Wozu brauchen wir eigentlich die Politik?

@ndr klar waren die Grünen stets für den Ausstieg der Atompolitik

SPD mag ja nach Tschernobyl auch die Interessen so vertreten zu haben, nur gut, dass man durch den Regierungswechsel dies nicht mehr nach vollziehen kann.
Entschuldigung, aber sie hatte die Gesetze so geändert, dass alle alten Reaktoren, wenn nicht bereits abgeschaltet, jetzt endgültig abgeschaltet würden.
Wenn das Volk dann bewusst oder wegen unzureichender eigener Information über die Ziele und Programme der CDU dann Laufzeitverlängerung wählt, kannst Du das SPD/Grünen beim besten Willen nicht anlasten, sondern einzig den Wählern.

Hartz IV wurde durch die SPD eingeführt.
Das ist richtig und es gefällt auch mir nicht. Andererseits muss man eben auch die Folgen der langen Jahre der CDU-Regierung berücksichtigen.

Deutschland hatte mMn., jetzt mal losgelöst von Atomkraft, eine besonders wichtige Wahl, als es um die Wiedervereinigung ging.

Der Lafontaine hat damals alles genau so vorhergesagt, wie es dann gekommen ist und deshalb eine andere Form der Wiedervereinigung vorgeschlagen. Gewählt wurde der Ausverkauf der DDR.
Da darf sich nachher keiner beschweren und der Politik einen Vorwurf machen.
Sowas wie die Tafel und die damit verbundene Not hat Deutschland vor der Wiedervereinigung doch gar nicht gekannt.

Ich sehe deine Aussage, dass es egal ist wen man wählt, als vollkommenen Unsinn. Vergiss mal bitte nicht, dass auch Hitler demokratisch gewählt wurde.
 
@...ndp, ich habe ja nicht gesagt, man soll nicht wählen gehen, das wäre nämlich auch verkehrt.

Es gibt jedoch Menschen die in einer Partei aktiv mit wirken, obgleich sie viele
inhaltliche Schwerpunkte nicht als ihre eigene Überzeugung sehen.

Dann findet man die sogenannten Parteianhänger in den Sitzungen wieder, die genau das Gegenteil ihrer eigenen Überzeugung bei den Abstimmungen tun, indem sie die Finger hoch heben.


Sorry, für meine Begriffe steckt der Karre viel zu tief im Dreck.
 
Sorry, für meine Begriffe steckt der Karre viel zu tief im Dreck.
Dafür, dass wir trotz allem eine der reichsten Nationen sind, sind wir mit Sicherheit die absoluten Weltmeister im Jammern.:D

Was sollten da die Menschen im Hitler-Regime, unter Tito, Bokassa und wie sie alle heissen, sagen oder die 1929, als alles zusammengebrochen ist?

Was die Milliarden, die leben, ohne auch nur zu wissen was Hartz4 ist, geschweige denn Anspruch darauf zu haben?
 
Dafür, dass wir trotz allem eine der reichsten Nationen sind, sind wir mit Sicherheit die absoluten Weltmeister im Jammern.:D

Was sollte da die Menschen im Hitler-Regime, unter Tito, Bokassa und wie sie alle heißen, sagen oder die 1929, als alles zusammengebrochen ist?

Was die Milliarden, die leben, ohne auch nur zu wissen was Hartz4 ist, geschweige denn Anspruch darauf zu haben?



Oh NEIN, da machst Du es Dir ein bisschen zu einfach.

Es gibt im eigenen ach so reiche Land, auch viele Bürger
die an der Grenze von Harzt IV liegen, aber wegen 5 Euro
keine Hilfe bekommen.

Man darf nicht immer nur das Sehen, was man möchte.
Blickt man mal tatsächlich hinter die Fassade, schaut es gleich Anders aus.


Im Übrigen verstehe ich deine ständigen Vergleiche mit Hitler nicht.
Man könnte fast annehmen, Du hättest diese Zeit selbst erlebt?

Sicher war es für diese Generation eine schlimme Zeit und sollte
von diesen Menschen noch jemand leben,
haben sie mit Recht Angst, was die Zukunft noch bringen kann.


Was hat die Realität mit Jammern zu tun?
 
Oh NEIN, da machst Du es Dir ein bisschen zu einfach.

Es gibt im eigenen ach so reiche Land, auch viele Bürger
die an der Grenze von Harzt IV liegen, aber wegen 5 Euro
keine Hilfe bekommen.

Man darf nicht immer nur das Sehen, was man möchte.
Blickt man mal tatsächlich hinter die Fassade, schaut es gleich Anders aus.
Wer wegen 5 Euro kein Hartz4 bekommt, kann aber immer noch Wohngeld beantragen.

Ansonsten kann ich nur sagen - Mindestlohn Das hatten Parteien im Programm.
Mit der FDP hat man da die Schlechteste aller möglichen Parteien. Denn wer FDP wählt, der braucht keinen Mindestlohn, sondern beschäftigt höchstens welche, die einen Mindestlohn bräuchten.
 
Wer wegen 5 Euro kein Hartz4 bekommt, kann aber immer noch Wohngeld beantragen.

Ansonsten kann ich nur sagen - Mindestlohn Das hatten Parteien im Programm.
Mit der FDP hat man da die Schlechteste aller möglichen Parteien. Denn wer FDP wählt, der braucht keinen Mindestlohn, sondern beschäftigt höchstens welche, die einen Mindestlohn bräuchten.

Der Mindeslohn ist aber leider noch nicht durch!

Das Problem liegt daran

1.) Es werden nur noch 400 Euro Jobs in der Regel vergeben.

2.) Zeitverträge die man ein zweimal verlängert und dann sich
aus der Verantwortung zieht.

3.) Leiharbeiter die man wieder abschieben kann.

Was vielleicht viele gar nicht wissen, erhalten die Betriebe
ja einen Zuschuss, wenn man einen Arbeitnehmer einstellt.

Dieses Verhalten wurde durch die Politik erreicht.

Ich bin der Auffassung, es gibt kleine Parteien,
denen man durchaus eine Chance geben kann.



Ich wünsche einen schönen sonnigen Sonntag.
 
Der Mindeslohn ist aber leider noch nicht durch!
Für einige Branchen gibt es bereits einen Mindestlohn. z.B. www.mindestlohn.de/argument/hintergrund/mindestloehne-in-deutschland/
MMn. müsste es für alle Branchen einen Mindestlohn geben. Es kann nicht sein, dass der Staat (und damit das Volk) die Arbeitgeber subventioniert, indem es zur Vollzeitbeschäftigung noch einen Ausgleich an den AN zahlen muss.

1.) Es werden nur noch 400 Euro Jobs in der Regel vergeben.

2.) Zeitverträge die man ein zweimal verlängert und dann sich
aus der Verantwortung zieht.

3.) Leiharbeiter die man wieder abschieben kann.
Sorry, aber das ist falsch. Zum Glück.:D
Man kann und sollte sich selbst einen Job suchen und da gibt es auch nach wie vor andere Jobs.

Was vielleicht viele gar nicht wissen, erhalten die Betriebe ja einen Zuschuss, wenn man einen Arbeitnehmer einstellt.
Meines Wissens können Arbeitgeber schon seit Jahrzehnten (also schon weit vor der Wiedervereinigung) Zuschüsse für Arbeitnehmer beantragen, die vor der Einstellung arbeitslos gemeldet waren.
Dies ist natürlich auch bei dem neuen ALG2/Hartz4 der Fall. Aber eben eine ganz alte Sache, um dem AG einen weiteren Anreiz zu geben einen möglicherweise schon länger arbeitslosen AN einzustellen.
 
Wenn die Demokratie sich in Form von Schuldenbremsen und Privatisierungen abschafft, betrifft das naürlich auch die Gesundheitspolitik, die Gesundheitsvesorgung und schließlich die Gesundheit eines jeden Einzelnen. Diese Erosion der öffentlichen Hand und der Demokratie hat in einigen Ländern der EU jetzt schon zur Folge, dass auch notwendige Therapien nicht mehr durchgeführt werden - man denke nur an Großbritannien und seine Regelungen zur Dialyse bei alten Menschen, um nur ein Bespiel zu nennen.

Diese Erosion halte ich für noch nicht so schlimm, dass ich der Meinung wäre, dass sich unsere Entscheidung zur EU beizutreten, keine demokratischen Legitamition hätte. Es waren die Regierungen, die wir seit Adenauer gewählt haben - und alle Regierungen haben aus gutem Grund die Europäische Integration, die Westanbindung etc. vorangetrieben und damit sind wir Österreicher und Deutschen auch gut gefahren. Zu den nicht gesundheitspolitischen Implikationen will ich mich jetzt aber nicht äußern, da sie nur bedingt in den Rahmen dieses Forums passen.

Das heißt natürlich nicht, dass wir uns alles gefallen lassen dürfen. Die Erosion der Demokratie mit ihrem Privatisierungs- und Schuldenbremsenwahn ist ja eine jüngere Entwicklung und es lohnt sich, sich dagegen mit den Mitteln des Rechtsstaats zu wehren, bevor sie uns auch lebensnotwendige Therapien wegkürzen und nur noch überleben darf, wer, wie in den USA oder der Dritten Welt, die Kohle dafür hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ziegenpetra,

Wenn die Demokratie sich in Form von Schuldenbremsen und Privatisierungen abschafft, betrifft das naürlich auch die Gesundheitspolitik, die Gesundheitsvesorgung und schließlich die Gesundheit eines jeden Einzelnen.

Die schaffen wir schon seit über einem Jahrhundert langsam aber sicher ab.

Das wir eine Gesundheitspolitik und eine Gesundheitsversorgung haben, ist nur eine billige Illusion. Was wir haben, ist eine Krankheitspolitik und eine Krankheitsversorgung. Der Staat kümmert sich ja nicht darum, die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten, sondern darum, das Wirtschaftssystem zu erhalten. Und dazu gehören nunmal Krankheitsversorgungsbetriebe wie Pharmaunternehmen, Krankenhäuser, usw. Daß die Bevölkerung immer kränker wird, ist zwar nicht direkt beabsichtigt, aber eben die ganz normale Folge dessen, daß das Wohl des Kapitals über dem Wohl der Bevölkerung steht.

Diese Erosion der öffentlichen Hand und der Demokratie hat in einigen Ländern der EU jetzt schon zur Folge, dass auch notwendige Therapien nicht mehr durchgeführt werden - man denke nur an Großbritannien und seine Regelungen zur Dialyse bei alten Menschen, um nur ein Bespiel zu nennen.

Das ist nicht weit genug gedacht. Hätten wir eine echte Gesundheitspolitik wären die Dialysen gar nicht notwendig, weil dann die Krankheiten gar nicht auftreten würden. Aber an Dialysen wird eben sehr viel Geld verdient... Fast so viel wie an Diabetes, Rheuma, Krebs, ...
 
Hallo Joachim,

Du schreibst:
Hätten wir eine echte Gesundheitspolitik .... weil dann die Krankheiten gar nicht auftreten würden

Ich habe keine Ahung was Du unter echter Gesundheitspolitik verstehst. Kannst Du es mir erklären?

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, es würde doch z. B.schon was bringen, wenn man das Angebot an ungesunden Nahrungsmitteln stark einschränken würde.

Wenn die Kassen Mittel zur Präventation von Krankheiten bezahlen würden.

Das geht natürlich zu Lasten der Industrie, der Wirtschaft und ist aus dem Grunde nicht machbar.

LG
Rianj
 
Hallo Peter,

Ich habe keine Ahung was Du unter echter Gesundheitspolitik verstehst. Kannst Du es mir erklären?

Eine echte Gesundheitspolitik würde durch Aufklärung der Bevölkerung über die tatsächlichen Krankheitsursachen und entsprechende unterstützende Maßnahmen dafür sorgen, daß Krankheiten gar nicht erst entstehen.

Das ist aber wirtschaftlich nicht erwünscht, denn die Ursachen der heutigen Krankheiten liegen in ca. 80% der Fälle im langjährigen Verzehr von Fabriknahrungsmitteln. Da sowohl Nahrungsmittelindustrie, als auch Pharmaindustrie und das gesamte medizinische System auf die Existenz dieser Krankheiten angewiesen sind, passiert genau das nicht. Die Menschen werden also weiter fleißig krank und dann teuer verwaltet.
 
Hallo Rianj,

Na, es würde doch z. B.schon was bringen, wenn man das Angebot an ungesunden Nahrungsmitteln stark einschränken würde.

Natürlich. Macht nur niemand. Warum auch, denn damit wird jede Menge Geld verdient und daran hängen auch etliche Arbeitsplätze.

Wenn die Kassen Mittel zur Präventation von Krankheiten bezahlen würden.

Man darf da nur nicht Früherkennung mit Prävention verwechseln - das sind völlig unterschiedliche Baustellen. Früherkennung verhindert keine einzige Krankheit, sie sorgt nur dafür, daß die Leute schneller dem medizinischen System zugeführt werden.

Es gibt ja auch gar keine "Mittel zur Prävention", die bezahlt werden müßten. Es sei denn die Krankenkassen fangen an Gutscheine für die Obst- und Gemüseabteilung auszuteilen. ;)
 
Hallo Rianj

Und für Reformhäuser, Bioläden, ... :D
Gesundheitsschriften...

Leider ist es ein Irrtum, daß man in Reformhäusern oder Bioläden grundsätzlich gesunde Lebensmittel bekommt. Die Waren dort sind zwar schadstoffärmer, aber es wimmelt dort genauso von Fertigfraß und Konserven wie in jedem Supermarkt. Und Gesundheitsschriften - nunja. Der Staat bezahlt so viele unsinnige Infoschriften, da wäre auch noch eine für die Gesundheit drin.. ;) Wir hätten ja die E10 Werbeblättchen dafür einsparen können... ;)
 
Hallo Rianj

Leider ist es ein Irrtum, daß man in Reformhäusern oder Bioläden grundsätzlich gesunde Lebensmittel bekommt. Die Waren dort sind zwar schadstoffärmer, aber es wimmelt dort genauso von Fertigfraß und Konserven wie in jedem Supermarkt.

Ja das stimmt.
Als wir mit Biokost anfingen, gab es diese Konserven etc. im Bioladen noch nicht :rolleyes:


Und Gesundheitsschriften - nunja. Der Staat bezahlt so viele unsinnige Infoschriften, da wäre auch noch eine für die Gesundheit drin.. ;) Wir hätten ja die E10 Werbeblättchen dafür einsparen können... ;)

Genau :kraft:
Kennst du das Buch: Futter für`s Volk?
Das erklärt erschreckend viel.
Und es gibt bestimmt noch einige solcher guten Bücher :)

LG
Rianj
 
Hallo Rianj,

Als wir mit Biokost anfingen, gab es diese Konserven etc. im Bioladen noch nicht :rolleyes:

Ja, und die Reformhäuser hatten zu Beginn auch mal einen anderen Anspruch. Gut, der ist teilweise heute auch noch vorhanden, vor allem, was die Qualifikation der Mitarbeiter angeht, aber von den ursprünglichen Werten hat man sich doch ziemlich entfernt.

Kennst du das Buch: Futter für`s Volk?

Speziell dieses Buch nicht, aber ich habe die Bücher von Hans Ulrich Grimm gelesen ("Die Suppe lügt", usw.), die stark in die gleiche Richtung gehen.

Der Witz an der Sache ist aber eigentlich, daß man gar nicht wissen muß, was in den Produkten der Nahrungsmittelindustrie so alles drin ist, wenn man sich bewußt ist, daß diese Fabriknahrungsmittel generell gesundheitsschädlich sind. Wenn man den Krempel sowieso meidet, kann es einem auch egal sein, was da hineingepanscht wird... Das macht das Leben sehr viel leichter... :D

Und es gibt bestimmt noch einige solcher guten Bücher :)

Mein Tip ist da immer: "Unsere Nahrung, unser Schicksal" von M.O.Bruker. Sollte imho zur Pflichtlektüre an der Schule gehören.
 
Hallo Joachim,

Bruker vertritt mit seiner Therorie der lebendigen versus toten Nahrung eine Außenseiterdiät die vegetarisch orientiert ist. Sie hat keine Evidenz in der Vermeidung von Mortalität und Morbilität. Es gibt keine einzige gute Studie dazu. Soetwas an die Schule bringen zu wollen ist fundamentalistisch.

peter
 
Ja das stimmt.
Als wir mit Biokost anfingen, gab es diese Konserven etc. im Bioladen noch nicht :rolleyes:


LG
Rianj
Das stimmt. Aber abgesehen davon, dass wir uns selbst entscheiden, was wir kaufen und essen und im Prinzip jeder weiss, was gut und was weniger gut für den Menschen ist, leben wir nun mal im Kapitalismus. Und da wäre es eine geradezu sozialistische Markt-Reglementierung wenn Produkte verboten würden, die es überall anderswo gibt.
Zudem spricht ja nichts dagegen, dass auch die Produkte in der Dose schadstoffreduziert sind. Da sind Tiefkühlprodukte freilich dennoch besser.

Etwas eigene Verantwortung muss man Menschen schon lassen.:D

Daher sehe ich die Politik hier nur insofern in der Pflicht, als dass sie auf gefährliche Inhaltsstoffe, Grenzwerte, Gammelfleisch etc. achten soll.

knutpeter, Du amüsierst mich wieder. Es wird seinen guten Grund haben, dass man dazu keine Studien findet. Denn das würde erst richtig offenbaren, wie stark Menschen durch den ganzen Industriefrass krank werden.
Und das kann politisch nun wirklich nicht erwünscht sein.
 
Hallo knutpeter,

Bruker vertritt mit seiner Therorie der lebendigen versus toten Nahrung eine Außenseiterdiät die vegetarisch orientiert ist.

Das ist keine Diät, so ("lebendig") haben sich die Menschen bis vor ca. 150 Jahren fast alle ernährt. Fleischverzehr mal außen vor gelassen. Sämtliche Tiere der Erde ernähren sich naturbelassen und auch bei Haustieren setzt sich eine artgerechte Fütterung immer mehr durch, weil die Menschen merken, daß die Tiere gesünder bleiben.

Wohl schwerlich eine "Außenseiterdiät...". Bestenfalls in dem Sinne, daß sich heute nur noch vergleichsweise wenige Menschen so ernähren. Aber deshalb sind ja eben auch vergleichsweise viele Menschen krank...

Sie hat keine Evidenz in der Vermeidung von Mortalität und Morbilität. Es gibt keine einzige gute Studie dazu.

Solche Aussagen zeigen, daß du dich offensichtlich mit dem Thema noch nie näher beschäftigt hast. Informiere dich doch mal über die Forschungen von Kollath, Pottenger, Price, Cleave, Campbell, Dam, Yudkin, Bernasek, um nur mal ein paar zu nennen. Dann haben wir wenigstens eine gemeinsame Ausgangsbasis, um zu diskutieren.


Soetwas an die Schule bringen zu wollen ist fundamentalistisch.

Wie du das nennst, spielt keine Rolle. Fakt ist, daß die Schüler damit bessere Noten schreiben, aufmerksamer sind und deutlich weniger Konzentrationsschwierigkeiten haben. Und ja - dazu gibt es auch Studien.
 
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