Themenstarter
- Beitritt
- 14.02.09
- Beiträge
- 32
Hallo,
ich denke ich habe folgendes Problem:
ösophageale Dysphagie (Schluckstörung der Speiseröhre)
Meine Vermutung weil:
ich hatte bereits mal eine Entzündung des unteren Speiseröhrenschliessmuskels aufgrund jahrelangen Sodbrennens. Nach einer Magenspiegelung wurde nur mit Omeprazol behandelt, die Entzündung sollte sich von alleine "heilen". Omeprazol nehme ich seit 3 Jahren durchgehend.
Ein Jahr später, zweite Magenspiegelung. Alles verheilt, angeblich alles in Ordnung, keine Auffälligkeiten.
Folgende Probleme habe ich jedoch seitdem:
Mit Omeprazol geht's relativ gut. Jedoch habe ich oft das Gefühl das was ich esse und trinke es in der Speiseröhre hängen bleibt und nur spärlich abwärts geht. Oft habe ich nach wenig Essen und Trinken das Gefühl es würde mir bis Oberkante Unterlippe stehen.
Oft schaffe ich keine normale Tellerportion!! Selbst wenn ich EIN Glas Wasser (0,3) trinke kommt dieses Gefühl bereits. Es dauert dann mehrere Stunden bis ich mich wieder wohl fühle und weiteressen kann!
Ohne Omeprazol habe ich das Gefühl VIEL ÖFTER und schneller. Ausserdem merke ich das AB UND AN wenn ich aufstoße oft Nahrung "mitkommt" die ich bereits vor 10-60 Minuten zu mir genommen habe. Auch habe ich dann das Gefühl als hätte ich einen Kloß im Hals der nicht weg will.
Was der Arzt sagt:
2 verschiedene Gastrointerologen konnten nichts finden, der Hausarzt ist überfordert mit dem Symptom. Ein GI sagte ich hätte eine "ruhelosen Geist" (!!) und der andere GI meinte ich solle einfach alle Nahrung die zum Symptom führt weglassen (!!). <--- und solche haben studiert!
Was ist los mit mir, wie kann ich das behandeln, welcher Arzt kann mir helfen? Ich habe keine Lust auf noch mehr Magenspiegelungen und unsinnige Diagnosen oder Schulterzucken.
Ich bin ja totaler Laie aber ich tippe mal auf die Dysphagie oder eine plötzlich entstandene Lebensmittelunverträglichkeit?
Ich bin schon zum sozialen Aussenseiter geworden dadurch weil KEINER Verständnis hat.
ich denke ich habe folgendes Problem:
ösophageale Dysphagie (Schluckstörung der Speiseröhre)
Meine Vermutung weil:
ich hatte bereits mal eine Entzündung des unteren Speiseröhrenschliessmuskels aufgrund jahrelangen Sodbrennens. Nach einer Magenspiegelung wurde nur mit Omeprazol behandelt, die Entzündung sollte sich von alleine "heilen". Omeprazol nehme ich seit 3 Jahren durchgehend.
Ein Jahr später, zweite Magenspiegelung. Alles verheilt, angeblich alles in Ordnung, keine Auffälligkeiten.
Folgende Probleme habe ich jedoch seitdem:
Mit Omeprazol geht's relativ gut. Jedoch habe ich oft das Gefühl das was ich esse und trinke es in der Speiseröhre hängen bleibt und nur spärlich abwärts geht. Oft habe ich nach wenig Essen und Trinken das Gefühl es würde mir bis Oberkante Unterlippe stehen.
Oft schaffe ich keine normale Tellerportion!! Selbst wenn ich EIN Glas Wasser (0,3) trinke kommt dieses Gefühl bereits. Es dauert dann mehrere Stunden bis ich mich wieder wohl fühle und weiteressen kann!
Ohne Omeprazol habe ich das Gefühl VIEL ÖFTER und schneller. Ausserdem merke ich das AB UND AN wenn ich aufstoße oft Nahrung "mitkommt" die ich bereits vor 10-60 Minuten zu mir genommen habe. Auch habe ich dann das Gefühl als hätte ich einen Kloß im Hals der nicht weg will.
Was der Arzt sagt:
2 verschiedene Gastrointerologen konnten nichts finden, der Hausarzt ist überfordert mit dem Symptom. Ein GI sagte ich hätte eine "ruhelosen Geist" (!!) und der andere GI meinte ich solle einfach alle Nahrung die zum Symptom führt weglassen (!!). <--- und solche haben studiert!
Was ist los mit mir, wie kann ich das behandeln, welcher Arzt kann mir helfen? Ich habe keine Lust auf noch mehr Magenspiegelungen und unsinnige Diagnosen oder Schulterzucken.
Ich bin ja totaler Laie aber ich tippe mal auf die Dysphagie oder eine plötzlich entstandene Lebensmittelunverträglichkeit?
Ich bin schon zum sozialen Aussenseiter geworden dadurch weil KEINER Verständnis hat.
Zuletzt bearbeitet: