Hallo Speedcat80,
Einen Beipackzettel ? Noch nie gehört und gesehen bei einer Spritze
Ja, genau darum geht es... Bevor man dir einen Impfstoff oder ein Medikament injiziert, ist es die Pflicht des Arztes, dich über die Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären und dazu würde auch gehören, daß er dir vorher(!) den Beipackzettel aushändigt und dir auch Zeit gibt, ihn zu lesen und zu verstehen. Daß er das nicht macht, hat mehrere Gründe:
1. Das kostet zu viel Zeit. Er kann die Beratungszeit nicht abrechnen, nur die Impfung.
2. Würden die Leute den Beipackzettel lesen, würden sich viele nicht mehr impfen lassen.
3. Je weniger er impft, umso weniger verdient er. In der Zeit, in der er die Leute aufklärt oder auf ihre Entscheidung wartet, könnte er schon wieder fünf andere geimpft haben.
4. Der Beipackzettel fördert eine impfkritische Haltung und das ist nicht gewünscht. Der Arzt hat nach Meinung des RKI und PEI bitteschön den Impfgedanken zu fördern.
5. Ergeben sich Komplikationen und der Patient hat den Beipackzettel gelesen, weiß er unter Umständen, daß seine Komplikationen auf das Medikament zurückzuführen sind und das gibt Ärger. Ohne Beipackzettel glaubt der Patient, es läge an ihm selbst, daß er auf das "gut verträgliche" Mittel so seltsam reagiert.
6. Da der Arzt für Impfschäden und Nebenwirkungen sowieso nicht haftet und ihm das im Gegenteil Kundschaft bringt hat er eigentlich keinen Grund, die Leute vom Impfen abzuhalten. Immerhin ist das Impfen ein wesentlicher Teil seines Einkommens und die Behandlung chronischer Impfschäden (die der Betroffene dann nicht mal als solche erkennt) ein zusätzliches Einkommen.
Es geht beim Impfen offensichtlich nicht um die Gesundheit der Bevölkerung, sondern nur um ihr Geld. Das sieht man auch aus den Auswertungen der Untersuchung ungeimpfter Kinder, die offensichtlich durch die Bank weg gesünder sind als geimpfte Kinder. Und man sieht es daran, daß immer noch geimpft wird, obwohl:
a. Kein hinreichendes Bedrohungspotential vorhanden ist
b. Die Risiken der Impfungen nicht mal bei RKI und PEI bewertet werden können, da das Meldesystem nicht funktioniert.
c. Der Impfschutz noch nie seriös nachgewiesen wurde. (Er wird nur als Erhöhung des Antikörpertiters gemessen, aber daß diese Erhöhung dann auch einen Schutz vor der Krankheit bedeutet, ist blanke Theorie und völlig unbelegt.)
Das ist genauso wie bei den Kernkraftwerken: Man braucht sie nicht, die Risiken sind nicht abschätzbar, sie sind potentiell gefährlich, aber man kann eine Unmenge Geld damit verdienen. Also belügt man eben Politik und Bevölkerung...