"Intelligente Stromzähler" - Vorsicht Funkstrahlung!

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Hallo, ich habe eine Mail weitergeleitet bekommen. Ich finde den Inhalt doch allzu wichtig, daher setze ich ihn hier rein, ich habe die Namen weggelassen, weil ich nicht weiß, ob ich sie mit veröffentlichen darf.

Ich habe schon von einigen Menschen in Deutschland gehört, die durch "intelligente" Zähler unmittelbar krankgeworden sind. Diese sollen nach und nach als Heiz-, Gas-, Strom- und Wasserzähler eingeführt werden.

Soweit ich verstanden habe, sind die Stromzähler "Smartmeter" noch bedenklicher als die anderen.

Die Bürger und Bürgerinnen müssen auf geklärt werden und sich wehren!

In den USA gehen viele inzwischen auf die Straße - und etliche haben schon aus ihren Wohnungen flüchten müssen.

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"(...) höchste Alarmstufe: EU-Energiekommissar Günther Oettinger will jetzt die Energie–versorger zwingen, künftig nicht mehr nur einmal im Jahr, sondern monatlich genaue Auskunft über den Verbrauch von Strom und Gas zu geben (laut Welt am Sonntag). Am Dienstag wird er einen “Aktionsplan für mehr Enegieeffizienz in der EU“ vorstellen. Was das bedeutet, liegt auf der Hand: den Zwang zum Einbau “intelligenter Stromzähler“ in jeden Haushalt – europaweit!

“Intelligente Zähler sollen die Daten direkt und möglichst per Funkverbindung melden“, schreibt Marcus Rohwetter in der ZEIT vom 10. Februar 2011. Viele Modelle solcher Zähler bleiben – einem Handy vergleichbar – ununterbrochen mit der nächstliegenden Mobilfunk-Basisstation im Standby-Modus online verbunden, wobei der Datentransfer etwa dem Senden einer SMS entspricht. Insgesamt wird die auszutauschende Funk-Datenmenge riesig werden.

Wenn jetzt nicht sofort Protestaktionen – vor allem auch gezielte an hochrangige Politiker – starten, wird es zu spät sein, sich gegen die Smart-Grid-Walze zu wehren.
Auf der Homepage des Strom–konzerns E.ON ist nachzulesen: “In Kürze wird der Konzern europaweit 1,8 Millionen Smart Meter installieren. So sind in Schweden bereits heute eine Million Smart Meter im Einsatz und in Spanien kommen bis 2014 rund 752.000 hinzu. Auch in Deutschland, wo die neue Zählergeneration bisher noch nicht verpflichtend ist, sollen bis zum Jahr 2022 80 Prozent aller Haushalte mit dieser Technik ausgestattet sein.“
Jetzt sieht es danach aus, dass alles noch viel schneller gehen soll. Und das zu einem Zeitpunkt, wo deutlicher wird, wie gesundheitsschädlich Mobilfunk ist und warum (siehe neueste diagnose-funk-Ausgabe!)! Haben wir Kritiker auch einen “Aktionsplan“?

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FOR IMMEDIATE RELEASE January 11th, 2011 Contact:
Katharina Sandizell (415) 663-8024 / (415) 728 7000 Deborah Tavares (707) 824-9850 MORE SMART METER ARRESTS IN ROHNERT PARK WHERE WELLINGTON ENERGY DEPLOYMENT IS BLOCKED THIS MORNING

"This Time it's Grandmothers Who Don't Want Their Grandchildren Exposed to Constant RF from Smart Meters" This morning in Rohnert Park, Wellington Energy, PG&E's subcontractor who installs Smart Meters all over the Bay Area, was blocked from leaving their deployment yard by about two dozen angry grandmothers, dads, and just ordinary citizens who are outraged by PG&E's stonewalling their legitimate health and safety concerns about Smart Meter RF.
The Rohnert Park police arrested Deborah Tavares of Sebastopol and Ilona Gallo of Novato around 8am this morning for blocking the trucks carrying the Smart Meters ready for forced deployment. "People are becoming increasingly angry about their civil liberties being rolled over as the CPUC and PG&E continue to stonewall people's concerns and requests for a Moratorium. Not only is the CPUC clearly a neutered reglulatory agency, but it is actually enabling PG&E to treat it's customers with chronic disdain. They recently advertised that disdain by arrogantly declaring that they will 'ignore' Marin County's Smart Meter Ordinance." said Katharina Sandizell, one of the mothers arrested December 29th in West Marin.
"I am a grandmother of four grandchildren and the mother of two children and I am seeing the radiation effects already, headaches and tinnitus as well as children's behavioral problems. Of great concern is also the loss of privacy and civil liberties that this rollout signifies. I am a native born Californian and I have been married for 39 years and I have never been arrested. I became horrified by this whole Smart Meter roll-out a number of months ago in terms of the loss of freedom and the radiation that it entails." said Deborah Tavares of Sebastopol.
24 independent local governments have demanded a halt to the Smart Meter program. Marin County (unincorporated areas), Santa Cruz County (unincorporated areas), Watsonville, and Fairfax have all passed one year Emergency Ordinances banning the meters. Joshua Hart Director, Stop Smart Meters!

Stop Smart Meters! | Website of the Scotts Valley Neighbors Against Smart Meters

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Eine weitere Mail:
"Nicht nur gingen in Kalifornien die Bürger auf die Strasse, um die weitere Installation dieser sogenannten intelligenten Ablesegeräte zu verhindern oder zumindest zu behindern. Im US Gliedstaat Connecticut hat der Oberste Staatsanwalt die Regierung aufgerufen, den Ersatz der herkömmlichen Ablesegeräte gegen smart meters abzulehnen – aus Kostengründen. Nachzulesen ist die Pressemitteilung des Staatsanwalts vom 8.2.2011 auf EMFacts Consultancy <https://www.emfacts.com> unter Newsletter Nr. 1357."
(...)
"Cindy Sage (BioInitiative Group) hat eine umfassende Arbeit über das Thema “Smart Meters“ geschrieben, die ich Ihnen als Beilage (Smart Meter Report and Tables.pdf) zustelle.

Zum Schluss noch eine persönliche Erfahrung mit diesen Dingern:
Als ich noch in Paris wohnte, schnellte der intelligente Gaszähler an einem einzigen Tag in allen Wohnungen um exakt 50 m3 in die Höhe. Wir haben uns natürlich bei Gaz de France vehement beschwert, wobei insbesondere mein Zähler ein wichtiger Zeuge war. Denn in der besagten Verrechnungsperiode war ich gerade mal zwei Tage anwesend, was mit dem smart meter für Strom auch hätte leicht überprüft werden können.
Selbst wenn ich 48 Stunden lang das Heisswasser hätte auslaufen lassen, wären hierfür niemals 50 m3 Gas verbraucht worden. Wir konnten nichts dagegen tun und nur zähneknirschend die überrissene monatliche Gasrechnung bezahlen.
Allerdings liessen wir Gaz de France wissen, dass wir ab sofort jeden Tag den Zählerstand ablesen und bei Wiederholung solcher “Sprünge“ das Gericht anrufen würden. Erst viel später gab Gaz de France halbherzig zu, dass es in “wenigen“ Pariser Quartieren zu geringfügigen Fehlmessungen an den elektronischen Ablesegeräten gekommen sei.

Eigenartigerweise scheinen solche “Fehlmessungen“ – auch in den USA - immer zu Ungunsten der Konsumenten auszufallen …"
 
Diese Sache darf nicht unterschätzt werden, da es hier nicht etwa um www.basisinformationen.diagnose-funk.org/elektrosmog-im-alltag/elektromagnetische-strahlung/intelligente-stromzaehler/index.php eingeführt werden..

In der Schweiz werden Smart Meters erst mal gaaanz langsam getestet, wobei hier (zur Zeit noch) PLC zur Anwendung kommt und kein GSM oder ähnliches Übertragungsverfahren.

Gruss
Sensor77
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
bei mir wurde vor kurzem auch einen Smart-Zähler eingebaut.
Der alte Zähler "mechanischer" musste gewechselt werden und gegen einen neuen ausgetauscht werden. Aber es werden im Austausch nur noch die Smart- Zähler eingebaut. Das ist so vom Gesetztgeber so vorgeschrieben, alle Einwände halfen nicht. Habe das Ding jetzt in meiner Zählertafel hängen.
Habe aber eine 1mm Kupferabschirmung um den Zähler gebaut.
Sollte da mal eine Messstrahlung gesendet werden, haben die Empfänger aber schlechte Karten. Da geht nichts mehr raus was zu Zählerablesung aus der Ferne brauchbar wäre.
Müssen dann wieder vor Ort meinen Zähler ablesen.
Habe schon Messungen gemacht die waren alle negativ, wobei es auch nicht strahlt.
Aber das sagt im Moment garnichts.
Wann die das mal aktivieren weis man nicht.
Laut unsere Stadtwerke, wovon wir den Strom beziehen, sind aber schon in verschiedenen Stadtteilen Versuche am laufen.
Bei mir wird das Ding keine HF abgeben. Und wenn das nicht ausreicht was ich schon gemacht habe, kommt nee zweite Kupferkiste darum.
Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
kannst Du evtl. ein Foto Deiner Abschirmung hier reinsetzen?
Wäre klasse!
Viele Grüße
 
@ Juppy,
Deine Vorgehensweise finde ich Echt Super !! :)))

Kurz zu meiner Geschichte:
Ich kann mich als Mobilfunkgeschädigter bezeichnen.
Bei mir wurde 2006 ein Gehirntumor (Gliom) entfernt, der mit ziemlicher Sicherheit durch 16–18 Jahre DECT - telefonieren entstanden ist.
Seit dieser Zeit bin ich extrem Elektrohypersensibel. Mir wurde auch das Mikrowellensyndrom attestiert.

Als ich nach meiner Gehirn-OP versucht habe wieder zu arbeiten und mich ein paar Stunden in der Nähe des Stromzählers aufhielt wurde ich zunehmend müde, später wurde mir richtig übel, bekam ganz weiche und zittrige Beine und hatte keine Kraft mehr, so dass ich mich hinlegen musste. Nach 2–3 Stunden war es wieder o.K.
Übrigens, meine Mitarbeiter spürten dies teilweise nach mehreren Stunden ebenso.

Dann wurde durch anraten eines Baubiologen im März 2007 die Funkablesung (die „ELSTER) wieder entfernt. Es wurde im gleichen Zug auch unser gesamtes Haus abgeschirmt, denn es liegt genau zwischen 3 Mobilfunkmasten im Radius von 250 – 400 m.

So und nun kommt die Pointe:
Jetzt im Jan./Februar 2011 kam der selbe Energieversorger wieder und wollte eine Funkablesung einbauen, da es inzwischen ja eine zwingende Vorschrift sei.
Darauf hin hab ich mich quer gestellt und angedroht gegen die Energieversorger Strafanzeige wegen Körperverletzung zu stellen. – Bisher ging’s gut.

Hier noch ein Link zu diesem Thema,
Smart Metering
das von Nischka bereits aufgegriffen wurde.

Auf jedenfall sollten die Leute nun schnell aufgeklärt werden, was hier auf sie zukommt.

Bei „diagnose-funk.org“ hieß es:
„Gebäudeeigentümer sind nicht verpflichtet, die Nutzung von Funk- oder PLC basierten Zählern zuzulassen. Verpflichten Sie den Netzbetreiber auf eine elektrosmogfreie Datenübertragung (z.B. LAN-Kabel). Sprechen Sie mit Ihrem Vermieter“

viele Grüße
 
Das Problem ist das es vom Gesetzgeber so verabschiedet worden ist.
Habe auch Einspruch eingelegt . Habe dann gesehen, dass man da machtlos ist. Habe da den Link nicht mehr.
Bei mir ist der Zähler nur ausgetauscht worden weil er zu alt war und es werden dann nur die Smartzähler als Ersatz eingebaut. Da kann man machen was man will.
Bei mir wird zwar noch vor Ort abgelesen, ist aber eine Frage der Zeit wenn es sich lohnt für den Stromanbieter das aus der Ferne zu machen und er den Sender aktiviert, im Zähler.
Das Problem ist, wenn der Sender wie das W-Lan funkioniert kann man es abschirmen so wie ich das gemacht habe.
Aber wenn das so funktioniert das der Sender im Zähler die Daten über die Stromleitung abschickt haben wir ein grosses Problem. Was ich eher annehme.
Dann haben wir den E-Smog auf unsere Leitungen im Haus.
Denn dann wird es kompliziert was dagegen zu tun und der Aufwand ist erheblich.
Das schlimme ist ja, dass sich kein Mensch dafür interessiert.
Erst dann wenn sie auch davon betroffen sind und gesundheitliche Probleme bekommen, leider.
Gruss
Juppy
 
Alles schön und gut,
aber ich vermisse bei den Berichten immer die Technische Informationen.
Es wird nichts konkretes erwähnt.
Da wird auch von Abschirmung geredet, was aber bei Power-Lan nicht funktioniert.
Zugrifft auf E-mails, wie soll das den funktionieren ?
Bei all den Seiten sollten mal mehr technische Fakten erwähnt werden, wie den die Praxis aussieht.
Hier steht an erster Stelle Panikmache ohne konkreten Fakten.
Damit will ich es auf keiner Weise runterspielen, aber für mich fehlen die Fakten.
Da wo sie schon installiert sind wie sieht da die Technik aus, wird nicht erwähnt.
Mein elektronischer Zähler hat kein Anschluss ans Telefonnetz.
Wenn dann könnte das ganze bei mir über Power-Lan funktionieren.
Gruss
Juppy
Ps.
hab mal in dem anderen Thread zwei Bilder von meinem Zähler reingesetzt.
https://www.symptome.ch/threads/die-neuen-stromzaehler.75449/page-2#post-654174
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier wird von der Energybox Mikrowellen abgestrahlt was ja auch gemessen wird.
Würde man im dem Fall eine Kupferblechkiste drumpacken wäre der Spuk vorbei.
Wenn man überlegt, dass die Leute die W-lan zu Hause haben es im Prinzip gleichzusetzen ist wie hier die Energybox. Und wie viel Leute haben bei uns das ! Würden die neben ihren W-lan im Keller oder Wohnung Pflanzen haben würden sie auch so aussehen wie in dem Video.
Regt sich da einer auf.
Mich regt die Verblödung der Leute auf, wenn man sie darauf aufmerksam macht wie gefährlich die ganzen Strahlungen sind.
Wenn der deutsche Michel mit nee Pulle Bier sich sein Fussballspiel ansehen kann ist der glücklich und der Rest geht im am Ar... vorbei.
Das ist hier das eigentliche Problem.
Die meisten wissen ja garnicht was sie sich mit dem Mist antun. Und wenn die so nee Box bekommen , was sollst.
Leider sind die meisten Menschen schon so programmiert das sie es noch toll finden so nee Technik zu haben.
Zum schluss wurde aber kurz das Power-Lan angesprochen, dass ist das eigentliche Problem wo die Leitungen zur Antenne werden.
So wie ich es bei meinem Zähler verstanden habe , gibt es Möglichkeiten mit verschiedenen Modulen einmal das W-lan zu aktivieren und mit einem anderen Modul das Powerlan. Ob schon beide eingebaut sind lässt sich nicht rauslesen.
Sollte dennoch das Powerlan kommen werde ich mit allen Mittel probieren das zu reduzieren soweit das technisch möglich ist.
Gruss
Juppy
 
Ein Artikel zur "Stromeinsparung":


Stromeinsparung durch Smart Metering?

Durch »Smart Metering« sollten Unmengen von Strom eingespart werden. Durch die Medien geisterten immer wieder Werte von 30 bis 40 Prozent. Es ist auch ein Lieblingsthema der Grünen und von Greenpeace. Manchem fällt da vielleicht der alte Witz über die marode DDR ein. Frage: Welcher Staat ist der modernste der Welt? Antwort: Die DDR! Sie verwendet den Mond zur Straßenbeleuchtung. Smart metering at it´s best, oder?

Weiterlesen:
Stromeinsparung durch Smart Metering? - Kopp-Verlag

Ich habe allerdings von ganz anderen Zahlen gehört als in dem Artikel genannt. Ich habe gehört, daß die Zähler einen völlig falschen Gebrauch angeben, teils wesentlich höher als real.
 
"Bevölkerungskontrolle: Schwedens „Energybox“ und Projekt H.A.A.R.P. – Der unsichtbare Killer

In Schweden wird nun die HAARP Technologie über den häuslichen Stromzähler verarbeitet. Schweden hat hetzt die stärkste größte und furchbarste Waffe der Welt. In alle Haushalte wird eine sogenannte “Energybox” eingebaut.

Erste Wirkkungen: Viele körperliche und Seelische Beschwerden bei Menschen, ungeheure Schlafstörungen, andauernder kurzer Stromausfall, Lampen explodieren, Mobil – verkehr teilweise zusammengebrochen, Telefone funktionieren nicht, Stromstärke und Strahlung in der Stromleitung unglaublich gestiegen, Computer knacken furchtbar, Internet und Mailverkehr humpelt, Lampen flackern die ganze Zeit usw.

Auch die El-Allergiker fallen haufenweise um und fühlen sich sterbend.

Viele zeigen jetzt schon Persönlichkeitsveränderungen und andere Bewusstseinsstörungen, besonders im Bezug auf das Gedächtnis.

Es scheint gut zu funktionieren, denn jetzt fängt man an auch in anderen EU-Länder Reklame für die Energybox zu machen. Deutschland und Holland haben die auch bald. Wir müssen absolut die Box verweigern und auch den Nachbarn, Freunde usw. darüber aufklären. (...)"

Alles lesen hier:
Seelenkrieger-X-Blog » Projekt HAARP

(etwa auf halber Höhe des Strangs)
 
Und noch einer dazu:


Verbraucherschützer hinterfragen Nutzen intelligenter Stromnetze

Für Verbraucherschutzgruppen aus der EU und den USA ist der geplante Aufbau intelligenter Stromnetze kein Selbstläufer. Die Allianz "Trans Atlantic Consumer Dialogue" (TACD) hat Anfang der Woche zwei Resolutionen veröffentlicht, die das Potenzial der Neuausrichtung der Energieversorgung hinterfragen und auf den Schutz der Privatsphäre bei intelligenten Stromzählern drängen.

"Die angenommenen Vorteile dieser Technik für Gesellschaft, Umwelt und Verbraucher sind bislang weder untersucht noch größenmäßig nachgewiesen worden", erklärte) Monika Büning vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (/vzbv). Die Regierungen dies- und jenseits des Atlantiks sollten daher regelmäßig entsprechende Prüfberichte vorlegen.

Die Debatte über die informationstechnische Aufrüstung der Stromnetze sei bisher zu stark von der Industrie vorangetrieben worden, kritisierte Büning weiter. Die Bedürfnisse der Verbraucher seien dagegen noch nicht ausreichend berücksichtigt worden.
Die TACD-Entschließung zu Smart Grids (PDF-Datei) empfiehlt daher eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse und eine Untersuchung der vorgelegten Berechnungen auch unter sozialen Gesichtspunkten. Darüber hinaus müsse der tatsächliche Bedarf nach "intelligenten Haushaltsgeräten" geklärt werden. (...)"

Hier geht es weiter:
heise online - Verbraucherschützer hinterfragen Nutzen intelligenter Stromnetze
 
Hallo,

ich gebe mal folgenden Text aus den Wiki wieder:

>>>> Hochfrequente, elektromagnetische Wechselfelder (elektromagnetische Wellen) können nur mit elektrisch leitfähigen,
allseitig geschlossenen Hüllen abgeschirmt werden. Spalte oder Öffnungen verringern die Schirmdämpfung. Als Faustregel gilt,
dass eine Öffnung ab einer Ausdehnung von etwa einem Zehntel der der Signalfrequenz entsprechenden Wellenlänge die Schirmung signifikant beeinträchtigt.
Die Degradation entsteht dadurch, dass der vom abzuschirmenden Feld im Schirm erzeugte Oberflächenstrom um die Öffnungen (Aperturen) herumfließt.
Diese Oberflächenströme haben einen Durchgriff des Feldes durch den Schirm zur Folge. Sie bewirken ein Feld, das dem eines elektromagnetischen Dipols
oder Multipols an der Stelle der Öffnung entspricht. Das Dipol- oder Multipolfeld überlagert sich auf der ungeschützten Seite des Schirms der ankommenden elektromagnetischen Welle.
Auf der zu schützenden Seite wirkt der Dipol oder Multipol als Quelle eines Störfeldes. Deshalb werden Türen und Gehäuseteile einer Abschirmung,
eines Schaltschrankes oder Gehäuses mit leitfähigen Lamellen oder Metallgeflechten gedichtet, die eine möglichst kontinuierlich geschlossene elektrische Kontaktierung ergeben.
Die Schirmwirkung metallischer Gehäuse kann durch Kabel und Leitungen, die die Gehäuseberandung durchdringen, erheblich beeinträchtigt werden.
Solche Kabeleinführungen, Steckverbinder und Klemmstellen bedürfen zur Abschirmung hochfrequenter Störsignale daher einer sorgfältigen mechanischen Gestaltung.<<<<

Zur Erläuterung: Will man diese Zählen sicher abschirmen, so bedarf es auch einer Abschirmung der Elektrischen Leitungen, alleine durch die Kabeleinführungen
und natürlich die Kabel selber, ist somit eine Wirkungsvolle Abschirmung nur sehr schwer möglich.

Gruß Mellie
 
Hallo, ich habe mal eine laienhafte Frage, nicht zu Stromzählern, sondern zu einem Stromkasten.
Es geht hier um ein Haus mit drei Wohnungen, Alleinlage. Direkt unten am Haus dran steht ein Stromkasten, halb so groß wie diejenigen, die in der Straße stehen. Dieser verursacht den Bewohnern erhebliche Beschwerden, selbst wenn sie nachts komplett den Strom abstellen.

Auch ist der Zugang zum Haus (30 Meter Garten) so stark belastet, daß Betroffene sich dort nicht aufhalten können. So wird davon ausgegangen, daß das Kabel von der Straße her bis zum Haus dort langführt.
Vom Stromkasten bis zum Sicherungskasten im Haus bestehen ebenfalls diese starken Felder, auch wenn komplett der Strom abgestellt ist.

Jetzt wurden Messungen durchgeführt. Es sind keine Magnetfelder, die von dem Teil ausgehen (unter 20 nanoTesla), die die Beschwerden verursachen.

Es sieht so aus, daß sich Hochfrequenzen von außen darin fangen.

Die Bewohner überlegen jetzt dringlich, was sie machen können. Ein Problem ist, daß es fast kein fin. Budget gibt. Der Strombetreiber ist schon informiert, die Tage will jemand kommen und sich das ganze ansehen.

Jemand meinte, das beste sei es, den Kasten an die Straße verlegen zu lassen, so hätte er ca. 30 Meter Abstand zum Haus. Die Kabel müßten ausgetauscht werden gegen abgeschirmte Kabel - der Besitzer aber meinte, abgeschirmte Kabel würden nicht so viel bringen.

Kennt jemand diese Problematik und hat evtl. schon Erfahrungen damit?
Das wär total klasse, wenn jemand da weiterhelfen könnte, es ist wirklich dringend für die Bewohner, insbesondere da Strom abstellen nicht die große Linderung bringt.

Viele Grüße
:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wurden Messungen durchgeführt. Es sind keine Magnetfelder, die von dem Teil ausgehen (unter 20 nanoTesla), die die Beschwerden verursachen.

Viele Grüße
:wave:

Was für Messungen wurden denn durchgeführt?
Es kann sich doch nur um Power-Lan handeln die die Probleme verursachen.
Ein verlegen des Kastens bringt in dem Fall nichts.
Frag mal nach was für Messungen gemacht worden sind, ohne diese Fakten
ist das nur ein Karten lesen.

Gruss
Juppy
 
Hallo, ich habe mal eine laienhafte Frage, nicht zu Stromzählern, sondern zu einem Stromkasten.
Es geht hier um ein Haus mit drei Wohnungen, Alleinlage. Direkt unten am Haus dran steht ein Stromkasten, halb so groß wie diejenigen, die in der Straße stehen. Dieser verursacht den Bewohnern erhebliche Beschwerden, selbst wenn sie nachts komplett den Strom abstellen.

Auch ist der Zugang zum Haus (30 Meter Garten) so stark belastet, daß Betroffene sich dort nicht aufhalten können. So wird davon ausgegangen, daß das Kabel von der Straße her bis zum Haus dort langführt.
Vom Stromkasten bis zum Sicherungskasten im Haus bestehen ebenfalls diese starken Felder, auch wenn komplett der Strom abgestellt ist.

Jetzt wurden Messungen durchgeführt. Es sind keine Magnetfelder, die von dem Teil ausgehen (unter 20 nanoTesla), die die Beschwerden verursachen.

Es sieht so aus, daß sich Hochfrequenzen von außen darin fangen.

Die Bewohner überlegen jetzt dringlich, was sie machen können. Ein Problem ist, daß es fast kein fin. Budget gibt. Der Strombetreiber ist schon informiert, die Tage will jemand kommen und sich das ganze ansehen.

Jemand meinte, das beste sei es, den Kasten an die Straße verlegen zu lassen, so hätte er ca. 30 Meter Abstand zum Haus. Die Kabel müßten ausgetauscht werden gegen abgeschirmte Kabel - der Besitzer aber meinte, abgeschirmte Kabel würden nicht so viel bringen.

Kennt jemand diese Problematik und hat evtl. schon Erfahrungen damit?
Das wär total klasse, wenn jemand da weiterhelfen könnte, es ist wirklich dringend für die Bewohner, insbesondere da Strom abstellen nicht die große Linderung bringt.

Viele Grüße
:wave:

Hallo Nischka,
ich als ehemalige Radar Technikerin „für Impuls Doppler Radar zur Bodenüberwachung“ kann hier folgende Aussage treffen.

Diese bezieht sich allerdings auf Hochspannungsleitungen!

Es war für uns nur schwer möglich, mit dem Radargerät den Bereich hinter Hochspannungsleitungen zu erfassen.

Nischka, Du schreibst:
„Es sieht so aus, daß sich Hochfrequenzen von außen darin fangen.“


Meine Meinung:
Dieses könnte durchaus denkbar sein!

Gruß Mellie
 
Eines möchte ich noch weiter geben:

Es mir gelungen nachzuweisen, dass elektrische Leitungen welche sich im Bereich einer Feldlinie des Erdmagnetfeldes befinden, ein bis zu den Faktor 10 höheres Störfeld verursachen, als wenn sie außerhalb liegen.

Der Eintrittswinkel vom 1. Stock eines Hauses bis in den Keller gemessen konnte nur ungenau bestimmt werden, er betrug zwischen 50° - 60°.
50° sind für Deutschland üblich.
Hierdurch konnte ich schlussfolgern, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein Feldlinie handelte.

Dieses beruht auf eigene Messreihen, ich kann nicht sagen ob es hierfür Wissenschaftliche Belege gibt.


Hier eine Beschreibung der Feldlinien:
Die Deklination aus geophysikalischer Sicht

Zusatz:
Die Rechte der von mir verwendeten Messverfahren und Erkenntnisse, wollte ich ursprünglich rechtlich auf meinem Namen sichern lassen. Dieses scheiterte aber aufgrund Geldmangel.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den USA werden die ersten SMART METER wieder ausgetauscht!
Das ist eine gute Nachricht!

Hunderttausende, wenn nicht Millionen, leiden unter der Strahlung der Smart Meter:
“There are hundreds of thousands- if not millions- of people suffering in their homes from forced ‘smart’ meter radiation,” said Joshua Hart

Hier die komplette Mail dazu, die ich erhielt:


"PG&E BEGINS REMOVING ‘SMART’ METERS DUE TO HEALTH EFFECTS

Widening Call for Immediate Return of Analogs; Disconnection of “Mesh” Wireless Network

SANTA CRUZ, CA.—Just as PG&E enters the final phase of its deployment of wireless “smart” meters in California, the largest of the state’s Investor Owned Utilities (IOU’s) has reversed course, quietly beginning to replace the ‘smart’ meters of those reporting health impacts with the old trusty analog version. Consumer rights and health groups immediately seized on the news, demanding that millions of Californians unhappy with their new wireless meters get their analogs returned immediately at no cost.


‘Smart’ meters are new wireless utility meters being installed as part of the “smart” grid initiative, spearheaded by technology firms and backed by the Obama administration and the Department of Energy. Promises ranging from lower utility bills to enhanced renewable generation capacity have failed to materialize, with widespread reports of higher bills, privacy violations, fires and explosions, and commonly reported health impacts such as headaches, nausea, tinnitus, and heart problems associated with powerful wireless transmissions.
Widely disparate political groups- from members of the Green Party to the Tea Party and Occupy protesters have attacked the program, and dozens of grassroots organizations have sprouted up over the past several months to fight what they call an undemocratic, unconstitutional and dangerous assault on people in their own homes and neighborhoods. Dozens of people have been detained or arrested for peaceful civil disobedience and even simply speaking out against deployments.[1] <#_ftn1> [1]


In California, more than 47 cities and counties have demanded a halt to halt installation, and a dozen local governments have passed laws prohibiting the controversial technology. [2] <#_ftn2> [2] The ‘smart’ meter issue has further angered a public already seething at the utilities over repeated gas explosions, safety breaches at nuclear reactors, and an increasingly extortionate rate structure.
Word of California’s ‘smart’ meter nightmare has spread across the country and around the world, prompting some utilities to place smart meter plans on hold, and recently Nevada’s PUC to call for investigations into the health effects and other smart meter problems.[3] <#_ftn3> [3]

Now in a dramatic turnaround that could signal the beginning of a widespread recall of wireless ‘smart’ meters, on October 28th PG&E re-installed a classic spinning disc analog meter on the home of Santa Cruz, CA resident Caitlin Phillips, who had been suffering headaches and other symptoms from her ‘smart’ meter.
The move comes in response to verbal directives from the California Public Utilities Commission President Michael Peevey, who recently told members of the public that the utility “will provide for you to go back to the analog meter if that’s your choice.” The CPUC has been slow to respond to thousands of ordinary citizens reporting health effects from the new meters.

When a Wellington Energy installer (contracted with PG&E) came to install a smart meter at her home, Caitlin asked the installer to get off her property and not install, because of what a neighbor had told her about possible health damage and privacy violations. “When I returned home later, I discovered a smart meter on my house.
That night I awoke to severe anxiety, headache, and buzzing in my teeth, and realized the new smart meter was on the other side of the wall from my bed.” Caitlin reported her experience to PG&E and the CPUC, who both declined to rectify the situation. When the symptoms persisted, Caitlin sought the assistance of the Scotts Valley based group Stop Smart Meters! who provided an analog meter and referred her to a professional who could help her remove her ‘smart’ meter. As soon as the analog was installed, Caitlin’s symptoms disappeared.

Frustrated and outraged about her treatment by the utility and the PUC, Caitlin travelled to San Francisco to speak at a commission meeting on Oct. 20th. About a week later, PG&E crews were at her house replacing her temporary analog meter with a brand new official PG&E analog meter. This is believed to be the first time PG&E have willingly replaced an analog meter on the home of someone suffering from health effects.[4] <#_ftn4> [4]

An “opt-out” proceeding overseen by an Administrative Law Judge is underway at the CA Public Utilities Commission, yet those suffering (in some cases severe) health impacts have been stuck in limbo as utilities refuse to remove the harmful meters upon request- until now.

“There are hundreds of thousands- if not millions- of people suffering in their homes from forced ‘smart’ meter radiation,” said Joshua Hart, Director of the grassroots organization Stop Smart Meters! “The utilities and PUC’s must respond promptly to all requests that analogs be returned. The alternative is that people will increasingly turn to independent professionals to remove unwanted ‘smart’ meters from their homes, a reasonable action we assert is within our legal rights. Protecting your family’s health is not tampering.”

PG&E and other utilities have also been responding to health complaints by replacing wireless ‘smart’ meters with digital meters that are “wireless-ready.” These digital meters have been associated with health problems from “dirty electricity” frequencies that pass into a home via the electrical wiring.

These “trojan horse” meters have been roundly rejected by those who report continuing health impacts after installation. Susan Brinchman, Director of San Diego based Center for Electrosmog Prevention. said “At this point, the burden of responsibility is on the utilities to demonstrate that any new meter they want to install on our homes is safe. Communities have the right to retain analog meters at no extra charge. Period.”

~end~"
 
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