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Wenn das so ist, dann hat also das Blut einen großen Einfluss auf den Zustand des körperlichen Bindegewebes. Bringt das Blut "Schrott" mit, lädt es es im Bindegewebe ab und das muss dann schauen, wie es damit fertig wird.Alle Blutbahnen enden im Bindegewebe, das jedes Organ umschließt. Der Darm ist auch „nur“ ein Organ.
Die Geschichte der frühen Eroberer zeigt aber auch, daß "eingewanderte" bzw. durch die ERoberer mitgebrachte Krankheiten und damit Erreger die Ureinwohner in Windeseile dezimieren konnten.
Wero schrieb:
Die Umwandlung von körperfreundlichen in körperfeindliche Formen hat mit dem Immunsystem nichts zu tun. Sie wird ausgelöst durch Veränderungen des pH.
Beat schrieb:
Da Kulturänderungen signifikant oft gesundheitliche Probleme (Durchfall, Schlecht sein, Grippe oder andere Krankheiten einfangen) auslösen, kann diese Begründung meines erachtens nicht alles erklären.
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In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichts desto Trotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.
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Virenexistenz?
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie es kommt, daß Leute, ,die gegen Hepatitis B geimpft sind (z.B. Krankenhäusern) tatsächlich seltenst Hepatitis bekommen?
Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Gründe für eine generelle Impfung gegen Hepatitis B" (22.11.1996)
Mich würde auch interessieren, wie es denn zu verstehen ist, daß auf eine Viruserkrankung hin (mit Viren, die es ja laut Dr. Lanka z.B. nicht gibt) Antigene bzw. Antikörper gebildet werden. Auf was reagiert denn dann das Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern?
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Prof. W. H. Manwaring, Bakteriologe und
Pathologe von der Leland Stanford Universität
sagte:
„Meine 12 Jahre angehenden Studien mit
immun-physiologischen Tests haben ein
großes Maß an konträren Beweisstücken
gegen Ehrlichs Theorie geliefert und haben
mir bestätigt, dass seine Begriffe des Ursprungs
der Natur und der physiologischen
Rolle der Spezies „Antikörper“ falsch ist.“ (9)
Dass es etwas in unserem Körper gibt, dem
man die Bezeichnung Antikörper gegeben
hat, bestreitet niemand. Doch immer mehr
Zweifel kommen auf, ob diese Antikörper
tatsächlich als Reaktion auf die so genannten
Antigene entstanden sind und in der
Folge dessen uns vor einer erneuten Krankheit
schützen sollen und können. So gibt es
zum Beispiel Kinder mit einer Agammaglobulinanämie.
Sie sind aufgrund des Fehlens
spezifischer Antikörper aller Immunglobulinklassen
nicht in der Lage, Antikörper zu
bilden. Diese Kinder gesunden allerdings genau
so schnell nach einer Erkrankung mit
Masern wie andere Kinder auch. (10) Wer
hat hier die „Erreger besiegt“ wenn es nicht
die Antikörper waren? Eine Antwort darauf
kann uns die heutige Medizin noch nicht
geben.
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https://www.competence-site.de/wellness/gesundheit.nsf/4441d793c1828076c12569a4005130cd/99b1dafaf50df815c1256fdb0051eaa3/$FILE/das_menschliche_immunsystem.pdf
www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtmlStrukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.
Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.
Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen
Phagen und VirenBakterien können von einer Vielzahl von bakteriellen Viren, den sogenannten Bakteriophagen (kurz: Phagen) infiziert werden.
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Viren sind infektiöse Partikel, die sich in eukaryotischen Zellen vermehren. Viele von ihnen sind als Krankheitserreger bei Menschen, Tieren und Pflanzen medizinisch und ökonomisch von Bedeu-tung. Aehnlich wie Bakteriophagen in prokaryotischen Zellen sind Viren in eukaryotischen Zellen bedeutsame Modellsysteme für molekularbiologische Studien; einige von ihnen dienen zusätzlich als Vektoren für Gentransferexperimente in eukaryotischen Systemen. Wie die Bakteriophagen sind auch Viren zur Vermehrung auf eine lebende Wirtszelle angewiesen...
laut Dr. Lanka.Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen.
Mediziner Board | Sonstiges | Gibt es Viren bzw. die Vogelgrippe?Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der Staat auf die „herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde eine Scheibe ist.