Erregertheorie

Die Geschichte der frühen Eroberer zeigt aber auch, daß "eingewanderte" bzw. durch die ERoberer mitgebrachte Krankheiten und damit Erreger die Ureinwohner in Windeseile dezimieren konnten.
Gerade die Syphillis hat viel Unheil gebracht.

Uta
 
Hallo Wero,

Vielen Dank für das bildhafte Beispiel von Einzel- und Großhandel.

Alle Blutbahnen enden im Bindegewebe, das jedes Organ umschließt. Der Darm ist auch „nur“ ein Organ.
Wenn das so ist, dann hat also das Blut einen großen Einfluss auf den Zustand des körperlichen Bindegewebes. Bringt das Blut "Schrott" mit, lädt es es im Bindegewebe ab und das muss dann schauen, wie es damit fertig wird.
Allerdings spielen da Venen und Lymphen (Lymphsystem) auch noch eine große Rolle, denn ohne sie würde ja Verbrauchtes nicht mehr abtransportiert. Ist die Lymphe z.B. überlastet, schwellen die Lymphknoten als sichtbares Zeichen dafür an.

Es ist wie beim Groß- und Einzelhandel: es gibt eine zwingende gegenseitige Abhängigkeit: funktioniert das eine nicht, kann auch das andere nicht funktionieren.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte der frühen Eroberer zeigt aber auch, daß "eingewanderte" bzw. durch die ERoberer mitgebrachte Krankheiten und damit Erreger die Ureinwohner in Windeseile dezimieren konnten.

Selbstverständlich, das auch - das eine schliesst das andere nicht aus.
So kann es selbst uns hierzulande ergehen, wie beispielsweise der Frau in der Nähe des Genfer Flughafens, die an Malaria erkrankte und starb, ohne dass ein Arzt drauf kam, dass sie, die niemals Genf verlassen hatte, daran erkrankt war...

Da war wohl ein blinder Passagier mitgeflogen und hat wohl ein Opfer in "Resonanz" gefunden.

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil

ine andere erklärung wäre schlicht und einfach, dass die menschen sind an die schädigende Mikroben zb durch Immunität gewöhnt haben UND DIEJENIGEN fREMDEN DIE SICH NICHT ANSTECKTEN, ENTWEDER WENIGER DAVON ABBEKOMMEN HABEN, ODER DEREN IMMUNSYSTEM EBEN STÄRKER WAR. Dies würde aber heissen, dass es eben doch schlöechte Mikroben/Erreger gäbe, die dann wirken können, wenn das IMMUNSYSTEM zu schwach ist, was man ja zb auch bei AIDS kranken oder geschwächten feststellen kann, das sie eher erkranken.
 
Patienten, die eigentlich mit einem ganz anderen Leiden in das Krankenhaus kommen, können sich hier Krankheiten einfangen wie Lungenentzündung oder Blutvergiftung, die gegen alle bisherigen Medikamente resistent sind. Die Chancen, dem Problem zu entkommen, sind ungewiss. Die Medien sagen Killerkeime. Eine (relativ junge) Gefahrenquelle, aber wir sollten sie in unseren Betrachtungen berücksichtigen.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Wero schrieb:
Die Umwandlung von körperfreundlichen in körperfeindliche Formen hat mit dem Immunsystem nichts zu tun. Sie wird ausgelöst durch Veränderungen des pH.

Beat schrieb:
Da Kulturänderungen signifikant oft gesundheitliche Probleme (Durchfall, Schlecht sein, Grippe oder andere Krankheiten einfangen) auslösen, kann diese Begründung meines erachtens nicht alles erklären.

Ich würde sagen, das soll sie ja auch gar nicht. Die (eventuellen) Probleme einer Kulturänderung würde ich nicht auf eine Umwandlung unserer „Gäste“ von der einen Form in die andere Form zurückführen. Ich würde vermuten, es liegt am Verzehr ungewohnter Mikroben oder einfach an ungewohnten Bestandteilen der Nahrung.

Viele Grüsse
Wero
 
Der Pleomorphismus dürfte sich in unseren Diskussionen noch ein wenig nach vorn schieben. Ich versuche deshalb mal, das Prinzip zu beleuchten:

pH 6,2 - 6,6:
Das Wesen, das uns interessiert, existiert in Form des Bakteriums ABC. ABC ist ein „freundliches“ Bakterium und wir leben mit ihm zum beiderseitigen Vorteil zusammen. Ein pH von (ca.) 6,4 ist der für diesen Ort (wir betrachten ein bestimmtes Stück Darm) optimale pH und deshalb siedeln hier auch die „richtigen“ Gäste. Nun nehmen wir an, der pH verändert sich:

pH 5,8 - 6,2:
Bei diesem pH kann unser Bakterium ABC nicht existieren, genausowenig, wie wir in kochendem Wasser oder bei 150 Grad Kälte existieren können. Es kann natürlich die Kurve kratzen, aber es kann auch etwas, was wir nicht können: es kann sich in ein Wesen verwandeln, dem die neue Umgebung gefällt. Unser Bakterium ABC verwandelt sich in den Pilz DEF. Dieser Pilz ist uns nicht „freundlich“ gesonnen. Er verzehrt das, was eigentlich für uns bestimmt ist, und seine Ausscheidungen sind Gift für uns. Diese Gifte wandern in unseren Körper und machen dort das, was alle Gifte machen: Probleme. Jetzt verändert sich der pH abermals, und zwar wieder zurück in den optimalen Bereich:

pH 6,2 - 6,6:
Diese Umgebung gefällt unserem Pilz nicht. Auch er hat wieder die Wahl, die Kurve zu kratzen oder sich zu verwandeln. Er wählt die Verwandlung und wir sehen wieder unser Bakterium ABC vor uns.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo zusammen,

ich war leider ein paar Tage beruflich unterwegs und konnte mich deshalb in der Zeit nicht an der Diskussion beteiligen.
Was für eine Rolle der Mikrobenzoo spielen kann, läßt sich historisch am besten nachvollziehen. Das Immunsystem der Indianer in Nordamerika wurde mit den von den Weißen mitgebrachten Mikroben nicht fertig. Ihr inneres Milieu war ihrer Umgebung angepaßt, aber nicht den Kleinstlebewesen, die die Weißen mit sich brachten. Eine sehr grosse Zahl der Indianer starb nicht an den Kugeln der filmisch so breitgetretenen Revolverhelden, sondern an Keimen.
Genauso wie unser Immunsystem mit für uns unbekannten Mikroben in tropischen Ländern oft seine Probleme hat
Die Malaria Uta, scheint ein Sonderfall zu sein. Sie wird höchstwahrscheinlich durch Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen. Parasiten mit einem eigenen Zellkern scheinen dem Wandlungsprozeß des Pleomorphismus nicht unterworfen zu sein.

Viele Grüsse, Horaz
 
Guten Morgen.
Ich habe noch Fragen zum Posting 29 von Horaz:
Gibt es denn überhaupt Viren, die nach diesen Koch'schen Postulaten isoliert werden können?
Wenn ja, welche zum Beispiel?
Was für Viren gibt es, die eben nicht diesen Vorgaben entsprechen und trotzdem wird ein Impfstoff dagegen angeboten?
Beispiel Hepatitis C:
Hier gibt es keinen Impfstoff dagegen. Die Wissenschaftler geben in diesem Falle zu, dass das Virus sich ständig verändert.
Danke für weitere Informationen zu diesen Fragen!
Liebe Grüsse, Sine
 
Guten Morgen, Sine.

alle Viren könnten nach den Koch'schen Postulaten isoliert werden, so es sie denn gäbe. Die Frage ist, warum wird das nicht gemacht?

...
In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis geführt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichts desto Trotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virologen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.

...
Virenexistenz?

LG
Christian :wave:
 
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie es kommt, daß Leute, ,die gegen Hepatitis B geimpft sind (z.B. Krankenhäusern) tatsächlich seltenst Hepatitis bekommen?
https://www.deutschesaerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=3985

Daß alleine hygienische Maßnahmen zum Absinken der Ansteckungen mit Hepatitis B in Krankenhäusern geführt haben, ist eher nicht anzunehmen, weil die Korrelation zwischen Einführung der Impfung und Zurückgehen der Ansteckungen klar ist.
l
Uta
 
Mich würde auch interessieren, wie es denn zu verstehen ist, daß auf eine Viruserkrankung hin (mit Viren, die es ja laut Dr. Lanka z.B. nicht gibt) Antigene bzw. Antikörper gebildet werden. Auf was reagiert denn dann das Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern?

Gruss,
Uta
 
Danke für den höchst interessanten Link, Chris!
Diese Sicht der Dinge ganz ausführlich darzustellen, darauf zielte meine Frage auch hin.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Uta,

Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie es kommt, daß Leute, ,die gegen Hepatitis B geimpft sind (z.B. Krankenhäusern) tatsächlich seltenst Hepatitis bekommen?
Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Gründe für eine generelle Impfung gegen Hepatitis B" (22.11.1996)

leider kann ich in diesem Artikel keine Quellenangabe zu einer Statistik finden, welche die Aussage "Die 1982 in Deutschland eingeführte Hepatitis-B-Impfung hat zu einer signifikanten Abnahme der Erkrankungsfälle bei Heilberufen geführt" stützt.
Solltest Du eine finden, wäre es schön, wenn Du sie hier postest.

LG
Christian :wave:
 
Mich würde auch interessieren, wie es denn zu verstehen ist, daß auf eine Viruserkrankung hin (mit Viren, die es ja laut Dr. Lanka z.B. nicht gibt) Antigene bzw. Antikörper gebildet werden. Auf was reagiert denn dann das Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern?

Soweit ich weiß, bestreitet Dr. Lanka keineswegs die Existenz von Viren. Er bestreitet allerdings die Existenz von krankmachenden Viren.

Zur Paul Ehrlich's Antigen-Antikörper-Theorie:

...
Prof. W. H. Manwaring, Bakteriologe und
Pathologe von der Leland Stanford Universität
sagte:
„Meine 12 Jahre angehenden Studien mit
immun-physiologischen Tests haben ein
großes Maß an konträren Beweisstücken
gegen Ehrlichs Theorie geliefert und haben
mir bestätigt, dass seine Begriffe des Ursprungs
der Natur und der physiologischen
Rolle der Spezies „Antikörper“ falsch ist.“ (9)

Dass es etwas in unserem Körper gibt, dem
man die Bezeichnung Antikörper gegeben
hat, bestreitet niemand. Doch immer mehr
Zweifel kommen auf, ob diese Antikörper
tatsächlich als Reaktion auf die so genannten
Antigene entstanden sind und in der
Folge dessen uns vor einer erneuten Krankheit
schützen sollen und können. So gibt es
zum Beispiel Kinder mit einer Agammaglobulinanämie.
Sie sind aufgrund des Fehlens
spezifischer Antikörper aller Immunglobulinklassen
nicht in der Lage, Antikörper zu
bilden. Diese Kinder gesunden allerdings genau
so schnell nach einer Erkrankung mit
Masern wie andere Kinder auch. (10) Wer
hat hier die „Erreger besiegt“ wenn es nicht
die Antikörper waren? Eine Antwort darauf
kann uns die heutige Medizin noch nicht
geben.
...
https://www.competence-site.de/wellness/gesundheit.nsf/4441d793c1828076c12569a4005130cd/99b1dafaf50df815c1256fdb0051eaa3/$FILE/das_menschliche_immunsystem.pdf

LG
Christian :wave:
 
Hallo Uta,

Christian hat dir schon geantwortet, dass Lanka keineswegs Viren leugnet (er hat selbst als Student ein Virus sauber isoliert), sondern ihre krankmachende Funktion bezweifelt.
Antikörper sind in diesem Zusammenhang ein besonderes Spezialthema. Der Körper bildet prinzipiell Antikörper gegen fremde Eiweiße. Diese Antikörper sind nur dann als spezifische Reaktion erkennbar, wenn klar ist, welche Eiweiße zugeführt wurden. Das ist bei vielen postulierten Viren nicht der Fall, weil ihre Eiweiße nicht isoliert wurden. So beruhen viele "Nachweise" nur auf indirekten und nicht spezifischen Reaktionen.
Sicher nicht uninteressant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass selbst Pharmaunternehmen zugeben, zu manchen Viren keinen Impfstoff herstellen zu können, weil die Viren zu schnell mutieren. Dieses Phänomen ist dem Pleomorphismus schon lange bewußt. Die Gestalten der Mikroben sind durchwegs nicht starr, sondern Veränderungen unterworfen, die in Relation zu dem Milieu stattfinden, in dem sie sich befinden.

Gruss, Horaz
 
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen
www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml

Bakterien können von einer Vielzahl von bakteriellen Viren, den sogenannten Bakteriophagen (kurz: Phagen) infiziert werden.
...
Viren sind infektiöse Partikel, die sich in eukaryotischen Zellen vermehren. Viele von ihnen sind als Krankheitserreger bei Menschen, Tieren und Pflanzen medizinisch und ökonomisch von Bedeu-tung. Aehnlich wie Bakteriophagen in prokaryotischen Zellen sind Viren in eukaryotischen Zellen bedeutsame Modellsysteme für molekularbiologische Studien; einige von ihnen dienen zusätzlich als Vektoren für Gentransferexperimente in eukaryotischen Systemen. Wie die Bakteriophagen sind auch Viren zur Vermehrung auf eine lebende Wirtszelle angewiesen...
Phagen und Viren

Ich verstehe diesen Text nicht wirklich. Teilweise scheint es mir aber so zu sein, daß hier Begriffe einfach mit verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.

Da ich das aber wie gesagt nicht verstehe, verziehe ich mich aus diesem Thema. Das heißt aber für mich nicht, daß ich nun davon überzeugt bin, daß die ganze Schulmedizin eine politische Verschwörungsgruppierung ist.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

Phagen (eigentlich: Bakteriophagen; von griechisch phagein: fressen) werden oft als bakterielle Viren bezeichnet, weil sie im Grunde wie ein Virus von einer Wirtszelle abhängig sind um sich zu vermehren. Der Wirt der Phage ist allerdings nicht die Zelle sondern die lebende Bakterie.

Vereinfacht:

Phage -> Bakterie
Virus -> Zelle

Hoffe, ich hab's einigermaßen verständlich erklärt. :idee:

Es wäre schön, wenn Du Dich an diesem Thema weiterhin beteiligen würdest.

LG
Christian :wave:
 
Uta, das kann ich nun nicht ganz nachvollziehen. Man kann doch über die Erregertheorie diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein. Nicht jeder Satz von Stefan Lanka ist es übrigens wert, auf der Goldwaage gewogen zu werden. Die Schulmedizin als "politische Verschwörungsgruppierung" war aber bis jetzt kein Thema. Dass die Schulmedizin aber gravierende Schwächen hat, über die hier im Forum vielfach geklagt wird, berechtigt wohl dazu, manche ihrer Dogmen ernsthaft zu hinterfragen.
Gruss, Horaz
 
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen.
laut Dr. Lanka.
Also gehören laut Lanka die Viren doch zu den Bakterien dazu? - Ich steh immer noch auf der Leitung
kopfrauch.gif


Mit der Verschwörungsgruppierung meinte ich diese Aussage von Dr. L:
Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich die Schulmediziner und der Staat auf die „herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft“ berufen, der wir uns auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder die Erde eine Scheibe ist.
Mediziner Board | Sonstiges | Gibt es Viren bzw. die Vogelgrippe?

Daß die Schulmedizin Schwächen hat, ist unbestritten, und ein ernsthafter Mediziner wird das auch sofort zugeben. Es gibt ja nicht ohne Grund den Spruch auch in der Medizin "es gibt nichts, was es nicht gibt"
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Das Problem bei der Diskussion über die Thesen der Neuen Medizin bzw. Dr. Lanka ist, daß diese Behauptungen aufstellen, die ich nicht nachprüfen kann. Ich finde in dem obigen forum das Beispiel von der Pockenimpfung z.B. sehr überzeugend. Aber laut Dr. Lanka darf es ja keine Pockenviren und damit keine entsprechende hilfreiche Impfung geben.

Gruss,
Uta
 
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