Themenstarter
- Beitritt
- 14.02.11
- Beiträge
- 7
Hallo,
ich habe ein Problem bei dem ich nicht mehr weiter weis.
Seit ca. einem halben Jahr habe ich zahlreiche quälende Beschwerden:
übersteigerte Empfindlichkeit gegen Kälte, Ängstlichkeit, zeitweise extrem depressive Stimmung und gelegentlich Schüttelfrost.
Hinzu kommt, dass ich manchmal das Gefühl habe als würde sich das Kältegefühl irgendwie "einbrennen". Beispielsweise wenn ich etwas kaltes trinke habe ich ein anhaltendes Kältegefühl in der Speiseröhre.
Zudem ist mir selbst dann kalt wenn ich minutenlang heiß dusche. (es ist dann so als wenn das Kältegefühl in die Haut eingebrannt wäre und nicht mehr weg geht)
Nun habe ich das Problem, dass mein Schilddrüsenwert bei 2,52 mU/l liegt.
Nach dem alten Wert würde ich damit genau im Normbereich liegen. Nach dem Neuen hingegen knapp über der Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich auch nervlich etwas angeschlagen bin. Dadurch steigere ich mich relativ leicht in Beschwerden rein.
An einigen Tagen war ich zudem schon fast vollständig symptomfrei. (zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass ich die Ursache gefunden hätte und wieder gesund wäre)
Zudem gehen die Beschwerden zurück wenn ich mich ablenke.
Jetzt weis ich nicht was wirklich mit mir los ist.
Liegt es an der Schilddrüse, dass es mir so eigenartig geht? Liegt es nur daran, dass meine Nerven stark angeschlagen sind? Oder ist beides der Fall?
Und wenn es an der Schilddrüse liegt wie kriege ich dann meine Ärztin dazu mir etwas dagegen zu verschreiben, obwohl doch der Wert - offiziell - im Normbereich liegt?
Und was ist wenn nun doch der alte Normwert richtig ist und bei mir die Einnahme von Schilddrüsenhormenen alles noch verschlimmert?
ich habe ein Problem bei dem ich nicht mehr weiter weis.
Seit ca. einem halben Jahr habe ich zahlreiche quälende Beschwerden:
übersteigerte Empfindlichkeit gegen Kälte, Ängstlichkeit, zeitweise extrem depressive Stimmung und gelegentlich Schüttelfrost.
Hinzu kommt, dass ich manchmal das Gefühl habe als würde sich das Kältegefühl irgendwie "einbrennen". Beispielsweise wenn ich etwas kaltes trinke habe ich ein anhaltendes Kältegefühl in der Speiseröhre.
Zudem ist mir selbst dann kalt wenn ich minutenlang heiß dusche. (es ist dann so als wenn das Kältegefühl in die Haut eingebrannt wäre und nicht mehr weg geht)
Nun habe ich das Problem, dass mein Schilddrüsenwert bei 2,52 mU/l liegt.
Nach dem alten Wert würde ich damit genau im Normbereich liegen. Nach dem Neuen hingegen knapp über der Grenze zur Schilddrüsenunterfunktion.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich auch nervlich etwas angeschlagen bin. Dadurch steigere ich mich relativ leicht in Beschwerden rein.
An einigen Tagen war ich zudem schon fast vollständig symptomfrei. (zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass ich die Ursache gefunden hätte und wieder gesund wäre)
Zudem gehen die Beschwerden zurück wenn ich mich ablenke.
Jetzt weis ich nicht was wirklich mit mir los ist.
Liegt es an der Schilddrüse, dass es mir so eigenartig geht? Liegt es nur daran, dass meine Nerven stark angeschlagen sind? Oder ist beides der Fall?
Und wenn es an der Schilddrüse liegt wie kriege ich dann meine Ärztin dazu mir etwas dagegen zu verschreiben, obwohl doch der Wert - offiziell - im Normbereich liegt?
Und was ist wenn nun doch der alte Normwert richtig ist und bei mir die Einnahme von Schilddrüsenhormenen alles noch verschlimmert?