Baby impfen? Ja oder Nein?

Hallo, habe mal den Impfkalender durchgesehen, sage und schreibe 47 Impfungen vom Baby bis zum jungen Erwachsenen. Ich frage mich allen Ernstes, welch Gesundheit ein Mensch mitbringen muß (Entgiftungskompetenz Leber/Niere), um das "unbeschadet" zu überstehen.
Ich bin bestürzt!

Impfkalender - urbia.de

Dabei kann eine einzige Impfung schon gravierende Auswirkungen mit sich bringen.

An "Lennart": Es gibt bis heute keine einzige Studie, die eine Schutzwirkung von Impfungen beweist.

Es lohnt sich, mal vorurteilsfrei den Vortrag von Anita Petek-Dimmer bei der AZK-Konferenz anzusehen (hier nochmal):

video.google.de/videoplay?docid=2472456726520598454#

Zudem kann ich seit vielen Jahren beobachten, was Angelika Schauz-Kögel von der Aegis auch im Interview im Alpenparlament durch ihre eigenen Auswertungen der Statistiken vom Robert-Koch-Institut bestätigt, daß nämlich ungeimpfte Kinder weitaus gesünder sind. Ich würde sogar hinzufügen: unvergleichlich gesünder!
 
Zitat Lennart:
..... Aussagen, die wissenschaftlichen Methoden der Überprüfung standhalten.

Wenn ich an Dr. Hamer denke; seine Studien wurden überprüft und in den wissenschaftlichen Stand erhoben.

Wenn ich an Prof. Dr. Martin Günther denke: 500fache unfehlbare Doppelblindstudien, amtlich bestätigt! RKI-Aussage: Wir haben keine Möglichkeitder Kontrolle, wir stehen neben den Schuhen. Bahnhof!

Wenn ich an Dr. Stefan Lanka denke: Er wartet immer noch auf Beweise eines HI-Virus.

Lennart: Das AZK (Anti-Zensur-Koalition) kann ich Dir wärmstens empfehlen.

Und könnte ich 10'000 MS-Leute aus dem Rollstuhl holen, der 10'001. würde sagen: Bei mir funktionierts nicht. Für die Medizin bleibt MS unheilbar. Auch in Zukunft!!!
Die Medizin ist der Blick aus der Schiessscharte, um bei Treffern die Leichen ins Laboratorium zu holen.

Glaubwürdigkeit beginnt da, wo sich sichtbar Positives entwickelt, nicht wo die Wissenschaft Beweise haben muss.

Auch Dein Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
 
/www.impfkritik.de/upload/pdf/impfkalender/grafik1.pdf

ein Link zur Impfentwicklung 1970 bis heute...
 
Tja. Mich würden Impfstudien brennend interessieren, die geimpfte Kinder ungeimpften gegenüberstellen. Aber da kenne ich nur die eine
Eine Grippe-Impf-Studie
Eine Impfstudie, die nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wird, die Doppelblindstudie, wird allgemein als unethisch betrachtet. Aus naheliegendem Grund gibt es offensichtlich nur eine einzige Studie dieser Art und diese weißt, wie wir sehen werden, keinen Nutzen der Impfung sondern nur Schäden nach. Unethisch wären diese Studien deshalb, weil die Vergleichsgruppe nicht geschützt werden würde. :D

Nun wurde allerdings in dem weltweit angesehensten Medizinjournal, im Journal der amerikanischen Ärzteschaft: Journal American Medical Association (JAMA), eine solche Studie publiziert.
In zwei Jahren wurden insgesamt 786 Kinder im Alter zwischen 6 bis 24 Monate vom Krankenhaus in Pittsburgh beobachtet. Im Winter 1999/2000 wurden insgesamt 411 Kinder in die Studie aufgenommen, im Winter 2000/2001 waren es 375 Kinder. Zwei Drittel der Kinder wurden jeweils mit dem Influenzaimpfstoff geimpft, einem Drittel wurde ein Placeboimpfstoff verabreicht.
Es wird behauptet, dass in der 1999/2000er Gruppe 5,5% der geimpften Kinder und 15,9% der ungeimpften an Influenza erkrankten. Das entspricht laut der Forscher unter Berücksichtigung des ungleichen Verhältnisses der Gruppen einer Wirksamkeitsrate von 66 %.
In der 2000/2001er Gruppe erkrankten 3,6% der geimpften Kinder und 3,3% der ungeimpften. Das entspricht einer Wirksamkeitsrate von 7%. Dass dieses Ungleichgewicht der Studie mit der Kontrollstudie nicht zu einer eindeutigen impfbefürwortenden Aussage der Influenzaimpfung führen kann, versteht sich von selbst, zumal ein Grundsatz für Forschungsstudien hier nicht eingehalten wurde. Eine Studie, die als wissenschaftlich relevant gilt, muss mindestens mit 1.000 Probanden durchgeführt werden. Tatsächlich war in den einzelnen Studien nicht einmal die Hälfte der geforderten Mindestmenge beteiligt.

Als Hauptziel der Studie - wollten die Forscher allerdings herausfinden, wie sich die Influenzaimpfung auf den allgemeinen Gesundheitsstand der Kinder auswirkt. Die Forscher zeigten sich über das Ergebnis total überrascht.
Stellt man die Gruppe der geimpften Kinder Gruppe der ungeimpften gegenüber, schnitten die geimpften durchgängig schlechter ab bezüglich der Dauer, welche die Kinder während der Studiendauer im Krankenhaus verbrachten, der Behandlung einer Mittelohrentzündung und der Tage, welche die Eltern der Kinder Pflegeurlaub nehmen mussten, um bei ihren erkrankten Kindern zu Hause zu bleiben:
12,9% der geimpften und 9,5% der ungeimpften Kinder mussten zumindest einmal ins Krankenhaus. 39 Kindern aus der Impfgruppe aber nur 12 Kindern aus der Placebogruppe, musste während einer Mittelohrentzündung ein Paukenröhrchen ins Ohr eingesetzt werden. Die Eltern der geimpften Kinder mussten krankheitsbedingt im Schnitt 7,2 Tage, die der ungeimpften 5,9 Tage Pflegeurlaub nehmen. Weiter wurde in den Studiengruppen drei Nebenwirkungen der Impfung
registriert, die auf den Influenzaimpfstoff zurückgeführt wurden. Leider sind diese Nebenwirkungen nicht aufgeführt.
Genauso würde mich interessieren, wie viele Kinder nach einer Reihenimpfung (z.B. in der Schule) in der Folge an genau der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden, wie viele an Impfkomplikationen/-schäden erkranken und wie oft überhaupt eine epidemieartige Ausbreitung einer Erkrankung in Folge einer Reihenimpfung auftritt.

Zudem interessiert mich, wie viele geimpfte Kinder zu einem späteren Zeitpunkt an einer Krankheit erkranken gegen die sie geimpft wurden und wie häufig trotz gegenteiliger Aussage dabei Komplikationen und schwere Komplikationen auftreten.

Dazu braucht es natürlich auch einen Vergleich zu Ungeimpften. Also wieviel Prozent der Geimpften erkranken in D tatsächlich an einer Krankheit gegen die sie geimpft wurden und wie viele der Ungeimpften. Gleiches gilt natürlich für Komplikationen von Krankheiten.

All das sind wesentliche Aussagen, die Klarheit in die Impffrage bringen würden, aber die sie meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Warum wohl?

Wir haben jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass unsere völlig ungeimpfte Tochter alle Erkrankungen (die immer alle 3 Kinder hatten) mit Abstand am Besten weggesteckt hat.

Ich habe mir in den letzten 10 Jahren schon diverse Auswertungen angesehen und komme zu dem Schluss, dass es früher hieß Impfungen würden vor Krankheiten schützen.
Dann wurde verbreitet, dass Impfungen schwere Komplikationen verhindern würden. Und das ist auch der derzeitige Status Quo der Werbestrategen, die sich heute nicht mehr erdreisten können zu behaupten das Impfungen vor Krankheitsausbruch schützen, da bereits viel zu viele Menschen trotz Impfung erkrankt sind. Während man gleichzeitig schon länger immer wieder lesen kann, dass auch geimpfte Kinder schwere Komplikationen erleiden.

Für mich gibt es bis heute keinen Beweis, dass Impfen schützt. Viele Beweise für Impfschäden. Und viele Beweise für Gefahren, die nicht kalkulierbar sind.
Dazu zählt nicht nur der Virus, der vielen Menschen als erhöhte Chance auf Krebs eingeimpft wurde. Bis heute werden Impfungen ncht auf ihr Krebspotential getestet. Es gab auch schon viele Impfungen, die bei vielen Menschen schwere Impfschäden verursacht haben und schnell wieder vom Markt verschwanden. Ganz abgesehen von den vielen grossflächig angelegten katastrophalen Menschenversuchen mit Impfstoffen in der sogenannten 3. Welt.
Eigentlich weiß doch kein Mensch was Impfungen wirklich im Körper anrichten. Ein Pharmaprinzip, dass sich seit Contergan unverändert fortsetzt.

Aber jeder weiß, dass Menschen an den banalsten Erkrankungen sterben können, die ständig nahe dem Hungertod, mit hohen Umweltbelastungen und unter völlig unhygienischen Bedingungen leben müssen. Es ist also völlig hirnrissig auf Basis der Millionen Menschen die genau unter diesen Umständen weltweit leben müssen Impfwerbung zu betreiben.
 
@Lennard

Clostridium tetani

Zitat aus Wicki (ich bin kein Freund von Zitaten, aber wenn sdenn sein muss)
"Interessanterweise findet man Bakterien vom Typ Clostridium tetani auch in nicht offenen Wunden (Prellungen, Quetschungen), was die Vermutung nahelegt, dass das Bakterium generell bei nekrotischen Prozessen im Körper auftreten kann, die unter Luftabschluss ablaufen, was bei gedeckten Wunden natürlich viel häufiger der Fall ist."

Wo kommen die Sporen denn her bei Quetschungen? Von aussen?:rolleyes:
 
Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen. :D

Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist. :)

@Lennart: für dich:wave:

Es handelt sich um das Kompendium "Vaccines", das es in der 4. Auflage aus dem Jahr 2004 auf fast 1.700 Seiten bringt. Das Werk kostet mehrere Hundert Dollar und ist allein dadurch einem sehr exklusivem Kreis vorbehalten. Doch wenn man sich z. B. über eine öffentliche Bibliothek Einblick verschafft oder die Investition nicht scheut, findet man beim Stöbern schnell Hintergrundinformationen, die so gar nicht in das offizielle Bild über Erreger, Infektionskrankheiten und Impfungen passen wollen.

Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte. Diese Untersuchungen wurden den Quellenangaben zufolge zwar schon vor Jahrzehnten vorgenommen, sind also nicht automatisch repräsentativ für unsere heutige Bevölkerung, andererseits sind mir Tetanus-Epidemien diesen Ausmaßes aus der Medizingeschichte nicht bekannt.

Quelleimpfkritik.de - Bis zu 40 % der Bevölkerung haben Tetanus-Bakterien im Darm

Bitte schön;-)
 
Es handelt sich um das Kompendium "Vaccines", das es in der 4. Auflage aus dem Jahr 2004 auf fast 1.700 Seiten bringt.

Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte. Diese Untersuchungen wurden den Quellenangaben zufolge zwar schon vor Jahrzehnten vorgenommen, sind also nicht automatisch repräsentativ für unsere heutige Bevölkerung, andererseits sind mir Tetanus-Epidemien diesen Ausmaßes aus der Medizingeschichte nicht bekannt.

Im von Dir angegebenen Buch finde ich auf Seite 747 aber Infiormationen zu Röteln ("German Measels"), nicht aber zu Tetanus.

Siehe z.B. google books.
 
Wuhu,
Im von Dir angegebenen Buch finde ich auf Seite 747 aber Infiormationen zu Röteln ("German Measels"), nicht aber zu Tetanus.
ah, was sich alles so in Deiner Bibliothek findet, sehr interessant ;)
Ists genau diese Ausgabe, die auf impfkritik.de zitiert wird?!
:idee:

Siehe z.B. google books.
Könntest Du da bitte einen Link angeben?! So auf die Schnelle wird da nix gefunden...
 
/books.google.de/books?id=BFQq2-fIAJ8C&printsec=frontcover&dq=Vaccines&hl=de&ei=kalRTaK3F8Sy8QPApviiCw&sa=X&oi=book_result&ct=book-thumbnail&resnum=1&ved=0CC4Q6wEwAA#v=onepage&q&f=false

Tetanus beginnt auf seite 805 in dieser Ausgabe..ist Englisch, da versteh ich nicht alles:eek:).
Aber wenn du wünschts frag ich Impfkritik an ob sie mir die Orginalseite aus dem Werk faxen

Seite 807, linke Spalte gleich oberhalb Phatogenesis... Hunde, Schafe, Pferde und Menschen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie im angegebenen Buch (Vaccines, 4. Auflage, Seite 807) zu erfahren, sind Tetanus-Erreger bzw. ihre Sporen auch im Straßenstaub und im Darminhalt nachweisbar, insbesondere bei der Landbevölkerung.

Dazu sollte man festhalten, daß
. der Darminhalt zum Körperäußeren zählt (die Darmschleimhaut bildet die Grenze zum Körperinneren) und
- Tetanus-Erreger nur dann gefährlich werden, wenn sie in das Körperinnere gelangen, z.B. durch eine Wunde.

Wenn man also keine offenen Wunden im Verdauungstrakt hat, stellen die Erreger im Darm genau gar keine Gefahr dar, weil sie nicht ins Körperinnere gelangen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde übrigens eine Sache sehr bemerkenswert:

Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte.

Die kleine, aber entscheidene Information, daß sich die Erreger im Darm befinden und damit die Testpersonen eben nicht infiziert sind, wird geflissentlich verschwiegen.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! :rolleyes:
 
Dazu ist das resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=4446h75r7632g881&size=largestdoch ein netter Artikel. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass trotz der 75% Ungeimpfter alter Menschen in D nur sehr wenige daran sterben.

Wenn man zudem die Nebenwirkungen und Impfschäden berücksicktigt, dann ist es doch schon lange fraglich, ob die Impfung nicht mehr Opfer schafft als die Krankheit.
 
Lennard: Es bezieht sich darauf:
Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen. :D

Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist. :)
ich habs bewiesen. Du glaubtest es ja nicht.
und ich will auf das hier raus:

@Lennard

Clostridium tetani

Zitat aus Wicki (ich bin kein Freund von Zitaten, aber wenn sdenn sein muss)
"Interessanterweise findet man Bakterien vom Typ Clostridium tetani auch in nicht offenen Wunden (Prellungen, Quetschungen), was die Vermutung nahelegt, dass das Bakterium generell bei nekrotischen Prozessen im Körper auftreten kann, die unter Luftabschluss ablaufen, was bei gedeckten Wunden natürlich viel häufiger der Fall ist."

Wo kommen die Sporen denn her bei Quetschungen? Von aussen?
 

Also ein Bakterium, was wir alle in uns haben.
Und warum wird das immer als negativ dargestellt, nur weil unter Sauerstoff- abschluss giftiges Toxin produziert wird.
Nur muss mir mal einer erklären auch wenn ich eine Wunde habe die sich verschliest kein sauerstoff mehr gegeben ist. Dann würde die Wunde faulen und verwesen. Der menschlische Körper hat in allem Gewebe innen und aussen Sauerstoff, also kann sich nie ein toxin des Tetanus entwickeln.
Augenommen im Kriege, wo die Füsse zum beispiel erfroren sind, da ist kein sauerstoff mehr enthalten darum wurden sie dann amputiert, damit keine verwesung oder Toxin ensteht.
Aber unter den Wunden die entstehen, die wir im täglichen Leben bekommen wird nie eine Tetanusinfektion möglich sein, weil immer Sauerstoff vorhanden ist. Das ist einfach logisch und alles andere ist Angstmache und sonst nichts.

LG
Juppy
 
danke ndP:)

@Juppy:Hab ich die jetzt schon richtig verstanden? Der Körper ist immer mit Sauerstoff versorgt, ausser bei faulenden Wunden?
(Ich denke wenn einer eine von innen faulende Wunde hatt ist es eh nicht sehr toll und nicht mehr wichtig ob das jetzt bakterien waren)

(ich meld mich mal noch an der Uni an..Biologie)
 
Hallo Therakk,
wenn man den Dr. Lanka gelesen hat, da wird das gut beschrieben und stellt fest das wir von der Schulmedizin nur verarscht und belogen werden.
Und wenn ich lese das vieles von wiki zitiert wird, über Bakterien und Viren da kann man die hälfte streichen, speziel was mit Ansteckung zu tuhen hat.
Aber immer schön Angst machen, dass ist wichtig für die Schulmedizin damit der Umsatz steigt.
Stell Dir mal vor wir würden alle gesund, das gäbe aber ein extrem grosses Problem für die Ärzte und Pharma.
LG
Juppy
Ps. Du glaubst ja nicht wie wir durch die Infos wieder gesund geworden sind und keine Angst mehr haben, da wir die Lügen schon längst erkannt haben. Und nicht nur ich , sondern meine ganze Familie.
Ein super Gefühl kann ich nur sagen.
 
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