Bisphosphonate

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Im fortgeschrittenen Stadium der Osteoporose kann es zu Wirbelbrüchen kommen. Eine Medikamentengruppe, die dann verschrieben wird, sind die Bisphosphonate.

Bisphosphonate werden in der Onkologie zur Bekämpfung von Knochenmetastasen, zur Schmerzsenkung, Stabilisierung der Knochen und zur Normalisierung des Kalziumspiegels eingesetzt. In der Orthopädie sind sie Standardmedikation zur Behandlung der primären und sekundären Osteoporose. Auf Grund ihrer chemischen Eigenschaften und Wirkungen auf den menschlichen Körper können sie teilweise nur parenteral appliziert werden. Vor allem in der Onkologie ist die intravenöse Verabreichung von Bisphosphonaten üblich. Einige Substanzen werden zusätzlich oder ausschließlich zur oralen Einnahme als Tablette oder Kapsel angeboten. Die Osteoporose-Behandlung wird üblicherweise mit Tabletten durchgeführt.
Knochenschutzgebiet - Therapiemöglichkeiten - Was sind Bisphosphonate

Bisphosphonate haben eine unerwartete Nebenwirkung gezeigt: Der Wirkstoff verlängerte die Lebenserwartung von Osteoporose-Patienten um fünf Jahre.
Osteoporose-Patienten, die eine Therapie mit Bisphosphonaten erhielten, lebten nicht nur gut trotz Knochenschwund. Sie gewannen zudem fünf Jahre Lebenszeit.
...

Die Forscher sind von ihren Ergebnissen fasziniert, können über die Ursache aber nur mutmaßen. „Wir spekulieren, dass die höhere Lebenserwartung damit in Zusammenhang steht, dass Knochen ein Reservoir für giftige Schwermetalle im Körper darstellen, darunter Blei und Kadmium“, sagt Studienleiter John Eismann. „Mit zunehmendem Alter verlieren die Menschen Knochenmasse. Durch diesen Prozess werden die giftigen Stoffe freigesetzt, gelangen in den Organismus und beeinträchtigen die Gesundheit. Indem die Bisphosphonate den Knochenschwund aufhalten, verhindern sie, dass diese toxischen Substanzen in den Körper gelangen.“ Ein Beweis für die These steht aber noch aus.
Osteoporose: Knochenmedikament verlängert das Leben - News - FOCUS Online

Gruss,
Oregano
 
Positive Wirkung von Bisphosphonaten

hallo oregano ,


dies ist leider eine andere seite des bisphosphonat :

Ein Problem bei der Behandung mit Bisphosphonaten ist, dass sich Kieferknochennekrosen entwickeln können, wenn die Zähne während der Behandlung eingreifend behandelt werden müssen.

Deshalb sollte frau vor einer geplanten Behandlung mit Bisphosphonaten einen Besuch beim Zahnarzt machen und wichtige Behandlungen vorziehen.

Auch am Auge, siehe unten, kann es schwere Nebenwirkungen geben!

Mehr dazu ob, die Vorbeugung gegen Knochenmetastasen bei Brustkrebs überhaupt sinnvoll ist unter Diskussion

Was man wohl sagen kann, ist, dass sie das Leben nicht verlängern Pavlakis N 2005.
Das ist ein Übersichtsartikel indem abgesehen davon das der Erfolg zweifelhaft ist, kaum etwas über Nebenwirkungen gesagt wird, außer über die auf die Nieren.
Dass die Nebenwirkungen harmlos sind kann man aber nicht sagen.
Sie sind den Internisten vielleicht nur nicht bekannt, weil sie am Kiefer und am Auge auftreten und deshalb andere Fachärzte konsultiert werden.


Es gibt erst wenig Untersuchungen über das Auftreten von Kieferknochennekrosen bei der Bisphosphonat Behandlung, denn diese Nebenwirkung ist erst spät erkannt worden.

Vermutlich weil Brustkrebs und Kieferknochennekrosen in verschiedene Gebiete fallen und nur wenige Frauen ihrem Zahnarzt erzählen, dass sie Brustkrebs haben, noch dass sie gegen Knochenmetastasen mit Bisphosphonaten behandelt werden.

Wenn die Bisphosphonate in Zukunft in hoher Dosierung schon früh im Krankheitsverlauf eingenommen werden, dann könnte diese Nebenwirkung allerdings häufiger werden

Nebenwirkung am Auge
Bisphosphonate, die zur Behandlung der Osteoporose und bei Krebspatienten eingesetzt werden, sollen in seltenen Fällen schwere Entzündungen am Auge verursachen, die bis zur Erblindung führen können. Fraunfelder FW 2003 und Fraunfelder 2004

Das ist wohl nicht sehr bekannt, und wenn man Augenprobleme bemerkt, sollte man dem Augenarzt dann wohl auf die Biphosphonat Einnahme aufmerksam machen.

Heute wird oft gefordert die Bisphosphonate schon zu verordnen bevor sich Knochenmetastasen gebildet haben.
Dann werden sie natürlich sehr viele Jahre länger eingenommen und es ist möglich, dass dann auch die Häufigkeit der Nebenwirkungen zunimmt.

Insofern ist die Vorbeugende Einnahme von Bisphosphonate sicher nicht unproblematisch.
Trotzdem hört man immer öfter Forderungen von Selbsthilfegruppen nach mehr oder früherer Medikamentengabe als Argument für deren Verschreibung.
Ein Problem ist dabei die Beeinflussung von Selbsthilfegruppen durch Pharmalobbyisten oder Pharmamarketing Spezialisten, die diese Form der Absatzsteigerung entdeckt haben.

www.erieping.de/bkknoch.htm

lg ory
 
Positive Wirkung von Bisphosphonaten

Ja, ory.
Bisphosphonate sind wirklich nicht gerade ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Das hat sich ja schon in etlichen Threads auch hier im Forum herausgestellt.

Aber deshalb fand ich es doch schön, wenn auch mal eine positive Wirkung gefunden wird.

Grüsse,
oregano
 
Positive Wirkung von Bisphosphonaten

Hallo,

In der Literatur kursieren seit einiger Zeit Fallberichte über postmenopausale Patientinnen, die trotz (oder wegen?) einer langfristigen Einnahme von Bisphosphonaten atypische subtrochantere Femurfrakturen erlitten

mit anderen Worten: Schenkelhalsbrüche
Quelle: Bisphosphonate: Wirksamkeit auf Knochenbrche zweifelhaft,2010

Ich finde gerade nicht wieder, wo ichs gelesen habe, ich such morgen nochmal:

Diese Bisphosphonate wirken ja dergestalt, dass nur noch die Osteoblasten, also die Zellen, die den Knochen aufbauen, am arbeiten sind, nicht jedoch die Osteoklasten, die den Knochen abbauen. Der Knochenstoffwechsel besteht normalerweise aus einem ständigen Auf- und Abbau des Knochens, er wird also ständig umgebaut. Wenn nun nur noch auf- und nicht mehr abgebaut wird, haben die Osteoblasten nach drei- vier Jahren keinen Platz mehr zum Aufbau, weil die halbtoten Knochenstrukturen im Weg rumstehen, die ja nie abgebaut wurden. Also, man macht sich den Knochenstoffwechsel entgültig kaputt. Deshalb kommt es nach drei- vier Jahren Bisphosphonateinnahme zu vermehrten spontanen Knochenbrüchen.

Die Nebenwirkungen sind wirklich happig:

Ab Seite 24
www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/034-003_S3_Prophylaxe__Diagnostik_und_Therapie_der_Osteoporose_bei_Erwachsenen_lang_10-2009_12-2012.pdf

Was ich besonders kritikwürdig finde:
Es wird von Seiten der Orthopäden (in der Regel, ich will nicht alle über einen Kamm scheren) so getan, als sei die Behandlung mit Bisphosphonaten etwas ganz wunderbares, wirksam, sogar prophylaktisch, wenig Nebenwirkungen usw, kennen wir ja. Das hat den Nebeneffekt, dass Menschen mit Osteoporose nicht zur Bewegung, zum konsequenten Training ( im Rahmen von Möglichkeiten) angehalten werden, Muskelkraft und Koordination zur Sturzprophylaxe sind wichtig, also regelmäßig sehr gute Physiotherapie.

Ernährungsberatung wäre wichtig. Ob man den Vit D Spiegel bestimmt bekommt und zur Vit D Einnahme geraten wird, hängt von der Vorliebe des Arztes ab (und ev. davon, ob man privatversichert ist). Die Bisphosphonate und alles was damit zusammenhängt, werden natürlich von den GKV bezahlt, aber weder die VD Bestimmung noch die VD- Einnahme werden bezahlt.

Wie großzügig die Orthopäden beim Rezepte schreiben für Physiotherapie bei GKV- Versicherten sind, kann man sich an den 5 Fingern abzählen.

Ich habe ja eine ausgewachsene Osteoporose auf Grund von jahrelangem Vit. D Mangel, ich habe Glück, meine Orthopädin rät zu einem guten Vit D Spiegel, schreibt Physiotherapie auf, soviel ich will (bin privat), ich turne jeden Morgen jetzt mit meinem Teraband und mit Gewichten an den Füßen, seitdem ich das weiß, konsequent. Die Ärztin hat gesagt "Die meisten Physios klüngeln nur rum mit Osteoporosepatientinnen, das nützt gar nicht". Krafttraining an Geräten soll ich machen.

Vielleicht, wenn ich nicht wüßte, was diese Bisphosphonate für ein Teufelszeug sind, würde ich die auch schlucken und weniger andere Sachen machen, ich hab nämlich nicht immer Lust zum Turnen. Fahrradfahren und mit dem Hund rumrennen tu ich sowieso, aber das scheint bei Osteoporose weniger wirksam zu sein als Krafttraining.

Ich hab mich gerade in Rage geschrieben. Meine Freundin ist im letzten Jahr an Brustkrebs gestorben. Bisphosphonate hat se bekommen (Knochenmetastasen), aber kein Vit D, kein Selen, sie hatte eine schwere Histaminintoleranz, hat kein Daosin bekommen, musste sie alles mühsam selbst rausfinden und bezahlen, aber alles viel zu spät.

Na gut, ich muss das Zeug ja nicht nehmen.

Liebe Grüße
Datura
 
Positive Wirkung von Bisphosphonaten

Eine Freundin von mir hat auch Brustkrebs und bekommt Bisphosphonate. Sie verläßt sich voll und ganz auf ihre Ärzte, obwohl es so aussieht, als ob der Krebs weiter wächst. Jede neue Untersuchung ist mit riesengrossem Stress verbunden und mit ein Stückchen mehr Hoffnungslosigkeit. Dabei ist sie unglaublich tapfer.

Ich mag ihr gar nichts von den unerwünschen Wirkungen von Bisphosphonaten erzählen, zumal sie ja im Internet leicht nachlesen könnte. Aber sie mag eben nicht.

Gruss,
Oregano
 
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Allgemein wird unter einer Osteonekrose der Untergang von Knochengewebe aufgrund einer mangelnden Blutversorgung verstanden (2). Über Osteonekrosen des Kiefers (osteonecrosis of the jaw, ONJ) im Zusammenhang mit Bisphosphonaten wurde erstmals im Jahr 2003 berichtet (3). Es handelt sich dabei um schwer therapierbare und häufig nicht reversible Komplikationen einer Knochenabbau hemmenden Therapie (4). Osteonekrosen des Kiefers werden definiert als freiliegender Knochen in der Mundhöhle, der nach Diagnose mehr als acht Wochen persistiert, ohne dass anamnestisch eine Bestrahlungstherapie dieser Region durchgeführt wurde. Sie treten bei Patienten auf, die mit Substanzen behandelt werden, die den Knochenabbau hemmen (Antiresorptiva), wie Bisphosphonate und Denosumab (5), und weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer solchen Komplikation aufweisen.

Die Pathophysiologie von Bisphophonat-assoziierten Kieferosteonekrosen ist nicht endgültig verstanden. Vermutlich spielen mehrere Faktoren bei ihrer Entstehung eine Rolle: vorbestehende bakterielle Infektionen am Zahnhalteapparat, die medikamentös induzierte Verminderung des Knochenumbaus und die Aktivierung bestimmter T-Zellen mit vermehrter Produktion proinflammatorischer Zytokine sowie antiangiogene Effekte (5). Als Risikofaktoren gelten die Wirkstärke des angewendeten Arzneimittels (höheres Risiko bei hochpotenten Wirkstoffen wie Zoledronsäure, Pamidronsäure oder Denosumab), der Verabreichungsmodus (höheres Risiko bei parenteraler Verabreichung und bei häufiger, z. B. monatlicher Gabe) sowie die kumulative Dosis (4). Weitere Risikofaktoren für eine ONJ umfassen u. a. die Behandlung mit Glukokortikoiden, chirurgische Eingriffe am Ober- oder Unterkiefer (mit Exposition des Knochens gegenüber der stets kontaminierten Mundhöhle), schlechte Mundhygiene, chronische Entzündungen (apikale Parodontitis, Wurzelreste, Schleimhaudefekte durch Abrasion), Diabetes mellitus, schlechtsitzende Zahnprothesen sowie die Anwendung antiangiogener Arzneimittel (z. B. Sunitinib, Bevacizumab oder Aflibercept) (5).

Bei Patienten, die wegen einer Osteoporose behandelt werden, ist das Risiko für eine ONJ im Vergleich zur Behandlung mit hohen Dosen in der Tumorindikation gering: Die Inzidenz liegt in Studien zwischen etwa 0,001 % und 0,15 % pro Patient und Behandlungsjahr (5). Obwohl es sich um sehr seltene Nebenwirkungen handelt, werden sie jedoch durch die breite Anwendung von Bisphosphonaten relevant.
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Ein weiteres Risiko der Behandlung mit Bisphosphonaten, dass erstmals 2005 beschrieben wurde (8), sind Osteonekrosen des äußeren Gehörgangs (osteonecrosis of the external auditory canal, ONEAC). Sie wurden kürzlich ebenfalls in die Fach- und Gebrauchinformationen aufgenommen (4). Analog zu den Kieferosteonekrosen wurde als Definition für ONEAC vorgeschlagen, dass es sich um freiliegenden avitalen Knochen im äußeren Gehörgang handelt, der für mehr als acht Wochen persistiert, ohne dass anamnestisch eine Bestrahlungstherapie dieser Region durchgeführt wurde (9;10). Ob unter Denosumab ebenfalls ein erhöhtes Risiko für ONEAC besteht, ist nicht abschließend geklärt, da bisher nur vereinzelte Fallmeldungen vorliegen (BfArM) (4).

Ähnlich wie die Mundhöhle ist der äußere Gehörgang ein mit Bakterien besiedelter Hohlraum. Die Reinigung mit Wattestäbchen führt möglicherweise zu minimalen Verletzungen, die die Entstehung einer ONEAC begünstigen können (10). Als Symptome können Ohrenschmerzen, Ausfluss aus den Ohren und Zeichen chronischer Ohrentzündungen auftreten, aber auch asymptomatische Zufallsbefunde sind beschrieben worden (10–13). Die Latenzzeit zwischen erster Gabe und Diagnose der ONEAC lag in einer Fallserie zwischen 4,5 und 9 Jahren, bei einigen publizierten Fällen bei bis zu 10 Jahren. Ein beidseitiges Auftreten wurde mehrfach beschrieben. Teilweise waren Patienten betroffen, die anamnestisch bereits eine Osteonekrose des Kiefers erlitten hatten (8;10;11). Für die Diagnose einer ONEAC ist eine Gewebebiopsie zum Ausschluss einer malignen Ursache unumgänglich (10).
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Osteonekrosen des Kieferknochens und des äußeren Gehörgangs unter Therapie mit Bisphosphonaten und Denosumab („UAW-News International“)

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Morbus Paget ist eine Krankheit, die die Knochen angreift. Teilweise wird da auch mit Bisphosphonaten behandelt, was aber anscheinend nichts bringt. Dann kann man sich auch die Nebenwirkungen sparen ...

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Die langfristige, intensive Bisphosphonattherapie bringt keinen klinischen Nutzen gegenüber der symptomatischen Therapie und ist mit einer nicht signifikanten Zunahme des Risikos für Frakturen, orthopädische Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse assoziiert“ bei Patienten mit Paget-Krankheit der Knochen (PDB).
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„Es ist eine wichtige Studie, da sie zeigt, dass die mit der Behandlung der Paget-Krankheit betrauten Kliniker den Patienten behandeln sollten und keine biochemischen Marker des Knochenstoffwechsels“, sagte Dr. Stuart Ralston, Hauptautor der Studie. „Bisphosphonate sind effektive Medikamente für die Behandlung der Paget-Krankheit, doch unsere Studie weist darauf hin, dass eine Bemühung um die Normalisierung der biochemischen Marker schädlich sein könnte.“
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Paget-Krankheit der Knochen: Normalisierung des Knochenstoffwechsels bringt keinen klinischen Nutzen

Zur Diagnose des Morbus Paget:
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Wie wird die Diagnose gestellt?
Besteht der Verdacht auf einen Morbus Paget, wird eine Röntgenuntersuchung meist die Diagnose bestätigen: Der schnelle, "schlampige“ Knochenaufbau, die Strukturänderungen, Verdickungen und Verformungen des Knochengewebes sind gut zu erkennen. Eventuell wird eine Knochenszintigrafie gemacht, mit der sich die erhöhte Stoffwechselaktivität im Knochen darstellen lässt.
Unterstützend werden Blut- bzw. Urintests durchgeführt, bei denen sich vermehrt Produkte des Knochenstoffwechsels nachweisen lassen: alkalische Phosphatase im Blut als Zeichen des vermehrten Knochenaufbaus, Hydroxyprolin im Harn als Zeichen der verstärkten Osteoklastentätigkeit.

Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/krankheit...nd-gelenke/morbus-paget-diagnose-und-therapie

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
jeder der Denosumab einnimmt, sollte sich vorher die Mühe machen die amerikanischen Patienteninformationen dazu zu lesen. Dort sind wesentlich mehr Nebenwirkungen und auch die Ergebnisse der Phase 3 Studie veröffentlicht.
Es werden von vielen Patienten Kiefernekrosen gemeldet. Der Hersteller meint, daß diese Fälle auf mangelhafte Zahnhygiene zurückzuführen sind. Außerdem klagen sehr viele Frauen über erhebliche Schmerzen in den Beinen sowie Rücken und Becken.
Ich habe gelesen, daß die EMA wohl keine zusätzlichen Nebenwirkungen in die Patienteninformationen aufnehmen will.
Bei meiner Mutter hat die Zahnärztin kürzlich eine Veränderung am Kiefer festgestellt.
Außerdem wurde in den Medien und ich glaube auch im Arzneimitteltelegramm berichtet, daß es unter Denosumab bei Knochenkrebs bei einigen Patienten zu vermehrtem Metastasenwachstum gekommen ist.
Gruß
Gudrun
 
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