Zahn-Organ Beziehung

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Wuhu,
Zum Hausarzt gehen und nicht solchen Unsinn zu glauben wie, dass ihre Schneidezähne in Korelation zu ihren Blasenproblemen stehen. Ich frag mich immer noch wie man mit gesundem Verstand so einen Quatsch glauben kann.https://de.wikipedia.org/wiki/Großfrüchtige_Moosbeere#Medizinische_Bedeutung
war wohl nix...
... War bei sämtlichen Ärzten,führe Vorsorgemassnahmen durch etc kommt aber trotz allem wieder.
... Beim ZA war ich schon ... er meinte aber es sei alles in Ordung...
:rolleyes:
 
Wo hast Du den Unsinn denn her?

Der einzige Unsinn hier in diesem Topic bist du Flummi. Was macht so einer wie du mit deiner Einstellung hier in diesem Forum?

Ich habe an mir beobachten können, dass es zumindest die Beziehung Schneidezahn <-> Blase sehr wohl gibt. Die Information darfst du dir selber suchen.

Gruss
Toby :cool:
 
Flummi, wenn es so einfach wäre,jeden Tag 200ml Cranberrysaft zu trinken würde ich das liebend gerne machen.
Habe ich aber schon literweise und gebracht hat es nichts.
Vom Uro bekomm ich immer nur AB und mittlerweile die Aussage:Damit müssen Sie halt leben.
Kann und will ich aber nicht,irgendwo muss ja die Ursache liegen alle 6-8 Wochen eine BE zu kriegen!
 
Dann nenn mal eine wissenschaftliche Quelle für diesen Zahn- Organ-Zusammenhang.

Ich hätte da einen serbischen Zahnarzt (Jugoslawien) anzubieten, der mich mit ca. 13 Jahren untersuchte, nachdem ich erhebliche Zahnschmerzen bekam. Leider mußte man das privat bezahlen, doch dafür untersuchte er mich 15min, machte zwei Röntgenbilder (die er mir als Privatpatient mitgab) und eine Rechnung auf der er als Diagnose bescheinigte, daß meine Zähne absolut gesund sind. Er sagte meinen Eltern dann noch, daß Schmerzen an den Darmzähnen (Backenzähne) auch von ungewohnter Ernährung oder einer Darmgrippe kommen kann. Dieses ölige Gemüse und fettige Hammelfleisch mit viel Paprika ect. (Cevaptschitschi) ist eben für ein Kind etwas zu viel. Ja, ja - meine Eltern dachten darüber genauso wie Du es jetzt tust ... Und überhaupt - Medizin im Kommunismus - was will man denn da erwarten ?

Dummerweise fand der zweite Zahnarzt in Athen auch nichts, er meinte es könnte bei einem Kind evtl. zu einem Zahntrauma durch einen Sturz gekommen sein. Wenn dadurch Zähne locker werden, kann der Trigeminus für einige Zeit gereizt bleiben. In Deutschland sprechen zahnärzte heutzutage gerne von einer "Trigeminusneuralgie", was sich meist auf ein krankes damit korrespondierendes Organ zurückführen läßt. Auch er machte noch ein Röntenbild und bestätigte dann: "Ohne irgendeinen Befund ...", was dann als Privatzahler wieder ziemlich teuer kam (und ich mußte mir noch wochenlang anhören, was meine Hypochondrie so an Geld koste...)

Erst in Deutschland hatte ich keine Zahnschmerzen mehr, dafür aber eine Darmgrippe / Darmentzündung. Erst reagieren die Zähne, dann erst bekommt man die eigentlichen Verursacher (Organe) zu spüren. Trotzdem wurde ich zum Zahnarzt gescheucht, denn jetzt wo's auf Krankenschein geht, sollte ich dort auch hin. Diesmal waren es keine "kommunistische Zahnärtze" mehr sondern ein "profitorientierter Kapitalistischer". Der nutzte sofort die Gelegenheit und bohrte mir 4 Zähne auf ... Ich war sogar froh das er was fand, weil ich damit nicht mehr als "eingebildet Kranker" galt. Ich hatte ja wirklich Karies ... Ein Jahr später, vor dem nächsten Auslandsaufenthalt, sollte ich wieder zum ZA. Ich ging wieder zu dem aus der Nachbarschaft und der fand wieder nichts. Das gefiel aber meinen Eltern nicht, da der ja auch beim letzten Mal nichts gefunden hatte. Ich sollte zum "Hauszahnarzt" und dieser Profitorientierte bohrte mir noch einmal 4 Zähne auf. Das gefiel meinen Elten nun auch nicht: "Vier Zähne auf einmal ?" Als ich sagte, daß er ja vorher auch schon "vier Zähen auf einmal" aufgebohrt hatte, wurde ich nocheinmal zu dem ZA geschleift zu dem ich schon von mir aus gegangen bin.

Der meinte, daß meine Zähne ja gerade erst durchgebrochen sind und es schon 3-5 Jahre dauert bis die behandlungsbedürftig (kariös) werden können. Insofern wäre es schon sehr unwahrscheinlich, daß ich gleich 8 kariöse Zähne im Mund gehabt hätte. Er jedenfalls hätte keine einzige kariöse Stelle gefunden. Alle plombierten Zähne waren seiner Meinung nach völlig gesund. Als der dann die Röntgenbilder der ausländischen Zahnärzte sah, sagte er: "An diesen Zähnen ist absolut nichts zu erkennen, was ein Aufbohren rechtfertigt hätte!". Tja - nun hab ich's vier mal schriftlich, daß meine Zähne kerngesund waren, obwohl ich erhebliche Zahnschmerzen bekam. Meine Unwissenheit über die "Zahn-Organ-Beziehung" wurde dann von so einem bohrwütigen Abzocker schamlos ausgenutzt. Es wäre besser gewesen, wenn meine Eltern diese Zahn-Organbeziehung nicht als "Humbug" angesehen hätten, denn später mußten diese Zähne überkront werden (Abstehende Kronenränder !) und 20 Jahre später mußten sie mir dann sogar extrahiert werden. Bis dahin ruinierten mir diese Zahnruinen jedoch noch meinen Darm ...

Inzwischen wurden von Illustrierten und TV Sendern etliche Zahnärzte getestet. Patienten mit tadellos sanierten Zähnen wurden zum Zahnarzt geschickt und man lies sie dort grundlos über Zahnschmerzen klagen. 75% der ZÄ sahen trotzdem einen Behandlungsbedarf und wollten 1-5 Zähne aufbohren oder überkronen. Wenn heute ein Patient Zahnschmerzen hat, glaubt er ja grundsätzlich, daß er auch Karies hat - aber genau das muß nicht so sein !

Um das Jahr 2000 wurde ich dann zur Darm-OP in eine Klinik eingewiesen. Wegen einer Darmentzündung schmerzten meine Zähne. Weil sie schmerzten, wurden sie mir grundlos zerstört. Und da ich nun Zahnruinen im Mund hatte, ruinierten diese Darmzähne wiederum meinen Darm. Der Internist sah es nach fünf Jahren nicht mehr als vertretbar an, meine Darmentzündungen weiterhin medikamentös zu behandeln. Immer wieder hatte ich bis zu 14 Tage keinen Stuhlgang mehr, litt unter Darmstillstand und wurde deswegen jedes Jahr in die Klinik eingeliefert. Nun wurde ich zu einem Spezialisten und Chirurgen für Darmkrankheiten geschickt und nachdem der die Diagnose bestätigt hat, kam ich wegen einer akuten Entzündung und drohendem Darmdurchbruch wieder in die Klinik. Diesmal sollte mir aber die entzündete Darmschlinge entfernt werden. Allerdings meinte der Operateur, daß ich meine Zustimmung zu einem künstlichem Darmausgang geben sollte, wenn bei der Op ersichtlich wird, daß zuviel Darm zerstört wurde. Ich beschloß lieber zu sterben, als mit so einem Loch im Bauch rumzulaufen - ich hatte schon mit der Amalgamvergiftung (16 Plomben) genug zu kämpfen.

Daraufhin wurde ich "gegen ärztlichen Rat" entlassen und ging zum nächsten Zahnarzt. Wenn mein Darm zu Zahnschmerzen führte, dann werden Zahnruinen wohl auch zu Darmschmerzen führen können. Ich lies mir also auf Verdacht hin zwei tief zerstörte Backenzähne extrahieren, denn zu verlieren hatte ich ja nichts mehr. In nur zwei Tage (keineswegs Wochen !!!) öffnete sich bei mir die Pforte und mein Darm gab seinen Inhalt von sich. Den nächsten Monat lies sich die OP auch noch vermeiden und nach einem Jahr wurde mir eine Spontanheilung bestätigt. Für eine OP bestand keine Notwendigkeit mehr und seitdem heilten die Entzündungen immer weiter ab, sodaß ich seitdem nie wieder Probleme mit meinem Darm bekommen habe. Inzwischen kann ich auch wieder essen wozu ich Lust habe, denn mein Darm ist jetzt absolut gesund. Was wäre aber passiert, wenn ich als Kind keine Kenntnis von diesen Zahn-Organ- Beziehungen bekommen hätte ? Dann hätte ich jetzt nicht nur zwei Störherde im Mund, sondern auch noch einen verstümmelten Darm. Die Krankenakte die den Vorfall beweist, düfte so um die 200 Seiten mit Befunden (vor der Zahnextraktion) umfassen.

Es gäbe auch noch mir Bekannte die schon halb erblindet waren, bis sie sich dann entschieden ihre Brücken samt der Pfeilerzähne / Eckzähne zu entfernen. Heute benötigen sie nur noch eine Brille zum Lesen. Es gibt tausende weiterer solcher Beispiele, aber sie werden genauso wie die Amalgamvergiftungen konsequent ignoriert ...
 
Jetzt fällt mir etwas ein, was ich schon fast vergessen hatte.

Nach der Geburt meines ersten Kindes hatte ich Brustentzündung. Nach dem Abklingen der Brustentzündung hatte ich beim Stillen immer Zahnschmerzen. Also schleppte ich mich auch noch zum Zahnarzt, der aber nichts finden konnte. Auf die Frage "Wann tut der Zahn denn weh?" nahm ich meinen Mut zusammen und erzählte ihm, dass er nur beim Stillen schmerzte. Ich wurde nicht ausgelacht, sondern es hieß: Ok, das passt, das ist der Zahn, durch den der Magenmeridian verläuft, und der versorgt auch das Brustgewebe. Wenn die Brust wieder ganz ok ist, wird auch das Zahnweh verschwinden.

So war´s auch.

Das ist jetzt über 11 Jahre her und der Zahn ist nach wie vor in Ordnung und schmerzfrei.

LG, Esther.
 
Also ein 4er (hatte auch den Zusammenhang Zahnschmerzen-Brustschmerz).

Das mit der Beziehung müßte man noch besser beobachten.

Ich hörte mal von einer links-rechts-Beziehung, und bei meinen oberen 6er passt das wie die Faust aufs Auge, auch bei meinen Schneidezähnen (paar Jahre ist der daneben abgestorben).
 
Hallo zusammen,

ich habe den Zahnarzt Dr. Schüler aus Speyer gegoogelt, und in 2 Wochen habe ich einen Termin.
Nur...ich muss alles privat bezahlen. Erstgespräch mit Zahnstörtest 130 Euro.

Mein Problem:

Seit 30 Jahren alles überkront, einige Wurzelspitzenresektionen habe ich hinter mir,
einige Zahnextraktionen, eine Teilbrücke mit 2 Zähnen.

Seit 2003 (mit 43) habe ich Diabetes Typ1, aus heiterem Himmel (dachte ich).
Nun war ich letzte Woche bei einem HP, der u.a. mit Bicom-Geräten arbeitet.
Er bietet ein Kompaktpaket an, Bioresonanz, Homöopathie, Vitamine, Ernährung, Bewegung.

Meine Frage nun:
Kann meine Bauchspeicheldrüse durch meine "schlechten" Zähne (optisch habe ich wunderschöne Zähne) so gelitten haben, dass sie die Insulingabe einschränkte?

Freue mich auf Antworten
VG
igad
 
Hallo,Frau oder Herr Flummi,

also Sie gegen den " Rest der Welt" ?
Ich meine das jetzt nur in Bezug auf die Organ-Beziehungen unter einander.Glauben Sie wirklich,dass jahrtausende alte Erfahrungen der Chinesischen Medizin durch die Thesen eines Flummi in's Wanken geraten können?

Sie selbst können ja für sich alternative Behandlungsformen ablehnen,sie aber öffentlich so abzukanzeln ist,gelinde gesagt,unfair . Zumal es in der Tat jeglicher Grundlage entbehrt.
Insgesamt gesehen gibt es bei der alternativen Medizin mindestens so viele erfolgreiche Behandlungen,wie durch die Schulmedizin,wenn nicht sogar mehr, und dazu noch schonendere.

Nachtjäger
 
Diabetes Typ I heißt ja, dass das Immunsystem die Langerhansschen Inselzellen zerstört hat. Das ist eine Autoimmunproblematik, die irreversibel ist.

Wodurch die ausgelöst wurde, ist natürlich offen, und ich würde sagen, alles ist möglich.

Die andere Seite ist, dass du eventuell die benötigten Insulingaben deutlich reduzieren kannst, Blutzuckerschwankungen besser in den Griff bekommst, wenn dein Körper sonst entlastet ist.

LG, Esther.
 
Danke für deine Antwort Esther.
Aber das weiß ich bereits :D, habe den Diabetes seit 2003.

Für mich ist interessant, ob Jemand diese Erkrankung hat,
und wie er dazu kam.
Und...ob man bei ihm/ihr festgestellt hat, ob eine Zahnerkrankung
bzw. -behandlung der Auslöser sein kann.

Danke und LG
igad

Du siehst die Erkrankung aus med. Sicht, ich nicht
ich glaube, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine das jetzt nur in Bezug auf die Organ-Beziehungen unter einander.Glauben Sie wirklich,dass jahrtausende alte Erfahrungen der Chinesischen Medizin durch die Thesen eines Flummi in's Wanken geraten können?
Diese vorwissenschaftlichen Behandlungsmethoden haben sich größtenteils als Placebo-Behandlungen herausgestellt und haben heute kaum noch Bedeutung. Lies mal "Gesund ohne Pillen - was kann die Alternativmedizin".
 
Du siehst die Erkrankung aus med. Sicht, ich nicht
ich glaube, dass jedes Organ eine bestimmte Frequenz hat

Da kann ich durchaus mit, igad. Aber es besteht eben auch jedes Organ aus Zellen.

Wenn du zu den Menschen gehörst, die sich amputierte Beine nachwachsen lassen können, dann ok. Ansonsten ist es aber schon so, dass es abgesehen von der energetischen Ebene auch die biochemische gibt :)

LG, Esther.
 
Halllo igad,

wenn jemand mit 43 Jahren die Diagnose Diabetes Typ I bekommt, dann ist anzunehmen, daß er vorher schon Typ 2 hatte, das aber nie bekannt geworden ist. So habe ich das gehört.
Vielleicht haben die Zähne noch ein Stückchen dazu getan. Aber ich nehme eher an, daß Du durch erbliche Belastung in Bezug auf Diabetes schon eine Anlage dazu gehabt hast und dann evtl. durch Deinen "Lebenswandel" noch etwas dazu getan hast.
Es gibt auch Unfälle, bei denen die Bauchspeicheldrüse zerstört wird oder eben entsprechende Ernährung.
Oder wie siehst Du das?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

die Ärzte meinen, der Diabetes sei ein Schock nach dem Tod meines Partners.
In der Familie kein Diabetes. Werte waren vorher immer ok.
Ich bin Jemand, der sich 2x im Jahr checken läßt.
Kein Typ2 vorher. Lebenswandel normal.

Na gut.

Da ich auch an meinem Bewußtsein arbeite, sehe ich mein ganzes Dasein
etwas anders. Warum wieso weshalb...der Sinn des Lebens überhaupt.

Meine Meinung, Jeder von uns hat sein Leben ´in der Hand´.
Und kann das beste daraus machen. Oder auch nicht :) .

Alles ist Plan, den wir vorher erstellt haben, auch Krankheiten.
Trotz alledem haben wir freie Wahl.
Wie gesagt, meine Meinung.
Nicht Gene prgen den Menschen der Mensch prgt die Gene!

Wenn ihr denkt, schon wieder so Eine, mit so einem esoterischen Kack,
dann meint das ruhig.
Holt euch auch mal das Buch ´Die Gesellschaft 2015´, sehr interessant.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag. :wave:

Wer rastet, der rostet.

LG
igad

!!! übrigens Esther, kennst du Grabovoi?
sieh mal hier
Wurde der Jungbrunnen entdeckt? Kann der Mensch tatsächlich Organe und Zähne nachwachsen lassen? | VICIENTE Mediathek
eine bekannte Heipraktikerin war vor kurzem auf einem Vortrag, bin gespannt, was sie zu erzählen hat :)
www.spirituelles-portal.de/Zaehne-nachwachsen---Organe-regenerieren-Heilwissen-aus-Russland--G-Grabovoi
ich denke, es gibt mehr, als das, was wir nur sehen und hören und wissen
sicher, einige von euch werden nun wieder das Negative suchen
Hahnemann wurde damals auch belächelt
Gerade DU, Esther, arbeitest doch mit den Menschen, dass Körper Geist Seele wieder eins sind, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo igad,

wenn ich Grabovoi nicht kennen würde, hätte ich das nicht so geschrieben!

Ich sage nur für mich: Ich kann mir meine Zähne (NOCH) nicht nachwachsen lassen. Aber jedenfalls lass´ ich mir keine Brücke machen, damit ich das noch lernen kann :):):)

Es ist total ok, was du schreibst, aber ich hätte dich aufgrund deines ersten Posts nicht so eingeschätzt. Also hab ich mal die schulmedizinische Variante geantwortet.

Alles Liebe und viel Erfolg,
Esther.
 
Danke, liebe Esther ;)

Wir sind zwar alle ´auf dem Weg´, aber trotzdem suchen wir
bzw. ich teilweise noch im ´außen´.

LG
igad
 
Wir sind zwar alle ´auf dem Weg´, aber trotzdem suchen wir ... igad
Zähne können tatsächlich nachwachsen, doch die Frage ist, ob sie so nachwachsen wie Du es Dir wünscht. Damit nichts schiefgeht ist darauf zu achten, daß Du das russische Krötenelixier niemals bei Vollmond und erst recht nicht an einem Freitag den 13 einnimmst, sonst läßt sich das Zahnwachstum wie in diesem Beispiel nicht mehr beenden. In 3 Teufels Namen: "Toi, toi, toi ..." (über die linke Schulter gespuckt)
 
Ich überlege mir, ob da nicht gute geistige und körperliche Vorraussetzungen geschaffen werden müssen, damit ein "Wunder" geschieht.
(Vllt. müßten meine anderen 3 toten Zähne raus, körperlich; und geistig: weitermachen).

:))):))) Hey, echt :D lustig, Manno.:)
 
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