Magenprobleme / Angstpatient / Ratlosigkeit

Befundbericht Stuhlprobe / Atemtest / Blutbild: Analyse?

Hallo Casadero,

ist bei Dir auch der Wert für Ferritin gemacht worden?
Das gehört zu einer Eisen-Diagnostik dazu.
Serum-Eisen
Das Serum-Eisen wird vielfach zur Diagnostik der Hämochromatose und von Anämien verwendet. Berücksichtigt werden muss eine physiologisch mehr oder weniger ausgeprägte Tagesschwankung im Eisenspiegel. Zur Beurteilung des Eisenstoffwechsels wird daher meist auch das Ferritin und die Transferrin-Sättigung zu Hilfe gezogen. (Siehe auch unter Eisen.)
Normbereich: 40 - 160 mg/dl
Erhöhung
Eine Erhöhung des Serum-Eisens findet man bei einer Eisenüberladung des Körpers.
Differentialdiagnosen der Eisenüberladung:
Hämochromatose,
Z. n. Transfusionen.
Bei einer Eisenüberladung sind auch Ferritin und die Transferrinsättigung erhöht.
Labordiagnostik der Leber, Leberwerte, Blutwerte bei Lebererkrankungen

Gruss,
Oregano
 
Magenprobleme weg bei "Embriostellung": Krampfzeichen?

Hallo,

ich habe hier ja mehrfach meine Magenprobleme geschildert. Aufgefallen ist mir nun sehr stark: Wenn ich stehend vor dem Schreibtisch meinen Oberkörper auf selbigen auflehne und dabei (wie jetzt) tippe, ist das zwar anatomisch ungesund, aber mein Magen fühlt sich gut an, entspannt richtig, ich kann besser durchatmen. Auch wenn ich liege, nehme ich neuerdings intuitiv die "Embriostellung" ein. Könnte das doch ein Zeichen für einen protrahierten Benzoentzug sein? Die Benzos entspannen ja die Muskeln und halten sich besonder lange an den Rezeptoren im Kopf und im Magen-Darm bereich fest. Bis zu einem Jahr kann es nach der letzten Einnahme Probleme geben. Nur was unternimmt man dagegen? Gibt es pflanzliche "Entkrampfer" für den Magen? Teilweise, wenn ich stehe, bin ich auch total kurzatmig, kann nicht richtig durchatmen, als sei da eine "Sperre", bin dann auch schnell erschöpft (Termin beim Lungenfacharzt folgt auch noch, nur zur Absicherung).

Wie kann man (neben Sport) einer Art "Verkrampfung" pflanzlich entgegen wirken? Chemisch möchte ich nichts nehmen, man wollte mir mal Carbamazepin angedeihen lassen, aber in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen: Nein Danke...

Kennt jemand sich mit protrahiertem Entzug aus und sieht da zusammenhänge?
 
Hallo Casadero,

Wenn ich deine Beiträge in diesem Thread lese, fällt mir folgendes auf:

Eines Tages schoss Magensäure auf, widerlich. Ab zur Ärztin, die hat mir Pantoprazol mitgegeben. Die habe ich 10 Tage zu 20mg täglich genommen - der Säuregeschmack ist weg, aber irgendetwas stimmt nicht. Mein Magen ist häufig aufgebläht, je nach "Lust und Laune". Ich habe inzwischen Angst vor dem Essen, weil nach der Nahrungsaufnahme sofort Unruhe aufkommt oder ich kalte Füsse bekomme (im wahrsten Sinne!).
...
Schlecht oder Übel ist mir zwar nicht, es fühlt sich alles unangenehm an. Auch manchmal nach dem Trinken "gluckst" es komisch im Kehlkopf, als würde das Wasser darin stehen bleiben. Ich verliere natürlich durch das wenige Essen an Kraft, habe 4 Kilo abgenommen (war zum Glück wieder auf 93). Ein Ultraschall ergab keine Auffälligkeiten, Nieren, Darm, Magen so weit sichtbar okay, nur sehr viel Luft im Darm
...
Nervig ist auch das zeitweise mit auftretende "gluckern und glucksen" im Kehlkopfbereich und Atembeschwerden durch den aufgeblähten Bauch bzw. Magen.
...
Ich hatte als Kind übermäßig häufig entzündete Mandeln und damit einhergehend auch oft hyperempfindliches Zahnfleisch.

Es sind alles Symptome, die für eine Histaminintoleranz bzw. erhöhtes Histamin typisch sind - inklusive der Gewichtsabnahme und der Angst- und Panikattacken.

Am besten, du stöberst einfach mal ein bißchen im Internet zum Thema "Histaminintoleranz".

Hier eine Übersicht im Ärzteblatt (ggf. für deine Ärzte zum lesen ;) )

Benzodiazepine verstärken übrigens das Histaminproblem :mad:

Zur Diagnostik:

"
Die einzige zuverlässige Diagnosemethode besteht in einer mehrwöchigen Eliminationsdiät (Auslassdiät), bei der auf alle Nahrungsmittel mit Histaminpotential konsequent verzichtet wird. Diese wird vom gründlich instruierten Patienten unter Führung eines Ess- und Beschwerdeprotokolls selbst durchgeführt. Trifft der Verdacht auf Histamin-Intoleranz zu, beginnt schon nach den ersten Tagen eine allmähliche Besserung der Beschwerden.
"
Mehr zu Symptomen und Diagnostik hier

Ein paar Tipps zur Diagnostik findest du auch, wenn du dir diesen Thread mal durchliest, außerdem findest du auch eine Reihe Infos hier im Wiki.

Außerdem sinnvoll:
ein Pricktest

Und - last but not least:
Histaminintoleranz - vor allem, wenn sie, wie du beschreibst, möglicherweise schon in der Kindheit angefangen hat, denn HNO-Probleme sind ein Indiz dafür - wird u.a. auch durch einen Mangel an Vitamin D ausgelöst.
Daher wäre ein Bluttest in einem Labor sinnvoll, um den 25(OH)D-Wert (=Calcidiol - das ist die Speicherform von Vitamin D). Muss man allerdings selbst zahlen, kostet etwa 28€. Untere Grenze sind 32ng bzw. 80nmol.

Was - nach einer Diagnostik - eine Besserung betrifft, so bist du mit dem Vitamin C schon nicht ganz falsch:
Ich habe hier gelesen, dass ggf. hoch dosiertes Vitamin C helfen kann? Habe es in Reinform als Pulver hier - jedoch habe ich an anderen Stellen gelesen, dass Vitamin C wiederum den Magen angreifen könnte, bin daher verunsichert...

Als hilfreiche therapeutische Dosis bei Histaminproblemen üblich sind:
- als Dauerdosis 500mg über den Tag verteilt
- 1,5g sporadisch im Akutfall.

Zu bedenken ist dabei, dass bei dauerhaft höheren Dosen von Vitamin C ggf. der Körper zuviel Kupfer verliert - Kupfer ist bei Histaminproblemen ebenfalls wichtig, weil es ein wichtiger Cofaktor eines der beiden Abbauenzyme von Histamin - der DAO - im Körper ist. Regelmäßige Dosen von >1g Vitamin C senken den Kupferspiegel.

Allerdings ist im Falle einer Histaminintoleranz eine Diät zur Vermeidung von Histamintriggern/Enzymhemmern wohl nicht zu vermeiden...

Grüße und gute Besserung,
rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo.

Folgendes fällt mir auf:

1. die rasche starke Gewichtabnahme. Dabei werden Gifte im Körper freigesetzt, die zu beschwerden führen können.

2. Dein Hund und du , ihr habt die gleichen Probleme. Deine Freundin hat Probleme mit der Wundheilung. Ich finde es durchaus denkbar, dass hier irgendwelche Parasiten, Keime etc. pp. am Werk sind, denn offenbar seid ihr alle auf eine Art betroffen. Gerade weil du körperlich geschächt bist, bist du auch anfälliger für das, was dein Hund überträgt
 
Bitte nicht ekeln: Meine Zunge, Horror pur?

Hallo,

neben den Darm- und Magenproblemen fällt mir vermehrt auf, dass meine Zunge weiß belegt ist, teilweise richtig "fest". Ich putze die Zähne 3 mal täglich, für die Zunge habe ich einen speziellen Schaber - aber seit den Magenproblemen: Abends "geschrubbt", morgens belegt. Das meine Zunge leicht weiß ist, habe ich schon seit bestimmt 20 Jahren (bin jetzt 35). Ich rauche NOCH, vor kurzem habe ich mir meine Zunge mal intensiv angeschaut, mir ist fast übel geworden: Im hinteren Bereich alles dunkelbraun / gelb (Nikotin) aber dabei auch so komisch "faserig". Schrubben geht da nicht, so weit komme ich mit dem Schrubber oder der Bürste nicht ohne das ich einen Würgereiz bekomme. Foto weiter unten, bitte nicht erschrecken - frage: Wie bekomme ich diesen Belag weg (ja, ich höre langsam mit dem Rauchen auf, es wird immer weniger, vorher 16 Jahre lang täglich 40 Kippen) bzw. was hat der weiße Belag und was dieses "faserige" direkt unter dem "Nikotinfleck" zu bedeuten?

Hier das Foto (nur für starke Nerven):

Zunge.jpg
 
Bitte nicht ekeln: Meine Zunge, Horror pur?

Hallo Casadero,

Bei der (schwarzen) Haarzunge handelt es sich um eine Vergrößerung der Zungenpapillen (Hypertrophie der Papillae filiformes). Die vergrößerten Papillen nehmen leicht die Farbe der verzehrten Speisen an und es erscheint ein bräunlich schwarzer, blauer, grüner, gelblicher oder rötlicher Zungenbelag.
Zungenbelag Ursachen - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Risikofaktoren und Auslöser

Zu den möglichen Faktoren gehören:

- Starker Konsum von Genussmitteln wie Zigaretten, Tee, Kaffee und Alkohol
- Bakterien, Pilze
- Medikamente: Antibiotika (z.B. Linezolid, Tetrazykline, Doxycyclin, Erythromycin), Antimykotika, Glucocorticoide, Antazida, Psychopharmaka, Phenothiazine, Olanzapin, Medikamente, die Mundtrockenheit auslösen
- Strahlenbehandlung
- Drogenabhängigkeit
- Reizende Substanzen, z.B. starke Mundwasser, Mundspülungen (z.B. Wasserstoffperoxid), Lutschtabletten
- Nahrungsmittel, z.B. Sonnenblumenkerne
- Mangel an Vitamin B, Niacin
- Immunsuppression, HIV
- Dehydratation, Mundtrockenheit
- Trigeminusneuralgie
- Männliches Geschlecht
- Alter
PharmaWiki - Schwarze Haarzunge

Grüsse,
Oregano
 
Bitte nicht ekeln: Meine Zunge, Horror pur?

Hallo,

Tabakkonsum passt
Immunsystem geschwächt nach Benzo-Entzug könnte passen
Pflanzliche Medikation ist gegeben (Iberogast, Bronchicum)
Candida glabrata Befund
Vitamin B-Mangel ist nicht auszuschließen

Alles andere kann nahezu ausgeschlossen werden. Bisher hat aber auch noch kein Arzt Alarm geschlagen und es haben schon viele in den letzten Wochen in mich hineingeschaut...
 
Bitte nicht ekeln: Meine Zunge, Horror pur?

Hallo Casadero,

wenn Du diese Ursachen vermutest, kannst Du ja da mal ansetzen, z.B. mit der Candida-Behandlung, evtl. anderen Mitteln für Magen und Bronchien (am besten gesund werden ;)), Vitamin B-Komplex, bei Mangel an B12 dieses gezielt nehmen, mit dem Rauchen aufhören, das Immunsystem stärken.

Das ist sicher nicht einfach. Aber wenn die Ärzte sich nicht darum scheren, mußt Du das eben selbst tun, zumal das auf jeden Fall teilweise gut geht.

Gruss,
Oregano
 
Bitte nicht ekeln: Meine Zunge, Horror pur?

Ich nehme:

- Heilerde seit heute (Buhhhööö, knirscht)
- Vitamin B Komplex (Taxovit) seit 5 Tagen
- Aspecton Immun (seit 3 Tagen)
- Bisschen was für den Magen

Im Moment ist es phasenweise extrem: Wenn ich auf der rechten Seite leicht gekrümmt liege, geht es. Manchmal brauche ich nur aufstehen, kann nicht richtig durchatmen (könnte auch meine Angsterkrankung sein und der Benzo-Entzug vor 14 Wochen), mir ist schnell duselig, schnell körperlich erschöpft. Dann gibt es kurze Phasen in denen ich Bäume ausreissen könnte, dann wieder total erschöpft, neben der Spur. Essen so la la, mal geht ein wenig, mal geht nix. Magen mal aufgebläht, den ganzen Tag am knarzen und gluckern. Irgendwas stimmt da nicht, aber glaube ich Inhalten des folgenden Links ist vieles klar:

ADFD • Thema anzeigen - 1 Jahr 2 Monate danach - Komplette Heilung psych. Symptome

Diese Kurzatmigkeit (Gefühl, nicht durchatmen zu können) ist extrem nervig. Zudem haben wir es hier im Haus sehr kalt zwecks Schimmel, Auszug steht bald an, macht mir aber innerlich schon enorm Stress und Angst. Aber zu den Benzos zurück: Nein, davor ist der Respekt vor dem Teufelzeug zu groß...
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hallo,

Bilder sind heute erstellt worden, habe Sie gescannt und dann als Diaschau bereitgestellt, einfach mal hier klicken (am besten "Vollbildmodus" wählen für beste Ansicht):



Fazit:
Kontrastmittel (Barium, breiige Konsistenz) verblieb länger als "üblich" im Magen, Vermutung einer Entzündung und/oder eines kleinen Geschwüres im Magenausgang bzw. am Magenausgang. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Genauere Diagnose per Schlauchschlucken oder vorab Behandlung mit Entzündungs- und Magensafthemmern (Pantoprazol nehme ich ja schon).

Will sagen: Nahrung bleibt wohl zulange im Magen, was bei mir dann zu Atembeklemmungen führt (durch den "Blähbauch"), phasenweise zu Kopfschmerzen, manchmal leichter Schwindel. Seit 31.01.2011 rauche ich nicht mehr (vorher 16 Jahre lange OHNE Pause 40 - 50 Kippen am Tag), bekomme besser Luft, jedoch merke ich: Der Magen-Darm "durchsetzt" alles nicht so richtig!

Abklärung noch beim Hausarzt, am 07.02.2011 Test auf Unverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, usw.), auf Anraten der (sehr netten) Radiologin. Was ist Euer Tipp? Also defakto scheint alles gut IN den Magen zu kommen, aber schlecht RAUS, also ist dort eine Entzündung oder ein kleines Geschwür (lässt sich per Röntgen nicht exakt bestimmen, Tumor wurde ausgeschlossen, da sonst eindeutiger sichtbar).

Welche Mittel sind da gängig? Sicher: Keine säurehaltige Nahrung, kein Pfefferminz, kein Zucker, wenig Fett - aber wie würde man Medikamentös bei Verdacht auf eine Entzündung bzw. auf ein Geschwür vorgehen? Nur Magensafthemmer oder gibt es "Spezielleres"? Vermute nämlich, dass mein Hausarzt wieder mal überfordert sein wird.

Übrigens:

Als ich anfing das "Nystatin" gegen "Candida glabrata" zu nehmen, fing das Theater mit dem Magen erst richtig an - seit ich Nystatin weglasse, geht es wieder besser. Was nun? Candida alternativ "bekämpfen" oder mit Nystatin wieder "in der Ecke" liegen?

Danke im Voraus für jeden Tipp...
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

So,

hier nun auch der Befundbericht - wer mag das einmal mit Tipps näher analysieren bzw. hat gleiches diagnostiziert bekommen?

MDP.jpg
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Keiner, der mir als Laien das erklären kann ohne das ich mich selbst in Panik google? ;)
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hi,es gibt Medis,die die Magen Darmpassage beschleunigen.Ich glaube das Zeug heist Domperidon.Manche Leuts schwören drauf,habe es selbst nicht probiert.
Flohsamenschalen erhöhen das Volumen und können auch helfen.
Achtung bei Protonenpumpenhemmer(Pantrozol)bei längerer Anwendung hast du zuwenig Magensäure um wichtige Enzyme und Vitas aufzuspalten,vor allem das Vit B12.Das habe ich selber erlebt.Bei manchen Präparaten(Omeprazol)schreiben die es mittlerweile rein.Mein Internist hat es in seiner Arzt Software z.B.nicht drinstehen,und er war sehr überrascht.B12 getestet,und mein Wert war im Keller,so das erst mal B12 in den Muskel gespritzt wurde.
Was gut ist bei Darmentzündung ist Myrhinil Intest.Myrhe,Kohle und Kamille,hilft auch bei Darmpilz.Evtl.noch Probiotika.
Einen Darmflorastatus würde ich auch noch machen.
Bis dann Renehd
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hallo,

nun ja, aber ob sich das, was Du mir rätst da aus dem Befund herausliest? Ist ja nett gemeint, aber da gibt es eine Passage, die mir Sorgen macht... liest sich ja fast so, als würde mein Magen nicht mehr arbeiten wollen - oder verstehe ich das falsch? Und kann diese kurzfristige "Atemnot" (das Gefühl, nicht durchatmen zu können) damit zu tun haben?
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hi,das hatte ich auch,diese Atembeschwerden.Weis nicht wie viele EKG gemacht worden sind.Wenn du dieses Völlegefühl hast(Blähbauch)dann drückt sich grob gesagt alles nach oben ans Zwerchfell,und die Lunge und das Herz hat dann weniger Platz.
Das kann Herzschmerzen und Atemnot auslösen.Hättest mich mal beim Schuhe
zubinden erleben sollen,Schnappatmung und so.Bin groß und schlank,hatte halt so ne Trommel vorne dran.
Schau das du die Pantozol nicht mehr nimmst,weil zuwenig Magensäure behindert auch die Verdauung.
Bei Sodbrennen hilft,erst mal alles vermeiden was Sodbrennen bei Die verursacht,ansonsten hilft auch 1 El Mehl mit Wasser.
Renehd
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hallo,

das mit der Luftnot aufgrund gestauchter Organe kenne ich, aber das fühlt sich noch anders an. Es ist eher so eine "Zugartige" Luftnot, mit einem "Schlag", wie ein "metallisches blockieren", anders kann ich es nicht erklären. Aber es sei erlaubt zu fragen: Was hat in Deinem Fall zur Besserung geführt, was war bzw. ist Deine Diagnose?
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hallo Casadero,

warum wurde nicht gleich eine normale Magenspiegelung und eine Darmspiegelung mit Probenentnahme gemacht?

Das sind ja alles Verdachtsdiagnosen. Obige Vorgehensweise wäre meiner Meinung sinnvoller für eine korrekte Diagnostik gewesen.
So musst Du ja alles doppelt ertragen.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Magen-Darm: Bilder sind da, evtl. auch Befund, schaut einfach mal...

Hi,

ich wollte das Röntgen, da ich ANGST vorm Schlauch habe bzw. ANGST vor der Narkose (ohne geht es nicht) mit "Propofol". Nach 7 Monaten Benzos (gegen Angst) weigere ich mich gegen alles "sedierende". Das Röntgen war auch so schlimm gar nicht, ein wenig Bariumbrei schlucken, ein "Blähpulver" hinterher: Das war es. Solange nix in mich geschoben oder aus mir gezogen wird (Blutabnahme auch so ein Terror bei mir), geht alles. Ausnahme: Darmspiegelung macht mir absolut nix, aber "so weit" kommt man dabei nicht in Sachen Magen (Schade eigentlich). Aber ich werde den Schlauch wohl schlucken müssen... warten wir mal Montag ab, Nahrungsunverträglichkeitstest und Absprache mit dem Arzt wie es in Sachen Magen weiter geht (neuer Arzt, kenne ich noch nicht)...
 
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