Krank und keine Diagnose, alles vielleicht von der Psyche?

Hallo Jennifrau,

das ist ja eine ganz neue Entwicklung. - Was sagst Du selbst dazu? Kennst Du die Betreuerin? Was hast Du für einen Eindruck?

Aufgaben der gesetzlichen Betreuung

Grundsätzliches
Das Gesetz verlangt, dass der Betreuer nur mit den Aufgaben betraut wird, die der Betroffene selbst nicht mehr erledigen kann. Eine Festlegung der Aufgaben durch das Vormundschaftsgericht setzt eine Kenntnis der persönlichen Verhältnisse des Betroffenen voraus.
- Regelung aller finanziellen Angelegenheiten (Sorge für das Vermögen, Vermögenssorge)

Der Betreuer ist beispielsweise für die folgenden finanziellen Angelegenheiten zuständig:
- Geltendmachung von Einkommensansprüchen
- Kostenregelung für Wohnheim/Tagesstättenplatz
- Antragstellung auf Leistungen der Kranken- und Pflegekasse
- Antragstellung auf Renten
- Zahlung von Verpflichtungen wie Miete, Strom, Versicherungen, usw.
- Steuererklärung
- Schuldenregulierung

- Einige finanzielle Regelungen, wie bestimmte Geldanlagen oder die Wohnungskündigung (§ 1907 BGB), muss das Gericht vorab genehmigen. Auskünfte hierzu gibt der Rechtspfleger beim Vormundschaftsgericht.

- Regelung rund um die Person (Personensorge)
- Gesundheitssorge
Im Rahmen der Gesundheitssorge klärt der Betreuer beispielsweise Fragen wie:
- Die ärztliche Versorgung/Arztwahl
- Die Einleitung und Zustimmung zu therapeutischen Maßnahmen
- Die Zustimmung zu Operationen
Im Rahmen der Gesundheitssorge hat der Betreuer darauf zu achten, ob er für bestimmte Entscheidungen die Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes benötigt. Die Einwilligung des Betreuers in eine Untersuchung des Gesundheitszustands, eine Heilbehandlung oder einen ärztlichen Eingriff bedarf der Genehmigung des Vormundschaftsgerichts, wenn die begründete Gefahr besteht, dass der Betreute aufgrund der Maßnahme stirbt oder einen schweren und länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleidet. Ohne die Genehmigung darf die Maßnahme nur durchgeführt werden, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist.
Das unterlassen von medizinischen-therapeutischen Maßnahmen, die einen schwerwiegenden gesundheitlichen Schaden nach sich ziehen könnten, sind dem Gericht rechtzeitig mitzuteilen. Eine Genehmigungspflicht besteht hier nicht. Das Abschalten von lebenserhaltenden/verlängernden Maßnahmen bedarf der richterlichen Genehmigung.

Wohnungsangelegenheiten
Dazu gehören beispielsweise Aufgaben wie der Erhalt einer Wohnung oder die Anfechtung einer Räumungsklage.

Aufenthaltsbestimmung
Der Betreuer legt in Absprache mit dem Betreuten beispielsweise den Lebensmittelpunkt des betreuten Menschen fest.
Läuft ein orientierungsloser Betreuter immer wieder weg und gefährdet sich damit im Straßenverkehr, hat man mit dem "Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung" die Möglichkeit, den Menschen in einer geschlossenen Einrichtung unterzubringen oder in einer offenen Einrichtung das Einschließen zu erlauben. Eine geschlossene Unterbringung bzw. das Einschließen muss jedoch vom Gericht genehmigt werden und ist deshalb vorab beim Vormundschaftsgericht zu beantragen.

Mit dem Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung kann man niemals Fragen regeln wie:
- An welchen Ausflügen/Reisen der Betreute teilnehmen darf oder nicht.
- Ob der Betreute am Wochenende seine Freundin oder seinen Freund besuchen kann.

Zustimmung zu Freiheitsentziehung
Es gibt Situationen, die diese Maßnahmen erforderlich machen, um den Einzelnen zu schützen. Die Genehmigung beantragt man gemäß § 1906 BGB beim Vormundschaftsgericht.
Eine geschlossene Unterbringung oder eine freiheitsentziehende Maßnahme wird vom Gericht in der Regel für ein Jahr genehmigt, in Ausnahmesituationen auch für zwei Jahre. Der Betreuer hat aber die Pflicht, diese Maßnahme vor Ablauf des Bewilligungszeitraums zu beenden, wenn die Gründe für die "Freiheitsberaubung" nicht mehr vorliegen (§ 1906 Abs. 3 BGB).
Familienratgeber: Aufgaben der gesetzlichen Betreuung

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dich mal unbedingt zu einem Nuklearmediziner ueberweissen wegen dieser TSH-Schwankung und zum ausschluss einer Schilddruessenautoimmunerkrankung.

Ich verstehe das nicht. Ich sage, ich schreibe, nicht weiter zu kommen.
Chris, ich habe keine Mittel und Möglichkeiten.
Als psychisch krank erklärt, steht mir nichts mehr zur Verfügung.
Dieser Staat steckt mich weg, bringt mich um, aber macht nichts mehr zur Ursachenforschung und Behandlung.
Wie soll ich's denn anstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja aus folgenden Gruenden

Hallo chris, Oregano und Jenniferfrau,

jetzt muss ich mich doch nochmal einklinken



- Jennifrau hat eine Darmerkrankung Colitis Ulcerosa.

- Sie hat einen Vit B12 Mangel den sie nicht adäquat ausgleicht (Mundbrennen) genau

- Sie hat einen Eisenmangel den sie nicht adäquat ausgleicht (Mundbrennen)richtig-

Wegen eines Eisenmangel und ewt noch ein paar anderer Mineralmaengel Schilddruesenprobleme (freie Werte unter Normbereich und TSH bei 4,nochwas) (Mundbrennen) Das ist sehr wichtig zu wissen, wie tatsächlich ihr TSH Wert jetzt ist. Ich habe auch mit Mundbrennen zu, weiß aber, dass eine massive, lt. Abstrich, Candiose dahintersteck. Ebenso stelle ich fest, dass wenn ich mal wieder in einer Unterfunktion stecke, das Mundbrennen massivst dadurch verstärkt wird. Aber nicht nur das, sondern auch andere Symptome verstärken sich dadurch. Und sobald die Unterfunktion behoben ist, wird das Mundbrennen und die anderen Symptome wesentlich weniger wird.-

Wegen Eisenmangel und Vit B12 Mangel und ewt. noch anderer Mangel Blutarmut (Mundbrennen)

- Dann hat sie vieleicht noch andere Mineralmaengel, Vitaminmaengel wie z.B Kupfermangel, Selenmangel, Zinkmangel usw. haben. (Mundbrennen)

- Dann wird sie ewt. schon eine Nebennierenschwaeche haben (auswirkung auf die Schilddruese) (Mundbrennen) Bei einer Nebennierenschwäche in Bezug auf Schilddrüse, ist zu erwähnen, dass eine bedingt durch Nebennierenschwäche zu wenig Cortisol produziert wird, was wiederum zur Folge haben kann, dass nicht ausreichend Schilddrüsenhormon in die Zelle gebracht wird, wofür das Cortisol unter anderem benötigt wird. Hier kommt es folglich zu einer Unterfunktion. Wenn aber dann versucht wird, mit Schilddrüsenhormonen einen Ausgleich zu finden, wird nicht möglich sein, weil der Patient sowohl Unter- und Überfunktionssymtome erhält, was aber auf den Cortisolmangel zurückzuführen ist. Hier entsteht dann ein weiteres Problem, was hier aber jetzt off-topic wäre-

Dann hat sie ewt. Eiweissmangel welcher der Koerper nicht herstellen kann. (Mundbrennen)

Deswegen halte ich die Radiaktivitaet fuer mehr als unwascheinlich. Dr. Pall geht in seinen Publikationen darauf ein. Sowie in in diversen Online-Seminaren wurde dies erwähnt,

weil, radioaktive Bestrahlungen dafür bekannt sind, dass sie den Transkriptionsfaktor NF-kB ankurbeln, was wiederum zu erhöhter iNOS-Aktivität und in der Folge zu Stickoxid führt. Die Wirkung beruht hauptsächlich auf seinem Oxidationsprodukt, dem Peroxinitrit, wodurch der Mechanismus des NO/ONOOZyklus angestoßen wird, eines Teufelskreises, der für die Chronizität der Erkrankungen verantwortlich gemacht werden kann.
Dies kann u.a. schon mit zu einer chronischen Müdigkeit führen

Eine bildliche Darstellung habe ich, konnte sie jedoch nicht einfügen, leider

Nun jetzt zur Frage warum die Phychischen Erkrankungen gestiegen sind. Den lass ich jetzt mal außen vor. So sind hier mehr Faktoren als nur Radiaktivitaet ausschlag gebend. Hier stimme ich zu. Hier ist aber auch die Frage, wie viel Radioaktivität der Organismus vertragen kann, das wiederum hängt von seinem gesundheitlichen Zustand ab. Ist er noch in der Lage, es abzubauen, wenn nicht, setzt ein Teufelkreis ein, der eben wiederum Erkrankungen hervorrufen kann.

Wie zum bsp. gestiegene bereitschaft bei Phyischen Problemen zum Arzt zu gehen. Das ist bei Jenniferfrau klar zu erkennen, warum sie mittlerweile psychische Probleme bekommen hat, wenn sie schon alleine daran denkt, zum nächsten Arzt zu gehen. Oder verstehe ich deinen Satz falsch? Bitte berichtigen.


Aktive suche nach Phyischen Erkrankungen, durch Aerzte. Schilddruesenprobleme durch radioaktivitaet usw.

Das versuch ich ihr halt immer zu Verklicken. Aber wenn sie so weiter macht wie immer dann seh ich schwarzm fuer ihre Zukunft.
Tja, wenn sie so weiter macht.......das ist zwar richtig, aber sie gibt doch immer und immer wieder zu verstehen, dass sie nicht mehr in der Lage ist, anders vorzugehen. Hier liegt doch die Krux.

LG Carmen
 
Ich verstehe das nicht. Ich sage, ich schreibe, nicht weiter zu kommen.
Chris, ich habe keine Mittel und Möglichkeiten.
Als psychisch krank erklärt, steht mir nichts mehr zur Verfügung.
Dieser Staat steckt mich weg, bringt mich um, aber macht nichts mehr zur Ursachenforschung und Behandlung.
Wie soll ich's denn anstellen.

Hallo Jennifer,

ich verstehe, was du uns mitteilen willst, daher jetzt meine Frage,

wie bist du versichert? Privat oder gesetzlich? Bist du befreit von Zuzahlungen? solltest du gesetzlich versichert sein?

LG Carmen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu
... Wie soll ich's denn anstellen...
Du könntest vor allem Deiner Betreuerin (oder ists ein Mann?) die widersprüchlichen Ergebnisse von einem (leider kleinen Teil) Deiner sonstigen medizinischen Untersuchungen vorlegen, zB jene von der Zahnärztin; Eine gute Basis wäre es ja bereits, wenn die Metalle aus dem Mund kommen, darauf aufbauend dann in die Entgiftungsklinik von der Du hier schon berichtet hast (welche aber wegen den Metallen im Mund nicht startete); Schließlich kannst Du ja bereits massenhaft belegen, dass jahrelanges Psychatrie-Hopping bei Dir keine Heilung brachte, auch, wenn diese "Anstalten" Dir eine ihrer Krankheiten unterstellen ;)

Ich wünsch Dir viel Glück mit Deiner Betreuungsperson, sie muss sich (laut Gesetz, wie Oregano bereits zitierte) um alle im Sumpf steckenden (Lebens-) Bereiche kümmern, zB auch die Schuldenregulierung...

:kiss:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, guten Morgen,

Danke für Eure Meldungen.

Ich bin bei der AOK Sachsen-Anhalt pflichtversichert. Die Krankenkasse, der Ärzteverbund will mir nicht helfen. Unzählige Gespräche, unzählige Schreiben, ich werde verklapst von vorn bis hinten. Wegen unterlassener Hilfeleistung kann ich nichts machen, da ich ja die Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie verweigere und auch die ambulanten psychiatrischen und psychologischen Angebote nicht nutze. Es spielt dabei keine Rolle, ob psychiatrische und psychologische Angebote von mir angenommen werden wollen, aber die Möglichkeiten ausgeschöpft sind und nichts mehr da ist. Erst, wenn ich in eine geschlossene Psychiatrie gehen würde, und es würde nicht helfen, dann könnte ich was machen, in Richtung unterlassener Hilfeleistung.

Jede Psychoklinik ist durch gesetzliche Regellungen abgesichert, nicht der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden zu können. Das betrifft alle Psychoärzte.
Wegen gesetzlicher Regellungen ist es auch nicht möglich einer Psychoklinik und Psychoarzt ans Bein zu pissen, selbst wenn es zu Todesfällen kommt.
Die Macht eines Psychoarztes ist riesen groß. Die Psychoärzte erstellen ein psychiatrisches Gutachten. Darin bin ich als stark psychisch krank erklärt wurden, auf Grund der Transsexualität, welches zu meinen körperlichen Beschwerden führt. "Somatisierungsstörungen"
Die fünfzehn Psychokliniken konnten keine Besserung herbei führen. Aber eine mehr als deutliche Verschlechterung. Ich war vorher nicht mal seelisch erkrankt. Die Psychokliniken sind auch da abgesichert und über jeden Zweifel erhaben. So steht dann in den psychiatrischen Gutachten "Patientin zeigt keine Änderungsbereitschaft" "Fragliche Therapieziele" "Nicht motiviert". Die Schuld bleibt beim Patienten. Jeder Staatsanwalt muss dem was in solchen Gutachten drin steht, Glauben schenken. Das ist Gesetz. Ein Gegengutachten darf laut Gesetz ebenfalls nicht erstellt werden, auch wenn offensichtliche Zweifel bestehen. Das ist Gesetz und steht bei Verstoß unter schwerer Strafe.
Es können neue Gutachten erstellt werden, in denen drin steht, an keiner Geisteskrankheit, psychischen Störungen erkrankt zu sein. Davon kann ich hundert Gutachten haben und alle vorlegen. Solche Gutachten habe ich nämlich auch.
Es nutzt nichts, die Gutachten der mir schadenden Psychokliniken und Psychoärzte dürfen nicht revidiert werden. Die Macht dieser negativen Gutachten bleibt nach Gesetzt ungebrochen und verhindern bei mir die Möglichkeit einen anderen Weg zu gehen.

Ich stimme Carmen zu, mit dem was in ihrem Beitrag steht.
Ich habe auch jetzt keine psychische Krankheit und will in keine Psychoklinik und zu keinem Psychoarzt. Doch bekomme ich dann eine drübergebraten, da ich ja Behandlungsmöglichkeiten abgelehnt habe. Auch die Verweigerung keine Psychopillen mehr einzunehmen, berechtigt alle Ärzte jegliche anderen Behandlungen gar nicht erst in Betracht zu ziehen. Es darf praktisch gar keine andere Behandlung angeleiert werden. Meine Zahnärztin lehnt sich also ganz weit aus dem Fenster mit ihren Kampf gegen die Metalle im Mund.
Meine Seele geht aber so richtig den Bach hinunter.

Ich bräuchte einen Anwalt, einen guten Richter und vor allem praktische Unterstützung.
Hier im Forum hat ein Mitglied darüber geschrieben, wie schwer so ein Weg ist und wie es zum Erfolg und gleichzeitiger Niederlage kam.

Ich höre öfters solche Sprüche „ Du bist für Dich selbst verantwortlich, es liegt an Dir was Du aus deinem Leben machst, Du hast nur dieses leben“.
Dieser Satz ist so, weder richtig noch falsch. Es ist leicht, die Verantwortung an den einzelnen Menschen im vollem Umfang aufzubürden, vor allem bei kranken Menschen.
Jeder Mensch ist ein soziales Wesen. Jeder Mensch kann alle Entscheidungen im gesamten Leben nicht allein treffen, Auch wenn dies so erscheint. Jeder Mensch ist ein Indiviedium Jeder Mensch hat seine eigene Persönlichkeit. Und doch ist jeder Mensch in allem was er tut, von der Gemeinschaft abhängig. Alle Entscheidungen werden durch die Gemeinschaft beeinflusst. Alles was ein Mensch tut, sind Resultate aus den Erfahrungen in der Gemeinschaft.

Eine geschlossene Unterbringung bzw. das Einschließen muss jedoch vom Gericht genehmigt werden und ist deshalb vorab beim Vormundschaftsgericht zu beantragen.

So was geht innerhalb von ein paar Stunden. Jeder Arzt ist in der Lage, eine Zwangsunterbringung in die Wege zu leiten. Egal welche Gründe für eine Zwangseinweisung sprechen oder auch nicht sprechen. Wer da schon vorbelastet ist, durch frühere Psychiatrieaufenthalte, so wie ich, der hat da ganz schlechte Karten. So gehen das Ordnungsamt und der Richter dem Ersuchen des Arztes nach und entsprechen diesem. Zudem kann jeder Arzt einen Patienten ohne richterlichen Beschluss unverzüglich in die geschlossene Psychiatrie befördern. Ich hab’s am eigenen Leib in der Uniklinik Halle erlebt. Es ist unmöglich hinter her irgend was zu machen, zu klagen und so weiter.


Am 22.01.20011 hat Nischka einen Beitrag geschrieben. Dem stimme ich zu. Ein wichtiger Beitrag.
Krank und keine Diagnose, alles vielleicht von der Psyche? - Seite 111


Jennifer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jennifrau,

kennst Du Deine Betreuerin denn schon?

Grüsse,
Oregano

Hallo Oregano,

Kennen ist zuviel gesagt.
Sie war bei der Gerichtsverhandlung anwesend.
Machte einen positiven Eindruck auf mich.
Ansonsten hatte ich keinen kontakt zu ihr.

Mit der Wohnung, mit meiner Zahlungsunföähigkeit, ich weis nicht was draus wird. Aber die Nächte zu dieser Jahreszeit sind erfrierend kalt. Ich hab's gemerkt.
Raus aus der Wohnung muss ich trotsdem und ich will auch aus dieser Wohnung.
Nervenzusammenbrüche habe ich immer noch viel zu viel und viel zu stark.

Liebe Grüße von Jennifer
 
hallo

also bevor du dir jetzt auch noch gedanken über magnetische kristalle ,
sonnenerruptionen und radioaktivität machst würde ich doch erst einmal die schulmedizinische seite voll ausschöpfen was ja soweit ich mitgelesen habe noch nicht ganz passiert ist

und da würde dann meiner meinung nach der erste weg zum endokrinologen führen um endlich mal die gesamten schilddrüsenwerte + sonograpie zu bekommen und eine nebennierenschwäche auszuschließen

in weißenfels wirds da wohl keinen geben aber ich glaube du hast ja mal geschrieben das du noch ein auto hast , fährst du denn noch ?
denn in leipzig oder magdeburg wird es sicher welche geben vielleicht ja auch in halle

wie sieht es denn im bezug auf die transsexualität überhaupt aus bei dir wirst du von irgend einem arzt hormonell eingestellt und auch regelmaßig kontrolliert
denn der gesamte hormonhaushalt hat ja sehr großen einfluss darauf ob man sich wohlfühlt

gruss
 
Hallo Jennifrau,

wie ist es eigentlich zu dieser Betreuerin gekommen?
Ich finde das im Moment wenigstens für Dich eine gute Lösung und ich wünsche Dir sehr, daß sie tüchtig ist und sich wirklich in Deine Probleme und Problematik einarbeitet. Vielleicht kann sie Dir ja auch behilflich sein, bei den Ärzten weiter zu kommen? Auch da drücke ich die Daumen!
Wenn Du Vertrauen zu ihr hast, kannst Du ihr ja mal diesen Thread oder auch nur die Zusammenfassung zeigen: https://www.symptome.ch/threads/zusammenfassung-zum-krankheitsbild-von-jennifrau.83636/#post-596190

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@carmen0007

Radioaktivitaet baut der Koerper nicht ab, sonder er repariert nur die Schaeden die durch diese Verursacht werden.
 
@carmen0007

Radioaktivitaet baut der Koerper nicht ab, sonder er repariert nur die Schaeden die durch diese Verursacht werden.

Ja ich weiß. Nach Jahren war ich mal bei einem Arzt, der serologische Untersuchungen vornahm und mich fragte, ob ich mal eine radiojodtherapie hatte? Hmmmm, warum fragen sie? Weil ich das hier sehe???

:eek: ich war stinkesauer, weil mich die Ärzte zuvor belogen hatten

LG Carmen
 
Ich stimme Carmen zu, mit dem was in ihrem Beitrag steht.
Ich habe auch jetzt keine psychische Krankheit und will in keine Psychoklinik und zu keinem Psychoarzt. Doch bekomme ich dann eine drübergebraten, da ich ja Behandlungsmöglichkeiten abgelehnt habe. Auch die Verweigerung keine Psychopillen mehr einzunehmen, berechtigt alle Ärzte jegliche anderen Behandlungen gar nicht erst in Betracht zu ziehen. Es darf praktisch gar keine andere Behandlung angeleiert werden. Meine Zahnärztin lehnt sich also ganz weit aus dem Fenster mit ihren Kampf gegen die Metalle im Mund.
Meine Seele geht aber so richtig den Bach hinunter.

Ich bräuchte einen Anwalt, einen guten Richter und vor allem praktische Unterstützung.
Hier im Forum hat ein Mitglied darüber geschrieben, wie schwer so ein Weg ist und wie es zum Erfolg und gleichzeitiger Niederlage kam.


Hallo Jenniferfrau,

dieses neue Bild macht für mich einen positiven Eindruck. Hmm, komme jetzt ins Überlegen, dass, wenn du zu Behörden gehen würdest, ja gar nicht auffällig erscheinst. Wie ist deine Stimme? eher noch im männlichen, dunklen Bereich, oder bedingt durch Hormongaben, schon etwas heller?

Weiterhin kommt mir die Frage auf, hast du von Seiten deiner KK irgendwie schriftlich, dass dir keine weitere Behandlung außer Psychotherapien, zu stehen, bzw. gemacht werden dürfen?

Welche Krankenkassekarte hast du? Die ohne oder die mit Chip? Wenn mit Chip, sind dort leider alle Diagnosen, Medikamente und Ärzte registriert, wo ein jeder Arzt sofort erkennen kann, was mit die los ist. Meine Tochter hat jetzt so eine erhalten. Ich werde diese strikt ablehnen und mit Kündigung drohen.

LG Carmen
 
Hallo Carmen,

Ich bin bei der Aok und habe keinen Krankheitsdatenchip auf meiner Cpipkarte.
Unterlagen habe ich so viel, das ein fünfköpfiges Theam selbst Mühe hat dadurch zu kommen. Die Unterlagen sind zwar durcheinander gekommen. Nicht so schlimm. Ich habe auch viele Unterlagen wegen Ablehnung von Zahnarzt und schulmedizinischer Seite.

Ich bin schon wieder aktiv wegen meiner Beschwerden. Muss mich aber wieder hinlegen. Kann wider nicht schaffen, was ich mir vorgenommen habe. Die Angststörungen sind zudem heute wieder zu massiv.
Meine Stimme ist voll männlich. Mit Hormonen ist es nicht möglich meine Stimme weiblicher zu verändern. Ich habe ein halbes Jahrhundert hinter mir, falle in die Katekorie "sekundäre Transsexualität". Habe ein längeres Leben als Mann mit Familie und Sex hinter mir. Stehte auf Frauen und bin überhaupt nicht schwul und die geschlechtliche Angleichungsoperation ist voll auf Eis gelegt. Ich bin auch kein Transvestit und ich habe keine fetischistischen Phantasien. Mit den Angststörungen ist so ne Operation zwar machbar, aber ich höre nicht mehr aus Quaksalber, welche mir einreden wollen, durch die Operation gesund zu werden. Das wurde mir schon vor vier Jahren mit dem Weg der Transsexualität versprochen und dann durch die Hormontherapie. Ich habe den "vollen" Status Frau Jennifer. Weibliche Versicherungsnummern und werde überall als Frau geführt. Gehe ich in die Sauna Naumburg, dann habe ich zwar weibliche Kleidung, doch lasse die Transsexualität nicht raushängen. Staunen´gibt's manchmal an der Kasse wegen des Schwerbeschädigtenausweis und meinen dann eher männlichen Erscheinungsbild. (Stimme) Mich kratzt es überhaupt nicht mit Herr angesprochen zu werden, ziehe die weibliche Anrede aber vor. Meldet sich Julchen bei mir an, dann trete ich als Mann ihr gegenüber und benehme mich auch so. Klar geht dies nicht hundert prozentig. Die weibliche Gefühlsseite ist ist nicht vollkommen abzuschalten und das will ich auch gar nicht. Sie weis dass ich seit Anfang September 2010 Psychiatrie Jena in Verbindung mit den massiven Agststörungen in der geschlechtlichen Zuordnung Schwierigkeiten habe. Dass ich bis dahin vollkommen als Frau gelebt habe. Es gibt ganz große Vorteile als Mann zu leben. Es ist auch schön als Frau zu leben, mich zurecht machen, als Frau anerkannt zu werden. Mir gefällt der Name Jennifer sehr gut. Mir gefällt es weibliche Papiere zu haben.
Seit vier Jahren lebe ich in steigender Angst und Schrecken. Daraus hat sich seit einem halben Jahr eine richtig starke Angststörung entwickelt. Deshalb Stop der Angleichungsoperation.
Ein neues Benutzerbild habe ich eingestellt. Was sagt Ihr dazu??
Keine Unwahrheiten!!

In der öffentlichkeit bin ich überhaupt nicht psychisch auffällig und auch nicht bei den Behörden. Beim Gericht hat die Richterin gesagt, einen völlig normalen Eindruck zu machen mit klarem Verstand.
Es sind einfach die körperlichen Beschwerden und nun die Angststörungen, welche mich zu stark zu Boden werfen und ich nicht mehr überlebensfähig bin.
Ich muss leider ins Bett

Jennifer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Carmen,

Ich bin bei der Aok und habe keinen Krankheitsdatenchip auf meiner Cpipkarte.
Unterlagen habe ich so viel, das ein fünfköpfiges Theam selbst Mühe hat dadurch zu kommen. Die Unterlagen sind zwar durcheinander gekommen. Nicht so schlimm. Ich habe auch viele Unterlagen wegen Ablehnung von Zahnarzt und schulmedizinischer Seite.

Ich bin schon wieder aktiv wegen meiner Beschwerden. Muss mich aber wieder hinlegen. Kann wider nicht schaffen, was ich mir vorgenommen habe. Die Angststörungen sind zudem heute wieder zu massiv.
Meine Stimme ist voll männlich. Mit Hormonen ist es nicht möglich meine Stimme weiblicher zu verändern. Ich habe ein halbes Jahrhundert hinter mir, falle in die Katekorie "sekundäre Transsexualität". Habe ein längeres Leben als Mann mit Familie und Sex hinter mir. Stehte auf Frauen und bin überhaupt nicht schwul und die geschlechtliche Angleichungsoperation ist voll auf Eis gelegt. Ich bin auch kein Transvestit und ich habe keine fetischistischen Phantasien. Mit den Angststörungen ist so ne Operation zwar machbar, aber ich höre nicht mehr aus Quaksalber, welche mir einreden wollen, durch die Operation gesund zu werden. Das wurde mir schon vor vier Jahren mit dem Weg der Transsexualität versprochen und dann durch die Hormontherapie. Ich habe den "vollen" Status Frau Jennifer. Weibliche Versicherungsnummern und werde überall als Frau geführt. Gehe ich in die Sauna Naumburg, dann habe ich zwar weibliche Kleidung, doch lasse die Transsexualität nicht raushängen. Staunen´gibt's manchmal an der Kasse wegen des Schwerbeschädigtenausweis und meinen dann eher männlichen Erscheinungsbild. (Stimme) Mich kratzt es überhaupt nicht mit Herr angesprochen zu werden, ziehe die weibliche Anrede aber vor. Meldet sich Julchen bei mir an, dann trete ich als Mann ihr gegenüber und benehme mich auch so. Klar geht dies nicht hundert prozentig. Die weibliche Gefühlsseite ist ist nicht vollkommen abzuschalten und das will ich auch gar nicht. Sie weis dass ich seit Anfang September 2010 Psychiatrie Jena in Verbindung mit den massiven Agststörungen in der geschlechtlichen Zuordnung Schwierigkeiten habe. Dass ich bis dahin vollkommen als Frau gelebt habe. Es gibt ganz große Vorteile als Mann zu leben. Es ist auch schön als Frau zu leben, mich zurecht machen, als Frau anerkannt zu werden. Mir gefällt der Name Jennifer sehr gut. Mir gefällt es weibliche Papiere zu haben.
Seit vier Jahren lebe ich in steigender Angst und Schrecken. Daraus hat sich seit einem halben Jahr eine richtig starke Angststörung entwickelt. Deshalb Stop der Angleichungsoperation.
Ein neues Benutzerbild habe ich eingestellt. was sagt Ihr dazu??
Keine Unwahrheiten!!
Ich muss leider ins Bett

Jennifer

Hallo Jennifer,

das kann ich alles insoweit nachvollziehen. Das Bild, wie gesagt, macht auf mich eher einen positiven Eindruck. Gut, die männliche Stimme dabei, könnte viell. auf andere etwas verwirrend sein, darf sich aber nicht auf weitere Diagnostik auswirken.

Hm:idee:

Du hast also eine ganz normalle KK-Karte. Da muss es doch möglich sein, zu anderen Ärzten gehen zu können, die dich zuvor noch nie gesehen haben. Das geht mir einfach nicht in meinen Kopf.

Gehe nicht zu einem Endo. Der sieht natürlich deinen gesamten Hormonstatus und wird vom Hocker fallen. Nimmst du eigentlich immer noch die zusätzlichen Hormone ein, wie Östrogen usw.? Hmm

Daher, und das muss möglich sein, zu einem Nuclearmediziner zu gehen. Achso, bin du von Zuzahlungen eigentlich befreit von deiner KK? Wenn nicht shit, denn dann brauchst du wiederum eine Praxis, die dir eine Überweisung ausstellt und das geht nur, die dich wiederum kennen. Blöd.

Als Selbstzahler zum NUC zu gehen, geht bei dir nicht mehr. Hmmm....
Jetzt muss ich erstmal überlegen, wie du an eine Überweisung herankommst.

Aber, Jennifer, unabhängig davon, bist du nicht in der Verfassung eine Schuldnerberatung aufzusuchen? Egal, ob du jetzt in der Wohnung bleibst oder nicht. Denn, du musst ja aufpasen, dass du dich nicht noch mehr verschuldest und dann noch eine Privatinsolvenz auf dich zukommt.

Hmm, überleg, überleg, überlege ich. Melde mich wieder, denn eine Überweisung muss her. Ich kopier die eine;) kleiner Scherz am Rande

Carmen
 
Wuhu,
... Quaksalber, welche mir einreden wollen, durch die Operation gesund zu werden. Das wurde mir schon vor vier Jahren mit dem Weg der Transsexualität versprochen und dann durch die Hormontherapie. Ich habe den "vollen" Status Frau Jennifer. Weibliche Versicherungsnummern und werde überall als Frau geführt...
Mir gefällt der Name Jennifer sehr gut. Mir gefällt es weibliche Papiere zu haben.
Seit vier Jahren lebe ich in steigender Angst und Schrecken. Daraus hat sich seit einem halben Jahr eine richtig starke Angststörung entwickelt. Deshalb Stop der Angleichungsoperation.
wenn Du keine Geschlechtsangleichende OPeration willst, dann musst Du diese auch nicht machen, keiner kann Dich zwingen - UND trotzdem kannst und darfst Du als Frau leben!!! In Österreich ist es zB seit vorigem Jahr möglich, ohne diese OP auch eine Personenstandsänderung zu bekommen, vorher nur mit OP (Entscheid eines obersten Gerichtes, in Deutschland ist so etwas glaub ich grad im Anlauf); Also nicht nur neue Papiere (wie bei Dir) wo im Hintergrund noch immer "männlich" in den Datenbanken abgespeichert ist; Auf diese OP solltest Du aktuell sowieso kein Augenmerk legen, Du hast ja massig andere Sorgen, bzw Probleme; Wenn Du Dich wieder wohl in Deiner Haut fühlst, dann kannst Du immer noch über so eine OP nachdenken; Aber, es gibt viele Transsexuelle, die keine OP machen können (wegen einem medizinischen Ausschlußgrund) oder dies eben gar nicht wollen - und sehr glücklich damit sind ;)

Ein neues Benutzerbild habe ich eingestellt. Was sagt Ihr dazu??
Keine Unwahrheiten!!
Ich finde es sehr schön, reine Wahrheit :)

In der öffentlichkeit bin ich überhaupt nicht psychisch auffällig und auch nicht bei den Behörden. Beim Gericht hat die Richterin gesagt, einen völlig normalen Eindruck zu machen mit klarem Verstand.
Das ist doch schon mal was Positives :cool:

Ps: wenn die Stimme ein Problem ist, kann man das mit Logopädie ganz gut hinbekommen, aber solche Tipps erhältst Du sicherlich im TS-Forum (war ja vor kurzem Thema hier)!

Es sind einfach die körperlichen Beschwerden und nun die Angststörungen, welche mich zu stark zu Boden werfen und ich nicht mehr überlebensfähig bin.
Du schaffst es diese Probleme zu lösen, das ist jetzt einfach mal so mein Gefühl :kiss:
 
Hallo Carmen,

sorry, für meine etwas komische Frage.

Woran erkenne ich denn, ob auf meiner Krankenkassenkarte ein Chip ist?

Ich hatte eben ein Gespräch mit meiner Krankenkasse und es wurde mir mitgeteilt, dass es eine Versuchsreihe gab mit eben diesen Chips, wo alle medizinischen Diagnosen, Blutwerte...etc. gespeichert waren.
Es scheiterte daran, dass die Praxen bestimmte "Lesegeräte" benötigen und diese nicht richtig einsatzfähig waren, somit wurde das Ganze eingestellt.
Laut Aussage der KK, ist nur der Name und die Addresse lesbar bei allen Krankenkassen.

@ Jenni: Sehr hübsches Bild.


VG, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
...
Woran erkenne ich denn, ob auf meiner Krankenkassenkarte ein Chip ist?
vergleich sie doch mit Deiner Bank(omat)-Karte, da sind schon lange diese "Chips" drauf; In Österreich gibts nur noch solche Chip-Karten ("eCard"), eine Diskussion, ob Gesundheitsdaten darauf (in Ö, zumindest ;)) gespeichert werden sollen/dürfen, besteht - wird aber (von der Bevölkerung) abgelehnt; Es hat - rein theoretisch - natürlich Vorteile, wenn ein (neuer) Arzt sofort über die Krankheitsgschichte bescheid wüsste, allerdings kann das, wie hier schon beschrieben, zum Bumerang werden - also zB mißbräuchlich, wenn keine erneute Untersuchung trotz anhaltender Beschwerden eingeleitet würde...
 
Oben