Psychische und organische Schäden - Suche nach der Ursache

Die Nahrungsergänzungsmittel hat mir der Heilpraktiker verschrieben. Die habe ich nicht aus eigener Tasche gegriffen. :)

Die Ernährung in den Griff kriegen ist wirklich schwer.

Weil auf der einen Seite steht dass ich Birnen und Äpfel bei HIT essen kann auf der anderen Seite geht das wieder nicht weil ich wiederum Birken und vorallem schlimmer Gräserallergiker bin. Am Ende bleibt nicht viel übrig was ich essen kann, es ist auch nicht schlimm, dass ich vieles nicht darf, ich möchte nur dass es mir besser geht damit ich den Alltag wieder meistern kann und Freude am Leben empfinde.

Sobald ich Micl trinke oder irgendwas Histamreiches esse, merke ich das sofrt weil mein Kreislauf spinnt. Laktosefreie Milch geht auch nicht. Und auch Wurstwaren sind für mich Gift.
 
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Hallo MusicMan,

aus eigener Erfahrung würde ich bestätigen , das Du ein Histaminproblem
Psychoterapie kann meiner Meinung nach nicht wirklich gegen Neurodermitis helfen.

Und radikale Entgiftung könnte alles verschlimmern.
Fange also mit der ERnährung an , wäre mein Tipp aus eigener ERfahrung .
LG K.

Psychotherapie alleine bringt sicher nix, aber in meinem Fall bringt es auch ohne Psychotherapie rein gar nichts, weil bei mir eine Menge Gesprächsbedarf besteht. :mad:
Ich bin nicht scharf auf irgendwelche Psychopharmaka sondern möchte halt wirklich die ganze Ursache anpacken. Ich weiß dass alles nicht von heute auf Morgen kommt aber einen Teufelskreis zu durchbrechen heißt nunmal, an allen Ecken und Kanten anzupacken und nicht nur an einer Sache.

Sicherlich gebe ich dir Recht, dass eine Entgiftung alles erstmal schlimmer macht, aber irgendwie muss das ja auch erstmal heraus aus dem Körper, das zeigt doch, dass der Körper arbeitet und mein Körper scheidet nunmal über die Haut aus.
 
Möglicherweise arbeitet das ja noch in dir, dass du mal sehr verprügelt wurdest wie du schreibst. Vielleicht Aggressionen, Ängste, Wut, Trauer oder was auch immer. Oder einfach das Bedürfnis, mal mit jemandem wieder drüber zu reden oder so, damit es raus kann.
 
In mir arbeiten leider sehr viele Sachen, ich bin ein ständiger Denker und Grübler. Bekomme meine Außenwelt oft gar nicht mit. :confused:

Das hat positive Seiten, weil dadurch wird man kreativ "Poesie und Musik" Aber der nachteil man lebt in einer anderen Welt.
 
Hallo MM, solange Du über die Ernährung Deinem Körper nicht die richtigen Nährstoffe zuführst , wird Dir kein Gespräch nutzen.... und was die Entgiftung angeht , wenn Dein Körper richtig funktioniert , entgiftest Du auch besser. Kennst Du die KPU Problematik ?
LG K.
Du musst selbst herausfinden , was Du verträgst.
 
Hallo Leute,

sorry dass ich lange ne on war.

Also ich hab mich erstmal um eine Psychotherapie gekümmert, bei einen Arzt der sich auch mit Neurodermits spezialsiert hat. Des weiteren habe ich mich auf die Schildrüsenfunktion sowie die KPU Geschichte eingeschossen und wollte mal fragen wo ich einen Test machen kann wegen KPU und wie ich mit der Schildrüse vorgehen soll. Ich denke jedenfalls dass eine Autoimmunerkrankung vorliegt. Ich würde gerne zum Arzt gehen aber ich weiß nicht welchen und was ich da sagen soll. :confused:
 
zur Schilddrüse

Wegen der Schilddrüse: Bei Symptomen die auf eine Schilddrüsenfehlfunktion hinweisen (unerkl. Gewichtsverlust oder -zunahme, Verdauungsbeschwerden, Nervosität, Labilität, Benommenheit, psychische Unausgeglichenheit o. ä.) könnte man einen ganz normalen Allgemeinmediziner bzw. deinen Hausarzt einfach darauf ansprechen und ihn fragen, ob er die Schilddrüsenwerte mal nimmt (da wird Blut abgenommen). Zu bestimmen wären die Hormone (ft3 und ft4) sowie der TSH-Wert (das ist der Wert, der sagt, welches "Mengensignal" zur Hormonproduktion die Hirnanhangdrüse gibt). Mit diesen 3 Werten (ft3, ft4 und TSH) lässt sich soviel ich weiß ganz gut bestimmen, ob eine Schilddrüsenfehlfunktion (Über- oder Unterfunktion) vorliegt.

Für den Nachweis oder Ausschluss einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse müssten aber zusätzlich noch die Schilddrüsen-Antikörper (TRAK, TPO und Tg-AK) gemessen werden.

Je nachdem, wie du mit dem Arzt reden kannst bzw. wie umgänglich er ist könntest du ihn ja entweder direkt nach diesen Werten fragen oder ihn einfach allgemein bitten, nach der Schilddrüse mal schauen zu lassen unter Schilderung deiner Symptome. Zu einer richtigen Untersuchung der Schilddrüse gehört meistens dann auch noch eine Sonografie des Organs dazu. Aber ich denke die Blutwerte (Hormone und Antikörper) sind erstmal auch ganz aussagekräftig.

Vielleicht würde es aber auch mal Sinn machen, wenn auch ein großes Blutbild mal mit gemacht werden würde bzw. zusätzlich die Vorstellung bei einem Internisten (?) Dann hättest du eine Teilaussage über deinen körperlichen schulmedizinischen Ist-Zustand. Ein Allgemeinmediziner müsste dazu ganz gut beraten können. Vielleicht schlägt er diese Dinge ja auch von alleine alle mal vor, also erstmal ihm erzählen was du so hast an Beschwerden und dann abwarten, was er dazu meint.

"Esoterisch" betrachtet wird die Schilddrüse meistens bei oder nach emotionalen Konflikten oder unterdrückten Gefühlen (Wut, Trauer o. ä.) krank. Dass du damals so verprügelt wurdest, könnte auch noch in dir arbeiten, sodass es sich auf Organe legt. Körper und Seele hängen sehr eng zusammen.


ps: ich bin kein Arzt
 
Hallo MusicMan,

die Ursache oder Ursachen bei einem vielfältigen Beschwerdebild auszumachen ist wirklich nicht so einfach!
Oft ist es auch nicht nur eine Ursache, sondern es kommen mehrere Ursachen in Betracht die sich überlagern und so eine Diagnose erschweren.

Ich würde nach einer Ausschlussdiagnostik vorgehen.

Ich versuche noch einmal zusammenzufassen, was bei den geschilderten Symptomen die Ursachen sein könnten:

1.Zähne…………
a) bei Brücken, Kronen, also verschiedenen Materialien die Materialverträglichkeit mittels 7 Tage Epikutantest oder LTT ermitteln.
b. Zahnherde mittels Kieferpanoramaaufnahme erkennen, sie z.B.
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2. Schilddrüsenwerte ermitteln (Hashimoto abklären), aber auch Nebenschilddrüse, Nebennierenrinde

3. Wohngifte, Arbeitsplatzgifte

4. Chlamydien- oder Borrelieninfektion abklären

5. Allergien u. Unverträglichkeiten abklären

6. an Elektrosmog und Impfschäden denken

7. Autoimmunerkrankungen wie z.B. LUPUS

8. genetische Dispositionen, wie z.B. Entgiftungsstörungen - GSTs, oxidativen Stress, SODs, Nats, DAO, Autoantikörperscreenig, Cytochrome der Leber usw. abklären

Meine Erfahrungen sagen mir, dass die Psyche meist negativ durch organische Beschwerden beeinflusst wird und seltener umgekehrt.
Der Ursprung ist also nicht "psychosomatisch", sonder somatopsychisch.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Erstmal allerliebsten Dank für alle eure liebevollen Antworten ... :)

Ich habe noch ein paar meiner Symptome vergeßen aufzulisten:

Folgendes beobachte ich mehr und mehr: Muskelschwäche sowie Zuckungen, Frieren und spontanes Schütteln sowie Ohrensaussen. Übermäßiger Speichelfluss! Ich spucke manchmal leicht beim Reden und habe Sprachstörungen


Zu meiner Psyche, vielleicht hilft es euch wenn ich bissel mehr über mein Weg bis hierher erzähle. In mir abreitet sehr viel!

Ich hatte früher eine drogenabhängige Freundin (die heute clean ist) Ich habe aber nie was genommen (!!!) Dieses Mädel ging anschaffen und mich hat das damals alles kaputt gemacht, sie ging auf die gleiche Schule wie ich und ich flog irgendwann deswegen auch von der Schule. Zudem ist sie Borderlinerin gewesen und hat mich teilweise auch fertig gemacht wegen ihrer BPS. Ich slber habe mich versucht zu behrerrrschen und hab es ständig auf ihre Krankheit geschoben aber innerlich tobte die Verzweiflung. Wegen der ganzen Geschichte habe ich auch eine andere Welt voller Drogen, Sex und Gewalt kenngelernt und wurde auch von bestimmten Leuten vermöbelt weil ich bei der Polizei damals war.

Desweiteren habe ich Trennungskonflikte, auch mit ihr, ich vermisse dieses Mädel sehr und auch an meiner vorigen Liebe hing ich sehr lange und kam nie drüber weg. Auch das ist noch frisch aber ich hab nach einem Jahr geschafft es zu akzeptieren.

Dazu besteht bei mir ein Elternkonflikt. Ich leide sehr unter dem angespannten Verhältniss zu meinen Eltern. Und bin total traurig dass ich meinen Eltern oft so ein Hass überbringe. Ich liebe sie doch.

Und jetzt nochmal zum Thema Liebe:

Ich bin nicht fähig zu lieben, also mit einer frau intim zu werden geht bei mir aufgrund meiner ganzen Ängste und psychischen Störungen nicht. Das war schon immer so!
Ich kan nanderen Menschen nie ins Gesicht gucken.
 
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@MusicMan

Beim Arzt können gewisse Dinge und Krankheiten ja übers große Blutbild oft schon gesehen oder angedeutet werden. War das mal gemacht worden?

Zur Psyche: Vielleicht hilft es dir, wenn du dir einen einfühlsamen Psychotherapeuten in deiner Nähe suchst, mit dem du alles besprechen kannst und der dich innerlich von deinen Erlebnissen ein bissl befreit, dir auch hilft vielleicht damit umzugehen. Auch was das Verhältnis zu den Eltern betrifft. Manchmal zeigen sich solche "Spannungen" dann auch am Körper. Das ist nicht gut auf Dauer. Körper und Seele gehören zusammen.

Vielleicht kannst ja auch mal darüber nachdenken, inwieweit bei den Gefühlen die du zu den Mädchen da hattest oder hast, vielleicht auch mit eine Art Abhängigkeit vorhanden ist. Also dass die Freundin dann deine "Droge" ist oder war, vielleicht weil das Selbstwertgefühl nicht allzu groß ist oder war (?) Dass du ansonsten von Drogen abstinent geblieben und trotz dem was du da erlebt hast nicht groß abgedreht bist, zeigt ja, dass du doch innerlich auch recht stark sein musst. Vielleicht will dich dein inneres davor bewahren, dass du nochmal sowas unschönes durchmachst mit Mädchen, weil du im Moment vielleicht auch mit dir selbst genug beschäftigt bist. Und du deshalb diese Abneigung zum "Lieben" hast. Das ist nicht schlimm, Zeit heilt Wunden, aber mit den Narben muss man rechtzeitig lernen umzugehen. Am Ende kann mindestens Gras darauf wachsen.
 
Hallo,

also ich bin erstmal bis Donnerstag krank geschrieben, zurzeit belastet mich sehr viel. Mein Kreislauf ist im Keller (Zusammenbruch) Der Blutdruck schwankend. Blut wird Donnerstag abgenommen und EKG gemacht ...

Zurzeit habe ich viele Probleme mit meinem Körper:

Schüttelattacken, Panikattacken und schwere Depressionen, Sehstörungen und Magen-Darm-Probleme und natürlich die Haut. Ich fühle mich leblos und total traurig und nix kann mich so richtig mehr aufheitern. Desweiteren Durchblutungsstörungen.

Ich habe letzte Woche mit Psychotherapie angefangen in der Uni Klinik Leipzig und muss erstmal einen 30 seitigen Fragebogen ausfüllen. Dort war mein Blutdruck normal als er ihn gemessen hat und beim Hausarzt gestern schoss er in die Höhe (150 zu irgendwas) Der schießt aber immer nach dem Essen in die Höhe was aber mit der Histaminose zusammenhängen kann.

Desweiteren habe ich ein Problem dass ich mich letztens im Schlaf autoagressiv verletzt habe. Das kan nmit meiner Neurodermitis nicht zusammenhängen da es eine Schnittverletzung war. Ich kann mich daran allerdings nicht erinnern. :confused:
 
Heute war Blutauswertung und Schilddrüsenwerte seien normal. Die Ärztin meinte es sehe alles sehr gut allerdings ein Wert Sprang über den Monitor (satrk erhöht) und das war der Bilirubin-Wert im Blut. :mad:

Kann ich denn hier jetzt ansetzen, kann dieser Wert was über meine Beschwerden aussagen?
 
Hallo MusicMan,

könntest Du Deine Befunde bitte hier einstellen, damit wir einen Blick drauf werfen?

Liebe Grüße,
Malve
 
Ich habe die Wert leider nicht hier. Ich hätte sie mir ausdrucken sollen ... Ach verdammt... Ich habe auf dem Rechner geguckt und da war der BilirubinWert sehr hoch, bei 2,6 oder so alle anderen Zahlen waren im Normbereich meinte sie. Sie hat mich auch gefragt ob bei mir schonmal was wegen Hepatitis gesagt wurde und jetzt wo ich drüber nachdenke hat meine alte Ärztin vor 10 Jahren schonmal was ähnliches gefragt.
 
So, mittlerweile war ich beim Hepatologen

Alk. Phosphatase (AP)=49 U/L
Bilirubbin, gesamt=1.5 mg/dl + Bilrirubuin, direkt=0,5 mg/dl
Gamma-GT=13 U/l
GOT (AST)=31 U/l
GPT (ALT)=20 U/l
Lipase=34 U/l
CRP=negativ

Blutbild, kleines (EB)
Leukozten=4,9/nl
Erytthrozyten=4,7/pl
Hömoglobin=14,8 g/dl
Hömatokriz=0.43 l/l
MCV=91 fl
MCH 31 pg
MCHC 34 g/dl
Thrombos: 216/nl

Leber, Bauchspeicheidrüse, Nieren, Galle unauffälig in Form un Struktur bei Sonografie

Darmspiegelung wird noch angestrebt ...

Diagnose: funktionelle Hyperbilirubinämie

Meine neue Hausärztin hat wie ich aber mittlerweile den Verdacht der Kupferspeicherkrankheit, das steht mir nun bevor ...

Blutköprerchen sind ja aüßerst niedrig, auch die AP ist im unteren Normbereich.
 
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Bei so vielen Beschwerden denk ich da immer wieder in Richtung Kuklinski und konsorten.
Ich würde mir an deiner Steille einen Arzt / heilpraktiker suchen, der Stoffwechselprofi ist.
Das sind einige wenige Heilpraktiker und Biochemiker.
Zellsymbiose Therapie (bzw. die Tests dabei, um festzustellen was gemacht werden muss) würde evtl. angezeigt sein.
Alleine wird es schwer sein das in den Griff zu bekommen, da selbst Histamin oder KPU (falls vorhanden) nunmal nur FolgeKrankheiten / -Symptome sind.
Auch Ohrgeräusche sind ein sehr sehr häufiges Symptom bei oxidativem Stress oder auch entgleister NO / ONOO Stoffwechsel.
Ich habe viele gleiche Symptome wie du gehabt. Tinnitus ist immer noch leicht da, aber durch Therapie von oxi / nitrostress nur noch im bett hörbar. Depression ist nach 6 Wochen Behandlung bereits viel besser geworden. Erschöpfung auch, ist aber auch noch limitierender Faktor.
 
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Hallo MusicMan,

bei deiner Beschreibung musste ich auch an einen überhöhten Kupferwert denken, der den Gehirnstoffwechsel belastet. Erhöhte Kupferwerte stehen häufig in Verbindung mit psychiatrischen Erkrankungen.

Meine Tochter hatte starke Probleme, zuletzt auch extreme Suizidgedanken bevor wir an einen guten Orthomolekularmediziner gerieten. Sie hat u. a. KPU (Zinkmangel = Kupferüberschuss, da Zink Kupfer im Zaum hält), außerdem starken Magnesiummangel.

Histaminose und der ganze Rattenschwanz von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nitrostress etc., wie Tellerrand schon bemerkt hat - das Kuklinski-Konzept - haben sich bei ihr bewahrheitet u. wird mit großem Erfolg behandelt. Auslöser der ganzen Kaskade von Erkrankungen und Symptomen ist hier ein HWS-Trauma, auch KPU eine Folge davon wie das meiste andere auch.

Lässt sich alles recht gut befunden und behandeln mit dem richtigen Doc. Psychotherapie ist bestimmt nicht verkehrt wegen des Gesprächsbedarfs und weil so viel in dir arbeitet, wie du schreibst. Die somatischen Defitzite/Ursachen können so aber nicht behoben werden.

LG Lealee
 
Hallo Musikman
1. Psychisch:

- Depressioen mit immer heufenden Stimmungsschwankungen
- Antriebslosigkeit
- Burn-Out
- Unausgeglichenheit
- Schlafprobleme
- Verhaltensstörungen (Blutiges Kratzen der Haut)
- Aufmerksamkeits-Defizit
- nervösbedingte Angststörungen
- zerstörtes Selbstbild
- Lichtunverträglichkeit
- Eßstörungen
- Desozialisierung
- Emotionale Instabilität
- Medikamentmißbrauch (Kortison in Form von Cremes)
- Verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsstörungen

2. Körperlich

- Entzündetet Haut (Neurodermitis)
- Haarausfall (sieht man mir aber nicht an)
- Schuppige trockene Haut
- Allergien vom Feinsten (IgE-Wert im Blut >5000)
- Asthma
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Magen-Darm-Probleme: Verminderte Darmbakterien (Enterokkoken sowie Echtericcia Coli und leicht vermehrter Candida Albicans)
- erniedrigtes sekretorisches IGA
- erhöhter Beta-Defensin 2 Wert
- Bluthochdruck mit 25
- Gewichtsschwankungen
- Kreislauf-Probleme und ständiges Schwindelgefühl
- Hitzewallungen
- Sehstörungen trotz 100%es Sehvermögen (besonders nach dem Essen)
- Herz-Rythmus-Störung
- Störung des Bindegewebes (Verkürzte Sehnen an den Händen)
Chrib hat recht, hier liegt eine Vergiftung vor , die schon fortgeschritten ist.

Was mir aber jetzt bevorsteht ist eine Psychotherapie in der Universität Leipzig bei einem Psychologen der auf Neurodermitis spezialisiert ist. Ich lege sehr viel Hoffnung auf ihn.
Gut, sehr gut, in den Universitäten arbeiten Neurologen mit Hautärzten zusammen und gehen der Sache auf den Grund. Das ganze nennt sich Psychodermatologie und ich werde selber so mit erfolg behandelt, denn sie haben bei mir eine Vergiftung Diagnostiziert.Du bist in den richtigen Händen dort !
Elektronische Bauteile. Das Lager ist hochmodern.
Wenn du in einem Lager arbeitest, kann es sein, dass die Neonbeleuchtung deinen Symptomatik auslöst, das kann auch noch im nachhinein passieren, also wenn du gar nicht mehr auf der arbeit bist.. Achte mal darauf, da du ja auch Lichtprobleme hast.
Übrigens , Lichtallergie macht Magenkrämpfe .
Wie macht sich deine Lichtunvertäglichkeit denn bemerkbar?
7. Autoimmunerkrankungen wie z.B. LUPUS
Anne S hat recht, denn den habe ich auch und der trifft auch auf deinen Symptomatik zu. Denn der Lupus greift das Nervensystem an und du hast viel Symptomatik.
Außerdem macht Lupus, wenn er das Nervensystem angreift Lichtallergie, ich bin selber daran erkrankt. Ich habe den Lupus erythematodes tumidus. Lupus ist bei Männern allerdings sehr selten.
Lass dir doch mal Gewebe aus deinem Ausschlag untersuchen , denn eine Vergiftung ist in der Lage, mehrere Hautkrankheiten gleichzeitig aus zu lösen. Ist wahrscheinlich, dass zu deiner Neurodermitis noch Lupus hinzugekommen ist.
Auch habe ich Histamintoleranz, das hat fast jeder bei einer Vergiftung.
Lieben Gruß Saloma
 
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Ein Bild von meinen Augen ... leider schlechte Qualität aber vielleicht erkennt ja wer was ... :)
 

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