An Katha!
Auch wenn dies bislang bei vielen Menschen leider noch nicht angekommen ist: Es gibt einen Hauptfaktor für Schlaflosigkeit, und das ist die Funkstrahlung von Sendemasten, Handys, Schnurlostelefonen und weiteren Geräten. Innerhalb der letzten Jahre (der massiven Zunahme dieser Einflüsse) sind Schlafprobleme bei den meisten Menschen angekommen - so jedenfalls meine Erfahrung.
Diese Strahlung schneidet den tiefen "Heilungs"-Schlaf ab, d. h. die Menschen kommen einfach nicht mehr regelmäßig in diese Gefilde, wo sie wirklich regenerieren. So fühlen sich viele wie gerädert, wenn sie aufwachen, und brauchen lange, bis sie richtig da sind.
Sehr oft höre ich auch, daß Schlaf nur noch in Teilstücken möglich ist.
Viele sind noch völlig ahnungslos über die Reichweite, die Intensität und das Gefahrenpotential dieser Gerätschaften. Letzteres wird von einigen Wissenschaftlern mittlerweile mit dem der Radioaktivität verglichen.
Beispiel: Ein Handy und ein schnurloses Telefon haben eine Reichweite von etwa 350 Metern. Da kann man sich in etwa vorstellen, was dies in der eigenen Wohnung, geschweige denn am Kopf bedeutet...
Auch Deine anderen Symptome können eine Auswirkung sein.
Hier mal einige Fallbeispiele, falls es Dich interessiert:
GEPULSTE STRAHLUNG NONSTOP - Mobilfunk
„WOHNUNG + GESUNDHEIT“ 3/98 – Nr. 86
Wir von der Baubiologie Maes und die Ärzte, mit denen wir zusammenarbeiten, erleben in den letzten Jahren zunehmend, daß Menschen auf die gepulste Strahlung reagieren. Die Klagen werden lauter, daß körperliche und seelische Symptome wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, ständige Müdigkeit, Ohrenrauschen, Hormon-, Nerven-, Herz- und Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit, Allergien, Ängste, Sehstörungen oder allgemeines Unwohlsein auftraten, just nachdem man in der Nähe neue Mobilfunksender installierte oder DECT-Haustelefone Einzug hielten.
Die gesundheitlichen Erfolge nach Abschirmung von mobilfunkbestrahlten Räumen, nach Verlegung von Bettplätzen oder Entfernung der Verursacher sind deutlich. Hier eine kleine Auswahl von inzwischen vielen vorliegenden Fallbeispielen:
Sabine Willems aus Krefeld ließ ihr neues Haus vor dem Umzug baubiologisch untersuchen und richtete sich entsprechend ein. Sie fühlte sich hier wohl und schlief gut, so auch ihr Mann und ihr kleiner Sohn. Nach drei Jahren ging es mit der Schlafqualität zunehmend bergab, sie hatte jede Nacht Beschwerden, jeden Morgen wie verkatert, Kopfschmerzen, schlechte Laune. Ehemann Christoph und Sohn Daniel hatten keine Probleme. Die 35jährige konsultierte fünf Ärzte, nahm Medikamente, versuchte es mit Bettverstellungen, schlief auch in anderen Räumen, experimentierte auf verschiedensten Ebenen, sechs Monate lang, keine Besserung. Dann eine erneute baubiologische Untersuchung. Die zeigte starke DECT-Signale. Die Signale kamen vom Nachbarn, das Telefon stand in Sichtkontakt auf seiner Wohnzimmerfensterbank, acht Meter von Frau Willems Bett entfernt. Der Nachbar ließ sich über die DECT-Technik aufklären und tauschte dies digitale gegen ein analoges Haustelefon nach altem CT-1-Standard aus. Jetzt ist ein Jahr vergangen. Sabine Willems hat seit der Beseitigung des Telefons keinerlei Beschwerden mehr.
Helga Gollers aus Schwalmtal ist MS-krank, behindert und pflegebedürftig. Plötzlich ging es ihr rapide schlechter, sie hat in einem Jahr 30 Kilo abgenommen, konnte kein Essen mehr bei sich halten, nicht einmal mehr Sprudel, ihr war ständig übel, die Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher. Sie führte dies auf ihre schwere Krankheit zurück und befürchtete schon das Allerschlimmste, wunderte sich aber, daß es ihrem Mann ebenfalls zunehmend schlechter ging und er in dem gleichen Zeitraum von einem Jahr plötzlich jede Nacht Kopfschmerztabletten brauchte. Die 50jährige:“Wir waren fertig und verzweifelt, wußten nicht weiter. Da ist mein Arzt auf die Idee gekommen, unser neues DECT-Telefon aus der Steckdose zu ziehen. Wir hatten das ein Jahr zuvor gekauft, die einzige Veränderung im Schlafraum, es stand auf dem Nachttisch zwischen den Betten, ziemlich nah am Kopf. Das war’s! Danach ging es uns täglich besser, es war wie ein Wunder. Nach zwei Wochen brauchte mein Mann keine Tabletten mehr, meine schreckliche Übelkeit war weg. Wir fühlten uns wie neugeboren!“
Bei der kleinen Susan aus Dortmund war es seit der Neuanschaffung eines DECT-Telefons aus mit dem Schlaf. Das Gerät stand im Wohnzimmerregal. Auf der anderen Seite der Wand lag die 5jährige in ihrem Bettchen, klagte über Ängste, Schwindel, Alpträume, Schweiß... Symptome, die es vorher nie gab. Sie machte wieder ins Bett. Seit der Abschaffung des Telefons ist Susan wie vorher, schläft durch, ist trocken, hat keine Angst mehr.
Der 38jährige Notar aus Neuß konnte kaum noch schlafen, klagte über Kopfschmerzen und einige diffuse Beschwerden. „Ich hatte das Gefühl, ich werde ganz plötzlich ganz alt, bekam erstmals leichten Bluthochdruck, wurde immer vergeßlicher, zunehmend nervöser, hatte Herzrasen.“ Er bekam Betablocker. Bei der baubiolo-gischen Untersuchung fielen die DECT-Signale aus der Wohnung des Nachbarn auf. Der kaufte einsichtig ein anderes Telefon. Der Notar: “Es ist schon verblüffend, mein Befinden hellte in wenigen Tagen auf, nach nur einer Woche habe ich die Betablocker abgesetzt. Warum wird man nicht besser informiert? Wer weiß schon, daß hier ein elektrisches Gerät ständig sendet, und das auch noch während des Schlafes, in der sensiblen Regenerationsphase, wo ich ein Telefon nicht mal brauche? Ich glaube, wenn es die Leute wüßten, wären sie sehr viel vorsichtiger.“
Weitere Infos:
Bürgerwelle e.V. - Herzlich willkommen... oder
Willkommen
Ich kann nur jedem raten, einen Bogen um solche Funkgeräte zu machen, alles auf Kabel umzustellen, Abstand von Sendemasten zu halten, sich selbst schlauzumachen und u. U. aufklärende Gespräche mit Nachbarn zu führen (so sie solche Geräte haben, die reichen 50 Meter weit durch die Wände).
Meine Tochter ist vor drei Jahren schwer erkrankt durch die Technologie, seit sie sie komplett meidet, ist sie eine der fittesten in ihrem Freundeskreis!
Hoffe, Dir eine Anregung gegeben zu haben.