Benommenheit seit vier Monaten

Themenstarter
Beitritt
17.02.07
Beiträge
50
hallo zusammen,

ich hoffe wirkklich sehr, dass ihr mit weiterhelfen könnt. bis jetzt konnte mir noch kein arzt weiterhelfen. da ist meine geschichte ==>

vorriges jahr, habe ich nach einer grippe, wobei ich nicht sagen kann, ob es sich um eine grippe handelt, komische symptome gekriegt. ich hatte den ganzen tag ein benommenheitsgefühl und habe mich gefühlt, als wäre ich die ganze zeit abwesend, als wäre ich angetrunken oder unter drogen. komischweise ist nach zwei monaten alles verschwunden, warum weiss ich bis heute nicht. damals habe ich mir gewünscht, das sowas nie wieder passieren soll.

habe mir vor einiger zeit nen bluttest vom arzt geholt bei dem ich damals in behandlung war. ich hatte eine leichte unterfunktion, aber ich bin mir sicher, dass das nicht der auslöser für meine symptome war.

ca. ein jahr später wieder der ganze müll. nach einer grippe wieder dieses komische benommenheitsgefühl von morgens bis abends. ich habe mehrer ärtze durch, hatte auch immer ne leichte unterfunktion aber komischerweise haben sich die werte gebessert ohne medikamente, so dass ich jetzt keine unterfunktion mehr habe, aber es geht mir trotzdem richtig scheisse. ich habe von morgens bis abends dieses benommenheitsgefühl und ich sehe auch ziemlich wie eine leiche aus, andauernd alles rot unter den augen, augen teilweise auch rot, immer total müde, aber ich kann einfach nie einschlafen, deshalb sitzte ich auch jetzt so spät am laptop dran.

ich war bei mehreren schilddrüsenärtzen, die haben gemeint, dass das nicht davon kommt. blutbild war immer in ordnung.

nun bin ich in der behandlung bei uns im krankenhaus, aber die kommen auch da nicht richtig weiter. was habe ich bloss? wieso ist letztes jahr alles verschwunden nach zwei monaten und nun laufe ich seit vier monaten so rum mit keiner besserung in sicht. bitte helft mir, wenn ihr könnt.

ich hoffe so sehr, dass jemand hier ist, der auch das gleiche durchgemacht hat und mir einfach sagen kann, du hast das und das und dagegen hilft dies und dies.

danke im vorraus für eure antworten.
 
Ein Schuß ins Blaue...

Hallo,

das könnte, fürchte ich, alles Mögliche sein, bei dem Schweregrad könnte es z. Bsp. irgendwas mit WS / HWS etwas zu tun haben:
https://www.hnjdonline.de/
https://www.atlasprofilax.ch (siehe ausführlichen Thread hier im Forum)

Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten.

Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als hier im Forum zu lesen und eine möglichst umfassende Diagnostik machen zu lassen. Faß mal Deine Krankengeschichte zusammen, schreib was bereits an Diagnostik gemacht wurde, scann die Befunde ein usw..

Liebe Grüße

Medizinmann
 
Ich schreib euch mal kurz meine Geschichte auf, das ist wirklich alles unfassbar sowas. ich versuche mich kurz zu fassen.

__________________________________________________ ______________

vorriges jahr, etwa november tauchte ne grippe oder grippeähnliche symptome auf. hatte schwaches gefühl in den beinen, gangunsicherheit und benommenheit von der feinsten sorte. etwa zwei monate ist alles komplett verschwunden. da ich den bluttest vor einigen wochen angefordert habe, weiss ich, dass ich damals nen tsh wert von 4,8 hatte.

__________________________________________________ ______________

etwa ein jahr später, gleiches problem, wieder grippeähnliche symptome mit darauffolgenden symptomem wie vorriges jahr. tsh liegt diesmal bei 5,47.

__________________________________________________ ______________

habe ne zeitlang thyroxin 50, dann ne zeitlang thyroxin 75 genommen über wochen hinweg. symptome verschwanden nicht, wurden sogar schlimmer.

paar wochen später folgende werte ==>

tsh 0,91 (0,35-3,0)
ft3 3,5 (2,0 - 4,2)
ft5 1,5 (0,8 - 1,7)
atg 24 ( bis 60)
atpo 44 (bis 60)

__________________________________________________ ______________

paar wochen später habe ich die schilddrüsenpraxis gewechselt, da die alte meinte, alles wäre ok, halb so schlimm und so weiter. dann bei dieser praxis folgende werte ==>

tsh 0,1 (0,3 - 2,5)
ft3 6,3 (3,2 - 7,2 )
ft4 23,0 (11,5 - 23,5)

symptome immer noch die selben, teilweise wirklich schlimmer plus ich hatte ein kleines adenom? (knoten?) auf der linken seite.

__________________________________________________ ______________

nun wurde mir geraten die dosis zu verringern auf 32,5. symptome blieben trotzdem gleich. dann meinte die ärztin, ich solle das thyroxin absetzten für 5-6 wochen und alles soll nochmal kontrolliert werden.

__________________________________________________ ______________

nach drei wochen thyroxin absetzten ging es mir leicht besser. ich habe bei meiner hausärtzin blut abnehmen lassen mit folgenden werte ==>

tsh 3,43 (0,23-4,0)
t3 1,20 (0,8 - 2,0)
t4 9,7 (5,0 - 13,5)

wie gesagt, nach etwa drei wochen kein thyroxin ging es mir was besser, obwohl der tsh wert wieder gestiegen war.

__________________________________________________ ______________

nach einhaltung der fünf wochen pause kam dann was ganz erstaunliches raus. ich hatte gerechnet, dass nach fünf wochen der tsh wert noch mehr gestiegen ist, aber schaut euch das mal an.

tsh 1,7
ft3 4,2
ft4 16,9
mak 25,1
trak <0,4

arzt meinte werte sind alle ok, da braucht man kein thyroxin nehmen jetzt und das beste ist, dass der knoten an der schilddrüse verschwunden ist. aber die symptome sind immer noch in abgeschwächter form da und die behindern mich wirklich sehr.

_________________________________________________________________



bis jetzt wurde nur in richtung schilddrüse geforscht, was leider zu nichts gebracht hat. in richtung atlaswirbel oder wirbelsäule denke ich eher nicht. habe keinerlei schmerzen an der wirbelsäule, keine kopfschmerzen, keine nackenschmerzen oder ähnliches. das einzige was ich habe ist ein benommenheitsgefühl von morgens bis abends und dass ich mich immer fühle, als hätte ich fünf tage am stück gearbeitet. immer rot unter den augen und ich sehe immer total mitgenommen aus, immer total fix und fertig. schlafen tuh ich sehr sehr sehr schlecht.


ich habe oft gegoogelt im net. komischerweise finden sich viele mit solchen symptomen, aber ich habe noch nie irgendwo gelesen, dass jemand geschrieben hat, dass er auch sowas hatte und das jetzt wieder weg ist. ich habe beiträge gelesen, da haben leute das jahrelang, ich kriege angst, wenn ich sowas lese.
 
Beantworte mal die folgenden Fragen bitte:

1.) Hattest Du mal ein Schleudertrauma oder sonst eine Verletzung oder sonstige hohe mechanische Last an der Wirbelsäule? Oder eine Gehirnerschütterung?
(Du schriebst nur keine Beschwerden in der Richtung, aber hattest Du mal sowas oder nicht?)
2.) Hattest oder hast Du Amalgamplomben? Goldplomben? Wurzelbehandelte Zähne? Sonstiges Metall im Mund?
3.5) Hast Du ein aktuelles Kopf MRT (digital wenn möglich)?
4.) Hast Du ein aktuelles Zahnpanoramaröntgen (ggf. einscannen lassen mit Röntgenbildscanner)?
5.) Wurde Borreliose schon ausgeschlossen? Wurden Coinfektionen von Borreliose schon ausgeschlossen?
6.) Hast Du mal Deinen Wohnbereich auf EMF / HF / Erdstrahlen testen lassen?
7.) Nimmst Du irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel?
8.) Wieviel trinkst Du täglich und was? Wieviel Salz nimmst Du täglich und welches Salz?
9.) Wie siehts mit der Verdauung aus?
10.) Verbessert oder verschlechtert sich die Symptomatik unter Antibiotikatherapie?
11.) Wurde schon mal das Trinkwasser auf Schwermetalle geprüft?
12.) Wurde die Luft in der Wohnung schon mal auf Schimmelpilze geprüft?
13.) Allergietests / Lebensmittelallergietests irgendwelcher Art schon mal gemacht?
14.) Laktose-Intoleranz getestet?
15.) Fruchtzucker Unverträglichkeit schon mal getestet? (H2-Atemtest)

Fragen sind natürlich - wie immer - nicht vollständig ;-)

Liebe Grüße

Medizinmann

P.S.:
Bin jetzt schlafen, also kannst Dir mit der Beantwortung Zeit lassen und darüber nachdenken etc....besser ausführlich als zu kurz.

P.P.S.:
Hier ein guter Link zur Schilddrüsendiagnostik:
nirvanas-hashimoto.thyreopathie.de
Soweit mir das bekannt ist ist die Standard-Schilddrüsendiagnostik der Schulmedizin (mal wieder) eine ziemliche Katastrophe und es werden ständig haarsträubende Fehler gemacht. Lies Dich dort mal ein und versuche einen Spezialisten zu finden für Schilddrüsenprobleme.

P.P.P.S.:
Die ganze Geschichte könnte genausogut eine neurologische Hirngeschichte sein Du solltest ein MRT machen lassen und eine Durchblutungsüberprüfung vom Gehirn (PET glaube ich heißt das). Meine Güte könnte aber sonst noch alles mögliche sein...z. Bsp. eine Hormongeschichte...dafür mußt dann zum Endokrinologen.

Da mußt Du einfach am Ball bleiben und möglichst alles an Diagnostik machen lassen. So und gute NAcht jetzt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. ich hatte noch nie irgendein problem mit der wirbelsäule gehabt, auch kein trauma, verletzung oder dergleichen, habe auch nie schmerzen an der wirbelsäule oder sonstiges gehabt.

2. habe insgesamt vier amalgam plomben im mund.

3. mrt vom kopf wurde nicht gemacht, aber ich habe vor paar wochen ein ct vom kopf machen lassen, aber ohne befunde, war alles ok.

4. Zahnpanoramaröntgen? oh, was ist das und wozu dient das, kenne ich gar nicht.

5. Borreliose test wurde bei mehreren ärzten gemacht, noch nie was gefunden. was heisst Coinfektionen von Borreliose?

6. nein, habe ich nicht. aber ich denke ist eher unwahrscheinlich, da ich auf nem krankenhausgebäude wohne, weil meine ma im kh arbeitet. ich denke auch eher nicht, dass die probleme daher kommen. als ich vor einem jahr die symptome hatte, war ich in ner anderen wohnung zehn jahre lang. später sind wir umgezogen und dann wieder die probleme.

7. ich nehme keinerlei ergänzungsmittel

8. trinken tuhe ich nur wasser und säfte, müsste so um die zwei liter am tag sein, manchmal was mehr. meine mutter benutzt mal jodsalz mal nicht, unterschiedlich, das was grad da ist.

9. habe seit einiger zeit total oft blähungen am tag, aber sonst ist alles ok.

10. das habe ich noch nicht ausprobiert

11. ich trinke überhaupt gar kein leitungswasser, nur gekauftes wasser und ohne kohlensäure.

12. wie gesagt, denke nicht, dass das von der wohnung kommt, hier ist alles tip top.

13. nein noch nicht. aber ich denke nicht, dass ich eine lebensmittelallergie habe, das hätte ich schon damals gemerkt. mein problem ist auch einfach so übernacht gekommen und damals auch über nacht wieder weg, nur leider geht diesmal gar nichts mehr weg.

14. noch nicht getestet, aber ich kann das so gut wie selber ausschliessen, ich habe immer viel milch getrunken, es ist noch nie was passier. hatte ja ein jahr lang keine probleme, obwohl ich viel milch getrunken habe.

15. nein, noch nicht getestet.


ich bin mir aber sicher, dass bei mir keine allergie vorliegt. ich hatte mein leben lang noch nie solche probleme, dann plötzlich kommt sowas, verschwindet für ein jahr und taucht jetzt wieder auf. bei den tests, ich weiss nicht, wie ich das mit den ärzten machen soll, das immer so ein problem. ich kann doch nicht einfach so zum hausarzt und sagen, ich will, das und das und das getestet haben und da mit zwanzig überweisungen raus. ???



ps: vielen dank, dass du dir soviel mühe machst mit deinen fragen und deinen antworten. bin sehr froh, dass es solch ein forum gibt.
 
Hallo tyrex,
Deine Probleme gingen jeweils mit einer Art Grippe los. Deshalb würde ich den Gedanken an eine Intoleranz oder auch Allergie noch nicht so ganz wegstecken. Es könnte sein, dass diese "Grippe" jeweils der Auslöser war für eine Irritation des Immunsystems (>Allergie) oder auch für eine Zerstörung von Enzymen, die man bei der Verdauung z.B. von Milch braucht.
Hattest Du denn zufällig vor diesen "Grippen" eine Zahnbehandlung, in der mit Amalgam gearbeitet wurde?
Auch wenn man viele Jahre lang keine Allergien oder Intoleranzen hatte, heißt das nicht, daß sie nicht doch noch kommen können. Leider !

Die 5 Amalgamfüllungen sollte man auch im Hinterkopf behalten. Bei einem geschwächten Immunsystem sind die sicher nicht besonders bekömmlich. Und sie können mit Magen und Darm und überhaupt einiges an Schaden anrichten, vor allem, wenn man dem Amalgam schutz-los ausgeliefert ist.

Die Blähungen deuten klar darauf hin, daß mit Deiner Verdauung etwas nicht stimmt. Das kann u.a. doch ene Intoleranz sein auf Laktose, Fruktose, Gluten. Wenn Du so einen Test machen lassen willst, kannst Du ja einfach mal durchlesen, was an Symptomen dabei auftritt und dann dem Arzt sagen, daß Du genau die hast....

Wie genau sah denn die Grippe damals aus? Halsschmerzen, Fieber, Husten, Schnupfen, Heiserkeit?
Bist Du mal auf das Epstein-Barr-Virus (EBV) untersucht worden? : www.g-f-v.org/inhalt_de.php?lmnop=1&modul=NEWS&aktion=DETAILS&id=17

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tyrex,

1. Schilddrüse

Was auffällt, ist ein erhöhter TSH von einmal 4,8 und ein anderemal von 5,5. Das ist auf jeden Fall nicht normal. Der neue obere Grenzwert des TSH ist 2,5. Alles darüber deutet auf ein Problem mit der Schilddrüse hin.

Die Antikörper sind atg = 24 und atpo = 44 und damit nicht sonderlich hoch. Jedoch sind sie messbar und zusammengenommen schon über dem Grenzwert von 60 (24+44=64). Also wenn Antikörper gegen Schilddrüsensubstanzen auftreten, ist das ein Zeichen das Schilddrüsenzellen zerstört werden. Bei Dir ist das ganze nicht sonderlich heftig. Weil es unter dem Grenzwert liegt, wird kein Arzt zur Diagnose Hashimoto oder ähnlich kommen. Aber ich würde es im Auge behalten. Ich hatte einen TPO-Wert von 31 und hatte ausgerechnet während einer Grippe mit der Einnahme von Jod-Tabletten begonnen. Die Folge war eine subakute Thyreoiditis (vorübergehende Schilddrüsenentzündung) augrund der Grippeviren, die durch die Aktivierung mit Jod vermehrt in die Schilddrüse geschleust wurden. Also Schilddrüse würde ich nicht ganz abhaken.

Dass der TSH auf akzeptable 1,7 zurückgegangen ist und der MAK-Wert auf 22 (TG-AK fehlt bei der letzten Untersuchung!) könnte eine Zeichen sein, daß sich eine Schilddrüsenentzündung oder ein Stoffwechselproblem der Schilddrüse beruhigt hat.

2. Borrelien sind nicht so einfach nachzuweisen, wie es einem durch die gängigen Bluttests glaubhaft gemacht werden soll. Die Borrelien-Antikörper sind nur ein erstes Indiz, daß im Prinzip nur eine aussagekraft hat, wenn sie positiv sind (also ein Verdacht sich erhärtet). Negative Werte haben keine sonderliche Bedeutung, weil es verschiedene Borrelienstämme gibt und weil sie oftmals gar nicht im Blut nachweisbar sind. Aber es muß nicht eine Borreliose sein. Jedenfalls ist auch das nicht ganz vom Tisch.

3. Benommenheit ist natürlich ein noch relativ ungenaues Indiz für Deine Beschwerden. Es tritt bei vielem auf. Eine Borreliose oder Nervenentzündung, etc. kann starke Benommenheit bis zur Verwirrtheit auslösen. Aber auch eine Schilddrüsenunterfunktion kann eine Benommenheit auslösen, in der Art eines Nebels. Das Gefühl neben sich zu stehen. Verwirrtheit ist dabei eher selten.

Was auch heraussticht sind folgende Symptome: schwaches gefühl in den beinen, gangunsicherheit

Dies kann auch bei Vitamin-B12-Resorptionsstörung auftreten (Perniziöse Anämie).

"...handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung des Magens, bei der die Antikörper gegen die Parietalzellen und den Intrinsic Factor gerichtet sind. ... Bei der Typ B Gastritis handelt es sich um eine Helicobacter pylori Infektion, ... gestörte Resorption infolge eines Mangels an Intrinsic Factor, dieser kann durch eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut, als Folge einer Autoimmunerkrankung, nach einer operativen Entfernung des Magens, oder durch Parasiten im Darm (Würmer) entstehen"

https://de.wikipedia.org/wiki/Perniziöse_Anämie

4. Was die träge Verdauung betrifft und die Ringe unter den Augen und die Abgeschlagenheit und der schlechte Schlaf.

Dies deutet alles darauf hin, daß das Immunsystem stark beschäftig ist. Hättest Du ausschließlich eine Schilddrüsenunterfunktion (zu kleine Schilddrüse), dann würdest Du schlafen wie ein Stein. Da aber auch das Immunsystem im Stress ist, und die körpereigenen Cortisol-spiegel abends und nachts am niedrigsten sind, sind da die Probleme am heftigsten. Das morgens Benommenheit besteht, könnte ein Zeichen sein, daß mehr als ein Problem besteht.

Besonders die Tatsache, daß eine Grippe die Gesamtsituation verschlimmert, kann ein ein Zeichen für zweierlei sein:

a) Durch die Grippe wird das Immunsystem zusätzlich angeregt und es kommt während und nach einer Grippe zur Aktivierung desselben, mit verstärkter Antikörperbildung gegen was auch immer.

b) Während einer Grippe ist der Körper geschwächt. Eine schlummernde Infektion (nicht nur die Grippeviren) breitet sich in dieser Zeit aus. Nach einer Grippe gelingt es dem Körper wieder die Infektion einigermaßen in Schach zu halten. Wenn es gut läuft, verschwinden die Symptome wieder.

Also es liegt was im Argen. Wahrscheinlich mit dem Immunsystem. Möglicherweise eine verdeckte, chronische Infektion oder eine Autoimmunkrankheit oder beides.
 
Was ebenfalls nicht normal ist, daß der TSH so stark schwankt. Also auch bei der Einnahme von nur 50µg Thyroxin ist dein TSH supprimiert = 0. Das ist nicht normal, bei einer so geringen Dosis. Ich vermute: Einmal arbeitet Deine Schilddrüse besser, ein anderes mal wieder nicht. Es könnten sich Erreger oder Giftstoffe in der Schilddrüse befinden. Ein Problem mit der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse, die den TSH produziert) nicht ausgeschlossen, jedoch selten.

Schilddrüse sollte weiterhin überwacht werden. Wie sind die genauen Werte jetzt? Und es sollten auch alle Antikörper gemacht werden. Immer TPO-AK und TG-AK. Kostet aber mehr und es ist fraglich ob die Krankenkasse das übernimmt. Bitte gebe auch immer die Referenzwerte zu den Werten an. Einmal wurde T3 gemacht, einmal wieder FT3. Das sind verschiedene Referenzwerte. Außerdem unterscheiden sich die Referenzwerte auch von FT3 zu FT3 oder FT4 zu FT4, je nach Labor und Messmethode (Einheit). Bei MAK und TRAK fehlen die Referenzwerte ganz.
 
Zum Schluß noch ein Nachtrag zum Thema Autoimmunkrankheit in Verbindung mit Grippe:

5. Gerade hartnäckige Grippeviren, wie sie die letzten Jahre aufgetreten sind, haben das Talent unter Umständen auch Autoimmunität auszulösen.

Eine bekannte autoimmune Störung, die gerne nach Grippe auftritt, ist das "Guillain-Barré Syndrom " (kurz GBS). Es ist eine Neuropathie (Nervenentzündung) die die dubiosesten Symptome auslösen kann - von Schwindel bis Benommenheit bis Taubheitsgefühle bis motorischer Störung bis zur vollständigen Lähmung. Auch MS, CIDP und andere Autoimmunkrankheiten können diesen Auslöser haben, wobei die Ursache tiefer liegt.

Einer meiner Bekannten war nach einer Grippe gelähmt. Bei ihm wurde in letzter Minute eine "Plasmapherese" durchgeführt, sonst wäre es zum Atemstillstand und Tod gekommen. Sein Immunsystem hat übermaßig auf die Grippe reagiert und Antikörper gegen Nervenzellen gebildet. Also dabei auch Nervenzellen angegriffen, die möglicherweise gar nicht infiziert waren. Es kam zur Entgleisung des IS.

Als weiteres Beispiel kann ich auf jemanden aus meiner Verwandtschaft verweisen. Ebenfalls wenige Wochen nach einer Grippe kam es bei ihm zu starkem Schwindel mit vorübergehender Arbeitsunfähigkeit. Obwohl die Grippe selbst schon abgeklungen war, dauern sein Beschwerden an. Jedoch haben sie sich deutlich abgemildert, weil er inzwischen auch einiges für seine Gesundheit und Ernährung und Nahrungsergänzung getan hat. Ich tippe bei ihm auch auf GBS. Typisch für GBS ist, daß die Beschwerden tendenziell nachlassen um nach 2 bis 3 Jahren ganz abzuklingen. Aber auch Rückfälle sind bekannt und chronischer Verlauf ohne Besserung ist bekannt. Hier spricht man dann von CIDP - nicht von GBS.
 
Hallo alle,

ich habe gerade die folgende Emailnachricht bekommen und es hat geheißen ich darf sie hier vollständig posten :) :

---------------
Hallo Medizinmann,
habe gerade deine Kommunikation im Forum "Symptome.ch"
gelesen (kann die Verlinkung von dort zu meiner Seite in der
Analyse meiner Website sehen). Nun möchte ich mich in dem
Forum nicht anmelden. Ich kann aber an den Symptomen dieses
Mannes (Anmerkung vom Medizinmann: damit bist Du gemeint Tyrex :D )
deutlich erkennen, dass er an einer
Quecksilbervergiftung leidet.

Bei mir selbst wurde im Dezember 2006 ebenfalls eine schwere
Amalgamvergiftung entdeckt. Habe mich daraufhin ausführlich
mit diesem Thema beschäftigt. Es war diese Vergiftung, die
meinem Herzen so sehr zugesetzt hat. Inzwischen habe ich die
Zähne sanieren lassen und nehme seit einiger Zeit Chlorella
und Regenaplexe zur Entgiftung und Ausleitung. Es geht mir
schon erheblich besser, mein Herz hat sich wesentlich
beruhigt.

Du bist doch stets am Sammeln von Medizin-Information. Bitte
informiere dich ausreichend und erschöpfend über das
Amalgamthema, dann kannst du im Rahmen deiner Forums-Arbeit
vielen Patienten helfen. Ich empfehle das Buch von Dr. med.
Joachim Mutter, selbst Amalgamgeschädigter. Er hat viele
Studien zusammengetragen und berichtet darüber in seinem
Buch. Ich kann das alles aus eigener Erfahrung bestätigen.
Habe selbst auch lange Zeit nicht geglaubt, dass meine
Zahnfüllungen ein derartiges Leid auslösen können. Aber die
Reaktion auf die Amalgamentfernung und die anschließende
Entgiftungs- und Ausleitungstherapie ist eindeutig.

Es geht mir noch nicht gut genug, um schnellstens alle
notwendigen Informationen auf meiner Website unterzubringen.
Aber ich habe schon einmal einen Artikel zu diesem Thema auf
der Symptomenseite "Symptome Amalgamvergiftung"
(nirvanas-hashimoto.thyreopathie.de
geschrieben mit entsprechenden Buchhinweisen.

Vielleicht magst du diesen Hinweis an den Mann in dem Forum
weitergeben. Messungen sind relativ zwecklos, da Quecksilber
auch in Mikromengen bereits verheerenden Schaden anrichten
kann. Wenn er seine Zähne nicht gleich sanieren will, ohne
vorherige Gewissheit, dann soll er doch einmal beginnen,
Chlorella einzunehmen. Wenn er sie nicht verträgt
(Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen etc.), dann beweist das,
dass sein Bindegewebe voller Amalgamdepots ist. Dann muss er
sich langsam in kleinen Dosen in die Chlorella-Therapie
einschleichen. Wenn er Chlorella gut verträgt, zeigt das
nicht, dass keine Vergiftung vorliegt, sondern lediglich,
dass sie noch nicht so stark ist. Dann sollte er mal für
einige Wochen Chlorella sehr hoch dosiert einnehmen und
sehen, was passiert mit seinen Symptomen. Das ist die
preiswerteste und sicherste Methode, herauszufinden, ob man
vergiftet ist. Wenn es einem nach einiger Zeit hochdosierter
Chlorella erheblich besser geht, zeigt das deutlich, dass
eine Schwermetallvergiftung vorliegt. Dann wird erkannt,
dass die Füllungen rausmüssen.

Du kannst diese Information gern weitergeben, wenn du
möchtest. Basiert auf eigener Erfahrung. Sobald ich stabiler
bin, werde ich über die Symptome, Auswirkungen, Entgiftung
etc. von Amalgam mehr schreiben. Für mich ist schon heute
ganz klar: Es ist das Quecksilber in meiner Schilddrüse,
welches das Immunsystem dazu verleitet hat, sie anzugreifen.
Und das ist nur eine der Auswirkungen der Amalgamvergiftung.
Auch andere Hashi-Patienten haben das bereits
herausgefunden. Nach einer konsequenten Amalgamentgiftung
geht es ihnen gut, kein Hashi und keine
Autoimmunaggressivität mehr.

Bin sicher, dass dieses Teufelszeug auch bei anderen
chronischen Krankheiten eine große Rolle spielt. Durch die
Pro- und Kontra-Diskussionen werden Patienten abgelenkt,
sich mit diesem Thema ausreichend auseinanderzusetzen. Aber
diese Diskussionen sind lediglich Meinungen, ohne
Hintergrund und ohne Halt. So ist es ja auch bei Hashi; da
wird ewig diskutiert, ob Hashi nun heilbar ist oder nicht.
Ich handele lieber.
Mir ist meine Gesundheit wichtiger, als irgendwelche
Diskussionen über das Für und Wider. Deshalb habe ich mich
an die Zahnsanierung und Amalgamentgiftung gemacht. Das
Ergebnis hat alles bestätigt, was andere Amalgamgeschädigte
auch berichtet haben. Für mich gibt es da nicht den
geringsten Zweifel mehr. Ich werde alle meine Kraft dran
setzen, diese Information überzeugend weiterzugeben.

Dir selbst alles Gute. Selbst, wenn du keine
Amalgamfüllungen in den Zähnen hast, könntest auch du an
einer Amalgamvergiftung leiden, wenn deine Mutter Amalgam in
den Zähnen hatte. Es wird über die Plazenta und die
Muttermilch weitergegeben. Bitte überprüf das für dich.

Alles Gute und mit lieben Grüßen
Nirvana S.
nirvanas-hashimoto.thyreopathie.de
---------------------

Bitte überprüf das für Dich Tyrex...gute Chlorella Algen gibts von hier:

www.symptome.ch eingetragen also hier:
https://www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=1701

Es ist eine Möglichkeit, die Du auf jeden Fall überprüfen solltest. Das Amalgam FACHGERECHT!!! entfernen zu lassen
d.h. unter !!!3-FACH-SCHUTZ!!! wäre sicherlich auch eine gute Idee. Auf keinen Fall bei einem "normalen Zahnarzt", sondern eben unter 3-fach Schutz. Ich kann das gar nicht genug betonen.

Ich werde über das Ganze hier noch nachdenken. Momentan spielen wir hier ja nur Möglichkeiten durch. Du solltest Dir derweil schon mal überlegen Tyrex wie Du hier am Besten vorgehst, welche Untersuchungen Du machen lassen willst, lesen, lesen, lesen, Informationsmaterial sammeln, kannst Dich auch geistig schon mal drauf einstellen diverse Ärzte zu wechseln (die meisten sind heutzutage ja leider unkooperativ (Sparefrohs), insbesondere wenns darum geht, unklare Krankheitsbilder diagnostisch abzuklären, Psychopillen verschreiben ist da einfacher!).

Liebe Grüße

Medizinmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
9. habe seit einiger zeit total oft blähungen am tag, aber sonst ist alles ok.

NMU (Nahrungsmittelunverträglichkeit)

1. Laktose
2. Gluten
3. Fruktose

oder eine Kombination daraus

Ernährungstagebuch!
 
hallo leute, vielen lieben dank für eure ganzen antworten, hätte nicht mit sovielen geantwortet.

zum ebv ==> in zwei wochen will mich ein arzt auf ebv kontrollieren.

zum amalgam ==> das habe ich auch in verdacht. nur leider lese ich immer, dass man da alles selber bezahlen musss. außerdem habe ich auch gelesen, dass wenn man einen test macht und der negativ ausfällt, das nichts heissen soll, weil jeder anders mit vergiftungen umgeht. bei dem einem reicht ein niedriger wert um vergiftet zu sein, bei dem anderen ein etwas höherer. was mache ich den, wenn die bei mir sagen, dass ich zuwenig gifte im körper haben, aber die reichen, dass ich mich so miese fühle. ich habe ehrlich gesagt kein geld für das alles zu zahlen. ich habe sowieso nur vier plomben, am liebsten würde ich mir die zähne in einem rausziehen, hauptsache ich habe danach meine ruhe.

zu ärzten allgemein ==> wie soll ich das bewerkstelligen, dass ich soviele untersuchungen kriege. jeder arzt zeigt mir nen vogel, wenn ich darein gehe und dem sage, ich möchte dieses und das und alles mögliche.
 
Dann verlangst du es eben häppchenweise;) (Der Arzt muß ja nicht alles wissen)

Eine Sache fiel mir noch ein... falls es dir wieder schlecht geht, schau doch mal, welches Salz gerade benutzt wird, mit Jod oder ohne Jod. Das hat ja auch evtl Auswirkungen auf die Schilddrüse.

LG
 
Hallo Tyrex,

ich möcht mich nur kurz anschließen - ich kenne das "benommene" Gefühl nur zu gut, v.a. abends und morgens. Nachdem ich mich auch schon einer sehr aufwändigen Diagnostik unterzogen habe und irgendwann natürlich kein Arzt mehr weiter wusste, bin ich auf die Idee mit der Amalgambelastung gekommen, was sich auch tatsächlich als wahr erwiesen hat.
Ich möchte dir nur den Tip geben, dir einen guten Heilpraktiker oder ganzheitlichen Arzt zu suchen, der sich mit solchen Dingen beschäftigt und dich ggf. unterstützen kann. Rein schulmedizinisch ist es, zumindest hab ich die Erfahrung gemacht, schwierig, jemanden zu finden, der sich damit auskennt bzw. auskennen will ;-).
Allerdings ist die Geschichte mit den Nahrungsmitteln auch nicht zu vernachlässigen. Ich möchte dir jetzt keinesfalls dies oder jenes einreden, ich spreche lediglich aus persönlicher Erfahrung. Meine Zähne sind noch nicht saniert (was aber demnächst geschehen wird), aber seitdem eine Unverträglichkeit ggü. bestimmten Nahrungsmitteln bekannt ist und ich diese meide, geht es mir schon ein großes Stück besser.
Vielleicht konnte ich dir so ein wenig Hoffnung machen. Aber wie schon vorhin erwähnt wurde, findest du viele Infos in den anderen Foren.

Alles Gute
 
Hi, schau dir mal Morbus Basedow an und das Pfeiffersche Drüsenfieber an,
ich habe übrigens einen Bekannten, der über Ähnliches klagt, werde ihn mal kontaktieren.
Warst du in der letzten Zeit irgendwelchen Veränderungen ausgesetzt?
Warst du im Ausland? Hat dich etwas gestochen?
Nehmen wir an, du hättest ein unerkanntes Problem? Welchen Nutzen würdest du aus deinen Symptomen ziehen?
Bekommst du mehr Aufmerksamkeit, kümmert sich plötzlich jemand mehr um dich als vorher? Von was hält dich deine ewige Müdigkeit ab?

Ein Mann hatte mal furchtbare Schlafprobleme, ewig lang. Irgendwann ist rausgekommen, dass seine Schlafprobleme ihn beschützt haben:
Er war ein Hobbyflieger und hat immer die Tankfüllung ausgereizt, er ist immer bis auf den letzten Tropfen geflogen. Warum: Ja - er war ein wenig selbstaggressiv und lebensmüde.
Da er durch die Schlafprobleme immer so müde war, konnte er nicht mehr fliegen!
Das heißt unbewußt haben die Schlafprobleme dafür gesorgt, dass er sich nicht mehr in Gefahr begab.

Ciao, Done
 
Vllt stand sein Bett auch über einer strahlenbelasteten Zone und er mochte deshalb nicht schlafen:idee:

Ich glaube, da könnte man noch mehr Gründe finden:)

LG
 
ich hatte nichts vorher, wo ich sagen kann, dass daher die symptome kommen, war auch nicht im ausland und nichts dergleichen. die frage, die ich mir immer wieder stelle, ist warum der ganze spuck vorriges jahr komplett von alleine verschwunden ist und diesmal nicht verschwinden will.

ich will mich nun auch auf amalgam prüfen lassen. habe eine organisation gefunden die sich bnz nennt, wo zahnärzte dabei sind, die gegen amalgam füllungen sind. diese ärzte brauchen eine spezielle prüfung um in die bnz zu kommen, sie kennen sich aus mit amalgam. gott sei dank gibt es in meiner nähe so einen arzt, aber im kompletten kreis nur einen. werde mal dort einen termin machen und dann mal sagen was er mir erzählt.

bezahlt die kasse eigentlich das herausnehmen des amalgam??? habe gelesen, nur wenn man vorweist, dass man gegen amalgam allergisch reagiert. nun habe ich aber auch gelesen, dass bei einigen leuten, die tests negativ ausfallen, sie aber trotzdem probleme mit den plomben haben und es ihnen besser geht, wenn man sie ihnen rausnimmt. was ist, wenn ich auch dazu gehöre.

mit wieviel an kosten müsste ich in etwa rechnen bei vier plomben??? ich will mir das zeug auf jeden fall entfernen lassen. habe auch gelesen, dass man son komischen geschmack im mund kriegen kann. ich habe seit wochen einen komischen geschmack im mund. ich hoffe echt, dass bei mir ein test positiv ausfällt, das zeug raugemacht wird und ich endlich meine ruhe habe, ich kann so echt nicht mehr weiter, das ist total schlimm.

das symptom ist auch total schwierig zu beschreiben. man fühlt sich so als hätte man gesoffen und drogen gleichzeitig genommen, man ist total müde bis zum geht nicht mehr. augen sind auch in letzter zeit rot bis zum geht nicht mehr. ich hoffe wirklich sehr, dass ich endlich einen grund für das alles finde. und wie gesagt, ich habe echt angst, dass dieser zustand noch lange so andauern wird.

wenn ich alles selbst bezahlen müsste, wieviel müsste ich bezahlen für vier plomben rausnehmen und dann die therapie dazu. kann man das auch in raten zahlen. ich bin kein millionär, ich habe nicht soviel geld, dass ich nem arzt da nen tausender hinlegen kann.

das wäre sowieso total armseelig, wenn die krankenkasse nicht bezahlen würde. die würden sich aber selber in den arsch tretten, da ich dann nämlich anfangen würde von arzt zu arzt zu laufen und dann bezahlen die sich so oder so tot. lieber bezahlen die einmal und gut ist, als wenn die mein leben lang für mich bezahlen und niemand kriegt den grund raus.
 
Hallo tyrex,
die Kassen möchten gar nichts von Amalgam-Problemen wissen, weil sonst eine Kostenlawine auf sie zukäme.
Zuerst solltest Du auf jeden Fall einen Epikutantest auf Amalgam machen. Schau Dir bitte das Forums-Wiki zu Amalgam an und lies das Buch "Amalgam - Risiko für die Menschheit" von Mutter.
Auch wenn der Zahnarzt zu BNZ gehört, solltest Du über das Thema Amalgam und mögliche Folgen sehr gut informiert sein.. Denn auch Ärzte sind zum Teil nicht gut informiert, obwohl sie so ein Etikett tragen.

Zu den Kosten: wenn ein positiver Epikutantest da ist: Antrag an die Kasse stellen, bzw. der ZA muss ja einen Heil- und Kostenplan aufstellen für die Kasse.

Tests kann man hier bestellen, wenn man sie zu Hause machen will:
https://www.toxcenter.de/suche/high...tikel/4U1XD3.php&word=epikutantests,+pflaster
Hier ist die Chance, daß der Test etwas anzeigt größer, weil er länger gemacht wird.

Gruss,
Uta

Oder man geht zu einem Allergologen.

Gruss,
Uta
 
Oben