Der Einlauf

Gerold,
zu Deinem Hinweis auf die Einlauf-Foren in den USA kann ich von den Erfahrungen eines Freundes berichten, der dort mehrere CHT-Praxen besucht hat. Der Arzt einer Praxis scheint ein absoluter Fachmann gewesen zu sein, 52 Jahre und sehr erfahren in der CHT-Behandlung. Bei ihm dauert eine CHT-Behandlung 40 Minuten und besteht aus etwa 15 Einläufen und Absaugungen, wobei bei jedem Einlauf etwa 3 Liter einlaufen. Dieser Arzt erzählte ihm, dass er sich seit "Ewigkeiten" selbst spült und seit 17 Jahren auf mehrmals (3x) täglicher Basis. Somit hatte er in diesen 17 Jahren kein einziges Mal mehr "normalen" Stulgang. Er entleert sich ausschließlich an der CHT-Maschine. (Wenn man das mal ausrechnet sind das in dem Zeitraum fast 280.000 Einläufe. Sagenhaft!!) Er ist überzeugt, wenn keine bedenklichen Zusätze im Spülwasser verwendet werden, kann das Wasser der Darmflora keinen Schaden zufügen. Im Gegenteil: Da bei jeder Spülung die ohnehin abgestorbenen Teile der Darmflora ausgespült werden, wird der Darm dazu angeregt die Darmflora regelmäßig zu regenerieren, was letztlich zu einbem gesünderen Darmklima führt. Der dortige Arzt ist überzeugt, dass durch die regelmäßige Anwendung von gründlichen Darmreinigungen bei den dortigen Ernährungsungewohnheiten die Fälle von Darmkrebs massivst reduziert werden könnten - in den USA ist Darmkrebs die 2. häufigste Todesursache. Ich gebe zu, das mich das sehr beeindruckt hat.

Deine Einschätzung, dass man die Leber durch Einläufe nicht erreichen kann, kann ich so nicht teilen. Bei der Behandlung meiner Leberentzündung damals in Bad Mergentheim bekam ich dort täglich hohe Einläufe und einige Subaquale Darmbäder. Sicher ist die Leber das zentrale Entgiftungslabor des Körpers, die Abfallprodukte werden von da in die Blutbahn abgegeben und gelangen so zur Darmschleimhaut, wo sie durch den Einlaufvorgang angeregt werden durch die Darmwand schneller in den Darm überzutreten. Genauso werden die zersetzten Abfallprodukte im Dickdarm daran gehindert, durch das Ausspülen mittels der Einläufe durch die Darmwand in den Blutkreislauf und dann zu Leber zu gelangen. Ein doppelter Entlastungseffekt. (So wurde mir das damals erklärt!)

Meine Einläufe nehme ich meistens auch in der Knieellenbogenlage im Badezimmer. Auf den Fußboden lege ich ein großes weiches Badetuch und darauf eine rote Gummiunterlage. Zwischen meine Beine schiebe ich eine Plastikwanne, sollte mal was beim Einlauf heraussickern. Nach dem Einführen des Gummidarmrohres (40 cm langes rotes Weichgummidarmrohr von Rüsch) genieße ich das Hochlaufen des Einlaufs tief in den Dickdarm. Ist alles drin, verharre ich so eine Weile, ziehe dann das Darmrohr vorsichtig wieder heraus und setze mich auf die WC-Schüssel, auf die ich einen großen roten Gummiluftring gelegt habe zur Geruchsabdichtung beim Entleerungsvorgang. Will ich mich beim Einlauf entspannen, liege ich auf dem Rücken oder in der linken Seitenlage, entspanne meinen Bauch und kann mir auch so die 75 cm langen Weichgummidarmrohr einschieben und den Einlauf in mir genießen.
 
Hallo,

hat denn schon jemand den Einlauf mit Brottrunk durchgeführt? Es gibt zwar einen Thread dazu, doch von der praktischen Durchführung steht dort nichts.

https://www.symptome.ch/threads/einlauf-brottrunk.9779/

Gestern Abend habe ich das selber mal probiert, doch da der ph-Wert des Brottrunks seeehr sauer ist, weiss ich nicht, ob ich mir da die Darmschleimhaut mit reizen kann.

Ich behielt 200ml Brottrunk in mir und wollte damit meine guten Bakterien 'animpfen'. In den Brottrunk gab ich noch einen TL Inulin zur Fütterung der guten Darmflora. Ich fühlte mich danach entspannt.

Hat noch jemand Erfahrung mit den Brottrunk als EInlauf?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einlaufmann,

dies ist wirklich beeindruckend. Für mich hat es sich als sinnvoll erwiesen, mit der Anwendung hoher Einläufe bzw. der Einnahme von Rizinusöl abzuwechseln. Auf diese Weise habe ich seit Jahren keinerlei Probleme bekommen, sondern darf mich vielmehr heute einer stabilen Gesundheit erfreuen, wie ich eine solche in meinen jungen Jahren nie erfahren habe. Ich finde, daß jeder das für ihn bekömmlichste Verfahren zur Entgiftung des Körpers selbst herausfinden und dann konsequent anwenden sollte.

Weiter guten Erfolg!

Gerold
 
Hallo,

habe mich eben angemeldet und hier auch schon etwas zum Thema Einlauf gelesen... man findet da ja ansonsten recht wenig zu dem Thema, mit Freunden oder so mag ich da auch nicht drüber reden, ist ja doch irgendwie ein Tabuthema... :rolleyes:

ich habe folgendes Problem: Ich hatte von ca. 13- 20 Jahren Magersucht und später Bulimie, in dieser Zeit habe ich massiv Abführmittelmissbrauch (Dulcolax) betrieben und dadurch meine Verdauung ziemlich ruiniert... es funktioniert eigentlich gar nicht mehr... ich vertrage auch viele Speisen nicht mehr, bekomme dann sofort einen Blähbauch etc... ich war vor ca. 2 Jahren bei einer Darmspiegelung, der Arzt meinte dann nur, dass der Darm eben träge ist, nicht mehr selbst arbeitet, aber das könne man schon wieder hinkriegen- er riet mir zu den üblichen Maßnahmen, viel trinken, Leinsamen, Pflaumen etc... er meinte auch, wenn es gar nicht gehe könne ich auch ab und an Dulcolax nehmen. Naja.

Meine Hausärztin hat mir dann Muvicol verschrieben, die ich seitdem 2x täglich in Wasser aufgelöst trinke- angeblich sind diese bei dauerhafter Anwendung nicht schädlich bzw viel milder als mein altes Dulcolax.. trotzdem ist es ja Chemie und ich muss sagen, dass es auch mit Muvicol nicht richitg funktioniert verdauungstechnisch.. staut sich oft tagelang an, Bauch ist verhärtet und aufgebläht, ich fühl mich unwohl etc...

hab dann vor ca 1 Jahr das erste Mal einen Einlauf gemacht- mit normalem Leitungswasser- und das als sehr positiv empfunden.
Seitdem mache ich ca. 2-3 mal wöchentlich einen Einlauf.

Habe aber total Angst, dass das auf Dauer schädlich sein kann, dass man es nicht so oft machen sollte, oder auch dass es ungesund ist, wenn ich meinen Darm dadurch immer weite, darauf rummassiere usw...
habe auch Angst, wie es mal werden soll, wenn ich ein Baby bekommen möchte =( das macht mir alles total viel Sorgen...

habe auch wahnsinnig Angst dass ich mal Darmkrebs bekomme oder sowas...

habe jetzt nochmal einen Termin bei einem Internisten, dem ich das auch alles so schildern möchte...

vielleicht hat ja hier irgendwer ähnliche Erfahrungen oder Bedenken?

VIele Grüße und danke an alle die sichs durchgelesen haben !!
 
Hallo Kleinesschaf,

ich würde mal Flohsamenschalen probieren. 1TL auf 1/4 Liter Wasser einnehmen, ein- bis zweimal täglich.

Ist keine Chemie, verschiebt den Elektrolythaushalt nicht, kann ewig eingenommen werden, auch in der Schwangerschaft.

Ansonsten denke ich, der Einlauf ist für deinen Körper sicher besser denn die Verstopfung.

LG, Esther.
 
Hallo,

habe mich eben angemeldet und hier auch schon etwas zum Thema Einlauf gelesen... man findet da ja ansonsten recht wenig zu dem Thema, mit Freunden oder so mag ich da auch nicht drüber reden, ist ja doch irgendwie ein Tabuthema... :rolleyes:

ich habe folgendes Problem: Ich hatte von ca. 13- 20 Jahren Magersucht und später Bulimie, in dieser Zeit habe ich massiv Abführmittelmissbrauch (Dulcolax) betrieben und dadurch meine Verdauung ziemlich ruiniert... es funktioniert eigentlich gar nicht mehr... ich vertrage auch viele Speisen nicht mehr, bekomme dann sofort einen Blähbauch etc... ich war vor ca. 2 Jahren bei einer Darmspiegelung, der Arzt meinte dann nur, dass der Darm eben träge ist, nicht mehr selbst arbeitet, aber das könne man schon wieder hinkriegen- er riet mir zu den üblichen Maßnahmen, viel trinken, Leinsamen, Pflaumen etc... er meinte auch, wenn es gar nicht gehe könne ich auch ab und an Dulcolax nehmen. Naja.

Meine Hausärztin hat mir dann Muvicol verschrieben, die ich seitdem 2x täglich in Wasser aufgelöst trinke- angeblich sind diese bei dauerhafter Anwendung nicht schädlich bzw viel milder als mein altes Dulcolax.. trotzdem ist es ja Chemie und ich muss sagen, dass es auch mit Muvicol nicht richitg funktioniert verdauungstechnisch.. staut sich oft tagelang an, Bauch ist verhärtet und aufgebläht, ich fühl mich unwohl etc...

hab dann vor ca 1 Jahr das erste Mal einen Einlauf gemacht- mit normalem Leitungswasser- und das als sehr positiv empfunden.
Seitdem mache ich ca. 2-3 mal wöchentlich einen Einlauf.

Habe aber total Angst, dass das auf Dauer schädlich sein kann, dass man es nicht so oft machen sollte, oder auch dass es ungesund ist, wenn ich meinen Darm dadurch immer weite, darauf rummassiere usw...
habe auch Angst, wie es mal werden soll, wenn ich ein Baby bekommen möchte =( das macht mir alles total viel Sorgen...

habe auch wahnsinnig Angst dass ich mal Darmkrebs bekomme oder sowas...

habe jetzt nochmal einen Termin bei einem Internisten, dem ich das auch alles so schildern möchte...

vielleicht hat ja hier irgendwer ähnliche Erfahrungen oder Bedenken?

VIele Grüße und danke an alle die sichs durchgelesen haben !!

Hallo,
hatte auch immer Bedenken, Einläufe wären schädlich. Bin seit Mai diesen Jahres in Behandlung bei einer Therapeutin. Diese rät auch zu Einläufen, da meine Darmperistaltik zeitweise überhaupt nicht funktioniert. Gerade jetzt hatte ich zwei Wochen Probleme. Es bewegte sich nichts, nur Einläufe brachten eine Erleichterung. Die Therapeutin gab mir zusätzlich eine HCT mit insgesamt 6 Einläufen. Danach ist der Motor wieder angesprungen. Diese Erfahrung habe ich jetzt schon häufig selbst gemacht, dass hohe Einläufe nicht alles spülen. HCT ist schon berechtigt und für mich sehr fördernd für meine Darmfunktion. Leider nicht ganz preiswert ! Übrigens wird nur mit reinem Wasser gespült, auch kein Basensalz, welches ich früher selbst für Einläufe verwendete. Das Darmmileu ist sauer -basisch, der Wert würde sonst zu stark basisch werden. ( Aussage von Fachleuten !!!)
Die Therapeutin weißt auch daraufhin, dass Einläufe Krebsvorbeugend seien, für mich auch logisch, leider wissenschaftlich nicht bewiesen.
Noch etwas zum Kaffee Einlauf: Nach einer HCT lasse ich mir öfters noch ein Kaffee Einlauf geben. Ich habe positive Erfahrungen hier gemacht und merke sofort, dass meine Körper weniger Schweißbildung hat.
LG Heiko
 
Hallo,

melde mich auch mal wieder, um von meinen jüngsten Erfahrungen zu berichten. Habe meine Einlauf-Technik dank der vielen Tips im Forum umgestellt.

Mache jetzt wie Gerold zuerst einen 1,5l Seifeneinlauf mit etwas Salz fürs Grobe. Nach der Entleerung dann gleich anschließend ein oder zwei 2-2,5l hohe Einläufe mit Salzwasser. Verwende ein flexibles Silikondarmrohr, das ich an die 40cm reinschiebe - über den Sigmoidalknick hinaus - dann ist der Entleerungsdrang nicht so groß und man kann gut dabei entspannen.

Früher habe ich mit Silikonbeutel und Klyso das Wasser relativ langsam in den Darm gepumpt. Der Einlauf ist dadurch sehr angenehm, dafür bin ich danach relativ lang und oft auf dem WC gesessen. Lasse jetzt das Wasser relativ schnell einlaufen (mit dem guten alten Irrigator) - da geht die Entleerung schneller. Und ich fühle mich danach sehr gut.

Bei den mehrfachen Einläufen habe ich jetzt nur das Problem, dass der Anus etwas wund wird, obwohl ich vor dem Einlauf immer einige ml Olivenöl einspritze. Habe daher jetzt mal versucht, ähnlich CHT das Wasser nicht mehr auf dem WC sondern entspannt im Liegen über ein dickes Darmrohr in einen Beutel loszuwerden. Erster ansatzweiser Versuch war ganz gut - brauche jetzt dafür aber eine vernünftige "Ausrüstung". Habe bei medtech3000 mal diverse Teile bestellt. Ein Profi-CHT-Gerät ist mir zu groß und zu teuer. Hat jemand Tips in der Richtung? z.B. Einlaufmann - wie funktioniert die Sudabad-Apparatur genau?

Finde übrigens die Erläuterungen in https://www.pflegewiki.de/wiki/Einlauf_in_Medizin_und_Naturheilkunde
auch ganz hilfreich.

Viele Grüße
Peter
 
bei dem medtech3000 shop gibts doch die darmrohre die acuh bei colon hydro spülungen verwendet werden. normalerweise sind das einmalprodukte aber denke an dir selbst lässt sich das problemlos mehrmals verwenden (bin nich so der fan von unnötigem müll) wenn dus mal saubermachst;)

das müsste dann auch ohne cht gerät funktionieren wenn du den abflussschlauch einfach in dein klo oder ein geeignetes behältnis hängst.
Darmsplsystem Set 2, Einlauf - Klistier gnstig bei Medtech3000 Shop fr medizinische Instrumente

steht ja alles da, dann kannste zulauf über deinen normalen irrigator regeln und ablauf über das darmrohr, eventuell wärs gut nen grösseren behälter statt den irrigator zu verwenden, weil bei einer cht ja grössere wassermengen verwendet werden.
Wollte das eig auch mal testen aber bisher irgendwie nich dazu gekommen^^
hatte letztens ein video gefunden von nem ami der sich selbst ein cht gerät gebaut hat was eig genauso funktioniert, nur ein wassertank wo er mit der dusche wasser einfüllt, n termometer und ein schlauch für einlauf und ein abwasserschlauch. hatte es irgendwo abgespeichert wenn ichs wiederfinde stell ichs hier rein.

und ob langsam oder schnell das kommt bei mir immer ganz drauf an wieviel zeit ich hab und wie ich mich fühle;)
 
Hallo!

Ich habe den ganzen Thread mit Interesse gelesen.

Davor hatte ich schon ein paar mal einen hohen Einlauf mit Wasser gemacht.
Gerne würde ich einige Fragen stellen:

1. Ich habe für den hohen Einlauf ein Darmrohr der Länge 1,50 Meter verwendet und dieses fast vollständig (ca. 1,40 m) eingeführt. Hat zwar etwas gedauert, da ich immer wieder gestoppt habe und mich vorsichtig vorgearbeitet habe, aber es hat funktioniert. Nun lese ich hier, dass die verwendeten Dramrohre mit ca. 40 cm Länge wesentlich kürzer sind. Meine Frage lautet deshalb, welche Länge ist für den hohen Einlauf empfehlenswert. Sind 1,50 m besser als 40 cm? Oder sind 1, 50m nicht empfehlenswert? Jedenfalls wir dieses Darmrohr der Länge 1,50 von der Firma "Rüsch" als Utensil zum hohen Einlauf verkauft, weshalb ich annehme, dass diese Länge wohl eine Berechtigung hat.

2. Bis jetzt habe ich einfach gekauftes Wasser direkt aus der Flasche - ohne Erhitzen - verwendet. Da mir aber während des Einlaufs auch ein wenig kalt wurde, möchte ich das Wasser in Zukunft auf die empfohlenen ca. 42 Grad erhitzen. Wie ehitzt ihr das Wasser? - Einfach auf den Herd und ein Thermometer reinhalten?

3. Ich denke, ich werde demnächst den Einlauf mit Seifenwasser versuchen. Könnt Ihr ganz konkrete Seifen (Hersteller/Shops) empfehlen? - Ich bevorzuge Seifen, die 100% natürlich sind, also ausschließlich natürliche Rohstoffe enthalten. - Falls es soetwas überhaupt gibt.

4. Wie lange sollte eigentlich das Wasser/Seifenwasser im Darm gehalten werden für optimale Ergebnisse?


Bin gespannt, mehr zu erfahren,
viele Grüße.
Kokos
 
2. Bis jetzt habe ich einfach gekauftes Wasser direkt aus der Flasche - ohne Erhitzen - verwendet. Da mir aber während des Einlaufs auch ein wenig kalt wurde, möchte ich das Wasser in Zukunft auf die empfohlenen ca. 42 Grad erhitzen. Wie ehitzt ihr das Wasser? - Einfach auf den Herd und ein Thermometer reinhalten?

Ich nehme Leitungswasser, das ich aufkoche und dann mit soviel kaltem Wasser mische, dass die Temperatur angenehm ist. Aber wir sind hier in den Bergen und haben noch vergleichsweise recht gutes Wasser.

3. Ich denke, ich werde demnächst den Einlauf mit Seifenwasser versuchen. Könnt Ihr ganz konkrete Seifen (Hersteller/Shops) empfehlen? - Ich bevorzuge Seifen, die 100% natürlich sind, also ausschließlich natürliche Rohstoffe enthalten. - Falls es soetwas überhaupt gibt.

Hast du schon mal Seifenwasser getrunken? - In diesem Sinne, nimm Basenpulver. 1 TL auf 1 l Wasser.

4. Wie lange sollte eigentlich das Wasser/Seifenwasser im Darm gehalten werden für optimale Ergebnisse?

15 Minuten. Dadurch wird einerseits einiges aufgeweicht, andererseits nicht alles via Darmschleimhaut wieder in den Blutkreislauf geschwemmt.

LG, Esther.
 
Esther2,

danke für deine Antworten.

Nein, Seifenwasser trinken würde ich nicht. - Was aber nicht heißen soll, dass ich damit auch keinen Einlauf machen würde. - Schließlich wasch ich mir mit Seife auch die Hände/den Körper und die Haut nimmt die Seife auch auf.

War auch erst sehr skeptisch gegenüger Einläufen mit Seifenwasser, aber nachdem ich Gerolds Erfahrungen und die einiger anderer mit Seifenwasser-Einläufen gelesen habe, bin ich offener. - Aber wenn, dann sollte es schon eine möglichst 100%ig natürliche Seife und nicht irgendein 80% Natur und 20% Chemie-Gemisch sein.

Grüße,
Kokos
 
Esther2,

danke für deine Antworten.

Nein, Seifenwasser trinken würde ich nicht. - Was aber nicht heißen soll, dass ich damit auch keinen Einlauf machen würde. - Schließlich wasch ich mir mit Seife auch die Hände/den Körper und die Haut nimmt die Seife auch auf.

War auch erst sehr skeptisch gegenüger Einläufen mit Seifenwasser, aber nachdem ich Gerolds Erfahrungen und die einiger anderer mit Seifenwasser-Einläufen gelesen habe, bin ich offener. - Aber wenn, dann sollte es schon eine möglichst 100%ig natürliche Seife und nicht irgendein 80% Natur und 20% Chemie-Gemisch sein.

Grüße,
Kokos

Wir benutzen seit Jahrzehnten Kernseife der Marke "Hirsch"

Peter
 
Satchmo,

danke für den Seifen-Tipp!

Welche Schlauchlänge verwendest du?

Grüße,
Kokos

Servus,
also am Irrigator den normalen Gummischlauch, der hat glaube ich 150 cm.
Oder meinst du das Darmrohr?
Da haben wir die roten von Rüsch mit verschiedenen Durchmessern.
Die Länge der Darmohre beträgt so schätzungsweise 30 cm

Peter
 
Servus,
also am Irrigator den normalen Gummischlauch, der hat glaube ich 150 cm.
Oder meinst du das Darmrohr?
Da haben wir die roten von Rüsch mit verschiedenen Durchmessern.
Die Länge der Darmohre beträgt so schätzungsweise 30 cm

Peter

Peter,

ja genau, das Darmrohr meine ich. Ok, du schiebst also eine Länge von ca. 30 cm hinein. Bei den paar Einläufen, die ich bis jetzt geacht habe, habe ich eine Darmrohr der Länge 1,50m verwendet, wovon ca. 1,40m eingeführt wurden. - Da ist ja ein riesiger Unterschied zu den 30 cm, die du verwendest. Was ist denn besser von der Länge her? Sind meine 1,50 zu lang? - Oder wird der Einlauf dadurch evtl. noch effektiver?

Danke + Grüße,
Kokos
 
also ich wüsste garnicht wie ich da 1,50 meter reinkriegen sollte...
ich denke so ewig lang ist der dickdarm ja auch nicht und bevor du dir noch irgenwdas durchstösst oder so, 20-40cm reicht aufjedenfall
geht denkich mehr darum das du um den ersten knick des darms rumkommst damit das wasser leichter in den restlichen dickdarm kommt und nicht so stark am after drückt.
 

Ja, alibiorangerl, da hast du recht, aber das abgefüllte Flaschenwasser ist entweder mit Kohlensäure oder durch radioaktive Bestrahlung haltbar gemacht. Zumindest ist das die gängige Erzählweise, ich hab mich nicht genau damit beschäftigt.

Ich will hier jetzt auch keine Wasser-Diskussion anzetteln, aber ich glaube doch, dass wir hier in den Alpen VERGLEICHSWEISE gutes Wasser in der Leitung haben.

Ich habe mal einen Thread hier aufgemacht zu Wasserfiltern, und die Antworten waren sehr mager. https://www.symptome.ch/threads/welcher-wasserfilter-leistet-was.73720/

LG, Esther.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich wüsste garnicht wie ich da 1,50 meter reinkriegen sollte...
ich denke so ewig lang ist der dickdarm ja auch nicht und bevor du dir noch irgenwdas durchstösst oder so, 20-40cm reicht aufjedenfall
geht denkich mehr darum das du um den ersten knick des darms rumkommst damit das wasser leichter in den restlichen dickdarm kommt und nicht so stark am after drückt.

Daimor, danke für die Antwort.

Denke nun auch, dass ich auf ca. 40cm umsteigen sollte.

Gruß,
kokos
 
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