Krankenhaushasser

Hier ein interessanter Bericht über Krankenhaushygiene:

Das Parlament, Nr. 39 2010, 27.09.2010 - Kampf gegen tdliche Keime

Da steht z.B.:

Deshalb hat die schwarz-gelbe Koalition jetzt eine Arbeitsgruppe Krankenhaushygiene eingerichtet, die in den kommenden Wochen Vorschläge vorlegen will.

Für Markus Dettenkofer, der am Freiburger Uniklinikum die Sektion Krankenhaushygiene leitet, ist dies das "Paradoxon der Hygiene: Allen ist klar, was gemacht werden muss, aber mit der Umsetzung hapert es."

Vielleicht könnte es über mehr Druck gelingen, das medizinische Personal zu mehr Sorgfalt zu bewegen: So denkt Ackermann über Melde- und Berichtspflichten und eine entsprechende Veröffentlichung in den Qualitätsberichten der Krankenhäuser nach.


Hoffentlich bleibt es nicht wieder beim Vorlegen von Vorschlägen und beim über etwas nachdenken – hoffentlich wird endlich mal wirklich etwas getan !
 
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr Euch meine Homepage "Krankenhaushasser.de" index.html einmal ansehen und hier Eure Meinung darüber schreiben würdet.

Besonders wichtig ist für mich zu wissen, ob ich irgendwelche Denkfehler gemacht habe.:confused:

Teilt mir auch gern mit, ob ihr mich für Paranoid haltet - hier ist es ja anonym.:eek:

:danke:
 
Hallo,

da ich selbst durch eine MRSA-Infektion, die ich bei einer OP im Krankenhaus erhielt zum Krüppel wurde kann ich Deine Wut auf die Verhältnisse im gesamten deutschsprachigen Raum nachvollziehen. Ich kämpfe seit mehreren Jahren für eine Verbesserung und sehe auch einige, wenn auch geringe Fortschritte. Deine Homepage macht Deine Betroffenheit deutlich, obwohl die dort genannten Zahlen nicht ganz den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Nach realistischen Schätzungen liegen diese nämlich noch wesentlich höher: allein bei den Infektionen durch Krankenhauskeimen schätzt man, dass bei uns 500.000 Patienten im Jahr neu infiziert werden und fast 10% von denen sterben! Wie viele dann noch durch Fehlmedikation, Fehlbehandlung oder Fehldiagnose dazu kommen überschreitet mit Sicherheit unsere Vorstellung!
Obwohl jeder Fall ein Fall zu viel ist, sollte man natürlich auch Ärzten einräumen Fehler zu machen. Denn auch sie sind nur Menschen. Im Gegenzug sollten sich dann aber auch Ärzte dazu bekennen eben kein Gott zu sein! Sie sollten zu ihren Fehlern stehen, diese auswerten und Verhinderungsstrategien entwickeln. Dieses ewige "unter den Tisch kehren", das planmäßige verdummen und die Handlungen wider besseren Wissens (zB bei der Krankenhaushygiene) ... darin sehe ich den Kardinalfehler!
 
Hallo James

in einigen Berichten wird sogar von 900.000 Infizierten berichtet.

Das schlimmste ist wirklich das Schweigen der Ärzte. Erst durch meine (zugegeben etwas provokante) Homepage habe ich überhaupt eine Reaktion des einen Krankenhauses bekommen:

eine Verleumdungsklage von dem Krankenhaus in Laatzen, weil ich das eine Video „Mord im Krankenhaus“ betitelt hatte und außerdem alles gar nicht so gewesen ist, wie man es auf den Bildern sehen kann.

Da steht auch drin, dass meine „Behauptungen geeignet sind, das Ansehen Bevölkerung in das Gesundheitswesen und die Ärzteschaft zu beeinträchtigen“ und das „der Sachverhalt das Vertrauen der Bevölkerung in eine fachgerechte und menschliche Versorgung im Krankenhauswesen beeinträchtigen kann“

Das fasse ich fast als Kompliment auf - es wäre schön, wenn ich das wirklich schaffen würde.

Daraufhin habe ich meine sämtlichen Unterlagen zum Gericht gegeben und selber Strafanzeigen gestellt: gegen die Reha in Hannover-Kirchrode wegen gefährlicher Körperverletzung und gegen das Krankenhaus in Laatzen wegen gefährlicher Körperverletzung und fahrlässiger Tötung. Außerdem habe ich geschrieben, dass die Staatsanwaltschaft die Krankenakten beschlagnahmen soll.

Das es auch gute Ärzte gibt, ist mir auch klar - es wäre ja furchtbar, wenn es nicht so wäre.

Ich habe bei Klinik-Bewertungen: Krankenhäuser im Vergleich nicht nur die schlechten Bewertungen für die Behandlung meiner Mutter abgegeben, sondern bei den selben Krankenhäusern (ein Krhs in Laatzen und eine geriatrische Rehaeinrichtung in Hannover-Kirchrode =
Google: "Krankenhaushasser Klinikbewertungen")
auch gute Bewertungen für Behandlungen meines Vaters reingeschrieben. Die für den Hagenhof, die ihn komplett verseucht haben, wird allerdings nicht so gut - ich will erstmal sehen, wie die Geschichte ausgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Hallo,:wave:
wenn (außer dem guten James) niemand schreiben mag, was er von meiner homepage hält - könnt ihr dann wenigstens schreiben, warum ihr das nicht schreiben mögt ?
 
Im „epidemiologischen Bulletin“ 17/2009 vom Robert Koch Institut stehen Zahlen über die Verbreitung von MRSA in Deutschland aus dem Jahr 2008

www.rki.de/cln_169/nn_199482/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2009/17__09.html

Abgesehen davon, dass es sich um die Auswertung von nur 1.697 Fällen – also einer lachhaft geringen Zahl – handelt, kann man hier gut sehen, dass es sich bei der immer wieder gemachten Behauptung, dass die meisten MRSA – Fälle in den Krankenhäusern aus Altenheimen, aus einer Reha oder von zuhause mitgebracht werden, um eine Lüge handelt:

Von den 1.697 Fällen kamen 3 (0,2 %) aus Altenheimen, 14 (0,8 %) aus Rehabilitationsbereichen und 164 (9,7 %) wurden ambulant mitgebracht – wobei bei diesen Fällen nicht dabeisteht, ob die Infektionen nicht doch irgendwann vorher in Krankenhäusern erfolgten.

Die restlichen 1.516 Fälle (89,3 %) sind als im Krankenhaus erworbene Infektionen deklariert, davon 372 (21,9 %) auf der Intensivstation und 1.144 (67,4 %) auf normalen Stationen.

Nach den Intensivstationen sind die gefährlichsten Abteilungen in den Krankenhäusern:

Innere Medizin 340 (20,0 %), Chirurgie 253 (14,9 %), Neurologie 179 (10,5 %) und Orthopädie 114 (6,7 %).

Zitat: Auch das bereits für das Jahr 2007 festgestellte häufige Auftreten bei Patienten in der Neurologie (vorwiegend ältere Patienten mit eingeschränkten zentralnervösen Funktionen) ….. wurde erneut für das Jahr 2008 festgestellt.

Krankenhaus kann tödlich sein – besonders wenn Du alt bist und Dich auf andere verlassen musst !
 
Die Osnabrücker Zeitung meldet ein „recht gutes Ergebnis“ des MRSA – Screenings in Osnabrücker Kliniken: es waren „nur“ 2,5 % der Patienten mit MRSA verseucht. In Anbetracht der Tatsache, dass andere Quellen der Ansicht sind, dass sich 5 % der Krankenhauspatienten im Krankenhaus mit multiresistenten Keimen infizieren, ist das schon ein gutes Ergebnis – aber es wurde ja auch nur auf MRSA getestet – und es gibt noch viele andere Krankenhauskeime.

Bei 17.800.000 Krankenhauspatienten (2009) sind das „nur“ 445.000 bis 890.000 Infizierte.

Recht gutes Ergebnis ?:mad:

Krankenhauskeime: Erste Resultate - Lokale Nachrichten aus Osnabrück und Umgebung und dem Emsland | noz.de
 
ich bin in der thematik nicht sonderlich bewandert-desshalb kann ich nur meinen eindruck wieergeben von der hp. und ich dachte im ersten moment: reisserisch, sieht nach werbung aus ist mir zu holzhammermässig.

auf mich wirkt der aufbau eher als wolltest du etwas unbedingt an den mann bringen und nciht nach aufklärung.

nachdem ich vor einiger zeit auf arte einen bericht über hygine in krankenhäusern gesehen habe wünsche ich dass du viel hilfe bekommst udn etwas bewegen kannst.
 
Hallo Zahira,
vielen Dank für Deinen Kommentar.

Ich habe mir gerade meine Seite nochmal angesehen und muß sagen, dass Du Recht hast. Ich werde die Seite überarbeiten. Das "Buch" hatte übrigens nur eine Auflage von 20 Exemplaren und ist ausverkauft. Es geht mir auch nicht darum ein Buch zu verkaufen und damit Geld zu verdienen - ich würde es Interessenten auch kostenlos als pdf auf CD zuschicken. Aber Du hast Recht: es sieht so aus, als ginge es in erster Linie um das Buch.

Nochmal vielen Dank !
 
hallo Krankenhaushasser

Mit den Krankenhäusern ist es wie mit dem Strassenverkehr:

Er bedeutet Jahr für Jahr Verkehrstote, und jeder einzelne ist zu bedauern. Dennoch käme kein mit Vernunft ausgestatteter Mensch auf die Idee, ihn zu verbieten - denn die Vorteile an Mobilität die er schafft, sind viel zu immens. Vielmehr muss es darum gehen, die Zahl der Opfern so gering wie möglich zu halten, indem man ständig nach neuen Wegen und nach neuen Konzepten sucht.

Wenn wir Krankenhäuser haben, werden auch diese unweigerlich zu Todesfällen führen. Und es ist legitim, dafür einzutreten, dass diese Zahl so gering wie möglich bleibt. Ich bezweifle allerdings, dass man irgendeine Verbesserung der Situation erreicht, indem man eine polemische Website betreibt und seinen Hass auf die Krankenhäuser zelebriert.
Konstruktivität, nicht Destruktivität, sollte die Losung lauten.

Gruss - BunnyDog
 
Hallo BunniDog,
vielen Dank für die Reaktion.

Der Straßenverkehr ist ein sehr gutes Beispiel für das, was in den Krankenhäusern besser laufen könnte: In beiden Fällen gibt es Bestimmungen die, wenn sie konsequent befolgt werden würden, viel Unheil abwenden würden.

Die Hygienebestimmungen für die Krankenhäuser sind nicht schlecht – sie werden nur nicht befolgt.

Bei der Tablettengabe sollten eigentlich immer zwei Personen anwesend sein (4 Augen Prinzip).

Es wird immer gesagt, dass das alles aus Zeit- und Kostengründen nicht geht und man nimmt billigend in Kauf, dass Patienten zu Schaden kommen oder sogar sterben.

Der größte Unterschied zwischen dem Straßenverkehr und den Krankenhäusern (also in Bezug auf Fehler) ist, dass im Straßenverkehr viel mehr kontrolliert wird, ob die Regeln eingehalten werden und dass es ganz normal ist, dass man Strafe zahlt, wenn man das nicht tut. Und wenn man dadurch Menschen verletzt oder tötet sind die Strafen sehr hoch.

Als meine Mutter krank war, habe ich einiges versucht, um Fehler der Krankenhäuser zu unterbinden – leider wusste ich aber damals nicht soviel, wie heute.

Ich habe z.B. in der Reha in Kirchrode versucht durchzusetzen, dass sie nach 24 Stunden wässrigem Durchfall eine Flüssigkeitsinfusion bekommt. Das Ergebnis war, dass ich Hausverbot bekommen sollte und meiner Mutter eine Fremdbetreuung aufgedrückt wurde.

Ich habe Hygienemängel mit Photos belegt und bin zum Gesundheitsamt gegangen. Die haben zwar nachgesehen, haben aber vorher angerufen.

Im Krankenhaus in Laatzen wollte ich einer Ärztin Bilder zeigen auf denen man sehen konnte, dass die krampfverhinderten Mittel andauernd unregelmäßig gegeben wurden – sie hat gesagt: das kann nicht sein.

Auch als meine Mutter dann gestorben war habe ich zuerst versucht die Sache über den mdk zu klären.

Erst als ich gemerkt habe, dass wirklich alle unter einer Decke stecken und man keine Change hat, dagegen anzukommen, habe ich die Seite ins Internet gestellt. Es ist richtig, dass dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit auch Hass erzeugt.

Ich habe sogar einen positiven Bericht über ein Krankenhaus auf meiner Seite – und wenn ich noch mehr positive Erlebnisse mit Krankenhäusern gehabt hätte, hätte ich auch die auf die Seite gestellt.

Aber auch der nächste Bericht über die Verseuchung meines Vaters in einer geriatrischen Rehabilitation in Langenhagen wird leider wieder nicht positiv ausfallen.

LG KHH
 
Hallo KHH,
würden die Verantwortlichen für die Kosten aufkommen für den Schaden am Patienten durch MRSA, wäre das Thema schon längst vom Tisch.
Aber so verdienen sie mit der Nachbehandlung auch noch hinzu.
LG
Juppy
Ps. gute Seite haste, sehr übersichtlich.
 
Hallo Juppi,
vielen Dank für Deinen Kommentar.

Ich habe mal bei der Krankenkasse nachgefragt, ob die Krankenhäuser für die verlängerten Liegezeiten extra Geld bekommen. Die haben gesagt, eigentlich nicht. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich von der Krankenkasse überprüfen lassen, ob die Geriatrie in Langenhagen bei meinem Vater richtig abgerechnet hat.

Außerdem will ich eine Aufstellung über die zusätzlichen Kosten machen, die nach der Entlassung der Krankenkasse und meinem Vater durch die Verseuchung entstanden sind.

Wenn ich das fertig habe, werde ich es hier berichten.

LG Silke
 
Hier ein Artikel in dem steht, dass nach Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Sachsen am 01.01.11 auch in Baden-Württemberg eine Krankenhaushygieneverordnung in Kraft tritt.

HWelt - Krankenhaushygieneverordnung tritt zum Jahreswechsel in Kraft

Schlimm, dass es die noch nicht in allen Bundesländern gibt.

In dem Artikel steht auch, dass die in 2009 eingeführte Meldepflicht für MRSA mehr oder weniger dummes Zeug ist und absolut nicht ausreicht:

Mit dem direkten Labornachweis in Blut oder Liquor werden jedoch nur klinisch schwere Fälle mit Sepsis erfasst.

Hier ein paar Zahlen aus dem Epidemischen Bulletin 17/2009 des RKI

Es handelt sich um eine Untersuchung des Nationalen Referenzzentrums für Staphylokokken aus 2008 in dem steht, welche Krankheiten MRSA auslöst.

Wundinfektionen 51,67 % - Abszesse 6,12 % - Lungenentzündungen 15,37 %
Harnwegsinfektionen 9,91 % - Verschiedenes 6,35 % und das, was meldepflichtig ist – Sepsis 10,58 % !!!

Also sind fast 90 % der Krankheiten die durch MRSA hervorgerufen werden nicht erfasst. Und es gibt noch viele andere Krankenhauskeime – die sind auch nicht erfasst.

Das ist doch wieder nur eine Maßnahme um den Patienten Sand in die Augen zu streuen und sie zu beruhigen!:mad:
 
Hallo Silke,
Keime hin oder her, es ist einfach schlamperei was in den Krankenhäuser passiert.
Mein Kollege der im Krankenhaus war, erzählte das auch auf der Abteilung MRSA sich breit gemacht hat.
Alle Ärzte und Krankenpfleger liefen mit Mundschutz rum.
Da kam die Putzfrau mit ihrem Eimer, ohne Mundschutz mit mehm dreckigen Lappen und machte sauber.
Der dachte er wär im falschem Film.
Oder da wird eine offene Wunde behandelt, mit Handschuhen, wie korrekt,
aber mit den Handschuhen ohne zuwechseln wird dann ein Katheter gesetzt.
Sie sind ja geschützt.
Es ist bestimmt nicht die Regel, aber sehr häufig schon.
Wenn man länger über diesen Schwachsinn der da läuft redet, fliegt einem der Draht aus der Mütze.
Und ändert sich was, nein.
Alles Augenwischerei was da zum besten gegeben wird.
So lange die für die Schlamperei nicht haften müssen wird sich nichts ändern.
LG
Juppy
 
Hallo Juppy,
Du hast vollkommen Recht !

Und das ist es ja auch was mich so wütend macht und warum ich so böse Bilder auf meiner homepage habe. Darüber regen sich bestimmt viele auf – aber solange man nur irgendwelche Zahlen nennt und man nicht die Menschen zeigt, die dahinterstehen, wird nicht wirklich klar, was die in den Krankenhäusern anrichten!

Die ärztliche Schweigepflicht wurde zum Schutz der Ärzte erfunden und die meisten Krankenschwestern meinen, dass die Gummihandschuhe und der Mundschutz ausschließlich dem Schutz der Krankenschwestern dienen und nicht dem Schutz der Patienten.

Wenn ich die Zahlen (s.o.) habe, werde ich dem Krankenhaus mal eine Rechnung schicken – mal sehen, was die dann sagen.

LG
Silke
 
Bericht über einen Brand im 2. OG einem Krankenhaus in Bad Dürkheim:

Polizei RLP - Polizeipräsidium Rheinpfalz

Zitat: "Die entstanden Rauchgase dringen jedoch durch die Lüftungsanlage in den Bereich der im 1. OG befindlichen Intensivstation."

Was kann sich in Krankenhäusern denn noch so alles über die Lüftungsanlage verbreiten?:eek:
 
Krankenhauskeime und Zahlen - zwei Welten prallen aufeinander !

Die EU schlägt Alarm: Jede zehnte Klinikbehandlung ist schädlich !

In 2009 wurden 17,8 Millionen Patienten in Deutschland in Krankenhäusern stationär behandelt.

Demnach gibt es jährlich 1,78 Millionen geschädigte Patienten ....

Was mich aber in den Berichten durcheinander bringt sind die dort genannten Zahlen:

lt. EU - Kommission werden 4,1 Millionen Patienten jährlich in der EU mit Krankenhauskeimen infiziert - 37.000 Menschen sterben daran.

Nach Angabe der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) infizieren sich allein in Deutschland 800.000 - 1.000.000 Patienten jährlich in Krankenhäusern - das ist fast ein Viertel der Infizierten in der ganzen EU.

Noch ominöser wird es aber bei den Zahlen der Todesfälle: im Bericht des Fokus sterben lt. DGKH jährlich in Deutschland 15.000 – 20.000 Menschen an diesen Infektionen – lt. Stern sind es (auch lt. DGKH) 40.000 – 50.000 Menschen.

Das sollte dringend mal geklärt werden !

Krankenhaushygiene: Bohren in der offenen Wunde - News - FOCUS Online

Warnung des EU-Kommissars: Jede zehnte Klinikbehandlung ist schdlich - Gesundheit | STERN.DE
 
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