Brauch Dringend Hilfe! Irreparable Demenz durch übermässigen Cannabis + Alk Konsum?

Brauch Dringend Hilfe! Irreparable Demenz durch übermässigen Cannabis + Alk Konsu

Zahira.....

Ich bin bestimmt kein Befürworter dieser Medikamente.
Ich erwähnte das nur, weil SnappyBeaver - wenn er in einer Psychiatrie ist,
der klassischen Behandlung gar nicht entkommen kann.
Und ich könnte dir auch die grässlichen Nebenwirkungen
herauf und herunter beschreiben.

Inwieweit du SnappyBeaver "nur" kognitiv in Mitleidenschaft gezogen bist.....

Mein Mitbewohner schien auch nur wochenlang zu
hinterfragen ob das nun der eine Joint war oder der davor.
Manche haben erst gelacht.
Er fragte sich das aber irgendwann 24 Stunden, rein kognitiv, ob er das
nun denke wegen des Joints etc.
Er war nur noch kognitiv beschäftigt - verstehst du?

Geendet hat es damit, dass es ganz, ganz andere Ausmaße annahm.
Die übrigens auch Wattebällchen - resistent waren.
Da mussten dann unsere restlichen Jungs ran -
soviel dazu.

Felis


.
 
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So

Jetzt ist es schon fast einen Monat her

Das Denken kehrt langsam zurück...Mit den, naja, oben beschriebenen Symptomen

Heute hatte ich ein Gespräch mit dem Arzt

Der Sagt, dass ich noch ca. 2 Wochen in der Klinik bleiben soll. Das geht für mich ok...

...aber:

Noch ein ganzes Jahr Zyprexa nehmen?!

Wie soll ich damit klar kommen???!!!!

Vielen Dank
 
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Hallo Snappybeaver,

Zyprexa, das als Medikament nicht ganz unumstritten ist, aber was ist schon unumstritten in der Medizin

Alternativen zu zyprexa bzw ggf in Kombination mit trevilor (mit dem beh. Arzt zu diskutieren):

z.B. Alternative Seroquel, Gewichtszunahme fällt bei Seroquel deutlich geringer aus als bei Zyprexa

z.B. Zeldox, keine Gewichtszunahme unter Zeldox

Allgemein zum Essverhalten unter Einnahme von Medikamenten die Übergewicht produzieren können:

-Nächtliches Essen vermeiden

-Rohkost bevorzugen

vg
 
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Frage:


Warum machst du deinen Körper mutwillig mit Drogen kaputt?
 
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Du sprichst von der Vergangenheit.
Ich konnte damals nicht Wissen, dass ich zur der kleinen Gruppe von Menschen gehöre, die durch Cannabis eine Psychose bekommen können. Warum ich Drogen nehme, oder nahm, kannst du in einem anderen Threat von mir nachlesen.

Lg


Beaver
 
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Ich glaube nicht das das Cannabis gemeint war mit den Drogen und dem Leben zerstören. Ich denke es war die Gegenwart gemeint;)
 
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Ich konnte damals nicht Wissen, dass ich zur der kleinen Gruppe von Menschen gehöre, die durch Cannabis eine Psychose bekommen können.

Du verharmlost das heute noch!

Merkst du das?

Cannabis ist auch für Gesunde etc. nicht harmlos....!!!!!

Meiner Meinung nach müssten alle Entzüge und Drogentherapien von den Patienten mitfinanziert werden.

Müssen schwerst chronisch Kranke ja auch.
Und die haben sich das nicht selber zugefügt.

Wieviele Alkoholiker werden wieder rückfällig?
Egal,kommt die nächste Therapie.

Aber was rede ich,in unserem System stimmt rein gar nichts,wie man immer wieder merkt,einfach nur noch schlimm.

Gruss Martin
 
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Am Morgen fühl ich mich gedanklich viel abwensender als am Abend bzw. Nachmittag.
Und jeder Traum fühlt sich so an wie so ein Fieber - Alpttraum...
Liegt das am Zyprexa, das ich jeden Abend nehme, oder immer noch an der Psychose?

Danke
 
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Hallo S.B. , Dir scheint Dein Zustand zu gefallen... Erst nimmst Du Drogen und vergiftest Dich , jetzt nimmst Du Medis die alles nur schlimmer machen.
Überlege bitte gut , wie Du aus der Misere rauskommen kannst.
Ich denke : Gesundes Essen und etwas Sport , keine Medis !
LG K.
 
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Was soll ich den Äzrten sagen?!

Sie meinen, ich sollte das Dreckszeug noch ein Jahr nehmen??!!

Am gesund Essen und Sport treiben bin ich schon längst dran...

PS: Ich will mich nicht Selbstbemitleiden, aber mein Zustand ist eine Hölle für sich.
 
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Hallo Beaver,

1 jahr ist, wie man es sehen mag, eine kürzere oder längere Zeitspanne,

wenn man die tabletten mal zusammenrechnet, auf wieviel kommt man dann? 400, 700 Tabletten?

Man sollte dem patienten solche Zahlen nennen und nicht von z.B. Monaten sprechen..

(Hast du die Alternativen zu Zyprexa oben gelesen?)

Zyprexa wirkt gegen psychisch bedingte "Traumveränderungen"
 
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Zyprexa ist in erster Linie ein starkes Gift.

Gruss Martin
 
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Snappy, zuerst an Dich: Hast du mit deinen Ärzten über Alternativen
zu Zyprexa gesprochen?

Zyprexa scheint in den Kohlehydratstoffwechsel einzugreifen, was für
deinen Heisshunger verantwortlich ist und auch ansonsten - wie so viele
der Neuroleptika mit enormen Nebenwirkungen behaftet ist.

Hast Du desperados "Alternativen" schon bei den Ärzten angesprochen?
Und Dir Gedanken um den Beitrag von ping machen können?
(Omega Drei, und Snappy - für deinen gesamten Zustand eigentlich auch
ein höher dosiertes Multivitaminpräp. u.a. auch wegen der nun dringend
benötigten B - Vitamine).

Du hast eine durch Drogen ausgelöste Psychose. Ich glaube dir, wenn du
deinen Zustand als höllisch bezeichnest.
Ich weiss nicht, wie zugänglich deine Ärzte für Alternativen sind?


@ viele hier: Ich weiss nicht, warum ihr gerade hier so derartig feindselig herüberkommt.

Tiigaa, ich weiss du bist sehr, sehr krank.
Ich kann verstehen, dass Du manches nicht nachvollziehen kannst oder willst


Snappy hat einen Fehler begangen, für den er nun schon genug büßen muss.
Wir alle begehen manchmal an entscheidenden Punkten Fehler.
Manche konsumieren Cannabis um Ängste herunter zu drosseln.
(Kannte genug davon)

Bleibt die Frage - was ist die Ursache der Ängste.
Und da kommen wir in einen Bereich, der von Neurotransmitterungleichgewichten durch
Stress, Gifte usw. - bis hin zu sozialen Geschehen reicht.

Alkoholismus übrigens ist als Suchtkrankheit zu verstehen.
Und nicht als Jux und Dollerei. Süchte sind Krankheiten. Nur eben anders gelagert.

Natürlich gibt es Drogenkonsumenten, die alles als "ihr Recht auf Rausch" verstehen.

Mir sagte mal einer, er habe keinen Grund alles nüchtern erleben zu wollen.
Das ist eine traurige und erschreckende Aussage.

Ich finde es eben nicht in Ordnung, wenn hier ein Mensch dauernd um die
Ohren geschlagen bekommt, dass er

1. Spass an seiner Hölle habe
2. Spass an den Hammerneuroleptikas und Valium samt Aus - und Nebenwirkungen.


Dies sind nun die Ärzte, die ihn einer klassischen Psychosenmedikamentation unterziehen,
weil sie nichts anderes kennen und das der Weg der klassischen Psychiatrie ist.


Ich würde Snappy wünschen einen alternativen Arzt besuchen zu können,
der feinfühlig und mit grossem Wissen anders an die Sache herangeht.

Aber das gibt es nicht so einfach, vor allem nicht für Kassenpatienten mit Psychosen.
Und nicht nur Psychosen durch Drogen, sondern alle Psychosen.

Also doch wieder Valium und Zyprexa?

Eine Psychose völlig unbehandelt zu lassen, kann für den Betroffenen und
sein Umfeld schlimme Folgen haben.

Nocheinmal: Ich bin nicht für Neuroleptika, BD und AD.

Aber ich bin dafür, einen Menschen, den es derart aus der Bahn geworfen hat,
dass er in der Psychiatrie landet, mit dem nötigen Respekt zu behandeln,
egal ob er nun schuldig, mitschuldig, oder schuldlos zu seiner Psychose kam.

Liebe Grüße von Felis
 
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Hallo Snappy,

Es hat mich gefreut zu lesen dass es Dir mittlerweile doch schon besser geht. Klar auch dass es noch nicht so ist wie Du es gerne hättest.

Das mit dem Medikament, ich denke Dein Arzt gibt da eine "Prognose", und es muss ja nicht sein dass das tatsächlich ein Jahr dauert. Es kann ja so sein dass es Dir schon viel schneller besser geht, die kommende Zeit und dann spricht man ja darüber mit den Arzt.

Du hast gefragt was man so noch machen kann. Also dass Du jetzt mehr Bewegung auf dem Plan hast, ist schon etwas ganz wichtiges. Am Besten auch draussen. (Tageslicht/Sonne).

Eine ausgewogene Ernährung ist ebenso wichtig.

Zusätzlich, wie ich schon schrieb, könntest Du untersuchen lassen ob kein Mangel an Vitamin B12 vorliegt, und Vitamin D wäre auch sinnvoll untersuchen zu lassen.

Ein Mangel an Vit D kann auch Beitragen an solch einem Zustand. Wenn man lange Zeit kaum Draussen unterwegs gewesen ist, und jetzt auch mit den kommenden Winter, kommt es leicht zu Mangel an dem Vitamin. Das Vitamin wird auch im Körper gebildet, unter Einfluss von Tageslicht/Sonne. (Also daher)

Wozu ich Dir ansonsten raten könnte, wäre Dir ein anderes Hobby zu suchen als Computerspiele. Die sind gar nicht gut bei Probleme wie Du sie jetzt hast. Man bewegt sich nicht, und während dem Spiel bilden sich dauernd Stresshormone, was wenn das ein Dauerzustand ist, und die nicht ausreichend abgebaut werden, letztendlich auch beitragen können an Depression & Co.

An alle die hier fleissig Kritik ausüben: Es ist ja soooo leicht um als Aussenstehender zu URTEILEN - und unschön ist sowas auch. Hat man selber noch NIE etwas blödes getan, oder einfach aus unwissenheit in einer Bestimmten Lage geraten, wo man auch lieber nicht gewesen wäre? Fragt euch mal wie hilfreich Eure Kommentare/Kritik sind bevor man auf die Tastatur rasselt und/oder z.T. den eigenen Frust hier loswerden möchte. Hier ist es für sowas wirklich NICHT die richtige Stelle!

Ausserdem, wie ich schon schrieb haben Forschungen ergeben, dass sowas wie Cannabiskonsum eher nicht DIE Ursache ist von solchen Zuständen/Erkrankungen, sondern eher wie ein Katalysator wirkt falls schon ein bestimmte vorher existierende Gesundheitsprobleme anwesend sind.

Ich denke doch, niemand lässt sich bloß zum Spaß in der Psychiatrie aufnehmen, und jeder würde gerne ohne Medikamente auskommen, also man kann einen Punkt machen, aber man kann es auch stark übertreiben.

Ich denke es ist doch auch SEHR klar dass Snappy, auch lieber nie in diese Situation gelandet wäre, und auch lieber ohne Medikamente auskommen würde, darauf bezog sich sogar die Frage. Also lass das mal sein bitte. :) Und seid froh dass er hier noch schreibt und dass es ihm mittlerweile auch schon etwas besser geht. Mich freut das auf jedenfall.

Herliche Grüsse,
Kim
 
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Hallo Snappy,

Das hatte ich ja noch vergessen, eine Verhaltenstherapie könnte Deine Besserung auch sehr beschleunigen. Das könntest Du auch mit Deinem Arzt/Psychiater besprechen. Denn die Kombination von medikamentöse Therapie MIT Verhaltenstherapie ist viel Effektiver als nur Medikamente alleine.

Die Bewegung und Ernährung da bist Du schon drann, und das ist auch sehr gut! :)
Die Verhaltenstherapie kann Dir zum Beispiel helfen mehr Kontrolle über Deine Gedanken und Gefühle zu bekommen, was so oder so nie schaden kann. Zu eine Verhaltenstherapie erwarte ich dass Deine Ärzte eher offen sein würden, spreche es mal an. :)

Und lasse Dich nicht verunsichern, ich denke Du bist jetzt auf den richtigen Weg.

Herzliche Grüsse und viel Erfolg,
Kim
 
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Ich verstehe GENAU, was du sagst. Es gibt eine Möglichkeit, das alles loszuwerden.

Cannabis setzt sich im Fettgewebe ab, und wird deshalb gespeichert. Es wird NICHT durch Teetrinken herausgespült.
Die Medizin weiß sich bei Psychosen auch nur die Experimente mit Medikamenten zu helfen, aber sie hat nicht die primäre Ursache herausgefunden.

Die Gedächtnisschwäche stammt von früheren Erlebnissen, die deswegen nicht "weggehen", weil das "Gift" vom Joint bei dir im Körper ist.

Gut informiert ist der Verein "Sag NEIN zu Drogen-Sag JA zum Leben", Drogenaufklärung, Drogen-Fakten und deren Folgen, Alkohol, Medikamente, Cannabis, LSD, Kokain ... - Sag NEIN zu Drogen
Cannabis enthält soviel giftige Substanzen, daß sie der Körper nicht so einfach abbauen kann. (Alkohol ist ein körperbekanntes- und -eigene Gift).

Mit ganz vielen Vitaminen, und anderen Hilfsmitteln kann man dem Körper helfen, das Gift loszuwerden. (Dann wird dein Denken auch wieder besser).


als Beispiel (nicht als Endlösung) hier eine Vitaminmischung, die beim Entzug von Drogen hilft. (Selbstverständlich sollte man dann auch andere Gifte in Form von psychoaktiven Medikamenten absetzten).
Du solltest jemanden suchen, der dich unterstützt.

1000mg Niacinamid
5000I.E. Vit.A
400IE Vit.D
800IE Vit.E
2000 mg. Vit.C
500mg Magnesiumcarbonat
25mg B6
200mg Vit.B-Komplex
300mg Vit.B1
100mg Pantothensäure

und vielleicht noch mehr, alle 6 h. (4x tägl.).

Dazu noch Kalzium+ Magnesium in gut verwertbarer Form.

Für eine entgültige Eliminierung der ganzen Drogengift (incl. Psychopharmaka) gibt es noch andere Probgramme, und vor allem auch die 100% geistige Gesundheit.

Wenn du möchtest, schreibe ich dir noch die Telefonnummer auf. Es gibt Hoffnung.

Du brauchst keine Angst haben, man kann wieder gesund werden. Es ist so toll, daß du so große Hoffnung hast.
 
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Hallo Snappy, und hallo Wissen is Macht,

Ich denke schon dass bestimmte Vitalstoffe sehr hilfreich sein können bei der vorliegende Problematik und dazu beitragen können dass man mögicherweise schnelle ohne Medikamente auskommen kann.

Doch ich würde dazu raten, alles was die normalen Tagesmengen überschreiten würde, nur unter Ärztliche/Professionelle Aufsicht zu machen. Denn hier gilt nicht, das mehr besser wäre, sondern zuviel kann absolut schaden - Vor allem bei den Vitaminen E, D, K und A, sowie auch B6 kann Überdosierung schaden.

Ansonsten denke ich, das wird alles schon wieder gut kommen, mit der richtige Einstellung, und ich denke die hast Du ja, Snappy! :) Wenn's dann soweit ist dass Du auch das Medikament absetzen kannst, kann es manchmal hilfreich sein dabei die extra Unterstützung zu bekommen, wie hier oben erwähnt. Auf jedenfall muss man so ein Medikament nie abrupt absetzen, und schon gar nicht eigenständig. Also auch das am Besten unter ärztliche/professionelle Begleitung wenn es so weit ist, dass das kann. Und manchmal ist extra unterstützung auch wirklich hilfreich, also merke Dir das Posting und das angebot von "Wissen is Macht", für den Fall. :)

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Moin

Seit gestern bin ich raus aus der Klinik. Es geht es mir schon ein Stück besser (hoffe ich mal).
Da ich mich aber nicht zu früh freuen will, halte ich mich vorerst zurück...

...bis morgen?
Am Freitag gibt es eine grosse Party und es wird sicherlich auch getrunken. Die Ärzte sagten, das Alkohol nicht vollständig verboten wäre, ich ihn aber unter 15mg Zyprexa mit Vorsicht zu geniessen hätte. Cannabis ist natürlich Tabu - Für mich ok.

Nun: Kann Alkohol meine "Psychose" erneut auslösen? Oder muss mann einfach wegen den eventullen Wechselwirkungen aufpassen?

Ich hatte es schon am vorherigen Wochenende mal mit einem Halben Liter Bier Probiert und nichts feststellen können. Ich hatte nur die ganze Zeit Angst, das ich wieder psychotisch werde...

Was meint Ihr dazu?


Vielen Dank
 
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Moin

Seit gestern bin ich raus aus der Klinik. Es geht es mir schon ein Stück besser (hoffe ich mal).
Da ich mich aber nicht zu früh freuen will, halte ich mich vorerst zurück...

...bis morgen?
Am Freitag gibt es eine grosse Party und es wird sicherlich auch getrunken. Die Ärzte sagten, das Alkohol nicht vollständig verboten wäre, ich ihn aber unter 15mg Zyprexa mit Vorsicht zu geniessen hätte. Cannabis ist natürlich Tabu - Für mich ok.

Nun: Kann Alkohol meine "Psychose" erneut auslösen? Oder muss mann einfach wegen den eventullen Wechselwirkungen aufpassen?

Ich hatte es schon am vorherigen Wochenende mal mit einem Halben Liter Bier Probiert und nichts feststellen können. Ich hatte nur die ganze Zeit Angst, das ich wieder psychotisch werde...

Was meint Ihr dazu?


Vielen Dank

das ist mit Abstand der beste Beitrag den ich bis jetzt gelesen hab hier drinn....unfassbar. :bier:
 
Brauch Dringend Hilfe! Irreparable Demenz durch übermässigen Cannabis + Alk Konsu

Ich hatte es schon am vorherigen Wochenende mal mit einem Halben Liter Bier Probiert und nichts feststellen können. Ich hatte nur die ganze Zeit Angst, das ich wieder psychotisch werde...

...mhmmm - nach einigem Nachdenken :idee: denke ich :) das könnte passieren wenn Dein "Pegel" nicht stimmt...:idee::)))
 
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