Themenstarter
- Beitritt
- 16.11.10
- Beiträge
- 1.469
Hallo,
ich bin über google hier herein gestolpert, da ich mich eigentlich wegen dem Leinöl-Quark von Budwig informieren wollte (dazu gab es einen interessanten, 9-seitigen Thread, den ich komplett gelesen habe^^).
Nun, ob ich momentan in dieser Rubrik richtig bin, weiß ich nicht genau, aber es wird vermutlich irgendwann mein Thema sein. Hierzu Folgendes:
Ich habe seit ca 1 1/2 Jahren erhebliche Schmerzen in der rechten Hüfte/Leiste. Anfangs zeitweise auch links, dies verschwand aber nach einer Weile. Zu Anfang hatte ich nur Schmerzen, wenn ich lang gelaufen/gestanden bin, irgendwann kamen die Schmerzen immer rascher, inzwischen habe ich oftmals auch ohne Belastung Schmerzen. Momentan ist es wieder ebsonders schlimm (egal ob mit oderohne Bewegung, im Sitzen, liegen, stehen, laufen), seit ich versucht habe meine Muskeln mit Gymnastik und Yoga aufzubauen. Durch die ständige Schonhaltuing habe ich auch andauernde, immer wieder stark aufflackernde Verspannungen im Rücken, vorallem im Schulterbereich.
Meine Diagnose vom Orthopäden: Beidseitige Hüftdysplasie (zu kleine Gelenkpfannen) und rechts "Weichteilreizung", dadurch die Schmerzen. Eine Kernspinttomo hat ergeben, dass ich bisher keinerlei Abnutzung in Sachen Knorpel/Knochen habe, aber es besteht ein erhöhtes Risiko an Arthrose zu erkranken, da der Bewegungsapparat ja nicht normal funktioniert.
Nun, so eine "Reizung" sollte ja eigentlich nach einer bestimmten Schonungszeit doch eigentlich weggehen, wenn es nur eine "Reizung" sein sollte. 1 1/2 Jahre finde ich dazu einfach zu lange. Deshalb, und weil mich auch anderweitige Symptome darauf gebracht haben, denke ich immer wieder an Weichteilrheuma, Arthritis oder so.
Andere Symptome/Krankengeschichte:
Ich habe jahrelang beidseitig eine chronische Sehnenscheidenentzündung an den Händen gehabt und bin seither anfällig geblieben. Seit einiger Zeit habe ich Probleme beim seitlichen Liegen mit den Knien, es ist unangenehm bis schmerzhaft. Morgendliche Steifheit, vorallem in den Fußgelenken gehören mittlerweile zum Standardprogramm. Ich watschel morgens mit Schmerzen ins Bad und kann zu den schlechtesten Zeiten meine Gelenke nicht biegen.
Es ist natürlich schwer bis unmöglich so an eine Diagnose zu kommen übers Internet, aber vielleicht können erfahrene LeidensgenossInnen eine Tendenz ermitteln und ob der Gang zum Rheumatologen angebracht wäre. Vom Orthopäden erwarte ich keinerlei weitere Hilfe. Von ihm bekam ich Ibuflam 600 udn das wars. Keinerlei Tips, keinerlei Infos, keinerlei Auflagen. Nix.
Wäre toll, wenn ich hier ein wenig Hilfestellung bekommen könnte, was ich tun sollte, wen ich konsultieren könnte, der mich ebstmöglichst weiterbringen kann. ich bin zu jung um täglich mit Schmerzmitteln die Zähne zusammen beissen zu sollen. Das geht einfach nicht an!
lg, Laudanum
ich bin über google hier herein gestolpert, da ich mich eigentlich wegen dem Leinöl-Quark von Budwig informieren wollte (dazu gab es einen interessanten, 9-seitigen Thread, den ich komplett gelesen habe^^).
Nun, ob ich momentan in dieser Rubrik richtig bin, weiß ich nicht genau, aber es wird vermutlich irgendwann mein Thema sein. Hierzu Folgendes:
Ich habe seit ca 1 1/2 Jahren erhebliche Schmerzen in der rechten Hüfte/Leiste. Anfangs zeitweise auch links, dies verschwand aber nach einer Weile. Zu Anfang hatte ich nur Schmerzen, wenn ich lang gelaufen/gestanden bin, irgendwann kamen die Schmerzen immer rascher, inzwischen habe ich oftmals auch ohne Belastung Schmerzen. Momentan ist es wieder ebsonders schlimm (egal ob mit oderohne Bewegung, im Sitzen, liegen, stehen, laufen), seit ich versucht habe meine Muskeln mit Gymnastik und Yoga aufzubauen. Durch die ständige Schonhaltuing habe ich auch andauernde, immer wieder stark aufflackernde Verspannungen im Rücken, vorallem im Schulterbereich.
Meine Diagnose vom Orthopäden: Beidseitige Hüftdysplasie (zu kleine Gelenkpfannen) und rechts "Weichteilreizung", dadurch die Schmerzen. Eine Kernspinttomo hat ergeben, dass ich bisher keinerlei Abnutzung in Sachen Knorpel/Knochen habe, aber es besteht ein erhöhtes Risiko an Arthrose zu erkranken, da der Bewegungsapparat ja nicht normal funktioniert.
Nun, so eine "Reizung" sollte ja eigentlich nach einer bestimmten Schonungszeit doch eigentlich weggehen, wenn es nur eine "Reizung" sein sollte. 1 1/2 Jahre finde ich dazu einfach zu lange. Deshalb, und weil mich auch anderweitige Symptome darauf gebracht haben, denke ich immer wieder an Weichteilrheuma, Arthritis oder so.
Andere Symptome/Krankengeschichte:
Ich habe jahrelang beidseitig eine chronische Sehnenscheidenentzündung an den Händen gehabt und bin seither anfällig geblieben. Seit einiger Zeit habe ich Probleme beim seitlichen Liegen mit den Knien, es ist unangenehm bis schmerzhaft. Morgendliche Steifheit, vorallem in den Fußgelenken gehören mittlerweile zum Standardprogramm. Ich watschel morgens mit Schmerzen ins Bad und kann zu den schlechtesten Zeiten meine Gelenke nicht biegen.
Es ist natürlich schwer bis unmöglich so an eine Diagnose zu kommen übers Internet, aber vielleicht können erfahrene LeidensgenossInnen eine Tendenz ermitteln und ob der Gang zum Rheumatologen angebracht wäre. Vom Orthopäden erwarte ich keinerlei weitere Hilfe. Von ihm bekam ich Ibuflam 600 udn das wars. Keinerlei Tips, keinerlei Infos, keinerlei Auflagen. Nix.
Wäre toll, wenn ich hier ein wenig Hilfestellung bekommen könnte, was ich tun sollte, wen ich konsultieren könnte, der mich ebstmöglichst weiterbringen kann. ich bin zu jung um täglich mit Schmerzmitteln die Zähne zusammen beissen zu sollen. Das geht einfach nicht an!
lg, Laudanum