Meine persönliche "Droge"

Es gibt mir Freude, wenn es Euch erfreut.
Es wärmt und verbrennt doch nicht.
In respektvollem Abstand zum Feuer und seiner Vita,
samt der daraus resultierenden Kraft der Aura seiner selbst.

:)

Wenn es stimmt, dessen in Deiner Signatur steht,
dann war Dein 666-ér Beitrag gewiß nicht dem gleich,
man gemein unter Menschen darauf dissertiert.
 
Es gibt mir Freude, wenn es Euch erfreut.
Es wärmt und verbrennt doch nicht.
In respektvollem Abstand zum Feuer und seiner Vita,
samt der daraus resultierenden Kraft der Aura seiner selbst.

:)

Wenn es stimmt, dessen in Deiner Signatur steht,
dann war Dein 666-ér Beitrag gewiß nicht dem gleich,
man gemein unter Menschen darauf dissertiert.


Was soll ich sagen :)

Bin gerade respektvoll derangiert, behalte aber die contenance :)

Ein sehr schönes Erlebnis heute Nacht :)

Liebe Grüsse :)

Kayen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieser ist Dein ureigener. Die Essenz des Erlebnisses jedoch, die für alle gleichsam gültig ist, die gilt es in Genuß zu teilen. Andere haben in Deinem Kopf nichts zu suchen.

Das andere war ein Erlebnis identischer Kragenweite.
Dies meinte, andere neben Dir erfuhren selbiges wie Du.

Ich sagte nicht, geh dorthin und offenbare Alldessen Dir an Gedanken floß. ;)
 
Die Essenz des Erlebnisses jedoch, die für alle gleichsam gültig ist, die gilt es in Genuß zu teilen

Richtig ist, dass die Essenz des Erlebnisses für alle gleichsam gültig ist:

"Das Eine ist in Allem und alles ist Eins"

Wenn Du das verstehst, wurde die Essenz des Erlebnisses bereits geteilt,
gerne auch mit Genuß :)

Es geht nicht um Perfektion und Vollkommenheit.

Liebe Grüsse
Kayen
 
Nein, die Kraft des Genusses entfaltet sich im Moment des Teilens über die universelle Essenz unter Wahrung beider Identitäten. :)
 
Hallo Postbote,

kannst Du mir mal Deinen Satz:

Nein, die Kraft des Genusses entfaltet sich im Moment des Teilens über die universelle Essenz unter Wahrung beider Identitäten.

in eine verständliche Sprache übersetzen?

Ich habe Genuss nur alleine, ich kann ihn auch nicht teilen mit anderen Menschen und schon gar nicht mit anderen Identitäten. Denn was ist eine Identität, etwas Festes?

Luhmann, der große Systemtheoretiker spricht dann von 2 Systemen die beide nur eine geringe Schnittmenge (Gemeinsamkeiten) haben und nicht in der Lage sind einen anderen Menschen (anderes System) mit ihrem eigenen System zu verstehen, sondern nur alles durch ihre eigene Brille sehen können. (es ist nichts im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war)

Vielleicht geht’s im Zustand der Erleuchtung und der Aufgabe des Ich-Konstrukts?

peter
 
In Dir selbst bist Du immer allein. Doch Zeit zum Genießen bleibt immer weniger.

Das ich ist und bleibt, in der Erleuchtung findet es nur dauerhafte Stabilität in der Selbsterkenntnis.
 
Ich habe Genuss nur alleine, ich kann ihn auch nicht teilen mit anderen Menschen und schon gar nicht mit anderen Identitäten. Denn was ist eine Identität, etwas Festes?


Knuppi, Deine Zwischenfragen und Darstellungen haben mir wieder enorm viel Spaß
gemacht. :)

Knuppi nocheinmal: Manches kann man nicht mit Logik klären, dennoch evtl.
klärbar durch latente Variablen, die nicht unmittelbar zu beoabachten sind.

Vielleicht auch so für dich verständlich:

Der (latente) Faktor η erklärt die gemeinsame Variation der Variablen Y1,Y2. Die Restvariation, die nicht durch den gemeinsamen Faktor erklärt werden kann, wird durch die Größen ausgedrückt. λ1,λ2 sind die sogenannten Faktorladungen. Sie geben die Stärke des Zusammenhangs zwischen dem Faktor und der jeweiligen Variablen an.


Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

danke, jetzt kann ich schlaffen gegen. Ich habe verstanden n=________Y1+y2___[A1+A2=<f3^^)=30:

dIE eVO Will deN mEN $CHEN NUR 40 jAHRE ALT WERGEN LASSEN: DANN
 
Ja, was dann Knuffi. . . . dann gehts von Neuem los!

Neues Spiel, Neues Glück mit der Kraft des Genusses bei Teilung
der universellen Essenz allein oder genießend mit wem auch immer
zusammen in einer anderen Dimension.

Kayen
 
Hallo,

nach diesem langen Krieg habe ich ihn nun endlich wieder. Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen ihn nun wieder mein nennen zu dürfen und ihn nicht teilen zu müssen, aber glücklich bin ich nicht.
Ich dachte eine Partnerschaft wäre die Lösung für all meine Probleme, aber nun kommt dieses mulmige Gefühl in mir hoch, wie damals. Ich bin krankhaft eifersüchtig. Kann nicht damit leben, dass er eine Vergangenheit hat. Woran liegt das? Wieso kann ich mich nicht damit abfinden, dass er genauso gelebt hat wie ich?:(
 
Eifersucht ist ja auch wieder nur ein Ausdruck für Besitzen wollen und die damit verbundene Angst niemals jemanden besitzen zu können.
 
die erkenntnis bringt nix ohne noch eine: man kann niemanden wirklich besitzen. noch nicht mal etwas wenn mans genau nimmt. alles kann mir jederzeit genommen werden.: also nutze den tag-oder die nacht-je nach belieben:D
 
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