Kupfermangel = Zinkvergiftung?

Ich habe noch etwas gefunden. Was auch immer bei mir mit meiner Leber / Galle nicht stimmt, mir hilft es jedenfalls. Die Schulmedizin konnte mir zu meinem Leber / Gallenproblem und zu meinen inzwischen auftretenden Herzproblemen nichts sagen. Ich spüre nur, dass mir Taurin gut tut. Wenn man aber schon Vitamin B6 hochdosiert einnimmt, muss man vermutlich mit der Menge des Taurins aufpassen.

Anwendungen
Angewendet wird es hauptsächlich zur Stärkung der Sehkraft, bei Epilepsie und Angstzuständen, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck (in Verbindung mit Kalzium) und zur Entgiftung.

Der Bedarf an Taurin kann bei folgenden Bedingungen, Beschwerden und Krankheiten erhöht sein

bei Mangel an den Aminosäuren Methionin, Cystein und an Vitamin B6
bei gestörter Fettverdauung (z.B. bei Erkrankung von Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse)
bei erhöhter oxidativer Belastung (Schadstoffe etc.) b
eim Risiko für Netzhautkrankheiten (grauer Star)
bei erhöhtem Blutdruck oder Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten
bei Arteriosklerose
bei chronisch-degenerativen Krankheiten
bei chronischen Leberkrankheiten
bei Epilepsie
Taurin ist an einer Reihe von physiologischen Prozessen beteiligt, z.B. der Konjugation von Gallensäuren, der Osmoregulation, der Detoxifikation von Xenobiotika, der Stabilisierung von Zellmembranen, der Steuerung des zellulären Kalziumstroms und der Modulation der neuronalen Erregbarkeit. Erniedrigte Taurinspiegel werden mit Netzhautdegeneration, retardiertem Wachstum und Kardiomyopathie in Verbindung gebracht. Taurin wird klinisch zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hypercholesterinämie, Anfallsleiden, Augenerkrankungen, Diabetes mellitus, Alzheimer-Krankheit, Leberfunktionsstörungen, Mukoviszidose und Alkoholismus eingesetzt.

Taurin

Lg Blondie76
 
Den Text fand ich auch noch interessant. Allerdings muss man mit Taurin und gleichzeitigem Salzkonsum aufpassen. Irgendwie erhöht das Taurin den Salzgehalt in den Zellen oder so ähnlich.

www.provitas.org/InfoTexte/L-Taurin.pdf

Lg Blondie76
 
Den Text fand ich auch noch interessant. Allerdings muss man mit Taurin und gleichzeitigem Salzkonsum aufpassen. Irgendwie erhöht das Taurin den Salzgehalt in den Zellen oder so ähnlich.



Lg Blondie76

Hallo Blondie,

Taurin besteht in der Anwendung ein Teil des Natriums (nicht Kochsalz) das Natrium im Wasser ,aus der Leber zu vertreiben.

Bei diesen chronischen Leberleiden, die nicht selten in Schrumpfleber und Speiseröhrenblutungen enden können, spielt offensichtlich die ständige Freisetzung sogenannter Lysosomaler Enzyme eine Rolle. Diese sind sehr aggressive, zellzerstörende Enzyme, welche aus kleinen Bläschen im Zellplasma den sogenannten Lysosomen, freigesetzt werden. Diese Lysosomen sind nicht so sehr in den eigentlichen Leberzellen als vielmehr in den Zellen des Lebergerüstsystems vorhanden. Man könnte versuchen, die Wände dieser Lysosomen-Bläschen abzudichten, damit die aggressiven Enzyme nicht austreten können. So kann man an den Wänden der Lysosomen Calcium freisetzen, indem man es spezifisch dorthin transportiert mit Calciumorotat und oder Calcium Diorotat. Den Natriumgehalt in diesen Bläschen und insbesondere in ihren Wänden muss so niedrig wie möglich gehalten werden, das Natrium dort auszutreiben. Dies ist mit dem natriumvertreibende Lithium-Orotat. Es gibt auch Leberkuren mit Lithiumgehalt.

Gruß Carmen
 
Hallo Blondie,

Taurin besteht in der Anwendung ein Teil des Natriums (nicht Kochsalz) das Natrium im Wasser ,aus der Leber zu vertreiben.

Bei diesen chronischen Leberleiden, die nicht selten in Schrumpfleber und Speiseröhrenblutungen enden können, spielt offensichtlich die ständige Freisetzung sogenannter Lysosomaler Enzyme eine Rolle. Diese sind sehr aggressive, zellzerstörende Enzyme, welche aus kleinen Bläschen im Zellplasma den sogenannten Lysosomen, freigesetzt werden. Diese Lysosomen sind nicht so sehr in den eigentlichen Leberzellen als vielmehr in den Zellen des Lebergerüstsystems vorhanden. Man könnte versuchen, die Wände dieser Lysosomen-Bläschen abzudichten, damit die aggressiven Enzyme nicht austreten können. So kann man an den Wänden der Lysosomen Calcium freisetzen, indem man es spezifisch dorthin transportiert mit Calciumorotat und oder Calcium Diorotat. Den Natriumgehalt in diesen Bläschen und insbesondere in ihren Wänden muss so niedrig wie möglich gehalten werden, das Natrium dort auszutreiben. Dies ist mit dem natriumvertreibende Lithium-Orotat. Es gibt auch Leberkuren mit Lithiumgehalt.

Gruß Carmen

Hallo Carmen,

gibt es hier evl. eine Testung im Blut, ob es tatsächlich an den aggresiven Enzymen/Lysosomaler Enzyme liegt?

Einfach so jetzt Lithium und Calcium substituieren halte ich gerade bezüglich der Nebenwirkungen von Lithium für ziemlich fraglich?
Nicht das nachher die nächste Symptomatik entsteht.

Reicht dann Taurin nicht einfach aus, hat ja die geringsten Nebenwirkungen.

Herzliche Grüsse
Kayen
 
Hallo Carmen,

gibt es hier evl. eine Testung im Blut, ob es tatsächlich an den aggresiven Enzymen/Lysosomaler Enzyme liegt?

Einfach so jetzt Lithium und Calcium substituieren halte ich gerade bezüglich der Nebenwirkungen von Lithium für ziemlich fraglich?
Nicht das nachher die nächste Symptomatik entsteht.

Reicht dann Taurin nicht einfach aus, hat ja die geringsten Nebenwirkungen.

Herzliche Grüsse
Kayen

Hallo Kayen,

zu den Test im Blut kann ich nichts sagen. Blondie kann sich ja gerne mal mit dem jeweiligen Apotheker in Verbindung setzen und ihr Problem schildern. Am besten viell. sogar per Email. Ich glaube nicht, dass Taurin bei ihr alleine nicht ausreichen wird, um ihr Problem in den Griff zu bekommen.

Blondie kann mir gerne eine PN senden

Lieben Gruß Carmen
 
Ich habe einfach zu lange zu hochdosiert Zink eingenommen. Womöglich habe ich gar keine KPU (Test wurde ja erst nach der ganzen Geschichte gemacht) und habe deshalb einfach das Zink überdosiert. Ich habe mir ein Buch gekauft über orthomolekulare Medizin und es steht ganz deutlich drin, dass man bei einer längeren hochdosierten Zinksubstitution zumindest die Kupfer und Eisenwerte unbedingt im Auge behalten muss. Ein Kupfermangel führt zu Blutarmut und hat jede Menge andere schwerwiegende Folgen. Wie ich leider am eigenen Leib nun erfahren muss.
Das sind auch die Gründe, warum ich diesen Thread eröffnet habe. Egal wer wie hoch Zink substituiert und aus welchen Gründen. Es gibt Gefahren dabei.
Ich habe durch das DMPS jede Menge Zink ausgeschieden. Vielleicht war aber in meinem Gewebe vorher schon zu viel da oder was weiß ich. Jedenfalls hatte ich alle Symptome einer heftigen Vergiftung (angefangen bei dem Druckschmerz der Leber, dann Schmerzen der Gallenblase (Entzündung), dann kam die Bauchspeicheldrüse dazu und nun eben Herz und Nieren.
Ich konnte mich in dieser Zeit auch nicht richtig ernähren. Hätte ich z.B. kupferreich gegessen, dann hätte ich das Zink garantiert nicht so eingelagert (was ja die Blutuntersuchung zeigen wird). Da ich aber die Lebensmittel, die kupferreich sind nicht vertrage, kam dann eben das eine zum anderen.
Ich wollte wie schon gesagt hier nur auf die Gefahren aufmerksam machen.

Da meine Probleme schon zu groß sind, werde ich auf gar keinen Fall jetzt noch irgend etwas anderes substituieren. Meine Leber ist schon kaputt. Ich hatte im Mai nur noch einen Cholinesterasewert von 2600. Ab 2000 sagte man mir steht man auf der Transplantationsliste. Meine aktuellen Werte werden durch das Taurin stark verfälscht. Ich hatte eine Woche nach dem Wert von 2600 einen Wert im Normbereich (dank Taurin). Deshalb hat mir der Gastroenterologe auch nicht geglaubt, dass da etwas toxisches abläuft und ich selbst hatte leider nie das Zink im Verdacht.

Viele liebe Grüße
Blondie76
 
Hallo Blondie,

in meinem ersten Beitrag hatte ich evtl. Kupfermangel vermutet. Daraufhin hattest Du geschrieben, dass Deine Kupfer Werte normal waren. Also ich wäre mir da immer noch nicht sicher, dass es am Zink liegt.

Ich konnte mich in dieser Zeit auch nicht richtig ernähren. Hätte ich z.B. kupferreich gegessen, dann hätte ich das Zink garantiert nicht so eingelagert (was ja die Blutuntersuchung zeigen wird)

Wäre schön, wenn Du noch etwas über das Blut Ergebnis berichtest. Danke.

Es ist auch gut, dass Du hier Dein Gefühl reinschreibst.
Früher einmal haben sich die Ärzte auch auf die Schenkel geklopft alls sie hörten, das der Helicobacter pylori Magengeschwüre verursacht.
Heute ist es Gewissheit.

Herzliche Grüsse
Kayen
 
Wenn ich noch kann, werde ich ganz bestimmt über das Blut Ergebnis berichten. Ich bezweifle aber, dass ich dazu noch in der Lage bin. Es geht mir einfach zu schlecht. Ich bezweifle auch nicht, dass der eine oder andere hier hochdosiert Zink benötigt. Ich wollte hier einfach meine Bedenken äußern.
Ich war mir mit der KPU - Sache so sicher und ich denke schon, dass ich das habe. Wenn aber gewisse Organe bereits geschädigt sind, dann kann eben eine hohe Zinkeinnahme die Probleme noch verschärfen oder weiter vorantreiben.

Ich wurde vor der Zinkeinnahme von mehreren Ärzten gewarnt (im März, April usw.). Ich habe aber immer an der Aussage des Umweltarztes festgehalten (schließlich habe ich ja auch eine massive Belastung durch Amalgam und anderen Schwermetallen). Auch an der Sache mit KPU habe ich festgehalten. Das einzige was mich ärgert ist, dass keiner in dieser Zeit einfach mal mein Blut auf Zink / Kupfer untersucht hat. Jeder hat nur gesagt, lassen sie das Zeug weg (ohne Begründung). Und wenn ich gesagt habe, das kann ich nicht, dann war das Gespräch beendet. Die Ärzte, die so sehr davon überzeugt waren, dass das Zink nicht gut für mich ist, hätten mich mit einer einfachen Blutuntersuchung davon überzeugen können und der Schaden wäre nicht so groß geworden (lebensbedrohlich).
Ich bin nur in den letzten Tagen durch Zufall darauf aufmerksam geworden, da mir ein Labor eine Übersicht geschickt hat mit allen Auswirkungen von chronischen Vergiftungen usw. Das was bei mir durch eine Apherese im Eluat gefunden wurde, passt aber alles nicht zu meinen aktuellen und heftigen Beschwerden. Einzig und allein eine chronische Zinkvergiftung passt zu meinen Problemen. Ich wollte die Übersicht ja einscannen, aber es hat nicht geklappt.
Natürlich sind die anderen Dinge, die bei mir gefunden wurden nicht gerade gesundheitsförderlich und ich hatte deshalb bestimmt schon angegriffene Organe, aber ich habe nichts von den anderen Dingen hochdosiert eingenommen oder bin mit etwas in Kontakt gekommen. Gewisse Belastungen mit Schwermetallen hat vermutlich jeder, ohne dass sie ganz gravierende Schäden hinterlassen.
Jedenfalls weiß ich, dass ich im Juli bereits einen massiv zu niederen Eisenspiegel hatte (Kupfer wurde da ja leider nicht gemessen). Da Zink, Eisen und Kupfer Gegenspieler sind, würde es mich nicht wundern, wenn der Kupferspiegel da auch zu niedrig war. Jedenfalls war er im August an der unteren Grenze des Normbereichs (und da hatte ich das Zink bereits einige Zeit abgesetzt). Durch einen niederen Eisen und Kupferspiegel wurden die lebenswichtigen Organe wie Leber, Nieren , Herz nicht mehr richtig durchblutet und haben einen Schaden genommen (den ich vorher in diesem Ausmaße durch das Amalgam oder sonstiges nicht hatte). Durch die Belastung mit anderen Schwermetallen war ich einfach nur infektanfällig usw. aber nicht ernsthaft bedroht. Jetzt bin ich es schon und ich habe das Gefühl, dass ich mit einem Bein im Grab stehe.
Ich habe nach dem DMPS - Test schon eine Vergiftung vermutet, weil es mir nicht gut ging. Aber im Vergleich zu jetzt ging es mir da noch echt blenden (bis auf den damals schon auftretenden rotbraunen Urin - damals dachte ich an die Leber, heute vermute ich aber eher ein Nierenproblem, da die Nieren bei DMPS ja extrem leiden).

Als Fazit kann ich heute nur eines feststellen. Hätte ich im März mal einfach mein Blut auf Zink / Kupfer untersuchen lassen und den Ärzten einfach gesagt, dass sie das tun sollen, dann würde es mir heute definitv besser gehen.

Sehr wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes mehr übrig, als meine Tasche fürs KH zu packen, bevor ich hier vollends zusammen breche.

Lg Blondie76
 
Hallo Blondie,

ich wünsch Dir dass es Dir möglichst schnell sehr viel besser gehen wird!

Zu Deinem Einlass zur Zinkstatusbestimmung bin ich gänzlich anderer Meinung und glaube nicht, dass Du durch eine Blutuntersuchung genauen Aufschluss bekommen hättest.

Ich bringe dazu dieses Zitat:

Die am häufigsten angewandte Methode zur Ermittlung des Zinkstatus ist die Messung der Konzentration in Serum oder Plasma. Bei der Beurteilung der Werte wird jedoch üblicherweise nicht berücksichtigt, dass nur ein äußerst geringer Teil des Körperbestandes im Blut zirkuliert und dass die Konzentration über einen weiten Zufuhrbereich vom Körper reguliert wird. Deshalb kommt es erst bei einer extrem hohen oder niedrigen Zufuhr über einen längeren Zeitraum zu Werten au§erhalb des empirisch ermittelten
Normalbereiches. Das Ergebnis der Messung spiegelt somit nicht die tatsächliche Versorgung des Körpers wider [26, 34]. Dennoch wird die Bestimmung der Serumkonzentration an Zink in der Praxis immer noch häufig als Statusparameter verwendet[2, 19].

In zahlreichen Studien wurde deshalb nach Parametern gesucht, die einen besseren Rückschluss auf den Zinkstatus erlauben. Als mögliche Indikatoren des Zinkstatus dienten dabei vor allem korpuskuläre Bestandteile des Blutes. Die Ergebnisse waren jedoch sowohl für Erythrozyten [11, 45], Leukozyten [45, 58] als auch Thrombozyten [58] ernüchternd. Zur Konzentration im Vollblut liegen nur wenige Daten vor, sodass die Validität dieser Marker noch nicht abschließend beurteilt werden kann. Auch Konzentrationsbestimmungen an Haaren und Nägeln spiegeln die Zinkversorgung nicht adäquat wider [56]. Als funktionelle Marker für den Zinkstatus könnten die Aktivitäten verschiedener zinkhaltiger Proteine dienen. Vor allem die Alkalische Phosphatase, die jeweils 4 Zinkionen enthält, wurde auf ihre diesbezügliche Eignung untersucht. Humanstudien mit hoher und niedriger Zufuhr an Zink zeigten jedoch keinen Zusammenhang zwischen der Enzymaktivität und dem Zinkstatus [45, 61]; ebenso enttäuschend verliefen Studien zur möglichen Eignung der zinkabhängigen Enzyme Superoxiddismutase und 5'-Nucleotidase [11]. Die Konzentration des schwermetallbindenden Proteins Metallothionein erwies sich dagegen bei unterschiedlich hoher Zinkaufnahme als vielversprechender Marker für die Versorgung [69, 22].

Aufgrund der aufwändigen Analytik und der noch unbekanntenGrenzwerte für einen ausreichenden Zinkstatus ist dieser Parameter im klinischen Alltag bis jetzt nicht verwendbar. Positive Ergebnisse wurden auch mit Zink-Toleranz- und Eliminationstests erzielt, in denen die erhöhte Absorption bzw. schnellere Aufnahme aus dem Blut in die Gewebe bei unzureichender Versorgung untersucht wird. Die Analytik ist bei diesen funktionellen Tests einfacher, da nur Plasma oder Serumkonzentrationen gemessen werden; da die Belastung für den Patienten jedoch durch die wiederholten Blutabnahmen über mehrere Stunden hoch ist, werden diese Methoden auch in Zukunft sicher nur bei Verdachtsfällen eingesetzt werden.

aus dieser Quelle:

https://www.dr-moosburger.at/pub/pub070.pdf

Liebe Grüsse
Frank

P.S.: vielleicht ist der letzte Hinweis aus diesem Zitat eine Möglichkeit für Dich etwas weiter zu kommen, vielleicht kennt sich einer Deiner Ärzte damit aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Konzentration des schwermetallbindenden Proteins Metallothionein erwies sich dagegen bei unterschiedlich hoher Zinkaufnahme als vielversprechender Marker für die Versorgung

Hallo Frank,

wie soll man diesen Marker nur wieder den Ärzten klarmachen. :idee:
Das halte ich für extrem schwierig.
Aber wer weiß, vielleicht hat ja jemand Glück.

Ich persönlich halte den Zinkwert in der Erythrozyte für ziemlich aussagekräftig. Dieser Wert sagt ja aus, welche Versorgung in der Zelle ankommt?

Dieser Wert hat bei mir aber auch am besten gepasst. Zink-Wert Erythrozyte erheblich zu niedrig. Serum und alk. Phosphatase normal.
Das mein Zinkwert zu niedrig ist hat auch eindeutig der Geschmackstest ergeben.
Ist schon schwierig dieses Zink-Thema.

Herzliche Grüsse
Kayen
 
Hallo Kayen,

Ich persönlich halte den Zinkwert in der Erythrozyte für ziemlich aussagekräftig. Dieser Wert sagt ja aus, welche Versorgung in der Zelle ankommt?

Da will ich Dir nicht widersprechen, obschon ich auf Laborergebnisse nicht mehr sooo viel "gebe"...

Im Labor, im Studium, haben wir Studis uns immer über den Satz: "Wer misst misst Mist..." scheckig gelacht und dann auf die neuesten Messgeräte und -techniken verwiesen... heute weiss ich wie wahr dieser Satz ist.

Ist schon schwierig dieses Zink-Thema.

Das stimmt!

Und deswegen verfahre ich bei meiner Zinksubstitution abschnittsweise: eine Zeitlang substituiere ich Zink und Mangan - um danach eine Zeitlang Kupfer ohne anderes substituieren. Rein aus dem Gefühl heraus denke ich: Das könnte richtig sein...:idee:

Liebe Grüsse
Frank
 
Hallo Frank,
dann habe ich ja miserable Karten, denn ich habe das Zink ja schon vor Monaten rein aus dem Gefühl heraus abgesetzt. Als ich zum ersten Mal Probleme mit dem Herz bekam dachte ich an einen Kupfermangel. Deshalb habe ich das Zink dann weggelassen und meine Herzbeschwerden haben sich auch kurzzeitig verbessert. Da ich das Zink aber über Monate hochdosiert genommen habe, habe ich meine Organe wohl bereits geschädigt. Und diese Schädigung könnte ich zwar nachweisen, aber nur über Untersuchungen mit Medikamenten (sei es Röntgenkontrastmittel oder sonst was). Die Ärzte verstehen einfach nicht, dass meine Organe kaum noch arbeiten und ich keine Untersuchungen mit Röntgenkontrastmittel oder so will. Im normalen Ultraschall sieht man nichts, aber auf diese Untersuchungsmethode gebe ich mittlerweile überhaupt nichts mehr. Da kann man vielleicht ein Geschwür oder so was (wenn es denn dann irgendwann groß genug ist) diagnostizieren, aber ganz bestimmt keine Vergiftung (ob mit Zink oder sonst irgend etwas anderem).

Also werde ich wohl nicht weiter kommen und irgendwann zusammen brechen. Da bringt mir auch eine Einweisung ins KH nichts. Bis die merken, was Sache ist, ist es schon zu spät. Und mit chronischen Vergiftungen kennt sich eben keine Sa..... (entschuldigt bitte) aus. Nur mit akuten.

Lg Blondie76
 
Hallo Blondie,

um Dir vielleicht ein wenig aus Deinem Dilemma herauszuhelfen - weiss nicht ob es Dir tatsächlich hilft - würde ich Dir raten Dich mit dem Thema "Hochdosis Vit. C" auseinander zu setzen.

Da Vit. C aus eigener Erfahrung bei mir sowie auch meiner Frau diverse Fehler behoben hat, angefangen bei der Verdauung bis hin zu den Hormonen, würde ich es Dir sehr ans Herz legen.

https://www.symptome.ch/threads/vitamin-c-hochdosiert-fuer-und-wider.32863/

Der Thread ist extrem lang, weist viele gegensätzliche Meinungen auf, aber ich denke er ist des Lesen wert!

Liebe Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Planer,
das ist total lieb gemeint. In meinem Fall leider nicht mehr möglich. Ich habe letztes Jahr eine Infusion mit Vitamin C bekommen und das hat dann Nierenkoliken ausgelöst. Vielleicht habe ich deshalb auch das Zink so eingelagert, weil meine Nieren schon ziemlich schwach sind.
Irgendwie habe ich über die Jahre einfach zu viel an nierenschädigenden Medikamenten eingenommen (Antibiotika, Narkosemittel). Sehr wahrscheinlich ist es deshalb jetzt zum Supergau gekommen.
Ich bin eigentlich so gut wie austherapiert. Eigentlich müsste ich mal in ne Werkstatt zum rundumerneuern (wenn es nicht so traurig wäre). Es wird für mich wahnsinnig eng.

Lg Blondie76
 
Hallo zusammen,
ich habe vor ein paar Tagen mit einer Laborärztin telefoniert und sie zu dem Thema "chronische Zinkvergiftung" befragt. Die hohe Dosis von Zink führt zu einem Kupfermangel, der dann wiederum negative Folgen haben kann. Bei normaler Ernährung macht vielleicht eine hohe Dosis von Zink nicht so viel aus. Da ich aber kupferhaltige Nahrungsmittel nicht vertrage und diese weggelassen habe (kupferarme Ernährung), haben sich bei mir die negativen Folgen verstärkt.

Außerdem habe ich ja den Fehler gemacht, dass ich das Vitamin B6 nicht eingenommen habe. Vitamin B6 chelatiert ja Zink. Es ist also einiges schief gelaufen.
Trotz allem wollte ich alle in diesem Thread darauf aufmerksam machen, dass eine hochdosierte Einnahme von Zink gefährlich sein kann. Laut Laborärztin schädigt das Zink bzw. kommt es durch den Kupfermangel und die Blutarmut eben zu Schäden der Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Herz usw.
Meinen Kupermangel habe ich bereits im April / Mai bemerkt (körperlich). Es konnte sich nur keiner meine Beschwerden erklären und es hat auch keiner mal den Zink / Kupferspiegel kontrolliert.

Ich wünsche euch alles Gute
Lg Blondie76
 
Hallo Blondie76:

Damals habe ich aber noch nicht viel von KPU gewusst und habe aus versehen nur das Zink eingenommen (300 mg Zinkpicolinat = 60 mg Zink). Ich habe dann im Juli massive Probleme mit meinem Herz und auch mit sonstigen Organen bekommen.
Ich vermute jetzt eine Zinkvergiftung,
Du bekommst mit 60 mg Zink täglich keine Zinkvergiftung.
Du schreibst u. a., dass Du eine sehr niedrige Cholinesterase hast, d. h. das könnte ein Hinweis auf eine Leberzirrhose sein (wenn es nicht dafür noch andere Gründe gibt wie angeborener Cholinesterase-Mangel).
Wenn die Leber schwer krank ist, hat man einen Zinkmangel. D. h. die 60 mg Zink haben dann erst Recht Dir nicht geschadet.
Was ich aber vermute, wenn die Leberwerte nach dem Absetzen von Zink hochgegangen sind, ist, dass Du mit dem Kupferstoffwechsel Probleme hast, sprich: Evtl. M. Wilson (MW = Kupferspeicherkrankheit) hast. Ich habe Dir eine PN schon zu diesem Verdacht geschrieben.

Beim M. Wilson werden zur Therapie Zinkdosen von täglich 150 mg gegeben. Allerdings in der Regel erst, wenn man entkupfert ist und das geschieht mit Chelatbildner wie Penicillamin oder Trientine.
Bei täglich 150 mg Zink würde ich eher an eine Zinküberdosierung denken.


Bei M. Wilson hat man anfänglich erniedrigtes Kupfer im Blutserum, weil die Leber das Kupfer speichert. Das Kupfer reichert sich in der Leber an und schädigt diese massiv. Erst wenn die Leber das Kupfer nicht mehr speichern kann, geht es ins Blut über und der Blutserum-Wert steigt dann an.
Wenn nun jemand ein erniedrigtes Kupfer im Blutserum hat, so sollte er nicht denken, dass das ein Kupfermangel bedeutet. Man muss immer auch das Coeruloplasmin (das Transporteiweiß für Kupfer) in die Betrachtung miteinbeziehen und dann mit Hilfe einer Formel ggf. noch das sog. "freie Kupfer" bestimmen.
Kupfermangel ist extremst selten.
Und bei Leberkrankheiten (nicht nur beim M. Wilson) kommt es meist zu einem erhöhten Kupfer in der Leber, d. h. man hat bei Leberkrankheiten mit zuviel Kupfer zu tun.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Du zu wenig Kupfer und zuviel Zink hast, sondern dass es eher umgekehrt ist.

Was Du meiden solltest, sind leberschädliche Medikamente.
Ich las, dass Du die Pille nimmst? Die würde ich als Erstes weglassen. Bei Leberkranken schadet die Pille sehr. Natürlich gilt das Gleiche auch für Hormonpflaster und die Spirale.
Nicht schaden dürften die Magentabletten, also Protonenpumpenhemmer. Ich habe MW und nehme diese hochdosiert. Meine Leberwerte gehen davon nicht hoch.

Was Dir vielleicht helfen kann betr. die Leber und die Leberwerte ist Ursodeoxycholsäure (Medikamente wie Ursofalk, Urso, etc.). Das ist ein körpereigener Stoff, eine Gallensäure, die bei vielen Menschen fehlt und das Fehlen führt zu Leberschäden.
Ich nehme Ursofalk (es gibt auch andere Präparate mit diesem Wirkstoff wie Urso,...) ein.
Vorher war mein GGT bei 80 bis 130 und ist jetzt bei weniger als 20.
GPT war vorher bei 40 bis 60 und ist jetzt unter 25.
GLDH (ein leider selten bestimmter Leberwert) lag vorher zwischen 15 und 27 und ist jetzt unter 2,0 (Normwert ist < 4,8).
Ich weiß von Leberfachärzten, dass Urso immer die Leberwerte senkt.

Und mir geht es, seit ich es nehme, auch deutlich besser. Die Symptome, die die Hirnleistung betreffen, sind geringer geworden.

Aber: Wenn Du Auffälligkeiten mit dem Kupferstoffwechsel hast, wäre an MW zu denken.
Allerdings muss man wissen, dass die Pille ganz einschneidend in den Kupferstoffwechsel eingreift.
Das Serum-Kupfer und das Transporteiweiß für Kupfer (=Coeruloplasmin) werden durch die Pille erhöht.
Daher ist eine Diagnostik auf MW unter der Einnahme der Pille auch nicht sehr aussagefähig.

Du schriebst, dass Du schon eine Leberbiopsie hattest? Wurde da der Kupfergehalt in der Leber nicht mitbestimmt?

Zu denken wäre auch noch an die Eisenspeicherkrankheit, die häufiger ist als MW.

Hier 3 Links zum MW:
Morbus Wilson e.V.
www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-091.pdf
EuroWilson - Wilson's disease - > Leben mit Morbus Wilson > Leitfaden zu Morbus Wilson

Hier im Forum gibt es auch eine Rubrik zu der Krankheit.

Gruß
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
als ich will meine Erfahrung teilen ich hab leider (das dümmste was ich je gemacht hab) 9 Monate lang Zink Glycinat 90 mg pro Tag eingenommen und da durch auch Herzprobleme aufgrund von Ceruloplasmin (Kupfer Eiweiß) Mangel gekriegt ich würde folgendes machen in so einer Situation
ca 4 Wochen nur Kupfer einnehmen und so früh es geht Zink dazu im Verhältnis 1:7 bis man aus beiden Mängeln draußen ist ionisches Kupfer & Magnesium könnte helfen wenn man Probleme bei der Kupferaufnahme im Darm hat aber Vorsicht mit Kupfer in Ionen form nicht zuviel auf einmal sonst vergiftet man sich damit ich würde 2 mg in Ionen Form alle 2 Stunden nicht überschreitet bei 70 kg für Akute Fälle und dann langsam reduzieren :)

laut ner Studie vermindert Zink supplementation die Kupfer aufnahme um 50% im Darm


Erfahrungbericht:

Was mir aufgefallen ist als ich starken Kupfer Mangel hatte
wo durch ich in der Lage wahr die Kupfer absorbtion im Darm zu spüren
das mein Körper nur Kupfer aus Tierischen Lebensmitteln, natürlichen Vitamin C & Nahrungsergänzung aufnimmt

basierend auf USDA Daten pro 100g:

Fleisch/Fisch: 0,1-0,2 mg (ohne Austern)
Fleisch von wilden Tieren: 0,2-0,4 mg
verschiedene Lebern von Tieren: 0,5-11 mg
andere Tier Organe: 0,4-0,5 mg

ist das nicht verrückt, denk mal darüber nach wie viele Menschen gesundheitliche Probleme haben oder durch Kupfermangel sterben.
ich hab realisiert wir können evolutionär (ohne Nahrungsergänzung) Kupfer nur von Tierischen Quellen & natürlichen Vitamin C aufnehmen

Retinol & Magnesium scheint auch noch eine wichtige Rolle zu spielen bei der Ceruloplasmin bildung 12-15 ml pro Tag Lebertran + Magnesium mit einem Vitamin A zu D Verhältnis von 10:1 schadet nicht (Vitamin D in isolation scheint das Retinol in der Leber zu löschen also wieder auffüllen mit Lebertran der ein 10:1 Verhältnis hat ich würde 2 Monate lang 15 ml nehmen + Magnesium)

Zink & Kupfer immer zusammen nehmen höchstens für eine kurze Zeit 4-6 Wochen in isolation am besten so früh wies geht zusammen (nur wenn man eins von Beiden nicht tolerieren sollte)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Lichtmensch,


Wieso hast Du das Zink genommen? Hattest Du Zinkmangel?

Wenn Du zu wenig Coeruloplasmin hast, würde ich zuerst den Morbus Wilson ausschließen lassen.
Bei dieser Krankheit hat man zu wenig Coeruloplasmin und erniedrigtes Kupfer im Serum.
Gleichzeitig besteht eine Kupfervergiftung in der Leber, die man allerdings nicht im Blut messen kann. Das Kupfer, das im Körper zuviel ist, kann im Blut nicht gemessen werden, solange die Leber es noch speichern kann.

Zu wenig Kupfer im Blut heißt also oft nicht Kupfermangel, sondern kann ein Hinweis auf einen Kupferüberschuss sein.
Gerade bei leberkranken Menschen findet man oft zu viel Kupfer in der Leber.

Kupfermangel führt zu einer Blutarmut. Hast Du eine Blutarmut denn?

Kupfermangel ist extrem selten.
Kupfer ist hochgiftig, vergleichbar mit Quecksilber. Beides sind Schwermetalle.
Ich würde so schnell kein Kupfer einnehmen, weil Kupfermangel eben so selten ist und man Kupfermangel im Blut nicht so einfach feststellen kann.
Am obigen Beispiel


Du schreibt, zu niedriges Coeruloplasmin würde Herzprobleme machen? Wer sagt das denn? Das habe ich noch nie gehört oder gelesen.


Wenn man zu wenig Vitamin A hat, sollte man das Zink bestimmen lassen. Denn zur Aufnahme von Vitamin A ist Zink nötig. Ist Zink aber im Mangel, so fürht dies zu einem Vitamin A-Mangel.
Zink ist bei Leberkranken oft im Mangel. D. h. bei Zinkmangel sollte man nach der Leber sehen lassen.

Was Vitamin A und D betrifft:
Ob man zuwenig hat, lässt sich im Blut messen und danach kann man sich dann bei der Einnahme richten.


Gruß
margie
 
ja ich hatte leider lebensbedrohlichen Zinkmangel ausgelöst durch Monate lange hoher Eisen supplementation wegen einem starken eisenmangel, da wusst ich von der Eisen-Kupfer-Zink balance im Körper leider noch nix.

Ja Blutarmut hatte ich so stark das ich nicht einschlafen konnte ohne Kupfer oder Betäubenden Medikamenten.

ich würde es nicht mit queksilber vergleichen weil der menschliche Körper in der lage ist mit hilfe von Kupfer physisch, Ceruloplasmin mit hilfe von anderen Stoffen herzustellen, wenn du einen so starken Kupfermangel hast das du es nehmen musst, kannst du dich entscheiden quallvoll an Ceruloplasmin mangel sterben der Körper atment immer schwächer und das Hirn bekommt zu wenig Sauerstoff und man hat fürchterliche schmerzen im Hirn (was ich feststellen konnte) ich würd wenn ich so einen Zustand länger ertragen müsste stark beteuben oder umbringen.
besser wehr es einfach mit Kupfer die Ceruloplasmin produktion zu erhöhen und überleben ohne schmertzen

ich hab in einer lebensbedrolichen Situation in dem mein Körper sehr starken Kupfer mangel hatte 2 mg alle 2 Stunden genommen in nanopatikel Form 6 Tage lang ohne das mein Körper Kupfer toxisch geworden ist oder das ich einen erkennbaren schaden davon getragen hätte im gegenteil ich bin in einen Welten besseren Zustand gekommen.

sicher hat Kupfer als freihes radikal toxische eigenschaften, erhöht den verbaruch an Zink etc aber das interessiert ein weinger wenn man einen qualvollen Tod damit verhindern kann oder schmertzhate gesundheitliche Probleme verhindern/beheben kann!

ich bin mir sicher das die Angst vor Kupfer mehr Menschen tötet und leiden lässt als deren schädigenden eigenschaften.

wenn du mich fragst ist Kupfer richtig angewendet in Form von Kupfer Glycinate oder zu not Ionisiertes eine lebensrettende möglichkeit so lang man nicht zuviel auf einmal nimmt.

ich schreib nicht zu niedriges Ceruloplasmin im Blut würde Herzprobleme verursachen sondern ich meine zu wenig Ceruloplasmin im Körper mein Herz hat zu rassen angefangen als mein Körper einen starken Kupfermangel hatte
Monate zuvor hatte ich weiße Haare mit 20 an den Seiten und meine Augen wahren
Licht empfindlich, und meiner Zahnfleisch fing an sofort zu bluten wenn ich nur leicht mit der Bürste über die Zähne schrubbte.

du schreibst das habe ich noch nie gehört oder gelesen naja vielleicht liegt es daran das das meine eigene Erkenntnis ist :)

ich hab mein Vitamin A mangel so bemerkt, weill ich immer viel Kerrygold Butter gegessen ca 250 g am Tag und mit der Information aus dem Podcast Rethinking Vitamin D mit Morley Robbins das 1000 IU Vitamin D 10.000-20.000 IU Vitamin A (Retinol) verbraucht/ausschaltet hab da nach als ich das gehört hab aufgehört Vitamin D in isolation zu nehmen und einen Lebertran mit einem VitAzuD verhältnis von 1:10 genommen 15 ml lang 60 Tage lang und auf einmal ess ich nur noch ca 30-50g am Tag (in der Butter ist Retinol drin).

Ob man zuwenig hat von einem Nährstoff, würde ich mich niemals darauf verlassen was im meinem Blut ist, das kann alles noch normal aussehen, weil das Blut nur der Transporter ist, in deinen Zellen könnte nur noch 1% von dem Nährstoff sein und es könnte immer noch normal im Blut aussehen, bis auf paar Tagen vor dem Tod, außerdem können Normwerte fürs Blut interessens beeinflusst sein.
 
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