Themenstarter
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- 07.11.10
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- 11
Viele ähnliche Berichte betreffend Herz-/Brustprobleme, Herzrasen, Schwindel etc.
herzstolpern, schmerzen/engegefühl in der brust
hallo
Bin selber 25jahr jung, männlich. ca. 1.85m gross und ca. 95kg schwer. treibe seit ich denken kann sport. früher fussbal, seit, ca 12 jahren eishockey. und das recht intensiv, 3-5 mal pro woche. im frühling mache immer ein aufbautraining mit genügend ausdauer einheiten. bin gut in form :kraft:
habe früher geraucht von ca 16-23 rauch jetzt seit mai also ca. ein halbes jahr nicht mehr. letztes jahr hab ich auch "nur" das halbe jahr geraucht. jeweils ca. eine schachtel (leichte) zigaretten am tag. betrachte mich als nichtraucher und habe ein grosse chance nicht rückf$llig zu werden. habe absolut nir lust zum rauche... (vielleicht habe ich auch einfach angst davor)
vom zeitraum von 14-22 habe ich gekifft und das nicht zu knapp, jedoch immer mit sport. habe auch schon mal kokain ausprobiert ca 5 mal in meinem leben.
zustand heute: kiffe seit ca. 3 jahren nicht mehr, betrachte mich als nichtraucher, trinke kaum bis gar kein alkohol (ca 1-2 bier pro monat, früher etwas mehr) so richtig "abgestürzt" bin ich nie.
Ich ernähre mich sehr gesund, viel früchte, viel gemüse, viel wasser, viel tee, teigwaren, eher helles fleisch... ich würd' sagen leicht überdurchschnittlich gesund.... habe mit 21 ein studium angefangen (und mittlerweile seit einem jahr erfolgreich abgeschlossen)
Meine Symptome: Mit ca 22 (als ich noch gekifft habe) bin ich von 'nem hockeyspiel nachhause gekommen, habe 'nen joint geraucht zu hause um bett und merkte wie "der tod näher kam"... so fühlte es sich an. habe gedacht ich sterbe gleich, herzklopfen/-stolpern, kopfschmerzen, druck auf der brust/lunge... etc. das war glaube ich im februar 08.... silvester 07/08 war eher streng, hab da meine letzte, eben ca. 5te line gehabt und ähnliches da scho verspürt...
bin dann (also nach dem hockeymatch im feb. 08) notfall ins spital, "kreideweiss im gesicht", kalte hände, kalte füsse... ekg gemacht, infusion erhalten... diagnose: gar nichts!!!!!!!!!!!!
habe dann mein herz untersuchen lassen (durch den hausarzt) leistungs ekg, blutwerte alles i.O.
Diagnose: psychische erkrankung. er gab mir temesta (durch meine mutter erhielt ich auch xanax, beides angstlösende mittel) er wies mich weiter...
war dann beim psychologen während ca. 3 monaten, gebracht hat es nicht wirklich viel... fühlte mich die letzten 3 jahre wie in einem traum, wie wenn ich nie richtig aufwache, wenn ich am morgen aufstehe, ständig mit der angst, gleich sterben zu müssen.
Jedoch ging es nicht sooooooo schlecht, einfach nie wirklich gut. vereinzelt wachte ich nachts auf mit starker atemnot, gefühl eines pulses von 200 (tatsächlich ist er wenn dann leicht erhöht so bei 70-80) und mega kopfschmerzen.
vor ca. 1 monat schlief meine freundin bei mir. ich wachte auf in der nacht mit dem gefühl, dass mein herz stehen geblieben ist. ich klopfte, bzw. schlug mir selber mit der faust auf die brust um das herz quasi wieder zum laufen zu bringen... (ob's wirklich stehen geblieben ist, weiss ich nicht)
und dann die selbe prozedur: Notfall ins spital, mitten in der nacht. ca 5 stunden auf dem notfall, ekg, blutbild.. alles i.o. ruhe puls ca. 50.
dann zum hausharzt, welcher mich auf eigenen druck zu nem kardiologen weiterüberwies. 24h ekg gemacht, leistungs ekg gemacht, herzultraschall gemacht.. alles i.o, aids test negativ, blut i.o... beim ultraschall eine leichte "überdehnung" der herzklappe, was allerdings viele menschen habe und eigentlich nie wahrnehmen. könnte die lunge was haben?
Bei der Arbeit fühle ich mich eingeschränkt, habe andauern ein riesig starkes engegefühl in der brust/lunge/herz? bin andauern am warten, bis der nächste anfall kommt. anfall= schmerz wie wenn eine flüssigkeit durch einen schlauch muss, welcher jemand zudrückt. als folge daraus enstehen dann vielfach direkt kopfschmerzen... und das engegedühl bleibt.
Zur zeit habe ich mit akupunktur angefangen, bin allerdings erst einmal gewesen und muss noch ca. 2 monate abwarten um resultate zu haben....
ich leide jedoch immer noch unter den selben symptomen, habe auch das gefühl zu ersticken. bekomme teilweise kaum luft und muss "extra-"tief einatmen.
letze woche im training, während dem umziehen, als ich die garderobe verlassen wollte bin ich fast gestolpert, sio schwindlig wurde mir... habe gedacht ich falle in ohnmacht, bin richtig getorkelt und kann momentan am sprt auch nur noch eingeschränkt teilnehmen..
habe keine ahnung was ich machen soll und wäre um jede art von hilfe sehr sehr dankbar... ich weiss nicht mehr weiter. momentan überlebe ich glaube ich nur dank xanax, obwohl ich dieses medikament eigentlich gar nicht nehmen will.....
herzstolpern, schmerzen/engegefühl in der brust
hallo
Bin selber 25jahr jung, männlich. ca. 1.85m gross und ca. 95kg schwer. treibe seit ich denken kann sport. früher fussbal, seit, ca 12 jahren eishockey. und das recht intensiv, 3-5 mal pro woche. im frühling mache immer ein aufbautraining mit genügend ausdauer einheiten. bin gut in form :kraft:
habe früher geraucht von ca 16-23 rauch jetzt seit mai also ca. ein halbes jahr nicht mehr. letztes jahr hab ich auch "nur" das halbe jahr geraucht. jeweils ca. eine schachtel (leichte) zigaretten am tag. betrachte mich als nichtraucher und habe ein grosse chance nicht rückf$llig zu werden. habe absolut nir lust zum rauche... (vielleicht habe ich auch einfach angst davor)
vom zeitraum von 14-22 habe ich gekifft und das nicht zu knapp, jedoch immer mit sport. habe auch schon mal kokain ausprobiert ca 5 mal in meinem leben.
zustand heute: kiffe seit ca. 3 jahren nicht mehr, betrachte mich als nichtraucher, trinke kaum bis gar kein alkohol (ca 1-2 bier pro monat, früher etwas mehr) so richtig "abgestürzt" bin ich nie.
Ich ernähre mich sehr gesund, viel früchte, viel gemüse, viel wasser, viel tee, teigwaren, eher helles fleisch... ich würd' sagen leicht überdurchschnittlich gesund.... habe mit 21 ein studium angefangen (und mittlerweile seit einem jahr erfolgreich abgeschlossen)
Meine Symptome: Mit ca 22 (als ich noch gekifft habe) bin ich von 'nem hockeyspiel nachhause gekommen, habe 'nen joint geraucht zu hause um bett und merkte wie "der tod näher kam"... so fühlte es sich an. habe gedacht ich sterbe gleich, herzklopfen/-stolpern, kopfschmerzen, druck auf der brust/lunge... etc. das war glaube ich im februar 08.... silvester 07/08 war eher streng, hab da meine letzte, eben ca. 5te line gehabt und ähnliches da scho verspürt...
bin dann (also nach dem hockeymatch im feb. 08) notfall ins spital, "kreideweiss im gesicht", kalte hände, kalte füsse... ekg gemacht, infusion erhalten... diagnose: gar nichts!!!!!!!!!!!!
habe dann mein herz untersuchen lassen (durch den hausarzt) leistungs ekg, blutwerte alles i.O.
Diagnose: psychische erkrankung. er gab mir temesta (durch meine mutter erhielt ich auch xanax, beides angstlösende mittel) er wies mich weiter...
war dann beim psychologen während ca. 3 monaten, gebracht hat es nicht wirklich viel... fühlte mich die letzten 3 jahre wie in einem traum, wie wenn ich nie richtig aufwache, wenn ich am morgen aufstehe, ständig mit der angst, gleich sterben zu müssen.
Jedoch ging es nicht sooooooo schlecht, einfach nie wirklich gut. vereinzelt wachte ich nachts auf mit starker atemnot, gefühl eines pulses von 200 (tatsächlich ist er wenn dann leicht erhöht so bei 70-80) und mega kopfschmerzen.
vor ca. 1 monat schlief meine freundin bei mir. ich wachte auf in der nacht mit dem gefühl, dass mein herz stehen geblieben ist. ich klopfte, bzw. schlug mir selber mit der faust auf die brust um das herz quasi wieder zum laufen zu bringen... (ob's wirklich stehen geblieben ist, weiss ich nicht)
und dann die selbe prozedur: Notfall ins spital, mitten in der nacht. ca 5 stunden auf dem notfall, ekg, blutbild.. alles i.o. ruhe puls ca. 50.
dann zum hausharzt, welcher mich auf eigenen druck zu nem kardiologen weiterüberwies. 24h ekg gemacht, leistungs ekg gemacht, herzultraschall gemacht.. alles i.o, aids test negativ, blut i.o... beim ultraschall eine leichte "überdehnung" der herzklappe, was allerdings viele menschen habe und eigentlich nie wahrnehmen. könnte die lunge was haben?
Bei der Arbeit fühle ich mich eingeschränkt, habe andauern ein riesig starkes engegefühl in der brust/lunge/herz? bin andauern am warten, bis der nächste anfall kommt. anfall= schmerz wie wenn eine flüssigkeit durch einen schlauch muss, welcher jemand zudrückt. als folge daraus enstehen dann vielfach direkt kopfschmerzen... und das engegedühl bleibt.
Zur zeit habe ich mit akupunktur angefangen, bin allerdings erst einmal gewesen und muss noch ca. 2 monate abwarten um resultate zu haben....
ich leide jedoch immer noch unter den selben symptomen, habe auch das gefühl zu ersticken. bekomme teilweise kaum luft und muss "extra-"tief einatmen.
letze woche im training, während dem umziehen, als ich die garderobe verlassen wollte bin ich fast gestolpert, sio schwindlig wurde mir... habe gedacht ich falle in ohnmacht, bin richtig getorkelt und kann momentan am sprt auch nur noch eingeschränkt teilnehmen..
habe keine ahnung was ich machen soll und wäre um jede art von hilfe sehr sehr dankbar... ich weiss nicht mehr weiter. momentan überlebe ich glaube ich nur dank xanax, obwohl ich dieses medikament eigentlich gar nicht nehmen will.....