Die Psychologie des Mannes

Hallo ostseeola,

wesentlicher fand ich in dem Beitrag des Links eigentlich den letzten Absatz. Vielleicht magst du da auch noch mal schauen.

Anne

ja ....das mag wesentlich sein...aber nur sehr schwer zuleben oder? von "ganzen kerlen" ist oft die rede. nicht nur dank chappi... sondern die werden angeblich von einigen gewissen damen gewünscht! natürlich wissen sie gar nicht was das bedeutet und haben nur so eine muskulöse vorstellung oder eben den typ versorger im sinn. da ist erstmal kein platz für weibliche anteile im mann. erstmal. aber zum glück gibt es auch noch ganz andere frauen. nur bin ich mir nicht sicher wieviele das im verhältnis sind. wobei ich z.b. meine weiblichen anteile auch bei den vernünftigsten und erfahrendsten frauen nicht wirklich ausleben darf. nicht zu oft jedenfalls. so richtig gehen lassen darf mann sich nie. frauen haben ja irgendwie mehr freiheiten, finde ich.
 
Hallo ostseeola,

deine Erfahrungen verwundern mich ein wenig. Ich würde eher meinen, dass sich Frauen bei gefühlvollen Männern besonders wohl fühlen.?

Oder man sollte sich einer eher rational denkenden Frau zuwenden, die diesen Teil von dir als Ergänzung ansehen könnte.?

Anne
 
Hallo Bodo, finde ich nett, dass du so freimütig von dir berichtetest, und so möchte ich dir antworten. Du schriebst und schreibst:

.. und ist der Erzeuger dessen, was die Frau nun "durchzumachen" hat.
Was bitte, ist an meiner Aussage falsch? Sie stimmt sowohl aus biologischer Sicht wie auch aus Emotionaler. So ist das Leben nun einmal.

Ach Bodo, ich freue mich so für dich, dass du im Besitz der Weisheit (kein Mensch weiß bisher, was Leben ist) bist. Emanzipationsgelaber? Wenn ich richtig schlussfolgere bist du in der Annahme, ich befände mich in einem Emanzipationsprozess. Vielleicht bin ich das und weiß es gar nicht? Ob mir wohl hilft, deine Kommentare zwei mal zu lesen – da frag ich am besten gleich mal den Hänsel. Aber nun mal Spaß beiseite:

Biologisch erlebt eine gebärende Frau, was die Natur ihr gebietet. Sie fühlt ein Kind in sich wachsen, und sie erlebt, wie sich das Kind naturgemäß aus ihrem Leib quält – und ich glaube, manche Frauen können auch fühlen, wie sehr das Kind sich quälen muß und gequält wird. Mit all dem hat der biologische Vater rein gar nichts zu tun. Oder meinst du etwa eine andere Biologie?

Wenn ein Mann meint, seiner Frau emotional beizustehen, stellt sich die Frage: kann er das überhaupt? Oder auch: was er als Hilfe empfindet, ist das auch eher eine Art Selbsthilfe? Ich habe keine Ahnung, aber ganz sicher kann man „Männer“ nicht generalisieren – so wie einige Väter sicher „echt“ mitfühlen und begleiten können, landen die Kinder anderer Väter eben in der Babyklappe. So ist das Leben nun einmal, wie ich es beobachte.

Gruß
Gretel
 
.. und ist der Erzeuger dessen, was die Frau nun "durchzumachen" hat.

Hallo Gretel,

da das nun schon zum zweiten Mal hier erscheint muss ich doch mal einen Gedanken los werden, der mir schon beim ersten Mal gekommen ist.

Das klingt so furchtbar brutal und traurig mit den Begriffen "Durchmachen" und "Erzeuger"

Was heißt denn Erzeuger... Sicher ist er Erzeuger. Aber ich würde doch wohl hoffen, dass das Kind das Ergebnis freudvoller sexueller Momente beider (!) war. Wenn Frau auch Freude daran hatte, sehe ich keinen Sinn, dass sie ihn nun zwingen soll, irgendwas mit durchzumachen, was ein zartbeseideter werdender Vater vielleicht doch nicht so einfach wegsteckt. Wenn ich Sorge hätte, dass der geliebte Partner vielleicht in Erinnerung an Zange, Schere, Blutlachen usw. und was sonst noch bei der Geburt so alles was einen wartet möglicherweise die Lust an Sex verlieren könnte, würde ich ihn nicht mitnehmen, wenn er nicht selber unbedingt will.
Ich habe das Gefühl, Gretel, dass du die Beziehung zum anderen Geschlecht nur als Last und weniger als Lust empfindest.

Anne
 
Liebe Gretel.
Dein Hänsel redet ja gar nicht mit.
Mich würde interessieren, was er so zu unserem Thread zu sagen hat! Locke ihn doch mal an die Tastatur, ein Lebkuchen könnte vielleicht Ansporn genug sein.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo ostseeola,

deine Erfahrungen verwundern mich ein wenig. Ich würde eher meinen, dass sich Frauen bei gefühlvollen Männern besonders wohl fühlen.?

Oder man sollte sich einer eher rational denkenden Frau zuwenden, die diesen Teil von dir als Ergänzung ansehen könnte.?

Anne

zu gefühlvoll darf es eben anscheinend nicht sein bzw. die gelungene mischung von allem aber wer hat die je hinbekommen?
 
Am Wochenende hatte ich meine Kurzfimtage, Erinnerungen an Männer. Irgendeiner schrieb hier, man würde nur das Gute behalten – die Regel funktionierte bei meinem Männerrückblick nicht; eine stattliche Anzahl von Adjektiven kam da zusammen, kein einziges dabei, was ich mich traue, hier aufzuschreiben. Jedenfalls spielte eine nicht kleine Rolle dabei der Alkohol, trunksüchtige Männer, aufdringliche, gewalttätige Männer. Ich googelte und fand das hier:

Aus der im Jahr 2000 bei den Beratungsstellen durchgeführten Erhebung geht hervor, dass es sich bei 14%
der Klientinnen und Klienten um Angehörige von heroin- oder alkoholabhängigen Personen handelt. Acht
von zehn ratsuchenden Angehörigen sind Frauen, während sieben von zehn Personen mit Suchtproblemen
Männer sind.


Aus:
www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/gesundheit/gesundheitszustand/gesundheit__krankheit/medienmitteilungen.Document.24719.pdf

Viel anders wird es in anderen Ländern wohl auch nicht sein.
Und, ihr „Männer“, wenn ich Zeit gehabt hätte, wären hier auch noch einige andere Statistiken gefolgt, die belegen: wenn es um asoziales und unsoziales Verhalten geht, ja, da sind Männer ganz vorn. (ausgenommen von allgemeingültigen Erhebungswerten sind natürlich alle Männer, die hier im Forum lesen und schreiben)

Vielleicht mag das Verhalten jemand erklären, der mehr rational als emotional ist: wie könnte der Teil der männlichen Psychologie heißen?

Gruß
Gretel
 
Liebe Gretel,

ich mache mir Sorgen um dich. Ich weiss, dass du meine Sorge nicht nötig hast und sie wahrscheinlich zurückweist. Wenn du das Leid der Welt schultern möchtest, wirst du erdrückt werden. Und das eigene Leben kann dabei auch kaum gedeihen.

Warum sind Männer so? (Wir haben uns immerhin schon darüber verständigt, dass nicht alle Männer gleich sind, genauso nicht wie alle Frauen)

Die männliche Biologie und Psychiologie geht im Kern in eine andere Pfeilrichtung, als das, was größtenteils praktisch gelebt wird. Die Männer sollten von dort ausgehend mit möglichst viel Kraft, Dynamik und Aktivität im Leben etwas gestalten. Was tun sie? Sie hocken in Büros, sie stehen am Fließband, sie verkaufen Produkte, von denen sie manchmal wissen, dass sie kein Mensch braucht. Sie dienen dabei irgendwelchen fremden Herren und müssen noch dankbar sein, dass sie einen Job haben.

Es ist halt unsere "moderne" und inzwischen auch noch globalisierte Lebensweise. Bei der Zergliederung der Arbeitsprozesse in mikroskopische Abläufe ziehen ein paar das große Los und der Großteil zieht die Nieten. Dass da auch Frust aufkommen kann, ist nachvollziehbar. Nachvollziehen heißt nicht gut heißen! Mit Alkohol und anderen Rauschmitteln aus der Welt zu fliehen, ist bei perspektivelosen Männern die Tragik ihres Lebens - und schafft weitere Tragik in ihrem Umfeld.

Frauen sind besser geerdet. Selbst dann, wenn sie ganauso im Arbeitsprozess stehen wie die Männer. Sie werden jeden Monat biologisch daran erinnert, eine Frau zu sein. Sie haben durch Kinder einen viel biologischeren und psychologischeren Zugang zum Leben. Der Mann hat diese Bilologie nicht. Sich an den Kindern erfreuen, kann er erst, wenn er sich einen Zugang zu diesen kleinen Wesen erarbeitet hat. Er weiss aber manchmal lang vor dieser Zeit, dass alles falsch läuft und je nach Temperament wird aus einem möglichen Gestalter ein Zerstörer.

Die großen Träume aller Revolutionen, die das ändern können sollten, sind ausgeträumt. Nur wenn wir selbst unser eigenes Leben positiv gestalten, tragen wir zum Aufbau eines positiv geladenen morphogenetischen Feldes bei. Der Zorn gegen das, was falsch läuft und die Aussichtslosigkeit dagegen prinzipiell anzugehen, um womöglich schnell oder gar durch irgendein politisches Programm etwas ändern zu können, muss sich bei reichlich vorhandener Energie schließlich nach Innen wenden und richtet ausgerechnet bei den Sensiblen und Emotionalen die schwersten Schäden an. Nur mit der Energie, die wir auf ein positives Ziel richten, können wir einen Beitrag zur Stärkung des Lebens leisten.

Liebe Grüsse, Horaz
 
Gretel, du schreibst:
Irgendeiner schrieb hier, man würde nur das Gute behalten –
Das war auf Seite 5, Beitrag 41 von Mister X.

Ich habe damals nicht darauf reagiert. Wenn X diesen Glauben HAT, soll er ihn behalten.

Das was X da geschrieben hat, entspricht überhaupt nicht den Tatsachen!

Dazu habe ich zuviel eigene Erfahrung und auch die Erfahrung von meinen begleiteten Klienten.

Verdrängen können ist eine wichtige Funktion des Menschen. Männer sind da offenbar etwas im "Vorteil", was aber auch wieder seinen Preis hat in Bezug auf ihr Gefühlsleben. Und diesen "Preis" bzw. diesen "Fehlbetrag" versuchen dann oft die liebevollen Frauen mit viel Geduld ausgleichen...bis sie erschöpft sind.

Genau an diesen "negativen", mit vielen, oft sehr schmerzhaften Gefühlen verbundenen Situationen müssten die Männer arbeiten, um wieder Zugang zu ihrem Herzen zu finden. Aufgeschoben/Verdrängt ist NICHT aufgehoben.
(Das Herz befindet sich auch bei den Männern unter den Rippen in der Brust und nicht ca. 40 cm tiefer!)

Vertraue DEINEN Gefühlen und versuche sie zu integrieren statt gegen sie zu kämpfen. Das dagegen Kämpfen macht hart und entspricht nicht dem Wesen der Seele.

Heute müsste ein Feuerzeichen Tag sein!?
 
Hallo Pius

Was ich da schrieb war nicht meine Idee! Ich habe da wirklich mal eine Studie dazu gelesen - auch wenn es schon ne ganze Zeit her ist.
Auf meine Person bezogen hat sie sich bewahrheitet! Und alle Leute in meinem Umfeld haben bisher auch zugestimmt, als ich mal mit ihnen darüber gesprochen habe. Daher würde ich diese Aussage/dieses Ergebnis weiterhin voll und ganz unterstützen! :kraft:

Für psychisch angeschlagene oder kranke Menschen mag das nicht mehr gelten - auch das kann ich mir gut vorstellen! Bei ihnen „kreisen“ ja die Gedanken (in der Regel?) nur noch um das eine ... :mad:
Wahrscheinlich bleibt es so ständig im Kurzzeitgedächtnis, und kann darum nicht mehr ausgefiltert werden. :idee:
Daher benötigen diese Menschen auch professionelle Hilfe um diesen Teufelskreis entfliehen zu können!!! :greis:

Da ich meine Aussage ja im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes bzw. den u.U. „qualvollen“ Geburtsvorgang gemacht habe, würde ich demzufolge bei meiner Meinung - dass für einen sehr hohen Prozentsatz der Väter (die der Geburt beiwohnen) ganz sicher keine „Schäden“ zurückbleiben -bleiben! :greis:

Übrigens!
Einen sehr guten Beweis für die Richtigkeit meiner Aussage bilden alte Menschen. Wer mit denen schon mal tiefere Gespräche geführt hat, der wird merken, dass sie ein wunderschönes Bild von der Vergangenheit vermitteln.
Sogar Leute die im Krieg waren, Gefangene oder auch schwerverletzt waren, erzählen (absurder Weise) immer so, als sei alles (überwiegend) schön gewesen. :eek:)
Wenn man ihnen zuhört hat man immer das Gefühl : „Junge, was war das noch für eine gute alte Zeit!“ :rolleyes:

Lieben Gruß X
 
Hallo Mr.X,
das mit den alten Menschen, die nur noch schöne Erinnerungen haben, kann ich nicht bestätigen.
Ich habe versucht, mit ehemaligen Kriegsteilnehmern zu sprechen, als der Krieg schon viele Jahre zurücklag. Die, die wirklich gesprächig waren und gerne ihre "schönen" ERinnerungen preisgaben, waren meistens überzeugte Nazis gewesen und fanden das wirklich eine schöne Zeit.
Die anderen, die den Krieg als ganz schlimm und niederschmetternd und grausam erlebt haben, haben nie darüber gesprochen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Mr. X
Die Leute erzählen der Umgebung nur das, wo sie spüren, dass das Gegenüber dafür offen ist und sie ernst genommen werden.

Mir haben die Patienten oft in der Klinik ganz andere, tiefgründigere Erlebnisse erzählt, als den Ärzten oder den anderen Pflegenden. (Das führte dann teilw. zu bewusstem oder unbewusstem Neid und Eifersucht bei meinen Vorgesetzten)

Deshalb kann jemand eine Tätigkeit im zwischenmenschlichen Bereich nicht "erlernen", weil das Entscheidende IMMER die innere Haltung ist. Wenn diese Haltung/Gesinnung fehlt, nicht verinnerlicht ist oder ganz anders ist , "funktioniert" das Erlernte/Abgeschaute/Kopierte nicht. So einfach ist das.
 
So, nun gestehe ich ich mal eine gewisse Genugtuung, mit der ich hier die zweite Hälfte der Geschichte aus "Lustich.de" schreibe.

Jetzt die Männer:

Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.​


Klar, Männer können auch noch andere Sachen, einige Männer können einige Sachen sogar ganz hervorragend. Zum Beispiel logisch Denken. Und ich schließe eine Frage an:

Könnte Intellekt ein Ersatz für fehlende Intuition sein?

Gruß
Gretel
 
Liebe Gretel.
Es gibt nicht immer nur ein Entweder/Oder.
:idee: Nach deiner Definition wären dann intuitive, intellektuelle Frauen ( wozu man dich auch zählen könnte ) Mannweiber? :idee:
Oder wie siehst du dich selber?
Antwort bitte in " PdF " ;) ( Und ich meine nicht Pierre de Foret )
Bis bald,
Sine
 
Hallo Uta und die anderen

Bin etwas spät eingestiegen. Mir gefiel der Artikel nr 4 von Uta

Deine Zitate sind dort wie so oft, auch diesmal sehr treffend.
Natürlich kann amn vion den generellen Aussegen nicht bie allem auf jeden Einzelfall bzw Mann schliessen, aber ansonsten stimmt eigentlich alles.

Wenn Frau sicher sein möchte, dass Mann sie auch versteht, muss sie einfach das auch verbal sagen, was sie meint. D.h z.B. muss sie sagen, ich hätte Lust ein Liebeswochenende mit Dir zu machen, hast Du eine Idee dazu?
Oder ich fühle mich schlecht, weil...

Die meisten Männer kommen bei den meisten Frauen genug zu Wort, aber die Männer haben nicht so ein Mitteilungsbedürfnis. D.h Nebensächlichkeiten (aus männlicher Sicht) zB des Tages werden nicht erzählt, wieso auch? Im weiteren ist die KOMMUNIKATION KURZ UND EFFIZIENT auf die verbalen Inhalte der Frage gerichtet, Frau würde vielleicht sagen, gefühllos und kalt.

Ob es Missverständnisse wegem dem nicht ausbreiten des Werdeganges gibt, habe ich mir noch nie überlegt. Denke eher weniger, aber vieleicht liege ich da völlig falsch.

Auch der erste Beitrag von X ist zwar sehr karikatiert und unvollständig aber hat sehr viel wahres.

Zur Frage was ist Liebe für einem Mann? Dazu eine Umfrage mit wichtigen Resultaten für Euch Frauen:
Je eine Gruppe von männer und faruen wurde gfragt, wenn sie entscheiden würden, bis ans Ende des lebens auf Liebe oder auch Achtung zu verzichten, wie sie sich entscheiden würden. Bei den männern tauchte da teilweise die Frage auf, was den der unterscheid sei. Schlussendlich haben grossmehrheitlich Männer für den Verzicht auf die Liebe entschieden! Denke für Frauen ist dies sehr wichtig. Wenn Ihr also den Mann loswerden möchtet, dann kritisiert jede Entscheidung die er macht und werdet dabei noch persönlich und bringt ihm auch sionst keine Achtung entgegen.

Noch was zur kommunikation:
Man hat bei einer umfrage herausgefunden, dass die ersten 10 Bedürfnisse des mannes und der Frauen dieselben sind. Aber, die Reihenfolge war nicht dieselbe. Der grösste Unterschied war das Mitteilungsbedürfnis. Dies war bei den Frauen ganz weit vorne und bei den männern ganz weit hinten bei diesen zehn. Denke das ist wichtig für beide Geschlechter zu wissen.

das logische denken des Mannes ergibt sich auf die sachbezogene Ausrichtung bzw die intuition der Frau auf die beziehungsbezogenen Ausrichtung, ist also auch eine Folge davon.

Noch was zu allem geschriebene spez für Sine:
Das alles sind starke Tendenzen, die nicht auf jeden Einzelfall zutreffen. Si wie bei Paaren die Frau kleiner ist als der mann. Dies trifft aber nicht bei allen zu und dort wo es nicht zutrifft ist dadurch weder die Frau ein Mannesweib noch der Mann ein sensibles Weichei.
 
Intelligenz als Ersatz für Intuition? Was ist mit Bewusstsein? Mehr oder weniger Intelligenz kann es eigentlich nicht geben, denn dann käme ja nicht alles aus derselben Quelle. Intuition und Bewusstsein - da mag ich eine Verbindung sehen. Aber zu Intelligenz? Es geht ja schon los, mit pratischer Intelligenz, oder intellektueller Intelligenz etc.

Das Ergebnis ist ganz stark davon abhängig, a) welche Fragen gestellt werden, b) was man mit dem Test bezweckt. Was wirklich IST interessiert wahrscheinlich kaum jemand, da weder wirtschaflich, noch politisch, noch sonst wie verwertbar.

:holzhack: Phil
 
Mein lieber Beat,

Wenn Frau sicher sein möchte, dass Mann sie auch versteht, muss sie einfach das auch verbal sagen, was sie meint. D.h z.B. muss sie sagen, ich hätte Lust ein Liebeswochenende mit Dir zu machen, hast Du eine Idee dazu?
Oder ich fühle mich schlecht, weil...

in etwa so vielleicht?:

Hör mal zu!
Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden
und wenn wir nicht bald waschen,
läufst du bald ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!"
motz.gif


Dann versteht der Mann:

Blablablabla Hör mal zu
Blablablabla du und ich
Blablablabla auf dem Fußboden
Blablablabla ohne Klamotten
Blablablabla und zwar sofort.

:lolli: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sema

lach
Das Zweite ist ja auch ganz schön... smile

Sieh mal die Wäsche am Boden.
Das stört mich.
Bitte hilf mir die Wäsche zu der Waschmaschine zu bringen.
Ideal wäre folgender Schlusssatz:
Danach hätte ich allenfalls Lust zu schauen, was Du jetzt gerade für Wäsche trägst und ein schelmisches Lächeln dazu... das versteht er... :)
 
"Vom Patriarchat zum Matriarchat"
Eine eloquente, aber harsche Attacke gegen die vermeintliche Frauendominanz im Kulturbetrieb sorgt im deutschen Feuilleton für Diskussionsstoff.

Vom Patriarchat zum Matriarchat?


Unter dem Titel "Big Sister" konstatierte der Schriftsteller Hans Christoph Buch in der "Welt" am 12. Juli den Übergang vom Patriarchat zum Matriarchat.


Als jüngstes Beispiel nannte der 59-Jährige Elke Heidenreich, die mit ihrer ZDF-Sendung "Lesen!" Marcel Reich-Ranicki als Deutschlands "Literaturpäpstin" abgelöst habe....
"Vom Patriarchat zum Matriarchat"


Dieser Beitrag könnte genauso gut unter "Psychologie der Frau" stehen; nur ist es hier ein Mann, der diese Debatte ausgelöst hat . Deshalb hier!

Gruss,
Uta
 
Hallo ihr Lieben,

ein Thema ohne Ende..... und ist es wert, aus dieser stillen
Versenkung herausgeholt zu werden.

alles Liebe
flower4O
 
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