Komplett geimpft / Impfschaden

  • Themenstarter NetteMami
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Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind

Hallo,

möchte mich nocheinmal zu diesem Thema melden, da ich mich für die Ausleitung nach Klinghardt interessiere.

Man findet sehr viele Infos darüber, auch mit welchen Mitteln man die Ausleitung machen soll.

Doch nirgends kann man einen zeitlichen Ablauf sehen.

Muß man alle Mittel zeitgleich einnehmen oder zeitversetzt?

Kann man die Ausleitung einfach selber machen oder braucht man einen erfahrenen Therapeuten?

Ich will mein Kind ja nicht als Versuchskaninchen hernehmen!

Man liest sehr viel über die Ausleitungsmethode, doch ist es wirklich so einfach?

Hoffe auf Infos - und sorry, für die "blöden" Fragen!

Gruß
NetteMami
 
Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind

Hallo NetteMami,

es gibt keine blöden Fragen - eventuell aber mal unsinnige Antworten! Der Zweck des Forum ist ja gerade, dass offene Fragen beantwortet werden.:)
Ich denke, dass Dir bei Deinem Problem einige erfahrene Mitglieder helfen können. Sollten keine befriedigende Antworten zeitnah eintrudeln und deshalb der Thread stark nach hinten wandert, einfach nur Posten oder es mir anzeigen.
 
Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind

Hallo NetteMami,

ich hab mal den Vortrag von Anita Petek angehört. War sehr interresant. Ich hab früher nicht über Impfungen nachgedacht. Jetzt hat mein jüngere Sohn etwa die hälfte von Impfungen hinter sich und ich überlege, ob ich weiter impfen soll.Mittelweile kenn ich schon paar Mütter, die auf Impfung verzichten. Hör dir mal die Anita Petek. Bei youtube: Anita Petek, Impfungen : Sinn oder Unsinn. Sie erklärt ausführlich was bei Babys durch Impfung alles passieren kann und was alles in dem Impfstoff drin ist.

Wegen ADHS kann dir die Barbara Simonsohn empfehlen. Sie hat das Buch "Hyperaktivität - Warum Ritalin keine Lösung ist" geschrieben und empfiehlt auch unter anderem Afa Alge und Gerstengrassaft.

Wie alt ist dein Sohn? Und hat die Probleme schon immer oder ab bestimmten Zeit? Z.b. ab 3 Jahre oder nach Impfung? Und gibst du ihm immer noch Methylpenidat? (ist das gleiche wie Ritalin, mein ich der Stoff?)
Etschuldigung, dass ich frage, hab nicht alle Beiträge gelesen, ob du es schon irgendwo geschrieben hast.

Umstellung auf gesunde Ernährung find ich super. Trotzdem wird es nicht reichen und zusätzlich Nahrungsergänzung - gibts du ja schon.
Ich werde auch sehr stark omega 3 geben. Da aber auf wirklich gute Qualität achten, weil Fische doch sehr Schwermetal belastet sind dann drauf achten, dass das Fischöl von den Schwermetalen gereinigt ist.
Bei den Nahrungsergänzungsmittel auch auf gute Qualität achten. Wichtig ist, dass es sich um pflanzliche Stoffe handelt und nicht synthetishe, damit die Bioverfügbarkeit hoch ist, das heisst, dass der Körper die Stoffe fast zu 100% aufnehmen kann.
Nun der Körper kann die hochwertige Nährstoffe auch nicht aufnehmen, wenn der Darm nicht richtig funktioniert. Durch die Darmwand kommen die Nährstoffe ins Blut. Wenn aber die Wand verschlakt, verschleimt einfach dreckig ist, dann wird es schwierig mit der Aufnahme der Nährstoffe. Du schreibst,dass dein Sohn Darmprobleme hat und Unverträglichkeiten, dann find ich die Darmreinigung sehr wichtig. kranker Darm, nicht nur dass die Nährstoffe durch die Wand nicht ins Blut gelangen, sondern er entzieht auch Vitamine. Daher kann durchaus Vitamin mangel entstehen. Ich hoffe, du hast es einigermasen verstanden. Ich wollte damit sagen erst Darmreinigung, Entgiftung damit die Nährstoffaufnahne richtig funktioniert und dann aufbauen mit Nährtoffen, Vitaminen. Und das wie schon gesagt über längere Zeit.

Alles Gute
Mirinda
 
Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind

Mein Sohn wurde komplett geimpft mit M-M-Rvax (2x), Hexavac (4x) und FSME (3x)!

Warum hast Du Deinen Sohn impfen lassen? Hat Dir Niemand erzählt wie giftig das teilweise ist? Wahrscheinlich schon aber Du hast es nicht geglaubt, oder? Jetzt ist die Sche... am dampfen.

Vieles im Leben nimmt man als gegeben, ohne es zu hinterfragen oder darüber nachzudenken. Die Medien, die unzähligen Experten aus vielen Bereichen der Wissenschaft, Politik-, die Schulen und Universitäten, verbreiten viele Irrtümer. Es wäre falsch zu behaupten, dass es immer mit gezielter Absicht geschieht. Es ist das heute gültige und fast von allen akzeptierte Paradigma, an welches man glaubt - ohne wirklich zu wissen. Die Impfung ist ein Beispiel dafür. Impfen ist für uns derart selbstverständlich, dass wir eben diesen Widerspruch im Kopf erst begreifen müssen. Und das benötigt Zeit, die man sich dafür nehmen sollten, wie man an diesem Beispiel hier sieht.

Die Verantwortung tragen Sie, nicht die Ärzte (das ist der Trick!)
Viele Ärzte, insbesondere die Kinderärzte, impfen routinemäßig nach festgelegten Impfterminen. Wenn Sie als Eltern Fragen stellen oder sogar die Impfung ablehnen, wird meistens an Ihre Ver-antwortung appelliert und die Wirksamkeit der Impfungen als gegebene Tatsache dargelegt.
Immer wird die Angst geschürt. Wo bleiben die ethischen Grundsätze der Ärzte die das "Nicht schaden" beinhalten.
Ihr Kind kann durch die Impfung schwer geschädigt werden. Die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt ist um das vielfache größer, als die Möglichkeit, an der Krankheit selber zu erkranken, gegen welche geimpft werden soll (und gegen diese die Impfung noch dazu gar nicht schützt).
Schon aus dem Blickwinkel der Wahrscheinlichkeit der Erkrankungen, und wie harmlos und leicht diese meist zu behandeln sind, ist impfen sinnlos (bei vielen Kinderkrankheiten, gegen die geimpft wird, ist überhaupt keine Behandlung nötig).
Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen, diese ist und bleibt immer bei Ihnen. Deshalb müssen Sie sich sehr genau informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können.
Die Pharmaindustrie, wie jedes profitorientierte Unternehmen, strebt nur wirtschaftlichen Erfolg an. Mit den Impfungen werden sehr große Gewinne erzielt. Wir werden mit Argumenten, welche nicht nachgewiesen worden sind, und erschreckenden Schilderungen über Krankheiten, welche angeblich durch die Impfung verhindert werden können, unter Druck gesetzt.
Warum wird beispielsweise in der Schweiz fast niemand gegen Zecken geimpft? Oder warum braucht man in der Schweiz die Zeckenimpfung nur alle 10 Jahre auffrischen? Oder wer macht die Plakate und Seiten füllenden "Angstwerbungen" für Zeckenimpfung? Nein, nicht das Gesundheitsmininsterium sondern die Pharmaindustrie bzw. der Impfstoffhersteller. Sie werben intensiv mit Angstmache für Impfungen, und legen nicht nachweisbare und tlw. länderunterschiedliche Impfpläne vor, die von öffentlichen Stellen einfach übernommen werden.

Toxische Impfstoffzusätze:
In den Beipackzetteln, welche Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meistens nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit bekannten Nebenwirkungen. Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden. Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt, unseren Kindern aber darf man es direkt in die Blutbahn spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, (die inzwischen viele Namen hat) die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Thiomersal führt bei den Kindern zu Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, Sprachproblemen, Logik fehlt, große Unruhe, etc. Aluminiumhydroxyd ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten. Prof. Dr. H. Spiess schreibt dazu: "Die Wirkungsweise von Adjuvanzien ist komplex und bisher noch nicht in allen Einzelheiten bekannt. " Werden wir und unsere Kinder freiwillig als Versuchskaninchen missbraucht? Alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen zu pl. Blutdruckabfall, zu Magen- und Darmstörungen. Dr. J-F. Grätz. der in seiner homöopathischen Praxis viele Impfschadensfälle behandelt, sagt auch, dass jede Impfung mehr oder weniger stark das Gehirn angreift.

Impfen schützt nicht - Impfen nützt nicht - Impfen schadet !
 
Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind

Hallo Mirinda und Suchender75 !

Mirinda:

Mein Sohn ist 8 Jahre alt und war schon seit Geburt an "anders". Er war anstrengend, hat viel geschrien, ständig unzufrieden, stellte laufend etwas an, konnte mit keinem Spielzeug länger als 5 Minuten spielen, lernte nicht aus Fehlern, verletzte sich ständig usw.! Ich könnte die Liste ewig weiter aufzählen. Mit 6 Jahren und den eindeutigsten Anzeichen holten wir uns Rat und liesen unser Kind testen und es kam hochgradiges ADHS heraus.

Doch da wir jetzt gut 1 Jahr mit MPH (Ritalin) hinter uns haben und er körperlich immer mehr abgebaut hat, hat es uns zum Umdenken bewegt.

So auch die Ernährungsumstellung, die Gabe der Nahrungsergänzungsmittel, der Darmaufbau und die Entgiftung.

Doch diese Dinge machen wir jetzt seit ungefähr 4 Wochen, so daß noch nicht wirklich eine Verbesserung zu merken ist.

Uns Ziel ist natürlich, daß wir die Dosis an MPH reduzieren oder irgendwann sogar ganz weglassen können. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Du kannst mir glauben, daß ich nicht leichtfertig zu diesen "Mitteln" greife, damit mein Kind im Leben bestehen kann. Mir tut es jeden Tag weh.

Doch wenn wir z. B. am Wochenende einen Auslaßversuch probieren und ich von Früh bis Spät nur am Schimpfen und Ermahnen bin, ist es für mich das kleinere Übel. Wenn mein Kind jeden Abend sagt, daß es unglücklich ist, weil es so viel geschimpft wird, obwohl es "doch nichts für sein Wesen kann", blutet mir das Herz. Und im Gegenzug dazu ist es so, daß er MIT der Gabe von Methylpenidat merkt, daß es viel besser läuft. Daß er einfach "gut drauf ist" und instinktiv die richtigen Dinge tut und deswegen auch weniger geschimpft wird. Er fühlt sich dadurch besser, weil er sich einfach anpassen kann und nicht ständig aus der Rolle fällt.

Es ist schwierig zu erklären, was in mir vorgeht. Ich hoffe Du kannst mich verstehen?!

Wir sind auf jeden Fall am Ball und versuchen unser Bestes um unserem Kind zu helfen.


Suchender75:

Warum ich meinen Sohn impfen habe lassen? Weil ich als junge Mutter von meinem Arzt dazu beraten und mir eindringlich dazu geraten wurde.

Und NEIN, mir hat niemand erzählt wie giftig das ist. Ich wurde geimpft, auch meine Geschwister, meine Freunde und die Kinder unserer Freunde.

Also sah ich es als "normal" an, auch wenn ich jetzt eines besseren belehrt wurde.

Da die Situation nun jetzt aber mal so ist, kann ich mir 100mal Vorwürfe machen und in Selbstmitleid versinken oder die Sache einfach anpacken und versuchen etwas zu verbessern bzw. meinem Kind zu helfen.

Es ist wirklich sehr interessant, was Du zum Thema geschrieben hast!

Aber hättest Du auch einen Vorschlag, wie man helfen kann?


Gruß
NetteMami
 
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Aber hättest Du auch einen Vorschlag, wie man helfen kann?

Dein Kind sollte mit einem bioenergetischen Ganzkörper-Screening-System untersucht werden, damit erst mal herausgefunden werden kann wo man ansetzen muss.

Du musst Dir einen Heilpraktiker suchen wie diesen hier: Privat Institut für angewandte bioenergetische Verfahren nur halt in Deiner Nähe. Dann musst Du das mit dem Arzt besprechen, mehr kann ich Dir dazu auch nicht raten.

Eine Sache kann ich Dir aber schon sagen:
Als Kind wurde ich auch mal Geimpft und habe das nicht vertragen, wurde ziemlich nervös und hibbelig davon. Also, ich weiß schon was da im Körper passieren kann.
 
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Das passt zwar jetzt nicht so ganz hierher.

Doch jetzt haben sie den Impfstoff der Schweinegrippe schön brav in die jetzige Grippeimpfung verpackt, wohlgemerkt zuätzlich.:mad:

Hans Tolzin's Beitrag dazu

Reste der Schweinegrippe-Impfstoffe im aktuellen Grippeimpfstoff?

(ht) Im Internet kursiert neuerdings das Gerücht, dass die Reste der von den Bundesländern im letzten Jahr gekauften Schweinegrippe-Impfstoffe dem aktuellen saisonalen Grippe-Impfstoff beigemengt wurden. Wie mir Frau Dr. Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts, der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, telefonisch bestätigte, ist das nicht korrekt. Richtig ist vielmehr, dass einer von den drei im Grippeimpfstoff enthaltenen sogenannten Antigenen mit dem als Schweinegrippevirus bekannten Influenza Virus mit der genauen Bezeichnung "A/California/04/2009 H1N1" identisch ist.

Dass im saisonalen Grippeimpfstoff drei verschiedene Virustypen enthalten sind und diese Zusammensetzung sich immer wieder ändert, ist im Grunde nichts Neues. Es war auch bisher in der Regel ein Influenza A-Virus vom Typ H1N1 enthalten. Eigentlich wären wir damit auch vor einer angeblichen Schweinegrippe-Pandemie geschützt gewesen - sofern man grundsätzlich an eine Pandemiegefahr und eine Schutzwirkung von messbaren Antikörpertitern glaubt.

Doch selbst wenn man von einer Schutzwirkung der Grippeimpfstoffe ausgehen will, ist die Bestellung von Pandemrix & Co. nichts anderes als reine Geldverschwendung zum Wohle der Großaktionäre der Impfstoffhersteller gewesen. Denn das, was man dieses Jahr macht, nämlich das Schweinegrippe-Antigen einfach dem saisonalen Grippeimpfstoff beizumengen, hätte man auch schon letztes Jahr tun können.

Wir Steuerzahler, also Sie und ich, hätten uns damit bis zu eine Milliarde Euro gespart. Wenn wir das Geld so zum Fenster rauswerfen, ist es kein Wunder, dass die Staatsverschuldung immer mehr aus dem Ruder läuft. Es wird Zeit, der Gier der Kapitalanleger - denn die steht letzlich hinter der ganzen Pandemie-Panikmache - deutliche Grenzen zu setze
 
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nette mammi,
da bist du nicht allein. Unserem 1. Sohn wurde vom Arzt ungefragt einfach mal ne Nadel reingerammt. Eigentlich wollt man erst noch drüber reden übers Impfen.....
Ich wurde als Kind ja auch durchgeimpft (zum Glück durfte ich aber alle Kinderkrankeiten noch durchmachen) unsere Kinder dann halt auch, aber von da an waren sie oft Krank, pseudoskrupp, Mittelohrentzündung, der Jüngere ist in ADS abklärung (weil er halt sehr lebhaft ist) aber es musste wohl so sein... Beide haben Begabungen die seine Eltern nicht haben oder nicht mehr haben:freu:
Mit dem Jüngeren, dem zappelhuber, gehen wir zur Homöphatin, bald. Das Gift rausarbeiten. Ich bin selber momentan dran und..ja es kommt was raus und ich hab schon das Gefühl mir gehts besser.

Liebe Grüsse
Therakk
 
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Was mich an der ganzen Sache auch stört ist das der Staat eine Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Bürgern hat und diese nicht wahrnimmt.

Anstatt seine Bürger vor den Gift-Impfungen zu schützen fördert er das Ganze noch, so dass sich die Betroffenen in Selbsthilfeforen oder z.B. über YouTube selbst informieren müssen.

Wir sind das Volk! Schon vergessen?
 
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Hallo NetteMami,

theoretisch werden jede Menge Klinghardt-Protokolle veröffentlicht, zur Entgiftung, zur Borreliose-Therapie usw. Aber gerade in heiklen Fällen brauchst du unbedingt jemanden, der sich auskennt. Die Ausleitung ist in solchen Fällen nämlich häufig erst der 3. oder 4. Schritt, davor muss alles mögliche andere abgeklärt sein.

Die ersten Schritte sind e-smog-freier Wohn- und Schlafplatz und gluten-/kaseinfreie Ernährung. Das kannst du ohne TherapeutIn machen.

LG, Esther.
 
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Mein Sohn (ADHS) hält Diät seit 4 Jahren.
Er hatte mit 8 und mit 20 eine FSME Impfung.
Nach der zweiten bekam er eine Pankreatitis und Symptome der FSME (anfangs dachten wir Borreliose).
ADHS Kinder sind noch empfindlicher auf Impfungen als andere, weil sie Gifte nicht gut ausscheiden können.
Jetzt hat er eine homöopathische Behandlung (Ausleitung der Impfung), er hat gott sei dank schon 20 kg zugenommen. Er ißt aber noch glutenfrei und kaseinfrei, und nur Bio.
 
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Hallo Franca,

ich möchte Deinen Beitrag nocheinmal aufgreifen.

Mich beschäftigt das Thema "Impfschaden" sehr.

Ich habe mich im Internet (allgemein) umgelesen und komme immer wieder auf Mütter, die Erfahrungsberichte über Impfschäden ihrer Kinder einstellen.

Bei einigen Berichten kann ich mich komplett wiederfinden.

Natürlich ist die Geschichte mit dem ADHS vorhanden, aber durch die Impfung wurde sicherlich ja noch sehr viel "schlechter gemacht".

Meine Frage ist ganz einfach, ob man einen Impfschaden z. B. homöopathisch mildern kann.

Du hast ja auch darüber geschrieben! Was habt Ihr gemacht? Ging es um Globuli?

Bzw. wo kann ich einen erfahrenen Heilpraktiker finden, der sich damit auskennt?

Hoffe auf Antwort.

Gruß
NetteMami
 
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Man kann durch Biophysikalische (Bioenergetische ) Methoden mit Hilfe von (homöopathischen ) Nosoden herausfinden,ob bzw. welche Impfbelastung ein Kind hat und in welcher Potenz. Diese Belastung kann man dann z.B. mit Globuli (in aufsteigenden Potenzen) ausleiten oder mit geeigneten Bioresonanz-Geräten erfolgreich behandeln.
Es gibt sicher auch noch andere Möglichkeiten jenseits der Schulmedizin,mit denen ich aber keine Erfahrung habe.
Nachtjäger
 
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Impfschaden hat immer viele Aspekte. Es gibt einerseits die Giftwirkung der Zusatzstoffe, andererseits die geimpften Keime, andererseits verknüpft das Unterbewusstsein manchmal Begleitumstände mit der Impfung, die damit eigentlich gar nichts zu tun hat, wodurch es zu einer Art "unbewussten Konditionierung" kommt.
Ein Teil dieser Probleme ist homöopathisch zu machen, andere nicht.

Bzw. wo kann ich einen erfahrenen Heilpraktiker finden, der sich damit auskennt?

Sowas geht zumeist über Mundpropaganda. Wo wohnst du?

LG, Esther.
 
Hallo NetteMami,
ich habe nun alles überflogen und mich würde interessieren, ob Ihr weitergekommen seid.

Unterwegs (beim Lesen) sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen, was ich Dir mitteilen wollte, was Dich möglicherweise interessiert.

Meine Tochter (jetzt über 20 J.) hatte einige ähnliche Symptome wie Dein Sohn, von "Geburt an", sie ist so schlaflos gewesen, daß sie bis zu 70 Mal die Nacht wach wurde, was heißt, sie hat fast gar keine Ruhe gekriegt - und wir auch nicht. Das ging sehr lange so. Mit 5 J. etwa hat sie die ersten Male ruhig auf dem Schoß sitzen können.

Sie war seit dem 6. Lebensmonat in hom. Behandlung, über etliche Jahre.
Heute weiß ich, was da quasi falschgemacht wurde:
Da wir nicht wußten (stellte sich für mich erst vor etwas mehr als 10 Jahren heraus), daß sie unter Impfschädigungen gelitten hat - die Impfungen werden ja gleich nach der Geburt gemacht - konnte sie auch nicht speziell daraufhin behandelt werden.
Seit wir es wissen, reagiert sie leider nicht mehr auf die Mittel (ca. 9 Jahre).

Das heißt, es müssen spezielle miasmatische Mittel sein. Impfungen aktivieren bzw. verstärken Miasmen, das sykotische Miasma kann aufgepfropft werden.
Miasmen sind die vier Urkrankheiten: Syphillis, Psoriasis, Tuberkulose, Tripper.
Davon leiten sich alle Krankheiten ab, d. h. ein Homöopath hat die Aufgabe zu gucken, welches Miasma gerade am aktivsten ist.

Dr. Kneißl z. B. ist ein Impfschaden-Homöopath. Dann gibt es noch Joachim Grätz am Starnberger See (teuer), der hat Bücher geschrieben zum Thema, lesen sich gut. Erfolg ist nie garantiert.
Ich weiß aber nicht, wen es heute alles gibt, ich weiß nur von diesen von vor einigen Jahren.
Mit den Hochpotenzen habe ich inzwischen meine Probleme. Ich empfehle sie überhaupt nicht mehr, da ich mehrere Menschen kenne, die dadurch "elektrosensibel" geworden sind. Also als wenn diese hohen Schwingungen dafür sorgen, daß elektromagnetische Felder stärkeren Zugang zum Organismus bekämen. Dies gilt allerdings nicht nur für Hochpotenzen, sondern möglicherweise auch für andere Heilinterventionen (ich habe dies oft erlebt, eine Freundin von mir auch).
Dies kann ein Grund sein, daß es Deinem Sohn wesentlich schlechter ging über so lange Zeit nach der Mitteleinnahme: Es kann sein, daß er viel stärker unter der Strahlung litt.

Dann gibt es noch die Variante, daß die hom. Mittel selbst in ihrer Wirkung teils oder ganz zerstört werden, wenn sie einiges an Mikrowellen-Strahlung abbekommen haben, und das passiert leicht mal beim Transport, wenn da ein Fahrer mit dem Handy telefoniert o. ä. (Eine österreichische Apotheke verschickt daher die Mittel nur noch fett in Alu verpackt.)

Außerdem gibt es Untersuchungen, die aufzeigen, daß die Wirkung der Mittel ganz schnell flöten gehen kann, wenn jemand sich nach der Einnahme den elektromagnetischen Feldern eines Fernsehers aussetzt, also Handy, Schnurlostelefon, WLAN, Energiesparlampen etc. dürften dann um ein Vielfaches stärker wirken (deren Felder gehen ja auch zig Meter weit).
Ich nehme an, daß dies der Grund ist, warum meine Tochter nicht mehr auf die Mittel reagiert.

Zu dem Muster, daß Dein Sohn aggressiv wird und dann später bereut, das könnte übrigens ein Hinweis auf Medorrhinum sein.
Meine Tochter sagte auch, als sie etwa elf Jahre alt war und auch wochenlang überreagierte auf ein Mittel, d. h. es wurde alles von unerträglich zu unununerträglich, sie wisse nicht, wo das herkommt, sie wolle das gar nicht so tun, es sei, als ob eine fremde Macht (oder so ähnlich sagte sie es) sie steuere.

Übrigens, als sie etwa 18 J. alt war, hörte sie auf mit Milchprodukten. Es gab eine wesentliche Besserung. Diese ging dann aber mit der Zeit zurück, heute weiß ich, warum, auch sie reagiert auf die Strahlung. Sie ist insgesamt sehr gereizt.

Seit einiger Zeit bin ich mir auch sicher, daß die neurolog. Störungen bei meiner Tochter (von Geburt an, also Schwangerschaft) auch auf mein Amalgam zurückzuführen sind.
Ich denke, daß sich einiges mit der Zeitbei ihr "ausgewachsen" hat, insbesondere weil ihr Körper größer geworden ist, d. h. die Konzentration pro Körperkilo hat nachgelassen. Sie ist nicht mehr hyperaktiv. Aber sie hat die konsequente Neigung, viel unterwegs zu sein, immer zu "machen".

Ich sehe heute ihre Störungen immer noch ganz klar. Aber Außenstehende würden zunächst nichts merken. Ihre Hauptthemen sind jetzt: mangelnde Initiativkraft und Gleichgültigkeit. Ich vermute, daß sie konstitutionell Silicea ist (auch Calcium carb., ist sehr ähnlich). Aber per Mittel kommen wir da erstmal nicht mehr ran. Sie nimmt hin und wieder Schüßlersalze, aber sie kann nicht beurteilen, ob die etwas helfen.
Eine Freundin will demnächst eine Quantenheilung bei ihr probieren.
Da habe ich schon mehrfach erlebt, daß Menschen/Tieren gut geholfen werden konnte. Sie sagt, es gibt ein Buch dazu, es sei sehr einfach, das auch selbst zu tun. Ich habe mich noch nicht weiter darum gekümmert.

Vielleicht kannst Du auch mal Bach-Blüten einsetzen?

Harris Coulter schreibt in seinem Buch "Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele" ein langes Kapitel über Autismus.
Er schreibt, daß es bis zum Jahre 1950 in den USA elf Autisten gab.
Seitdem gäbe es jährlich 4.500. Und auf jeden Kernfall-Autisten kämen 1.000 weitere Betroffene mit ähnlicher Symptomatik.
Er beschreibt sehr viele Fälle von Kindern mit neurologischen Störungen.
Das war damals das Buch, das mir klarmachte, daß meine Tochter unter Impfschädigungen leidet - im übrigen kam ich auch dahin festzustellen, daß etliche Menschen im Freundeskreis usw. darunter leiden.
Allerdings würde ich heute Amalgam und weitere Faktoren hinzuzählen, und insbesondere beobachte ich diese Störungen verstärkt durch Mobilfunk.

Harris Coulter schreibt auch, daß viele Autisten durch Meiden bestimmter Stoffe geheilt wurden.

Richter Bernd I. Budzinski (auch hier im Forum ein Beitrag von mir reingesetzt) schreibt, daß im Zuge der Mobilfunkeinführung sich die Zahl der Autisten in den USA ver21facht hat!! Das ist gigantisch.

Was Esther schrieb, würde ich UNBEDINGT beachten, dieser Faktor wird wirklich sehr sehr unterschätzt. Neurologisch geschädigte Menschen reagieren viel eher und stärker auf die elektromagnetischen Felder, es kann richtig qualvoll für sie sein. Natürlich ist es nicht einfach, die zu meiden. Aber wenn man diesen Auslöser kennt, ist es unterm Strich eine Hilfe. Man kann einiges tun.
Der 10jährige Sohn eines Freundes hat furchtbar darunter gelitten. Er ist nachts halb aus dem Schlaf aufgewacht, hat geschrien und geschrien, Angst und Panik, halb im Traum, halb wach. Er berichtete währenddessen, was für Bilder er sieht, die er nur nach und nach los wurde in der Nacht.
Seine schulischen Leistungen, die sonst gut waren, fielen total ab. Er war nicht mehr fröhlich.
Bis der Vater (der durch eine Impfung elektrosensibel geworden war, übrigens FSME) eine Messung durchführte: 600 Mikrowatt am Schlafplatz des Sohnes! Das durch ein Schnurlostelefon eines Nachbarn. Na danke.
Viele Menschen machen sich keinen Kopf, sehr zum Leidwesen ihrer eigenen Gesundheit und der anderer.

Der Sohn schlief seitdem eine Etage höher beim Vater (mit etwas Abschirmung), und der ganze Spuk fand ganz schnell ein Ende, so sehr, daß die Lehrer die Eltern freudig ansprachen, was denn auf einmal mit dem Sohn sei.
Es gibt sehr viele solche Geschichten, sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen. Laut einer Statistik (Hallberg/Oberfeld) stehen wir jetzt bei 20 Prozent Betroffenen in der Bevölkerung, bis spät. 2017 bei 50 Prozent.
Nur leider wissen die wenigsten Betroffenen, daß ihre Beschwerden daher rühren. Daher schreib ich es Dir :)

So, ich glaube, das war erstmal alles.
Ich hoffe, daß die eine oder andere Information Dir weiterhelfen kann.
Viele Grüße :wave:
 
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Hallo Nischka,
was Sie da von sich und anderen berichten,ist sehr interessant.
Elektrosensibilität ist ein böses Ding.Aber viele Menschen werden erst zu Sensiblen gemacht,wenn sie andere,schwerwiegende Belastungen haben.

Und darunter rechnen natürlich Impf-Belastungen,aber auch ganz wesentlich Allergien oder Intoleranzen.Und da scheint mir bei Ihrer Tochter einiges im Argen,wenn es ihr nach Weglassen von "Milchprodukten" zumindest zeitweilig besser ging.Weil aber in seeeehr vielen Lebensmitteln Kuhmilch-Information drin ist,kann man dem kaum entflihen (selbst z.B. in Ketchup ! ).

Das Erfreuliche aber ist,dass wir mit bioenergetischen Methoden solche Belastungen nicht nur testen,sondern in ca.8o% derFälle bis zur vollständigen Heilung behandeln können. Bin gerne zu näherer Information bereit.
Nachtjäger
 
Hallo,
ich habe alles gelesen und bin entsetzt, was das Impfen auslösen kann.
Meine Tochter läßt ihre Kinder impfen, was es nur gibt. Der Arzt verteilt sogar Prämien an die Kinder, wenn sie sich impfen lassen.
Ich bin froh, dass ich meine Kinder damals nur wenig impfen ließ.

Segensgrüße

sidisch
 
Hi,

ich wollte kurz mal nachfragen, ob jemand einen guten weg weiß,, wie man immpfschäden beseitigen kann....Stichwörter sind für mich bioresonanz und impfnosoden. kennt sich da jemand aus?

hab vor ca. 1,5 jahren eine tetanusimpfung bekommen und veränderungen in meinem wesen festgestellt (schüchternheit, verklemmtheit und viele andere schöne dinge). seitdem scheine ich auch keine strahlung mehr zu vertragen und gewisse chemie und und und, will gar nicht alles aufzählen... ich habe mit rizinusöl und ALA entgiftet, hat wohl nix gebracht....frage ist, ob das zeug so schwer rauskommt oder lediglich die schwingungen zurückbleiben, die substanz an sich aber schon längst ausgeleitet ist....??

weiß jemand einen weg, der wirkt? bevor ich zu einem HP gehe und n haufen geld ausgebe...habe scon so viel probiert.....
 
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