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hallo suchend
laß mal deine nieren untersuchen,bei geschwollenen augen staut sich meistens gewebewasser
laß mal deine nieren untersuchen,bei geschwollenen augen staut sich meistens gewebewasser
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Sag mal, wird Dir bei der Atemübung evtl. auch schwindelig? So ganz unanstrengend ist diese ja nicht.
@Kayen
Da brauchst du du dir nicht die geringste Sorge zu machen - solange du es nicht übertreibst. Das ist ganz natürlich, weil sehr viel Kohlendioxid ausgeatmet wird. Es kommt in dem Moment zu einer leichten Alkalose (Säure/Basen Haushalt). Es ist zwar mehr Sauerstoff im Blut, aber durch die Gefäßverengung kommt trotzdem weniger Sauerstoff ins Gehirn.
So etwas ist in der kurzen Zeit nicht schädlich.
Im Gegenteil: Die meisten Menschen haben eine Übersäuerung, durch falsche Ernährung und zu wenig Bewegung. Diese Atemübungen alleine reichen schon, die Säure im Körper zu reduzieren.
Wenn man richtig im Training ist, verschieben sich die Symptome nach oben.
Das heißt, man hat mehr Puste.
Kann dir nur raten, weiter zu machen.
Lieben Gruss
FalkenPeter
Denke, das ist die richtige Folgerung.Wenn Du auch so empfindlich reagierst, würde ich dazu raten, mit sehr wenigen Umstellungen zu beginnen,
@Kayen
Es ist sehr gut, dass du die Frage nach dem Schwindel gestellt hast.
Hast du mir doch, glaube ich, die Augen geöffnet: Vielleicht war mein Kopfbrummen nur der verzweifelte Schrei nach Sauerstoff, den der Körper und vor allem das Gehirn, durch langjähriges Training gewohnt war.
Wenn ich recht überlege, begann das Brummen einige Zeit nach der Aufgabe des Trainings.
Und ich dachte immer, durch viel Sport kann ich meine Situation im Alter verbessern.
Zuviel Sport ist Mord - muss ich mir eingestehen.
Lieben Gruss
FalkenPeter
Ich bin nur auf der Suche nach dem Auslöser für meinen Schwindel. B6, VD oder Atemübung. ?
.....um dann in die richtige Balance zu kommen.
@rosmarin
Du hattest Recht mit meiner bedenklichen B6-Erhöhung! Ich habe daraufhin gleich Schwindel bekommen. Nunja, bin jetzt wieder auf 25 mg runtergegangen. Mal sehen, ob sich der Schwindel wieder runterregelt.
Heute morgen ist er jedenfalls etwas besser.
Gut das ich das Thema Lebertran angesprochen habe. Auf den Vitamin A Antagonist zu VD wäre ich hier garnicht gekommen. Ich nehme jetzt 2 x 500 IE VD, obwohl ich weiss nicht genau ob mein Schwindel von VD oder der B6 Erhöhung gekommen ist. Habe beides gleichzeitig veranstaltet.
Ich werde erstmal B6 runterregeln heute.
@ FalkenPeter
Sag mal, wird Dir bei der Atemübung evtl. auch schwindelig? So ganz unanstrengend ist diese ja nicht.
Und ich dachte immer, durch viel Sport kann ich meine Situation im Alter verbessern.
Zuviel Sport ist Mord - muss ich mir eingestehen.
Hallo rosmarin,
VD kann in der Dosis, die du nimmst, eigentlich keine großen Umwälzungen verursachen.
Na, endlich mal etwas das nicht umwälzt )) Ich habe auch nicht das Gefühl, dass der Schwindel vom VD kommt.
Wie sieht es bei dir mit dem Zink aus?
Zink führt zu einem Mehrverbrauch - auch als Katalysator - von B6, aber ggf. ist es auch umgekehrt. Das gleiche gilt für Magnesium.
Ich nehme tägl. 10 mg. Zink und 200 mg Magnesium. Zink kann u.U. bei mir ebenfalls Schwindel auslösen (habe ich jetzt auf jeden 2 Tag runterdosiert) Der Körper versucht durch den niedrigen Zinkstatus Energiedefizite zu kompensieren.
Das chronische Energiedefizit senkt die Aktivität der energieabhängigen ATPasen. Membranen werden elektrisch instabil (Myokard-Rhythmusstörung, Hirn-Übererregbarkeit bis hin zu Epilepsie), es fehlt die Energie, zellwärts innengerichtete Ionenströme herauszupumpen. Hieraus resultiert u. a. ein Übergewicht des Glutamatarezeptors. Sein Ca-Influx überwiegt und wird zur tödlichen Gefahr. Außerdem setzt er ebenfalls verstärkt Superoxid (O2o-) frei und aktiviert die nNO- und eNO-Synthasen. Bei reduziertem intrazellulären Energieniveau kann der ATP-abhängige Mg++-Block des NMDA-Rezeptors nicht aufrechterhalten werden, seine Aktivierung wirkt dann neurotoxisch (1). Die NMDA-Rezeptoraktivität wird außerdem gesteigert (15, 20, 29, 44, 49, 52)
•durch NO, Superoxid und Peroxinitrit
•Substanz P
•Selenmangel
•Zinkzufuhr
bin jetzt grad nicht FalkenPeter :wave:, aber eine mögliche Erklärung für den Schwindel wäre Hyperventilation - FalkenPeter hats ja schon angedeutet. Ist allerdings nicht immer ganz so harmlos, wie er es darstellt (eigene Erfahrung - ggf. gibts Alkalose und Krämpfe wegen temporärem Calciummangel sowie anschließendes Krankenhaus). Bitte aufpassen!!!!
Bei Schwindel sofort abbrechen!
Danke für den Hinweis Falkenrosmarin :kiss: Aber beim Ausatmen benutze ich die Atembremse und dabei sollte eigentlich keine Hyperventilation geschehen. Aber ich habe auch hier von 3 x 10 auf 2 x 5 Übungen reduziert. Ja, ja mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Sagmal könnte Phosphorus (du hattest Phos. in einer deiner Beiträge erwähnt) eine Phosphatregulation im Körper optimieren?
Kleine Hinweise, dass irgendetwas nicht richtig läuft jahrelang ignoriert, nicht auf die Körperwahrnehmung geachtet
Sagmal könnte Phosphorus (du hattest Phos. in einer deiner Beiträge erwähnt) eine Phosphatregulation im Körper optimieren?
Ich nehme tägl. 10 mg. Zink und 200 mg Magnesium. Zink kann u.U. bei mir ebenfalls Schwindel auslösen (habe ich jetzt auf jeden 2 Tag runterdosiert) Der Körper versucht durch den niedrigen Zinkstatus Energiedefizite zu kompensieren.
Das chronische Energiedefizit senkt die Aktivität der energieabhängigen ATPasen. Membranen werden elektrisch instabil (Myokard-Rhythmusstörung, Hirn-Übererregbarkeit bis hin zu Epilepsie), es fehlt die Energie, zellwärts innengerichtete Ionenströme herauszupumpen. Hieraus resultiert u. a. ein Übergewicht des Glutamatarezeptors. Sein Ca-Influx überwiegt und wird zur tödlichen Gefahr. Außerdem setzt er ebenfalls verstärkt Superoxid (O2o-) frei und aktiviert die nNO- und eNO-Synthasen. Bei reduziertem intrazellulären Energieniveau kann der ATP-abhängige Mg++-Block des NMDA-Rezeptors nicht aufrechterhalten werden, seine Aktivierung wirkt dann neurotoxisch (1). Die NMDA-Rezeptoraktivität wird außerdem gesteigert (15, 20, 29, 44, 49, 52)
•durch NO, Superoxid und Peroxinitrit
•Substanz P
•Selenmangel
•Zinkzufuhr
Ja. Ich mach das seit einiger Zeit und hab auch inzwischen ein paar Erfahrungen damit gesammelt. Es ist allerdings sehr individuell in der Handhabung der Potenzen (ggf. Potenzakkord) und man sollte es auf keinen Fall drauflos nehmen. Bei starkem stofflichem Mangel braucht man auch unbedingt eine verstärkte stoffliche Zufuhr, die wiederum abhängig von den anderen Ressourcen gehalten werden muss.
Wenn man die Prozesse wieder hochsetzen will, sollte man:
herausfinden, wo der 'Kern'mangel liegt bzw. die Mangelursache (z.B. VD-Mangel, Fehl-/Mangelernährung, VD-Aufsättigung bei vorbestehender Osteoporose/Osteopenie, Darmkrankheiten, )
alles miteinander proportional 'hochfahren', um die Regulation nicht zu stören
Ich meine, Energiemangel entsteht nicht von ungefähr und ist keine wirkliche Ursache. Das Fehlen eines Stoffes, der an der Energieproduktion initial beteiligt, ist, ist eine Ursache für das Runterfahren der Energieproduktion und hat wiederum weitere Folgen...
Verstehst du, was ich meine?
Hallo Kayen
Habe gestern dein Thema über Borreliose gelesen. Du weißt, bei mir ist das ebenfalls ein ständiges Thema. Mein Arzt winkt immer ab, wenn ich davon anfange. Damals war die Infektion mit etwas Verzögerung erkannt und behandelt worden (AB). Etwas mehr als 3 Jahre später kam es zu meinen beschrieben Symptomen. Nun will ich endlich Gewißheit haben ob die Krankheit wieder aufgeflammt ist, und habe meinen heute meinem Arzt die Pistole auf die Brust gesetzt. Morgen erfolgt nun noch ein Test auf Antikörper. Danach schlucke ich AB - freiwillig.
(Erzähl mir jetzt keiner wie bedenklich AB sind. Entweder gibt es eine Besserung, oder nicht. Ich will das jetzt wissen).
Ganz liebe Grüsse
FalkenPeter
Jod ist auch im Trinkwasser und ich habe reichlich davon getrunken.
... Allerdings ist Deutschland in vielen Regionen tatsächlich ein relatives Jodmangelgebiet.
Die WHO hat bereits vor vielen Jahren etwas anderes über Deutschland ausgesagt!
Deutschland ist dank konsequenter Verwendung etwa von Jodsalz nach WHO-Definition kein Jodmangelgebiet mehr.
Jemand, der kein zusätzliches Jodsalz verwendet und wenig Fertiggerichte isst (z.B. aus Gründen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit), nur selten Wurst etc., der hat eine deutlich geringere Jodaufnahme - trotz jodiertem Tierfutter etc..
Hast Du jedoch eine gesunde Schilddrüse, wovon auf Grund der Diskussionweise hier im Thread auszugehen ist,.......