Die Psychologie der Frau

ich bin der ansicht, dass ein kind am meisten dadurch gestärkt wird, dass es die geborgenheit der häusl. athmosphäre erlebt.

die frauen müssten viel mehr in diesem bewusstsein gestärkt werden, indem diese wichtige "arbeit", die ja nur von nutzen für den staat ist, honoriert wird. aber das gegenteil ist ja der fall, und eine frau wird hin- und hergerissen.

ich stelle die these auf, dass dann auch weniger unzufriedenheit herrschte.

dass weniger zeit udn ausgegleichenheit für dei familie bei gleichzeitiger berufstätigkeit vorhanden ist, oder für gesunde selsbtzubereitete mahlzeiten, merh geld für kliedung und 2. auto, wie ich es im umfeld erlebe, gebrauhct wird, muss dann aber auhc bedacht werden.

unsere gesellscahft ist wietgehend noch nciht "reif" für geteilte arbeitszeiten, leider, sonst könnte mien bereits erwähntes modell von schweden auch hier "schule" machen.
 
die frauen müssten viel mehr in diesem bewusstsein gestärkt werden, indem diese wichtige "arbeit", die ja nur von nutzen für den staat ist, honoriert wird. aber das gegenteil ist ja der fall, und eine frau wird hin- und hergerissen. schreibt Monika.

Im Prinzip sehe ich das ähnlich. Allerdings denke ich überhaupt nicht, daß das Bewußtsein der Frauen in dieser Richtung gestärkt werden sollte sondern ihre finanzielle Lage. Frauen, die sich den Luxus leisten, ein paar Jahre (bei mehreren Kindern viele Jahre) aus dem Beruf auszusteigen, werden finanziell total abhängig,bekommen weniger Rente und gehören zu den Menschen der "neuen Armut", und oft gleich auch ihre Kinder dazu, falls der Ernährer = Vater sich davon macht.

Gruss,
Uta
 
Hallo Blockflöte,

dein Beitrag ist für mich etwas schwer lesbar, aber ich glaube die Botschaft daraus entnommen zu haben.

Häusliche Atmosphäre ist natürlich für ein Kind sehr wichtig. Das sehe ich genau so. Aber sicher kennst du ja auch den Satz "Das schönste Spielzeug für ein Kind ist ein anderes Kind".
Ich empfand das als sehr bereichernd für mich als Mutter und für mein Kind, als das Kind dann mit einem Jahr andere Kinder kennen lernte und dadurch auch die Möglichkeit bekam, eigene Erfahrungen zu sammeln. Ich ging ein paar Stunden arbeiten und das Kind sammelte auch eigene Erfahrungen, wo der Impuls mal nicht unbedingt immer von mir ausgehen musste.
Trotzdem freuten wir uns die ganze Zeit wieder aufeinander. Man wollte sich ja gegenseitig mitteilen, was man Tolles erlebt hatte. Gerade für Einzelkinder finde ich den Kontakt mit anderen Kindern als sehr wesentlich. Er hat sich unheimlich viel dort von anderen Kindern abgeguckt.

Die Zeiten der Großfamilie sind vorbei, wo so viele Kinder da sind, dass das voneinander Lernen der Kinder möglich ist.
Bei der Frage der auswärtigen Kinderbetreuung halte ich auschließlich die Qualität und die Zeitdauer für entscheident. Natürlich soll man einem kleinen Kind keine 40 Stundenwoche zumuten.

Natürlich ist es für die Mutti auch schön, wenn sie nach langer Zeit mal eine Bestätigung bekommt, dass sie auch noch was anderes kann als Windeln wechseln. Auch hier ist Art und Umfag der Arbeit entscheidend, ob es der Psyche der Frau entspricht oder nicht. Es ist wichtig, dass sie sich nicht zerrissen fühlt durch die Arbeit sondern es nur als bereichernd empfinden kann zusätzlich zur Mutterschaft.

Ich finde es aber trotzdem völlig in Ordnung, dass es Vollzeitmuttis gibt, wenn diese mit ihrer Situation wirklich zufrieden sind und bin dafür diese zu unterstützen wo auch immer es möglich ist.

Anne
 
uta, bezügl. der rentenminderung sehe ich das auch so, deshlab auch kürzlich mein hinweis auf holland / dänemark, wo es selbstverständlich ist, dass für diese jahre rente angerechnet wird.

ich selbst bin mal die "gelackmeierte", weil ich 20 j. ausetzte, und auch jetzt nur teilzeit arbeite, udn doch bereue ich diese jahre nicht, die ich vor allem im ehrenamtl. engagement nutzte, und von vornherein, anne, kontakt zu jungen müttern suchte, mit denen ich zusammen spazieren ging etc.

anne, wir werden immer polit. manipuliert, das sieht man ja inzwischen an der heutigen einstellung der jungen leute, meine eigene älteste "muss" unbedingt 2 tage in der wo. arbeiten, weil ihr sonst die "decke auf den kopf fällt". und sehe, dass sie furchtbar nervös ist, weil sie sich selsbt überfordert, ihre "messlatte" sehr hoch ansetzt.

ich beobachte, dass es jungen frauen, zuhause, schwer fällt, aktiv zu werden, eigenes auf die beine zu stellen, immer muss eine organisation dahinter stehen. zB die kirchl. krabbelgruppe.
mir ist nur nicht klar, warum das so ist. sind sie so kopflastig "gepolt", dass sie keine ideen haben? ist es eine diskrepanz zwischen intellekt und seele?

lg monika
 
Hallo Blockflöte,

anne, wir werden immer polit. manipuliert, das sieht man ja inzwischen an der heutigen einstellung der jungen leute, meine eigene älteste "muss" unbedingt 2 tage in der wo. arbeiten,

Schade, dass du das so sehr einseitig siehst. Mir macht die Arbeit (meistens) wirklich Freude, mein Kind macht mir aber auch Freude. Ich hatte ja schon weiter oben geschrieben, dass es auch für das Kind aufregend und schön sein kann, Erfahrungen auch mal ohne Mama zu sammeln, sie dann aber natürlich unbedingt der Mama erzählen zu wollen.

Ich gebe zu, dass ich aus einer anderen Welt komme, in der es nicht verpönt ist,dass so sehen zu wollen.

Ich akzeptiere aber auf jeden Fall die Vollzeitmuttis, ich mag aber nicht bewerten, was gut und richtig ist. Das ist wirklich eine Einzelfallentscheidung. Eine bessere finanzielle Absicherung fände ich natürlich auch sehr wichtig. Die würde es zu einer echten freiwilligen Entscheidung machen, ob man etwas arbeiten will oder nicht.

Anne
 
Liebe Uta,

es ist mir ein Bedürfnis auf dein posting (88) zurückkommen. Auch wenn`s mit dem Thema des Threads nicht unmmittelbar zu tun hat. Also, wenn`s noch mehr abgeklärte Vernunft gäbe, wie die Erkenntnis: Es ist, wie es ist! Dann habe ich sie im alltäglichen Leben noch nirgenwo kennengelernt. Konsequent stellst du den in sich ruhenden Buddha dazu.

Doch da schleicht sich ein Gedanke ein: Kann man/frau Buddha sein, solange man sich nicht so zurückgezogen hat, wie einst Buddha? Hindern uns die Gefühle unseres Lebens und unseres Alltages nicht daran, die Buddha-Position ernsthaft einzunehmen? Nehmen wir nicht vielleicht manchmal nur diese Position ein, um Gefühle abzublocken, um nicht verletzt zu werden. Sind wir von der buddhistischen Geisteshaltung nicht noch viel zu weit entfernt, um sie realistisch leben zu können? Mir ist deine Position nicht fremd, aber ich habe begonnen, sie anzuzweifeln.

Liebe Grüsse, Horaz
 
da möchte ich anmerken, horaz, auch wenn ich nicht angesprochen wurde, dass es für jeden menschen wichtig ist, sich erst mal in sich zurückzuziehen, in die stille zu gehen, zu meditieren, um aus seiner mitte heraus kraft für den tag zu schöpfen, sich schenken zu lassen. dann wären wir alle nicht so aufgeregt und hektisch.
ich persönlich erlebte es zur genüge, dass ich ansonsten viel weniger spannkraft und geduld für meine shcüler habe.


@ anne,
ausnahmen bestätigen die regel, heißt es, udn du hast freude und fühlst dich nciht überfordert,das ist schön, aber ich sehe auch genau das gegenteil, und das meinte ich damit. ich sehe frauen, die überfordert sind, sich überfordert fühlen, weil sie meinen, den genuss des fortschritts mitmachen zu müssen, und der zusätzliche verdienst ist schnellstens wieder ausgegeben. irgendwie haben auch huete frauen immer noch zu wenig selsbtbewusstsein, kutschieren ihre kids zu jeder laune udn jammern dabei, dass sie nur die taxichauffeure ihrer sprößlinge sind. ich könnte noch etliche beispiele anführen, aber ich denke, jeder heir weiß, was ich miene.

allen einen angenehmen tag.
monika
 
Hallo horaz,
Buddha hat lange gebraucht, bis er erleuchtet war, und ich bin ziemlich sicher, daß es hier auf Erden wahrscheinlich gar keine wirklich Erleuchteten gibt.
Trotzdem: mir hilft der Spruch "es ist wie es ist - jetzt" (das "jetzt" hatte ich vergessen) sehr. ER holt mich quasi aus den Höhen des Hb-Männchens zurück auf die Erde, das Selbstmitleid hört auf, die Beschuldigungen halten sich in Grenzen und oft kann ich dann sogar über eine Situation lächeln (in der Beziehung), die mich früher eher auf die Palme gebracht hat oder "zu Tode betrübt".
Hindern uns die Gefühle unseres Lebens und unseres Alltages nicht daran, die Buddha-Position ernsthaft einzunehmen? Nehmen wir nicht vielleicht manchmal nur diese Position ein, um Gefühle abzublocken, um nicht verletzt zu werden.
Ich glaube nicht, daß sich die "Buddha-Position" und die Gefühle in unserem Leben widersprechen bzw. gegenseitig verhindern. Eher im Gegenteil: Wenn ich mir sagen kann "so ist es eben - jetzt!", dann erkenne ich ja meine Gefühle und die Gefühle von jemand anderem voll an. Nur erkenne ich gleichzeitig, daß das eben Gefühle sind und die können sich ändern, vor allem, wenn ich nicht gleich in einer brisanten Situation noch Spiritus ins Feuer gieße. Das heißt ja nicht, daß ich nicht über das anstehende Thema reden werde.
Ich sehe es so: die Buddha'sche Gelassenheit ist ein Ideal, ein Arbeitsmodell, das mir immer wieder mal abhanden kommt. Aber ich finde dahin zurück und behalte es, solange sich kein besseres für mich findet.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich repariere ja u.a. PCs - und eben ist mir wieder so ein altes Teil in die Hände gekommen ... mit diesem Text.(unten)
Ich denke, hier beschreibt diese Frau ihre "Psychologie" sehr gut - erschreckend gut sogar!
(Ich kenne die Person die den Text verfasst hat nicht! Und habe die Namen auch noch zusätzlich geändert!)

Lieben Gruß X



Schwangerschaftabbruch oder auch nicht

Was ist Ihr erster Gedanke nachdem Ihnen der Frauenarzt gesagt hat:
„Herzlichen Glückwunsch“ sie sind schwanger!?
Also bei mir war es wie folgt.Ich freute mich wahnsinnig dolle und ich war einfach nur mega glücklich über die Nachricht.
Doch schon wenige Minuten später,ich war gerade aus der Praxis hinaus gegangen,da kamen sie,die ersten Zweifel.Meine größte Sorge war natürlich wie wohl Frank,der Vater des Kindes reagieren wird und ob er es möchte, das ich das Kind austrage oder nicht.
Doch das war nicht das einsige Problem,ich dachte plötzlich daran wie wenig ich bisher Jan Kai, meinen ersten Sohn nur bieten kann, wie oft habe ich schon geweint,weil ich kein Essen mehr für das Kind hatte! Nein, bei einem zweiten Kind würde ich das nicht auch noch durchstehen wollen.Mein Herz sagt mir,es ist ein Kind,ein Lebewesen und vögeln konnte ich auch mit viel Spaß und Freude,also sei eine Frau und trage voller Verantwortung das Baby auch aus.
Dann denke ich aber:Wie soll man das schaffen?Es ist heut zu Tage so schwer Arbeit zu finden, um eine Familie zu ernähren.Und auch fehlt mir im Augenblick die Harmonie in der Beziehung.Es herrscht in den letzten Monaten so viel Streit über Geld,Vertrauen und die Angehörigen der Familie,damit meine ich hauptsächlich meine Schwiegermutter aber es sind noch viele Gründe mehr und die Beziehung gibt mir keinen sicheren halt,da sollte man kein Kind zur Besserung nehmen,sondern man muß mit Reden und Rücksicht die Beziehung reparieren.Noch ist das Baby in meinem Bäuchlein,doch ich habe mich entschlossen.
Mein Entschluß lautet:Ein Kind kann nicht nur von Elternliebe ernährt werden,es brauch auch Geld,Eltern die sich lieben und vertrauen sowie Eltern die arbeiten und somit ein gutes Vorbild für die Kinder sind.
Wenn ich mein Leben geregelt habe, um für ein Kind verantwortungsvoll zu sorgen,dann will ich gerne noch ein bis zwei Babys,doch soweit bin ich noch nich.
Nun,dies sind die Beweggründe, wieso ich am gleichen Tag,als ich von der Schwangerschaft erfuhr,einen Termin für einen Schwangerschaftsabbruch machte.
Ich hoffe ich werde es gut überstehen und niemals bereuen.Ich habe sehr viel Angst,doch mein Verstand sagt mir,daß ich das richtige mache.
 
Eigentlich wollte ich mich hier aus dem Thema ausklinken, da es immer mehr vom eigentlichen Thema abdriftet. Doch nun möchte ich noch einmal meine Meinung darlegen.

Vorab: Mister X, du hast mir nochmal eindrücklich klar gemacht, warum ich meinen PC niemals zur Reparatur in fremde Hände gebe. Auch wenn du deinen Beitrag anonymisiert hast, so ist es doch ein derber Eingriff in die Privatsphäre eines Menschen. Sicher hättest du mit eigenen Worten viel besser schildern können, wie du über die Psyche von Frauen denkst.

Dennoch mein Kommentar dazu: Wenn Menschen - nicht nur die Frauen - sich stets ihrer Verantwortung im Leben bewußt sein und ihren Ideale frühester Jugend bewahren würden, dann könnte unseren Kindern viel Leid erspart bleiben. Ich bin mit den Jahren sehr konservativ geworden und gebe hier ein sehr offenes Statement ab, was leider für viele Psychologen und Menschen, die meinen, man könne mit Verhütung und Abtreibung alles regeln, ein gefundenes Fressen ist: Grundsätzlich lasse ich mich inzwischen nur noch mit Männern ein, wenn ich mir vorstellen kann, dass sie auch einer Vaterrolle gerecht werden können. So schütze ich mich nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft und einer Enttäuschung, sondern auch vor dem Werteverlust. Verzicht ist ein Schlüsselwort, man kann solange man keinen festen Partner hat, seine sexuellen Energien durchaus in sinnvolle Bahnen lenken und sich stattdessen anderen Menschen widmen. Dazu gehört natürlich sehr viel Selbstdisziplin, auch das Wissen, was man eigentlich will. Das ist und macht keineswegs krank, wie gern schutzbehauptet wird - ganz im Gegenteil, man behält seine Ziele im Auge.

Was den Buddismus anbelangt, so habe ich mich sehr lange Zeit damit beschäftigt und viel gelesen. Es war absolut keine Zeitverschwendung, denn ich habe dadurch die Einsicht gewonnen, dass das Streben nach Erleuchtung für mich der größte Quatsch und Egoismus ist, den es überhaupt gibt. Goethe sagte schon: "Warum in die Ferne schweifen, sieh' das Gute liegt so nah!" Der Buddist ist hauptsächlich passiv und behandelt Menschen wie Blumen auf einer Wiese, die vertrocknen, wenn es nicht zufällig auch mal regnet. Nicht einzugreifen ist die beste Garantie, keine Verantwortung übernehmen zu müssen und jedermanns Freund zu sein.
 
Nur, damit ich nicht mißverstanden werde: ich halte das STreben nach "Erleuchtung" - was immer das sein soll - auch für verwegen und unrealistisch.
Aber mein oben angeführter Spruch gefällt mir trotzdem .

Gruss,
Uta
 
Trotzdem: mir hilft der Spruch "es ist wie es ist - jetzt" (das "jetzt" hatte ich vergessen) sehr.

Mir gefällt das auch, Uta - um Mißverständnissen vorzubeugen...Das ist die Konsequenz aus der Vergangenheit :) und macht das Grübeln und Verharren überflüssig.
 
Vorab: Mister X, du hast mir nochmal eindrücklich klar gemacht, warum ich meinen PC niemals zur Reparatur in fremde Hände gebe. Auch wenn du deinen Beitrag anonymisiert hast, so ist es doch ein derber Eingriff in die Privatsphäre eines Menschen. Sicher hättest du mit eigenen Worten viel besser schildern können, wie du über die Psyche von Frauen denkst.

hallo flower
Also ich durchschnüffle an für sich keine PCs ! Nicht, dass ich nicht auch ein wenig neugierig bin, so wie wohl jeder von uns. Aber in diesem Fall will ich das Zeugs gar nicht wissen - das ist mir irgendwo zu blöd! Genauso wie ich niemanden belausche oder abhöre, oder mit cams überwache o.ä.! Ganz sicher nicht! :greis:
In diesem Fall hat der PC keinen Besitzer mehr gehabt - und alles was auf der Festplatte war, ist demzufolge mir.
Da ich natürlich alles lösche was nicht drauf gehört (sonst liest es der Nächste) bleibt mir in dem Fall nix anderes übrig als alles abzusuchen ... und da ist mir eben heute Nachmittag dieser Text in die Hände gefallen. :schock:

Der Grund warum ich ihn mal hier reingestellt habe: Ich war echt schockiert!!! Und bin es immernoch ... :mad:
Ich weiß gar nicht mehr was ich sagen bzw. schreiben soll! Daher hätte ich gerne mal eure Meinung gehört!
Und ich denke es wäre auch im Sinne des Verfassers gewesen, da der Text eigentlich so ähnlich wie eine Abschiedsbrief geschrieben war...
mit Unterschrift, Datum, Zeit usw. - welcher sich an „die Welt“ wendet ...
Es war ja auch ein Abschied - sogar ein riesengroßer!

Lieben Gruß X

PS: Wenn jemand denkt seine Daten sind auf seinem PC sicher - der täuscht sich gewaltig! Erst kürzlich hat die Regierung ein Gesetz beschlossen, welches das Durchsuchen von PCs, welche online sind, sogar legalisiert!
Du musst Deinen PC also gar nicht extra wegschaffen ... Du bist online - all inclusive ;)
 

Ein Mann und seine Frau sehen fern, als die Frau plötzlich sagt: „Ich bin müde und es ist schon spät. Ich werde schlafen gehen.“

Sie geht in die Küche, um für den nächsten Tag das Frühstück vorzubereiten, spült alle Popcornschüsseln aus, nimmt das Fleisch für das Abendessen des nächsten Tages aus dem Gefrierschrank, sieht nach, ob noch Müsli da ist, füllt die Zuckerdose auf, deckt den Tisch mit Löffeln und Schalen und richtet den Kaffee für den nächsten Morgen her.
a010.gif


Dann steckt sie die Wäsche in den Wäschetrockner, stopft noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine, bügelt eine Bluse und näht einen Knopf an.
c015.gif
a035.gif


Sie sammelt die Zeitungen auf, die auf dem Boden herumliegen, räumt die Spielsachen vom Tisch weg und versorgt das Telefonbuch.

Sie gießt die Blumen, leert die Wäschekörbe und breitet die Handtücher zum Trocknen aus.
Sie gähnt und streckt sich und auf dem Weg ins Schlafzimmer macht sie noch einen Abstecher ins Arbeitszimmer, schreibt dort eine Notiz für den Lehrer ihres Sohnes, richtet ihm Geld her und verräumt ein Schulbuch, das auf dem Stuhl lag.
Sie unterschreibt eine Glückwunschkarte für einen Freund, adressiert den Umschlag und klebt eine Briefmarke auf.

Sie schreibt eine kurze Einkaufsliste.
Sie legt den Umschlag und die Liste neben ihre Handtasche.
Sie fügt ihrer Liste noch 3 Sachen hinzu.

Sie geht ins Badezimmer, cremt sich das Gesicht ein, putzt sich die Zähne und macht sich die Fingernägel.

Ihr Mann sagt: „Ich dachte, du wolltest ins Bett gehen!“ „Bin schon unterwegs“, antwortet sie.
Sie füllt die Schüssel für den Hund mit Wasser, lässt die Katze hinaus und schaut nach, ob alle Türen verschlossen sind.
fun976.gif


Sie geht noch in die Kinderzimmer, gibt dem, der hustet, eine Hustenpastille, tauscht eine Glühbirne aus, hängt ein Hemd auf, wirft die schmutzigen Socken in den Wäschekorb und wechselt ein paar Worte mit einem der Kinder, das noch mit seiner Hausübung beschäftigt ist.

Als sie in ihr Schlafzimmer kommt, stellt sie den Wecker, richtet die Kleidung für den nächsten Tag her und schiebt den Schuhständer zurück an die richtige Stelle.

Inzwischen schaltet ihr Mann den Fernseher aus und sagt nur: „Ich gehe jetzt auch ins Bett“, geht ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett…

Erinnert Sie das an jemanden, den sie kennen oder gekannt haben???

Außerdem soll sie immer hübsch, sexy, guter Laune, nicht mürrisch sein und wenn sich Sexismus auf Feminismus und Objektivismus reimt, ist das das reinste Vergnügen!

 
Zuletzt bearbeitet:
An mich erinnert mich das jedenfalls nicht. Die Hustenpastille und den Wecker würde ich für unverzichtbar halten. Den Rest aber nicht.

Anne
 
Die Dame ist auch selbst schuld. Wenn sie die aufgeführten Sachen immer alleine macht und nicht delegieren kann - außerdem sollte sie dem Fernsehglotzer mal einen Tritt in den Allerwertesten geben. Uta: Die Smileys sind mal wieder vom Allerfeinsten - vor allem der weibliche Spülsmiley ist krass niedlich!

Bodo
yahoo.gif
 
Stimmt, die Dame ist selbst schuld.Es ist nur in der Praxis doch so, daß laut Statistik die Frauen in der Beziehung immer noch den größeren Anteil an Hausarbeit macht, auch wenn beide berufstätig sind. Von Karten zu Geburtstagen schreiben ganz zu schweigen.

Es ist so eine Sache mit dem Delegieren: wenn der eigene Partner wegfällt, weil er nicht da ist, weil er erst gegen Mitternacht aus dem Büro kommt, weil er sich strikt weigert, und das mit Ausdauer, dann wird es oft schwierig mit dem Delegieren.
Oft stellen sich Männer dann auch noch so ungeschickt an, daß Frau die Geduld verliert und das ganze lieber selbst macht.Das ist sicher nicht geschickt, aber menschlich.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Uta - ist das Deine Lebenserfahrung? Hört sich sehr verbittert und daher ungesund an!

herzlichst - Phil
 
Ja, das ist ein Teil meiner Lebenserfahrung, Phil. Verbittert bin ich dadurch nicht, aber ich habe dadurch sehr viel gelernt, u.a. Organisieren.

Ich verstehe auch nicht so recht, warum Du mich jetzt persönlich ansprichst. Wie wäre es, wenn Du zum Thema etwas sagen würdest?

Gruss,
Uta
 
Grüss euch,

das Thema über die Psyche der Frau hinkt gewaltig. Die Psyche des Menschen, das wäre was ganz anderes... Ebenso wenig mag ich über die Psyche des Mannes debattieren, ist meiner Meinung nach ebenso unwirklich...

Ich finde es weder aufbauend noch förderlich, soviel Energie in die Unterschiede zu geben, also das Trennende zu betonen - ein aus meiner persönlichen Sicht krankmachende und krankhafte Verfahrensweise.

Darin vermag ich wenig zu erkennen, das mit kritischer Auseinandersetzung mit dem Verhalten von Individuen zu tun hat, als vielmehr eine mehr oder weniger offene oder verdeckte Art und Weise, Vorurteile und Schuldzuweisungen aufzubauen - aus was für Gründen auch immer.

Ich möchte damit nur sagen, warum ich weder dem einen noch dem anderen Thema gross was abgewinnen mag.

herzlichst - Phil
 
Oben