Schwellungen unter den Augen/Tränensäcke/Augenringe

Hallo Kullerkugel

Du fragst, ob ich Tinnitus habe:
Ja, den habe ich. Allerdings kein Pfeifen oder sonstige schrille Geräusche, wie es eigentlich jeder Mensch gelegentlich hat, sondern eher ein Bassbrummen im Kopf. Das wird stärker nur bei Wetterwechseln und macht sich natürlich Nachts am meisten bemerkbar. So bin ich zur Zeit mal wieder extrem Wetterempfindlich. Bei Nebel, wie heute Morgen, ist es am allerschlimmsten.
Leider aber jetzt auch bei Übergang zu schönem, sonnigen Wetter, welches ich bis vor wenigen Jahren meist unbeschwert genießen konnte.
Das ist aber keine Auswirkung, die sich im Alter ergeben hat (Ende 40), sondern ich kenne das nicht anders. Jedoch gab es immer Phasen, in denen es wesentlich schlimmer war. Mein ZNS war dahingehend immer sehr empfindlich.
Bei einem gesunden Menschen erledigt das ZNS eine Wetterumstellung so, dass er gar nichts davon mitbekommt.
Das Brummen im Kopf ist allerdings neu, und ich habe gehört, dass so etwas meist von der Leber verursacht wird.
Die Gifte verschlimmern den Zustand des ZNS warscheinlich zusätzlich.

Gruss
FalkenPeter
 
Hallo FalkenPeter,

wie war der Urlaub?

Übrigens:
Ich kenn gleich mehrere Menschen (inkl. mir), die einen Tinnitus im Kontext einer Hyposphospatämie (=Phosphatmangel) haben. Und nicht nur ich mache die Erfahrung, dass bei einer verstärkten Zufuhr von Phosphat (und ausschließen einer gleichzeitigen Gabe diverser phosphatkomplexierender Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium) die Tinnitussymptome (Rauschen, Brummen, Pfeifen) besser werden.

(Phosphatmangel führt gerade bei den sehr energieabhängigen Nervenzellen schnell zu diversen Einbußen.)

rosmarin
 
Hallo

@Malve
hörst Du den Brummton, auch wenn Du an einem anderen Ort bist?
Kann ich mit JA beantworten. Wie oben beschrieben, bin ich gerade aus dem Kurzurlaub zurück gekommen, und dort hat es zuerst noch schlimmer gebrummt. Bin sicher, dass der Ton áusschliesslich mit mir selbst zu tun hat. Habe aber schon von dem Brummton gehört, der bestimmte Menschen in den Wahnsinn treibt.

@Rosmarin
Statt der Erholung in dem wesentlich besseren Klima, als es hier in NRW herrscht, gab es zuerst eine Verschlimmerung meiner Beschwerden - alleine durch die Ortsveränderung. Mein Körper reagiert wie gesagt sehr empfindich.
Herzrasen, Kopfschmerzen, Schwindel, Einschlaf-Durchschlafprobleme und allgemeines starkes Unwohlsein. Nur langsam beruhigte sich das ganze. Etwas mehr erholt, fühlte ich mich erst, nachdem ich wieder Zuhause war.
Leider nicht so lange, wie gesagt war die heutige Nacht/der heutige Morgen durch den Nebel extrem schlimm für mich (* s.u.).
Da es aber meist trocken und sonnig war, konnte ich mich viel bewegen und auch erstmals wieder etwas Sport treiben.
Ausserdem hat mein Appetit nicht gelitten, und habe das gute Essen geniessen können. Habe aber kein Gramm zugenommen, ich wollte ja für das Heilfasten etwas zulegen. Bei der "Turbo-Verdauung" funktioniert das aber scheinbar nicht.


*Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Nachts bei bestimmten Wetterlagen nicht genügend Atme, bezw.Apnoen habe und mich dadurch morgends so elend fühle. Habe gelesen, dass richtige ATmung den Körper auch entgiftet.
Deshalb mache ich zur Zeit ein Experiment, in dem ich über Tag bewußt tiefe Bauchatmung mache. Gelingt nicht immer, aber ich bessere mich. Bin mal gespannt wie sich das auswirkt.

Liebe Grüsse
 
Hallo,

ich glaube mit der richtigen Atmung liege ich richtig.
Einfach mal Googeln "Entgiften durch richtige Atmung".

Schönen Sonntag - wenns irgendwie geht, ohne Beschwerden.

Lieben Gruss an alle
(besonders Malve, Kullerkugel und Rosmarin)
 
Hallo Falkenpeter,

ich habe Deine Antworten erst jetzt gelesen. Das mit dem Tinnitus habe ich mir fast gedacht.
Ich denke , der Ton ist vielleicht bei jedem anders. Aber die Ursache von solch gleichmäßigen Tönen könnte wirklich Sauerstoffmangel im Ohr sein. Das habe ich mal gelesen , als Ursache von Tinnitus. Ich kenne es ja von mir , wenn es mir im Bauch nicht gut geht , die Verdauung spinnt und die Leber dadurch Stress hat , sind zu viele Gifte , z.B. Stickstoff im Blut statt Sauerstoff. Und wenn ich leichte , kontinuirliche Bewegung habe , sprich dadurch das Blut mit Sauerstoff angereichert wird , dann wird es leise im Ohr. Und auch wenn sich bei Gefäßerweiterung durch übermäßige Histaminausschüttung offensichtlich auch die feinen Blutgefäße im Ohr weiten. Dann wird es "gefährlich" ruhig im Ohr.
Wie Du Deine Wetterempfindlichkeit beschreibst , könnte ich mir vorstellen , das Du auf den veränderten Luftdruck so reagierst. Unser Blutkreislauf ist nichts anderes als eine Flüssigkeit in einer Kapillare. Wie beim Barometer. Und dann kann es also für das Ohr noch schlimmer werden. Für die anderen Organe aber auch , nur das die nicht brummen...und deshalb geht es Dir nicht gut.
Ich würde Hauptaugenmerk auf die Gesundung des Darmes legen. Und Nährstoffe ergänzen !

Hast Du mal morgends an Deinen Händen gerochen ? So beim ERwachen , bevor man sich wäscht oder was anfässt ? Riechen die seltsam ?


LG K.
Und ausserdem
 
Hallo Kullerkugel

Danke für deine nette und ausführliche Antwort.

Du hast recht, ich muss meinen Darm sanieren. Vielleicht setze ich doch etwas Winterspeck an. Dann werde ich nächstes Jahr in der Fastenzeit
sozusagen einen "Darmreset" machen. Eine Fastenkur, auf die ich hohe Hoffnung setze. Natürlich unter fachlicher Aufsicht.

Mit dem morgendlichen Geruch der Hände ist mir nichts aufgefallen.
Aber wenn es mir besonders schlecht geht, spüre ich selbst, dass der Atem anders riecht.
Das einige Naturheiler Krankheiten riechen können, habe ich auch schon gehört. Die Forschung testet gerade neue Geruchssensoren. Ziel ist eine Art
Tricorder a la Enterprise, der eine Vielzahl von Krankheiten direkt aufspüren kann.


Steckt aber alles noch in den Kinderschuhen.

Lieben Gruss
FalkenPeter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ,
also an "Riechmaschinen" zur Krankheitsfindung hatte ich nicht gedacht.
Es war mir nur aufgefallen , als ich die Ursache meiner Beschwerden noch nicht kannte , das meine Hände morgends gerochen haben. Die Haut als Entgiftungsorgan hat also über Nacht versucht , die überschüssigen Gifte über die Haut loszuwerden. Jetzt wo es mir besser geht und der Bauch nicht mehr so gärt , ist dieser Geruch auch weg.
Weisst Du denn , was mit Deinem Darm nicht stimmt ?
Warum willst DU mit so etwas Wichtigem bis zur Fastenzeit warten ?
Hast Du eher Durchfall oder Verstopfung ? Du schriebst ja , Dich gesund zu ernähren. Also müßte es ja an Unverträglichkeiten liegen ? Die gehen durch Fasten nicht weg. Die Probleme kommen mit dem gewohnten Essen wieder.

LG K.

Du schriebst ja , dass Du diverse Lebensmittel nicht gut verträgst . Weisst Du Konkretes ?
Wurde schon einmal die Darmflora auf die ZUsammensetzung untersucht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@kullerkugel

Ich muss aus eigener Erfahrung mit Fastenkuren FalkenPeter mit dem Fasten recht geben:
Bei mir sind viele (nicht alle) Probleme durch längeres Heilfasten (und nur dadurch) immer wieder besser geworden.

Aus meiner (heutigen) Sicht gibts dafür zwei Gründe:
  1. Histaminprobleme erledigen sich beim Fasten nahezu von selbst (die DAO erholt sich rasant und es wird auch weniger Histamin ausgeschüttet, weil im Fastenmodus der Körper diese Reaktion herunterfährt)
  2. beim Fasten hat der Körper ausreichend Phosphat (kataboler Zustand) - und auch ein Mangel daran macht jede Menge Schleimhautprobleme - u.a. im Darm bei der Verdauung. Verdauung ist nun mal ein energieintensiver Vorgang und wenn's da nicht reicht, gibt's 'ne ganze Menge Probleme mit Dingen, die nicht mehr richtig verdaut werden können.

rosmarin
 
Hallo rosmarin,

wie lange hast Du keine Histaminprobleme nach dem Fasten. Welche Methode könntest Du empfehlen.

Liebe Grüße
Kayen
 
Der Effekt ist lang anhaltend, wenn ich:
  • beim Fastenbrechen sorgfältig vorgehe (ganz langsame Kaloriensteigerung, niedriger GLYX, Fastenbrechendauer=Fastendauer, 1. Drittel nur Kohlenhydrate+etwas originaler Kefir ohne Fett, ohne weiteres Eiweiss in größeren Mengen und kein Salz, 2. Drittel + mehr Eiweiss ohne Fett, 3. Drittel schrittweise Fett (Omega3)).
  • mir nicht durch unbeabsichtigte Phosphatbindung via Elektrolyte zu Mahlzeiten selbst wieder die Beine weghaue ;)

(gibt einen Zusammenhang zwischen Phosphatmangel und Histaminproblemen...)

rosmarin
 
Der Effekt ist lang anhaltend, wenn ich:
  • beim Fastenbrechen sorgfältig vorgehe (ganz langsame Kaloriensteigerung, niedriger GLYX, Fastenbrechendauer=Fastendauer, 1. Drittel nur Kohlenhydrate+etwas originaler Kefir ohne Fett, ohne weiteres Eiweiss in größeren Mengen und kein Salz, 2. Drittel + mehr Eiweiss ohne Fett, 3. Drittel schrittweise Fett (Omega3)).
  • mir nicht durch unbeabsichtigte Phosphatbindung via Elektrolyte zu Mahlzeiten selbst wieder die Beine weghaue ;)

(gibt einen Zusammenhang zwischen Phosphatmangel und Histaminproblemen...)

rosmarin

Oh, da müsste ich ganz konsequent und eisern lange Zeit sein. Ich fürchte das geht nicht. Ich habe immer so einen großen Hunger :eek:)

Am liebst wäre mir ja, der Ursache auf die Spur zu kommen. Ich werde nochmal wegen Phosphatmangel googlen.

Lieben Dank für Deine Antwort, rosmarin :kiss:

Kayen
 
Hypophospatämie

Hypophospatämie durch Insulin
(Anm.: Problem ist nicht auf Refeeding begrenzt! Dieselben Symptome finden sich bei allen mit inadäquater Insulinausschüttung.)

Ansonsten:
häufig Hunger <- Hypogykämie durch überschießendes Insulin (gibts auch ohne Insulinresistenz!)

U.a. ist ein zuviel an Insulin neben VD-Mangelfolgen die wichtigste Ursache für Phosphatmangel (klinisch bei Glucose-Infusionen). Insulinausschüttung bewirkt im Körper einen Shift von Glucose, Phosphat, Kalium, Magnesium und Calcium aus dem Serum in die Zellen und kann so Kaliummangel, Phosphatmangel etc. erzeugen.

Zuviel Insulin wiederum ist u.a. eine Folge von Histaminausschüttungen (Histamin triggert physiologisch Insulin).

rosmarin

(Hab halt auch das Problem mit dem Insulin - da sich das beim Fasten erledigt, hab ich da auch keinerlei Hunger ;) - aber jede Menge Energie :) )
 
Hallo Kullerkugel

Weisst Du denn , was mit Deinem Darm nicht stimmt ?

Hatte an eine Fehlbesiedlung gedacht, aber ich weiß es nicht wirklich.
Auf jeden Fall gibt es keine Erklärung für die ständigen Blähungen.
Ansonsten habe ich weder regelmäßige Durchfälle, noch Verstopfungen.
Alles funktioniert erfreulich gut.

Warum willst DU mit so etwas Wichtigem bis zur Fastenzeit warten ?

Hatte es weiter oben schon erwähnt: Bei 1.86 m Körpergröße habe ich
seit längerer Zeit Idealgewicht, also 86 Kg. Das ist so, weil ich bis vor einigen Monaten
regelmäßig Sport getrieben hatte. Im Moment schadet mir der Sport eher, als das er mir nutzt. Er raubt mir letztendlich auch zu viel Kraft.
Vor einigen Jahren hatte ich bei extremem Training an die 82 Kg. Nun gibt es Menschen, die weit unter ihrem Idealgewicht liegen, jedoch gut aussehen. Bei mir ist das nicht so. Jeder, wirklich jeder hat mir gesagt, das ich derart dürr nicht gut aussehen würde. Naja, dann habe ich in den Spiegel geschaut, und ich musste ihnen Recht geben.
Kurz gesagt: Da ich so lange es geht fasten will, will und muss ich vorher zulegen.

Du schriebst ja , dass Du diverse Lebensmittel nicht gut verträgst . Weisst Du Konkretes ?
Auch was das anbetrifft, kann ich keine konkrete Aussage machen. Vielleicht sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Bin da sehr unsicher geworden.

Wurde schon einmal die Darmflora auf die ZUsammensetzung untersucht ?

Das kommt als nächstes dran!

@Rosmarin
Kann ich von dir, wenn es soweit ist mit der Kur, Ratschläge haben?

Lieben Gruss an alle
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, rosmarin entwickelt sich hier zum allgemeinen Coach.
Die Links sind super interessant und es würde einiges erklären. Danke schön.

Ich werde mal in meine Laborwerte schauen, ob Phosphat geprüft wurde.
Ich schreibe Dir dazu eine PN.

Lieben, lieben Dank
Kayen
 
Hallo Rosmarin,
Du schreibst :
beim Fasten hat der Körper ausreichend Phosphat (kataboler Zustand)

Heisst das , das ich auch bei zu wenig Nahrung stets einen katabolen Zustand habe ?
Ich kenne zwar den Begriff , kann es aber in diesem ZUsammenhang nicht so einordnen..

LG K.
 
Hallo Falkenpeter,

Auf jeden Fall gibt es keine Erklärung für die ständigen Blähungen.
Ansonsten habe ich weder regelmäßige Durchfälle, noch Verstopfungen.
Alles funktioniert erfreulich gut.

Es gäbe die Erklärung , dass Du bestimmte Nahrung nicht verdauen kannst. Unverdaute Nahrung gärt oder fault , das ergibt viele Gase. Google mal danach , man kann schon am Geruch erkennen , was vermutlich gärt oder fault.

Ich habe selbst Ewigkeiten gedacht , meine Verdauung wäre super , weil ich nie Verstopfung hatte. Aber irgendwann wurde es Durchfall. Und dann war es schon (zu ) spät . Da hatte ich neben der LI auch eine Histaminintoleranz entwickelt.

Die geht durch Fasten nicht weg. Sie schläft dann vielleicht ????
Mir hat einzig geholfen , das ich ganz konsequent falsche Lebensmittel meide und ganz wenige KH esse. Damit ist auch das Histamin - Insulin- Problem in den Griff zu bekommen.
Und nach ca 1 1/2 Jahren , ist das Histaminproblem viel , viel kleiner geworden.
Und mir geht es insgesamt wieder besser. Ich habe auch Energie , aber wehe , ich esse etwas Falsches , dann geht es ganz schnell wieder schlechter.

LG K.
 
Hallo Kayen,

Oh, da müsste ich ganz konsequent und eisern lange Zeit sein. Ich fürchte das geht nicht. Ich habe immer so einen großen Hunger

Der Hunger geht weg , ziemlich dauerhaft denke ich aus eigenem Erleben , wenn Du neben strikter Diät , nur KH aus Gemüse und wenig Obst isst. Über längere Zeit. Damit sich die Bauchspeicheldrüse erholen kann. Die ist vermutlich durch das Histamin völlig aus dem LOt.

LG K.
 
@kullerkugel

Heisst das , das ich auch bei zu wenig Nahrung stets einen katabolen Zustand habe ?

Katabol heißt, abbauend. Das Gegenteil ist anabol, d.h. aufbauend.

Nein, bei zu wenig Nahrung gibts den katabolen Zustand nur am Anfang. Irgendwann regelt der Körper seinen Bedarf auch runter (u.a. via Schilddrüsenhormone, IGF-1 etc.) und verbrennt auch weniger Energie. Wenn man dann plötzlich wieder zuschlägt, liegt die Zufuhr über dem Bedarf - daher der Jojo-Effekt.
Das zweite Problem bei zuwenig Nahrung über längere ist u.a. das Insulin: es wird zunächst runtergefahren und dann bei Zufuhr stark vermehrt ausgeschüttet - über diesen Überschuss werden vermehrt Glucose, Phosphat und diverse Elektrolyte in die Zellen verschifft, so dass es zum einen zu einem Mangel im Serum kommt (Hypoglykämie, Elektrolytmangel, Phosphatmangel - siehe "Refeeding"), zum anderen halt zu verstärkter Glykogenspeicherung (der Körper bunkert dann für den Fall der Fälle) und man legt halt etwas zu ;)
(Insulin wirkt anabol.)

Auch beim Fasten nimmt die Gewichtsabnahme nach den ersten Tagen in der Regel deutlich ab...

rosmarin
 
Danke , ich wollte das aber im Zusammenhang mit dem Fasten und dem dann nicht auftretenden Phosphatmangel wissen ?

Also mir geht es jetzt so , das ich seit meiner Ernährungsumstellung auf streng histaminarm und KH- arm oft gar nicht essen muss, ich kann mit einem ordentlichen Frühstück dann oft bis zum Abendbrot auskommen , ohne Hunger zu haben. Mir ist manchmal im Urlaub erst mittags aufgefallen , das ich noch nicht gefrühstückt habe. Aber ohne Energieeinbuße oder Hunger... nun dachte ich nach Deiner Beschreibung , das ich dann keinen Phosphatmangel haben könnte ? Denn eigentlich esse ich dadurch sicher oft zu wenig....
Es geht mir nicht um das Gewicht und Jo Jo ...

LG K.
 
Oben