Glückwunsch wir können nichts richtiges finden...

Hallo Salarina,

darf ich fragen, was du für Zahnfüllungen hast? Hast du Amalgam und/oder tote Zähne?


Liebe Grüße,
Kerstin
 
hallo salarina ,

.............. magst du das einmal durchlesen .

Weil die behandelnden Ärzte manchmal den Fibromyalgie-Schmerzen ihrer Patienten ratlos und vermeintlich machtlos gegenüberstehen, versuchen sie eine Behandlung mit Cortison, teilweise in hohen, sehr hohen oder sogar ultrahohen Dosierungen.
Cortison ist ein starker Entzündungshemmer ( Cortison). Die Fibromyalgie ist aber keine entzündliche Erkrankung.
Deshalb ist es klar, daß die Cortisonbehandlung der Fibromyalgie außer Nebenwirkungen in der Regel nichts oder nicht viel bringt.

Die einzige Ausnahme ist die sogenannte "sekundäre" Fibromyalgie, d.h. eine Fibromyalgie in der Folge anderer Erkrankungen.
So gibt es Fibromyalgie vor allem in der Folge einer chronischen Polyarthritis und von Kollagenosen.
Bislang war man bei diesen Erkrankungen der Meinung, daß die Fibromyalgie verschwindet, wenn dieGrunderkrankung, z.B. die chronische Polyarthritis oder die Kollagenose, erfolgreich behandelt ist.

Da Cortison bei der chronischen Polyarthritis und bei Kollagenosen sehr rasch und sehr wirksam wirkt, müßte es sich nach dieser Vorstellung auch rasch auf die Fibromyalgie auswirken. Nach unserer Erfahrung muß man allerdings diese traditionelle Auffassung in Frage stellen.
Gerade die zunehmenden Erfolge bei der Behandlung der chronischen Polyarthritis und den Kollagenosen führen dazu, daß immer mehr Patienten in die Remission (Rückbildung der Krankheitsaktivität) gelangen.
Die Normalisierung der Entzündungswerte im Blut und der Rückgang der Symptome geht bei Patienten mit chronischer Polyarthritis und "sekundärer" Fibromyalgie oder bei Patienten mit Kollagenosen und "sekundärer" Fibromyalgie aber leider nicht mit einer Abnahme der Fibromyalgie-Symptome einher.
Nach unserer Erfahrung wirkt Cortison auch bei Patienten mit einer sekundären Fibromyalgie in der Folge entzündlich-rheumatischer Erkrankungen nicht.
Etwa die Hälfte der Patienten profitieren von einer Behandlung mit Medikamenten, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden ("Antidepressiva").
Die Hinweise zur medikamentösen Behandlung der Fibromyalgie, die in der Sendung des ZDF-Gesundheitsmagazins Praxis vom 19.3.98 gegeben wurden, bezogen sich auf diese Substanzgruppe .
Hintergrund dieses Therapieversuches ist die bislang aber noch nicht bewiesene Vermutung, daß bei der Fibromyalgie bestimmte Stoffwechselvorgänge im Gehirn gestört sein könnten (dabei ist eine sogenannter Botenstoff, der im Gehirn bei der Signalübertragung beteiligt ist, betroffen, das sogenannte Serotonin).
Medikamente wie die genannten Antidepressiva, die in den Serotonin-Stoffwechsel eingreifen, müßten dann zu einer Besserung der Fibromyalgie-Symptome führen.
Da sie jedoch bei der Hälfte der Fibromyalgie-Patienten nicht wirken, ist die obengenannte Vorstellung zu einer serotonin-abhängigen gehirnstoffwechsel-bedingten Ursache der Fibromyalgie wahrscheinlich nicht richtig oder zumindestens nicht die alleinige Erklärung.
Fibromyalgie

Die genauen Ursachen der Fibromyalgie sind bis heute unbekannt.

......aber dies sollte man bei der suche der eventuellen ursache nicht aus den augen lassen .
mögliche ursachen könnten sein :

Persönliche Veranlagung ,
schlecht verarbeiteter Stress,
eingreifende Lebensveränderungen,
Todesfälle naher Angehöriger,
psychische und/oder körperliche Überlastung oder Verletzung,
andere schwere Erkrankungen oder Fehlhaltungen und Bänderschwäche (Gelenküberbeweglichkeit) können zur Fibromyalgie führen.
Die Fibromyalgie kann auch als Sekundärerkrankung infolge einer anderen Erkrankung auftreten, z.B. bei einer chronischen Polyarthritis.
Zur Zeit wird geforscht, ob auch biochemische Störungen im Körper für die Erkrankung eine Rolle spielen.
Fibromyalgie - Hintergrund / Einleitung bei medfuehrer.de


lg ory
 
Ja hab ich alles gelesen... war nun ganz brav... *spass muss sein*

Wenn die AD dann mal helfen würden aber as tun sie ja nicht. die schmerzen sind unverändert da. Besonders wenn Wetteränderungen sind merke ich das aber das kennt ja jeder der schmerzen hat.

mit Fibro habeich mich die ganze zeit aus einander gesetzt und bin der meinung das es bei mir aufgrund der ganzen Werte her gar nicht hinkommen kann.

Wenn ich die Schmezren beschreiben würde. wäre die Liste elendich lang denn von einfachen ziehen bis hin zum Gefühl des verbrennen oder einen fast zum platzen bringender Druck kann alles sein. Es gab bis jetzt leider nur ein Tag wo ich wirklich schmerzfrei war und da hatte ich eine Spritze mit Cortison bekommen.

Ich kann nur weiterhin Durck machen das die Ursache gefunden wird und nicht alles unter dem Tisch gekerht wird. Klar Stress ist ein Hauptfaktor wenn Fibro wieder kräftig kommt. aber deswegen war ich auch schon zu einen Psychater hin geschickt worden um das zu klären. Er konnte nichts finden. Also wieder zurück.... Ich lebe nun schon seit 30 Jahren mit den schmerzen, seit 20 Jahren werden es täglich immer mehr und denke es werden noch mal 10 Jahre werden bevor ich weiß was es ist. Die Suche nach der Ursache wird schwer und kompliziert sein. Vieleicht ist ja doch was mit denHormonhaushalt nicht ok, vielleicht sollte man extremere Test machen z.b. den DHEA Test für die Nebennierenschwäche und sonstige Test.... Ich werde versuchen alles durchzubekommen egal was die Ärzte auch sagen. Vieleicht hängst doch alles mit den Insektenstick/ biss zusammen den ich vor 18 Jahren mal bekam. aber borreliose wurde ja ausgeschlossen vom Rheumadok. Der Stichkanal kommt übrigens jedes Jahr wieder und sticht immer noch....
 
Sind die Füllungen denn unter Schutz entfernt worden und wieviele hattest du wie lange? Und hast du ausgeleitet?

Guten Morgen hatte diese gute 10 Jahre drin dannkamen sie raus. Ausgeschlichenhabe ich seit erstmal gut 1/2 jahre lang bevor neue Füllungen gemacht worden sind. Dadurchs ind ja auch viele Zähne abgestorben gewesen aber der alte ZA meinte er müsste sie drin lassen.

Der Neue ZA hat alle tote Zähne nun gezogen sah zwar blöde aus aber dafür sind ja neue reingekommen.
 
Ausgeschlichen habe ich seit erstmal gut 1/2 jahre lang bevor neue Füllungen gemacht worden sind
Könntest Du das etwas näher beschreiben, bitte. Was meinst Du mit "ausgeschlichen"?

alle tote Zähne nun gezogen sah zwar blöde aus aber dafür sind ja neue reingekommen.
Meinst Du damit Implantate? Weißt Du, ob Du die vom Material her verträgst und auch von den Stellen her, an denen sie gesetzt wurden?

Grüsse,
Oregano
 
Könntest Du das etwas näher beschreiben, bitte. Was meinst Du mit "ausgeschlichen"?


Meinst Du damit Implantate? Weißt Du, ob Du die vom Material her verträgst und auch von den Stellen her, an denen sie gesetzt wurden?

Grüsse,
Oregano

mit Ausschleichen ist das gemeint was man auch mit Medikamenten macht wie Cortison, Morphin und so. da mein Zahnfleisch rund um die Zähne alles rot und entzündet gewesen ist. mussten erstmal alles aufgebohrt werden und alles vom almagan rausgenommen werden. Natürlich auch alle Reste dies ich durch die Löcher die darunter noch waren her ausgespühlt ( ist echt ekelhaft gewesen). Bevor die Keramik Füllungen reinkamen sollte erstmal alles abheilen und vor allem das Almagan vom Körper her abgebaut werden was durch die Zähne her aufgenommen wurde.

Ich wurde auf Quecksilbervergiftung hin getestet

"Am Anfang werden die Symptome einer Vergiftung von den meisten Menschen nicht registriert. Im Laufe der Zeit können sich die Beschwerden häufen, und es folgt der Weg zum Arzt. In vielen Fällen wird dann keine Ursache gefunden und es bleibt meist beim Bekämpfen der Symptome. Quecksilber und andere Schadstoffe können sich im gesamten Körper ablagern. Im Gewebe, in den Organen und auch im zentralen Nervensystem. Die Liste der Beschwerden, hervorgerufen durch abgelagerte Schwermetalle, ist lang: Allergien, chronische Müdigkeit, Depressionen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und diverse Zivilisationskrankheiten, sind da nur einige Beispiele.Es gibt verschiedene Ausleitungsmethoden von denen viele nicht funktionieren. Oft werden bei Patienten nach Amalgam-Sanierungen Blut- und Urinuntersuchungen durchgeführt. Wird dort kein Quecksilber nachgewiesen schließt man daraus, dass der Körper frei davon ist. Fakt ist jedoch, dass sich Schwermetalle in Körperdepots ablagern und nicht so sehr in Körperflüssigkeiten auftreten. Es ist also notwendig, die Schadstoffe erst aus diesen Depots zu lösen und dann über die Ausscheidungsorgane aus dem Körper zu bekommen. "

Diese Ausleitung gescha mit viel Bärlauch das es sehr schwefelhaltig ist und somit die Schwermetalle "aufgesaugt" hat und somit ausgeschieden wurden. ( Seit dem esse ich kaum noch Bärlauch weil es nur noch für mich ekelhaft schmeckt)

Vom Implantat her gibt es bis jetzt so noch keine Probleme,auch vertrage ich das sehr gut. Bin ja schon Froh wieder ein schönes leckers Brötchen essen zu können und vor allem keine Kiefervereiterung mehr zu haben. Dieses Implantat wurde vor einen Jahr reingesetzt.
 
hallo salarina ,



.........................das wäre hilfreich .

lg oy

Ok kein Problem
Sympthome:
nächtliches Schwitzen
Schmerzen im Lendenwirbelbereich
im BWS
im HWS
Konzenrationsprobleme
Merkprobleme( konnte früher ohne Probleme Telefonnummer gleich beim erstenmal merken)
Dicke Finger
Morgensteifigkeit
Wasser in allen Extremitäten
Asympthomatische Nitrinwerterhöhung
Asympthomatische Proteinurie
Brennen in den Oberschenkelknochen bzw Im Hüftgelenk
Abwärtsrollende Gelenkschmerzen Hüfte, Knie Fussgelenk
Schmerzen in den Großzehgelenk beim Auftreten und bewegen
alle 10 MInuten stehen bleiben weil Muskulatur versagt
Müdigkeit
Schlaflosigkeit
Brennende Schmerzen in den Schultern
Mal zu hohe BZ werte ( teilweise über 200) trotz normalen HBA1C wert)
Bluthochdruck ( NUr mal eben so ab und zu)

Bekannt ist
Hüftarthrose ( soll aber nicht wehtun weil ja erst im Anfangstadium)
Ellenbogenarthrose ( gleiche wie oben)
Arthrose in der Wirbelsäule ( gleiches wie oben)
Osteochondrose mit Spongdylarthrose

Verdacht wurde gestellt auf:
Fibro
Gicht
Rheuma
Borreliose
MS

Medikamente:
Paracetamol ( Abgesetzt weil Leberwerte zu hoch waren)
Ibopfrofen 200, 400, 600, 800
Novalgin 500
Arcoxia 60
Arcoxia 90
Kadadolon 100
Kadatolon 400 S
Diclofenac ( Nesselsucht)
Lyrika 25 (
Amytripptilin
Celebrax
Doxepin 25
Furosemid 40
Amylorid
Ramipril
Siofor
Metformin
Targin
Glibenglamit
und noch einige mehr

Phytotherapeutisch:

BIrkentabletten
Schachtelhalm
Weißdorn
Folsäure mit Jod und Eisen gemisch

Therapien die schon gemacht worden sind:
Physiotherapie
Massagen
Krankengymnystik
Schlingentisch
Reiki
Akupunktur
Krafttraining
Wassergymnastik
Thai Chi
Yoga


Jetzige Medikation:
nur noch Targin

Besuchte Ärzte
Normalen Hausarzt
Internist
Neurologe
Radiologe
Orthopäde
Nephrologe
Chiruge
Rheumatologe
Endokrinologe
Diabetologe
Gasttrologe
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo salarina,

sollte dies jemanden ein wenig ungewöhnlich vorkommen ,sieh /seht darüber einfach hinweg ;)

von den ganzen ärzten die aufgezählt wurden

Normalen Hausarzt
Internist
Neurologe
Radiologe
Orthopäde
Nephrologe
Chiruge
Rheumatologe
Endokrinologe
Diabetologe
Gasttrologe

wurden welche diagnosen gestellt ?

Fibro
Gicht
Rheuma
Borreliose
MS

Bekannt ist

Hüftarthrose ( soll aber nicht wehtun weil ja erst im Anfangstadium)
Ellenbogenarthrose ( gleiche wie oben)
Arthrose in der Wirbelsäule ( gleiches wie oben)
Osteochondrose mit Spongdylarthrose

Gicht = ( profil )
Diabetes Typ 2 = ( profil )
Asthma = ( profil )
.....seit wann bestehen diese diagnosen .

............ würde es dir etwas ausmachen mir dein alter zu nennen .


die therapien die schon gemacht worden sind
welche davon hat dir ein wenig erleichterung gebracht ……

……vor 3o jahren fingen deine schmerzen an .
kannst du dich noch gut daran erinnern als du noch keine schmerzen hattest,
vielleicht auch ……….wo sie zuerst aufgetreten sind ?

............ist hier etwas dabei welches in deinem leben vor 30 jahren passen würde ?

schlecht verarbeiteter Stress,
eingreifende Lebensveränderungen,
Todesfälle naher Angehöriger,
körperliche Überlastung oder Verletzung,
andere schwere Erkrankungen oder Fehlhaltungen und Bänderschwäche

viele ursachen verstecken sich vor einer krankheit oftmals im umfeld /umgebung / familie / beruf usw……..


lg ory
 
wurden welche diagnosen gestellt ?

fest steht das Diabetis im Jahre 2008
alles anders sind nur verdachstdiagnosen . MAn kann sichnicht einigen ob nun welche davond a snd oder nicht.

....seit wann bestehen diese diagnosen

GIcht ist eine eventuelldiagnose aufgrund der schmerzen im Zehgelnk
Asthma seit 1988 ( DUrch Schimmel verursacht)
Diabetes seit 2008

welche davon hat dir ein wenig erleichterung gebracht ……

Nein leider keine dabei. alle hatten die Schmerzen stark verschlimmert so das mir zwischenzeitlich immer wieder Cortison gespritz worden ist. habe 10 Jahre lang gegen die Schmerzen immer Sprizen bekommen sollte ein B 12 Präperat sein. LEider habe ich nie erfahren ob es das auch war.

kannst du dich noch gut daran erinnern als du noch keine schmerzen hattest,
vielleicht auch ……….wo sie zuerst aufgetreten sind ?

Angefangen haben sie nach einen Sprotunfall beim stabhochsprung. Ich hatte die Mittelstange quer über den Rücken bekommen beim Fallen. Seit dem ging es los. Da war ich 12 Jahre alt.

Stress hatte ich vieles.. aber alles schon in der Zeit wo die Schmerzen da waren

3 mal eine fast Vergewaltigung
Erster Freud war ein Spieler
zweiter ein Fremdgeher und der dritte war eine soziopat. war damals auch in Behandlung eines Psycharters 4 jahre lang.

danach hatte ich sehr viele Jahre Ruhe vom Stress bevor ich meinen JEtzigen Mann kennen gelernt habe. Mit ihn kann ich über alles reden ohne ausnahme.

Ich bin übrigens fast 45 Jahre alt.

Körperliche Überlastung als Dreher und Fräserin und 10 Jahre Hotelarbeit haben mir vor 12 Jahren einen Bandscheibenschaden verursacht. Diser wurde aber sehr spät erkannt so das da in der Weise keine oP mehr gemacht werden konnte weil diese schon zu schwer beschädigt war. Durch die vielen Spritzen ist sie total verhärtet und nun sind die LEdnenwirbel zwischen L3 bis L5 zusammen gewachsen.
 
Hallo Salarina,

das ist ja eine eindrucksvolle Liste. Aber ich bin sicher, daß Du sie lieber gar nicht schreiben wolltest :eek:).

An was ich denke: Du hattest beim Stabhochsprung diesen Unfall, bei dem Dir der Stab auf den Rücken gefallen ist.
Das kann natürlich Auswirkungen auf die gesamte Wirbelsäule gehabt haben, auch auf die HWS.
Das läßt mich an Dr. Kuklinski und seine Behandlungsansätze und Untersuchungen in Rostock denken.

Hast Du Dich hier im Forum schon in der Rubrik "Oxidativer/Nitrosativer Stress" umgesehen? Ebenso im Wiki?

Eine Art Überblick könnte dieser Thread bieten:
https://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/4442-behandlung-kuklinski.html

Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe damit keine Probleme wennichauf der Suche nach einer Lösung bin. je offener man darüber redet desto beser für die Seele. NEinich habe da nochnicht nachgesehen. arbeite mich so langsam durch das Forum durch. ist ja ne ganze Menge zu lesen
 
Hallo Salarina,

mich würde interessieren ob Du inzwischen fündig geworden bist.

Ich habe hier die vielen Beiträge jedoch nur quergelesen und bin über einige BW gestolpert, melde Dich doch bitte nochmal dazu.

LG Marie;)
 
Hallo Salarina,

mich würde interessieren ob Du inzwischen fündig geworden bist.

Ich habe hier die vielen Beiträge jedoch nur quergelesen und bin über einige BW gestolpert, melde Dich doch bitte nochmal dazu.

LG Marie;)


Leider sind die Ärzte immer noch Ratlos

ich bkam nun eine zeitlang Cortison und Targin umd ie Schmerzen zustillen, jedoch haben sich dadurch meine Blutwerte verschlechter, Die letzte Diagnose war eventuell CP.. das hat der arzt durch einfaches Ansehen der Hände diagnostiziert. Nun habe ich im August einen weiteren Termin beim neuen Reumatologen..
Meine Schmerzen habeich übrigens seit weglassendvon Colagetränken im Griff bekommen. Sie sind zwar nicht ganz weg aber am Tage weniger so das ich ohne Schmerzmedis auskommen kann.
Zudem habe ich mich in Behandlung begeben bei einer Lithotherapeutin....

Bis jetzt mit guten Erfolg und ich hoffe das es so bleibt und nicht erneut eins chmerzschub kommt.

lg gaby
 
:) Hallo,

Lichttherapie und in Abständen mal ne`Sonnenbank hatten mir auch öfter mal geholfen.

Die richtige Hilfe bekam ich jedoch erst im Schilddrüsenforum www.ht-mb.de

Ich rat Dir da mal reinzuschauen, weil bei vielen die SD-Erkrankungen von den Ärzten nicht erkannt wird bzw. lachs genommen wird, wie auch immer.
Diese Werte oben vom 27.08.2010 fielen mir auf:
CRP 18,65 (normal 0-5)
GPT U/l 53 (normal 10 -50)
Harnsäure 10,2 ( normal 3,4-7)
alpha1 Globulina 5 ( normal 1,5-4)
beta1 Globulina 7,6 ( normal 4,7-7,2)
Gesamteiweis 24h/ Urin 317,03 (normal <120)
Kreatin im Urin 24h 2,7 ( normal 0,8-2,0)
Kreatin Clearanco Balance 158 (normal 71,0 - 151,0)
Ak g.Zellkerne 1:1000 ( normal <1:1000)

MCV 81 ( normal 83 - 97)
MCH 26,8 ( normal 28-32)
Phspaht i.S. 0,63 ( normal 0,87 - 1,45)

Viele Werte davon sind auch bei SD-Erkrankungen außerhalb der Norm.

Ein Weg der Sache auf den Grund zu gehen wäre mal die SD-Antikörper zu bestimmen, falls das noch nicht gemacht wurde.

Das wären:

TPO
TRAK
Tg-AK

Es ist eine Blutuntersuchung die beim HA erfolgen kann.

LG Marie;)
 
Oben