Themenstarter
- Beitritt
- 22.08.10
- Beiträge
- 3
Hallo,
Ich habe das Gefühl das der 'Temperaturregler' in meinem Körper etwas fehljustiert ist. Sobald ich mich bewege fange ich zu schwitzen an. Beim Sport jeglicher Art öffnen sich erstmal alle Poren und der Schweiss fliesst in Strömen. Die gängige Antwort: 'Schwitzen ist doch gesund' kann ich nicht mehr hören. Ich verliere bei 1h Joggen ca. 1.5-2L Wasser. Selbst Funktionskleidung wird den Schweissmassen nicht Herr. Würde ich nur 1 oder 2h joggen würde mich das auch nicht weiter stören, da ich aber Langdistanzen absolviere (78-100km) und Bergläufe (ca. 1800-2000HM bei 21km) wandelt sich das 'gesunde' Schwitzen schnell zum logistischen Alptraum. Was kann ich trinken, wo gibt es Verpflegungsstellen, kann ich mich irgendwo umziehen, wann beginnt die Dehydrierung, sind die grössten Probleme, nicht die Strecke oder Höhenmeter.
Im Winter schlägt dann nach 2h das Schwitzen abrupt ins Frieren um, da die Kleidung wenn sie erstmal nass ist, nicht mehr wärmt.
Im Gegensatz zu den Hyperhidrose-Patienten schwitze ich nicht bei normaler Tätigkeit, oder in Stresssituationen. Im Gegenteil, wenn ich am Computer o.ä. arbeite, friere ich derart, dass ich die Umgebungstemperatur auf ca. 26°C erhöhen muss.
Ich frage mich ob dieses übermässige Schwitzen auf Mineralstoffmangel, Vitaminmangel o.ä. zurückzuführen ist.
Ich wäre froh um jeden Tip, denn wie gesagt, ich bin es leid vom Doktor gesagt zu bekommen: Freuen Sie sich, Schwitzen ist gesund.....
Viele Grüsse
Grisine
Ich habe das Gefühl das der 'Temperaturregler' in meinem Körper etwas fehljustiert ist. Sobald ich mich bewege fange ich zu schwitzen an. Beim Sport jeglicher Art öffnen sich erstmal alle Poren und der Schweiss fliesst in Strömen. Die gängige Antwort: 'Schwitzen ist doch gesund' kann ich nicht mehr hören. Ich verliere bei 1h Joggen ca. 1.5-2L Wasser. Selbst Funktionskleidung wird den Schweissmassen nicht Herr. Würde ich nur 1 oder 2h joggen würde mich das auch nicht weiter stören, da ich aber Langdistanzen absolviere (78-100km) und Bergläufe (ca. 1800-2000HM bei 21km) wandelt sich das 'gesunde' Schwitzen schnell zum logistischen Alptraum. Was kann ich trinken, wo gibt es Verpflegungsstellen, kann ich mich irgendwo umziehen, wann beginnt die Dehydrierung, sind die grössten Probleme, nicht die Strecke oder Höhenmeter.
Im Winter schlägt dann nach 2h das Schwitzen abrupt ins Frieren um, da die Kleidung wenn sie erstmal nass ist, nicht mehr wärmt.
Im Gegensatz zu den Hyperhidrose-Patienten schwitze ich nicht bei normaler Tätigkeit, oder in Stresssituationen. Im Gegenteil, wenn ich am Computer o.ä. arbeite, friere ich derart, dass ich die Umgebungstemperatur auf ca. 26°C erhöhen muss.
Ich frage mich ob dieses übermässige Schwitzen auf Mineralstoffmangel, Vitaminmangel o.ä. zurückzuführen ist.
Ich wäre froh um jeden Tip, denn wie gesagt, ich bin es leid vom Doktor gesagt zu bekommen: Freuen Sie sich, Schwitzen ist gesund.....
Viele Grüsse
Grisine