Kritische Fragen zu Quecksilber bzw. Ausleitung mit DMPS

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12.01.08
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593
Hallo ihr,
hab schon einen tread eröffnet mit meinen Werten nach einer DMPS Injektion 2008. Danach machte ich eine einzige Ausleitung mit DMSA.
Es ging mir danach nicht besser ,was aber nicht weiter verwunderlich ist, da ich zu diesem Zeitpunkt noch Entzündungen im Kiefer hatte, die mittlerweile raus sind und viele SpurenelementeMängel (aber nur im Vollblut, im Serum ist noch alles in der Norm) , die ich aber immer noch habe. Meine Darmflora ist ziemlich hinüber, Candida wurde nicht festgestellt. Heute wieder eine Stuhlprobe abgegeben um zu schauen, wie es nach 2 Monaten Darmaufbau nun um meine Flora bestellt ist und ob diesmal eine Candida Belastung nachweisbar ist.

Meine Frage: Daß es mir immer noch nicht optimal geht und ich so untergewichtig bin kann einfach noch an meinen Mängeln liegen bzw. an meiner darmflora und ich möchte ungern, daß ein Arzt durch mich eine goldene Nase verdient für DMPS Ausleitungen etc.

Das Thema ist ja umstritten. Daß die Schuldmedizin aus wirtschaftlichen Gründen Amalgam nicht verteufelt ist eine Sache, aber einen Wert - schwarz auf weiß - zu ignorieren eine andere.

Ist ein Wert - wie bei meiner Ausleitung nach DMPS von 126,4 mikrogr./gr. Krea. im Urin gemessen wirklich bedenklich? Kann das Grund dafür sein, daß meine Muskeln so gut wie weg sind, ich extrem dünn bin, mein Nervensystem oft verrückt spielt sobald ich in Stress komme und zwar egal ob es positiver oder negativer Stress ist (ZB Besuch von freunden die ein paar Tage bleiben knockt mich aus) etc ?

auch ein arger Magnesium und Kaliummangel hat einfluss auf das Nervensystem... Vielleicht sind einfach meine Mängel Grund genug dafür???

Ich bin halt einfach skeptisch. Ich habe sehr viel Geld in den letzten Jahren zu Ärzten getragen, die mir nicht geholfen haben.

Und ich setze dieses Spielchen ungern fort. Wenn ich genau wüßte daß dieser Quecksilberwert arg ist (Plomben seit 1991 draussen, wurden aber ungeschützt entfernt) , leihe ich mir gerne Geld von meinem Freund und mach ein paar infusionen.

Das ist halt nur nicht billig , vor allem werden dann auch noch die letzten - essentiellen - Reste meiner Spurenelemente gleich mit ausgeschwemmt, was ja auch nciht so lustig ist, ich möchte also von der Geschichte wirklich überzeugt sein.

Ich finde keine brauchbaren Studien über DMPS. Ich habe einmal mit Dr. Daunderer telefoniert und war "im Schock" danach, er erzählte mir, wenn ich schon Chlorella genommen hätte, wäre ich ohnehin schon verloren (O-Ton) etc!
Er wirkte - tut mir leid, das schreiben zu müssen - wie ein Besessener. Angeblich hat sich auch schon ein Mensch aus Angst aufgrund seiner Diagnose das Leben genommen.

Wie soll man Spreu vom Weizen trennen? Was ist dran an dem Ganzen? Ist diese Quecksilberausleitung ein gefundenes Fressen für ein paar wenige Ärzte, die daran gut verdienen? Ich suche auch gerade Ärzte in Österreich und finde keinen , außer die eine Ärztin bei der ich war und da möchte ich nicht mehr hin.

Mit einem Wort ich bin völlig durcheinander. Wenn ich wüßte, daß an dieser ganzen Geschichte wirklich was dran ist, ich würde sofort - wenn ich einen Arzt gefunden habe - mit der Ausleitung beginnen. Nur ich werfe ungerne weiter Geld aus dem Fenster und vor allem möchte ich mich nicht gefährden, denn schließlich ist ja auch DMPS eine chem. Substanz, die meinem Körper auf Dauer eventuell gar nicht gut tut.

Für Rat wäre ich sehr dankbar!!!

Lieben Gruß,
Lina
 
Kritische Fragen zu Quecksilber!!! bzw. Ausleitung mit DMPS

Mach dich mal über HPU schlau!

Quecksilber ist ein Problem, aber es ist zu checken, ob es dein wichtigstes Problem ist, oder ob andere Sachen im Vordergrund stehen.

Esther.
 
Kritische Fragen zu Quecksilber!!! bzw. Ausleitung mit DMPS

Hi Esther,

es kann sein, wie oben geschrieben, daß alles noch an meinen Mängeln liegt, HPU find ich mich nicht wieder. Ich glaub auch nicht, daß ich irgendetwas ausgefuchstes habe, auf das noch niemand kam.

lg,
Lina

Mach dich mal über HPU schlau!

Quecksilber ist ein Problem, aber es ist zu checken, ob es dein wichtigstes Problem ist, oder ob andere Sachen im Vordergrund stehen.

Esther.
 
Kritische Fragen zu Quecksilber!!! bzw. Ausleitung mit DMPS

Hallo Lina,

Hallo ihr,
hab schon einen tread eröffnet mit meinen Werten nach einer DMPS Injektion 2008. Danach machte ich eine einzige Ausleitung mit DMSA.
Es ging mir danach nicht besser ,was aber nicht weiter verwunderlich ist, da ich zu diesem Zeitpunkt noch Entzündungen im Kiefer hatte, die mittlerweile raus sind und viele SpurenelementeMängel (aber nur im Vollblut, im Serum ist noch alles in der Norm) , die ich aber immer noch habe. Meine Darmflora ist ziemlich hinüber, Candida wurde nicht festgestellt. Heute wieder eine Stuhlprobe abgegeben um zu schauen, wie es nach 2 Monaten Darmaufbau nun um meine Flora bestellt ist und ob diesmal eine Candida Belastung nachweisbar ist.
Wenn Du den Candida primär im Dünndarm sitzen hast, was eigentlich das häufigere Problem ist, und wofür auch Deine offensichtlich beschränkte Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen (Untergewicht, usw.) spricht, dann ist der Negativ-Befund im Stuhl nichtssagend. Im Candida-Forum empfehlen sie daher u.a. auch, dass man vor der Stuhlprobe Apfelessig, usw. nimmt, damit der Candida dann hoffentlich auch im Stuhl sichtbar wird...
Meine Frage: Daß es mir immer noch nicht optimal geht und ich so untergewichtig bin kann einfach noch an meinen Mängeln liegen bzw. an meiner darmflora und ich möchte ungern, daß ein Arzt durch mich eine goldene Nase verdient für DMPS Ausleitungen etc.
Ja, eine Fehlbesiedelung / Entzündung des Dünndarms und / oder eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse führen beide zur Malabsorption.
Das Thema ist ja umstritten. Daß die Schuldmedizin aus wirtschaftlichen Gründen Amalgam nicht verteufelt ist eine Sache, aber einen Wert - schwarz auf weiß - zu ignorieren eine andere.
Amalgam ist immer schädlich, sei froh, dass Du so gut ausscheiden kannst, es gibt Menschen, bei denen wird nur ganz wenig Quecksilber im Urin gefunden, obwohl sie schwerst krank sind. D.h. aber nicht, dass sie keine Quecksilberbelastung haben, sondern insbesondere nur, dass sie es schlecht ausscheiden können...
Ist ein Wert - wie bei meiner Ausleitung nach DMPS von 126,4 mikrogr./gr. Krea. im Urin gemessen wirklich bedenklich? Kann das Grund dafür sein, daß meine Muskeln so gut wie weg sind, ich extrem dünn bin, mein Nervensystem oft verrückt spielt sobald ich in Stress komme und zwar egal ob es positiver oder negativer Stress ist (ZB Besuch von freunden die ein paar Tage bleiben knockt mich aus) etc ?
Sicherlich ist das Quecksilber an diesen Erscheinungen mitbeteiligt! Nach meiner Erfahrung verursacht eine Quecksilberbelastung u.a., wie auch andere Xenobiotika, auch erhöhten nitrosativen Stress, und die Folgen davon sind detailliert bei Kuklinski nachzulesen... Obendrein hat Quecksilber jedoch auch noch fatale Auswirkungen im Nervensystem.
auch ein arger Magnesium und Kaliummangel hat einfluss auf das Nervensystem... Vielleicht sind einfach meine Mängel Grund genug dafür???
Eine Bekämpfung dieser Mängel ist sicherlich absolut wichtig, aber alleine sicherlich nicht ausreichend.
Ich bin halt einfach skeptisch. Ich habe sehr viel Geld in den letzten Jahren zu Ärzten getragen, die mir nicht geholfen haben.

Und ich setze dieses Spielchen ungern fort. Wenn ich genau wüßte daß dieser Quecksilberwert arg ist (Plomben seit 1991 draussen, wurden aber ungeschützt entfernt) , leihe ich mir gerne Geld von meinem Freund und mach ein paar infusionen.
Du brauchst halt ein gut durchdachtes Therapiekonzept (Darmaufbau, Bekämpfung des nitrosativen Stresses und Wiederherstellung eines entsprechend hohen intrazellulären Glutathionspiegels, Unterstützung der besonders geschwächten Organe (Nebennieren, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber, usw.) ) und keine Schema F-Behandlung, wie sie halt die meisten Behandler so anbieten... Mit ein paar Infusionen alleine lassen sich Deine gesundheitlichen Probleme jedenfalls sicherlich nicht mehr beheben.

Das ist halt nur nicht billig , vor allem werden dann auch noch die letzten - essentiellen - Reste meiner Spurenelemente gleich mit ausgeschwemmt, was ja auch nciht so lustig ist, ich möchte also von der Geschichte wirklich überzeugt sein.
Deswegen ist es eben so wichtig, parallel zu evt. DMPS Spurenelemente und andere Micronährstoffe ausreichend zuzuführen!

Ich finde keine brauchbaren Studien über DMPS. Ich habe einmal mit Dr. Daunderer telefoniert und war "im Schock" danach, er erzählte mir, wenn ich schon Chlorella genommen hätte, wäre ich ohnehin schon verloren (O-Ton) etc!
Er wirkte - tut mir leid, das schreiben zu müssen - wie ein Besessener. Angeblich hat sich auch schon ein Mensch aus Angst aufgrund seiner Diagnose das Leben genommen.
Das liegt leider in der Natur der Sache, dass die sog. "Quecksilberspezialisten" meist auch selbst sehr stark betroffen sind. Es gibt natürlich wenige Ausnahmen wie bspw. m.Mn. nach auch ein Boyd Hayley, der meines Wissens auf das Thema besonders auch durch seine Tochter aufmerksam wurde, und weniger durch eigene Betroffenheit...
Mit einem Wort ich bin völlig durcheinander. Wenn ich wüßte, daß an dieser ganzen Geschichte wirklich was dran ist, ich würde sofort - wenn ich einen Arzt gefunden habe - mit der Ausleitung beginnen. Nur ich werfe ungerne weiter Geld aus dem Fenster und vor allem möchte ich mich nicht gefährden, denn schließlich ist ja auch DMPS eine chem. Substanz, die meinem Körper auf Dauer eventuell gar nicht gut tut.
Wie gesagt, ich würde meinen Körper zunächst mit Nährstoffen aufbauen. Bei Dir ist offensichtilich allerdings zuvor, bzw. parallel auch noch eine Darmsanierung erforderlich, und dann würde ich vielleicht mal ganz langsam einmal DMPS i.v. versuchen. Wenn es Dir gut tut, dann nach ein paar Wochen nochmals, usw. Aber Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass zu häufige und viele Infusionen wieder sehr viele Xenobiotika in Deinen Körper bringen, worauf dieser dann u.U. wieder mit erneutem nitrosativen Stress reagiert... Also, die Infusionen wirklich nur sehr selten und durchdacht anwenden! Auch wenn Dir Deine Behandler etwas anderes erzählen. Die verdienen umso mehr, umso öfter Du kommst und die meisten möchten auch am liebsten noch die Nährstoffe per Infusion zuführen. :rolleyes: Aber Dr. Kuklinski, von dessen langjährigen Erfahrungen ich eigentlich fast durchwegs (zwar auch nicht alleinig ;)) sehr überzeugt bin, rät eben auch genau aus diesen Gründen zur oralen Substitution!

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.

Viele Grüße
Binnie
 
Kritische Fragen zu Quecksilber!!! bzw. Ausleitung mit DMPS

Liebe Binnie,

danke für Deinen beitrag.
werd ich so kopieren um für Schlagworte beim nächsten Artzbesuch gerüstet zu sein. Leider ist eine Ärztin, bei der ich noch nie war und die zuhört und über den Tellerrand schauen kann bis Ende des Monats auf Urlaub.

Was ich nicht verstehe: Man liest immer wieder Candida, bzw. die Überpopulation entsteht quasi als Schutz vor dem Quecksilber und man soll ERST ausleiten und DANN Candida bekämpfen.
Und nochmal andersrum, solange Candida nicht weg ist - obwohl ich noch gar nicht weiß ob ich sie habe (hab die Apfelessiggeschichte wieder nicht gemacht, weil mir von jmd abgeraten wurde hier in Wien. Die Ärztin meinte ich solle lieber eine halbe Tafel Schokolade essen am Tag vor der Stuhprobenentnahme) wird mein Körper ja kaum Nährstoffe aufnehen können.

Ich hab so viel an Nahrungsergänzungsmitteln genommen und hab im Vollblut immer noch lauter Mängel was klar ist , wenn meine darmflora kaum vorhanden ist.

Wie also ist nun die richtige Reihenfolge,

Und ist Chlorella mit Bärlauch auch eine Alternative? (hab ich nämlich zuhause und mach ich immer mal wieder)

lg,
Lina


Hallo Lina,

Wenn Du den Candida primär im Dünndarm sitzen hast, was eigentlich das häufigere Problem ist, und wofür auch Deine offensichtlich beschränkte Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen (Untergewicht, usw.) spricht, dann ist der Negativ-Befund im Stuhl nichtssagend. Im Candida-Forum empfehlen sie daher u.a. auch, dass man vor der Stuhlprobe Apfelessig, usw. nimmt, damit der Candida dann hoffentlich auch im Stuhl sichtbar wird...
Ja, eine Fehlbesiedelung / Entzündung des Dünndarms und / oder eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse führen beide zur Malabsorption.
Amalgam ist immer schädlich, sei froh, dass Du so gut ausscheiden kannst, es gibt Menschen, bei denen wird nur ganz wenig Quecksilber im Urin gefunden, obwohl sie schwerst krank sind. D.h. aber nicht, dass sie keine Quecksilberbelastung haben, sondern insbesondere nur, dass sie es schlecht ausscheiden können...
Sicherlich ist das Quecksilber an diesen Erscheinungen mitbeteiligt! Nach meiner Erfahrung verursacht eine Quecksilberbelastung u.a., wie auch andere Xenobiotika, auch erhöhten nitrosativen Stress, und die Folgen davon sind detailliert bei Kuklinski nachzulesen... Obendrein hat Quecksilber jedoch auch noch fatale Auswirkungen im Nervensystem.
Eine Bekämpfung dieser Mängel ist sicherlich absolut wichtig, aber alleine sicherlich nicht ausreichend.
Du brauchst halt ein gut durchdachtes Therapiekonzept (Darmaufbau, Bekämpfung des nitrosativen Stresses und Wiederherstellung eines entsprechend hohen intrazellulären Glutathionspiegels, Unterstützung der besonders geschwächten Organe (Nebennieren, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber, usw.) ) und keine Schema F-Behandlung, wie sie halt die meisten Behandler so anbieten... Mit ein paar Infusionen alleine lassen sich Deine gesundheitlichen Probleme jedenfalls sicherlich nicht mehr beheben.

Deswegen ist es eben so wichtig, parallel zu evt. DMPS Spurenelemente und andere Micronährstoffe ausreichend zuzuführen!

Das liegt leider in der Natur der Sache, dass die sog. "Quecksilberspezialisten" meist auch selbst sehr stark betroffen sind. Es gibt natürlich wenige Ausnahmen wie bspw. m.Mn. nach auch ein Boyd Hayley, der meines Wissens auf das Thema besonders auch durch seine Tochter aufmerksam wurde, und weniger durch eigene Betroffenheit...
Wie gesagt, ich würde meinen Körper zunächst mit Nährstoffen aufbauen. Bei Dir ist offensichtilich allerdings zuvor, bzw. parallel auch noch eine Darmsanierung erforderlich, und dann würde ich vielleicht mal ganz langsam einmal DMPS i.v. versuchen. Wenn es Dir gut tut, dann nach ein paar Wochen nochmals, usw. Aber Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass zu häufige und viele Infusionen wieder sehr viele Xenobiotika in Deinen Körper bringen, worauf dieser dann u.U. wieder mit erneutem nitrosativen Stress reagiert... Also, die Infusionen wirklich nur sehr selten und durchdacht anwenden! Auch wenn Dir Deine Behandler etwas anderes erzählen. Die verdienen umso mehr, umso öfter Du kommst und die meisten möchten auch am liebsten noch die Nährstoffe per Infusion zuführen. :rolleyes: Aber Dr. Kuklinski, von dessen langjährigen Erfahrungen ich eigentlich fast durchwegs (zwar auch nicht alleinig ;)) sehr überzeugt bin, rät eben auch genau aus diesen Gründen zur oralen Substitution!

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.

Viele Grüße
Binnie
 
Chlorella enthält sehr viele Nährstoffe, in deinem Fall wäre also Chlorella nicht nur wegen der Schwermetallbindung empfehlenswert!

Candida bekämpfen und Schwermetalle ausleiten macht man gleichzeitig, genau aus den Gründen, die du schon selbst gesagt hast.

Grüße, Esther.
 
Hi Esther,

jetzt seh ich erst. Auch eine Österreicherin!:)

danke!
Hab mir grad wieder neue Chlorealla schicken lassen und heute auch gleich wieder Bärlauch gekauft.
Was mir stark augefallen ist in der letzte Woche: Mir wurde im Bioladen ein Produkt empfohlen, das ich schon kannte und nur in geringer Dosis nahm , nämlich nur eine Kapsel am Abend. Nun habe ich ein anderes Präparat und nehme es in der Höchstdosis und zwar mariendistel. seitdem ich es nehme, hab ich kaum mehr mit Blähungen zu kämpfen. Kann kein Zufall sein, weil in in meiner Ernährung nichts geändert habe. Bin verblüfft!

lieben gruß,
Lina

Chlorella enthält sehr viele Nährstoffe, in deinem Fall wäre also Chlorella nicht nur wegen der Schwermetallbindung empfehlenswert!

Candida bekämpfen und Schwermetalle ausleiten macht man gleichzeitig, genau aus den Gründen, die du schon selbst gesagt hast.

Grüße, Esther.
 
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