Keine Lust auf Sex!

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01.08.10
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Also ich habe schon seit mehreren Jahren keine Lust auf Sex. Ich weis manchmal nicht mal mehr, ob ich meinen Partner noch liebe. Dann wiederum verspüre ich wieder eine sehr innige Liebe zu Ihm. Will aber eigentlich trotzdem keinen Sex.
Mittlerweile ist das schon so schlimm, daß wenn ich bemerke, daß er es wieder will, ich schon einen regelrechten Ekel entwickele, und sich meine ganzen Gedanken nur noch darum drehen, wie ich dem entkommen kann. Meist merkt er dann, das ich nicht will, ist aber wütend, und beleidigt. Dann geht wieder der unsinnige Streß los. Auch das geht mir schon mächtig an die Nerven.
Das ganze Thema geht mir schon so auf die Nerven, das ich schon ganz schön am verzweifeln bin. Mit Ihm darüber reden hab ich schon hundertmal versucht! Er ist dann wieder beleidigt, und sauer.
Woran kann das nur liegen, daß mir der Sex so ...egal ist?
Ich bin sonst ganz gesund. Stehe voll im Berufsleben, und mein Kind ist schon erwachsen. :schock:
 
Hallo Veganchen,

wie alt bist Du denn? Oft hat "mangelnde Lust" etwas mit den Wechseljahren zu tun.

Manchmal ist dies auch ein Zeichen dafür, dass etwas grundsätzliches in der Beziehung nicht stimmt (Du fühlst Dich nicht verstanden, Du möchtest mehr Aufmerksamkeit von Deinem Partner, etc). Bei mir ist es so, dass ich dann instinktiv keine körperliche Nähe zu meinem Partner möchte. Ist das Problem besprochen, kommt auch die Lust wieder.

Bist Du bei Eurem Sex auch mal auf Deine Kosten gekommen? Viele Irrtümer bei der weiblichen Sexualität führen letztendlich zu Lustverlust. Es gibt leider immer noch sehr viele Frauen, die keinen Orgasmus bekommen, weil der Partner nichts über deren Anotomie weiß. Ist traurig, aber war! Als Frau fühlt man sich dann oft nur als Dienstleister, verliert aber selbst den Spaß an der Sache. Es wird dann nur zu einem Job oder zur Pflicherfüllung ....!

Das solltest Du mal überdenken .....! Kannst Du mit Deinem Partner über diese Dinge ganz offen sprechen?

LG
Summer
 
Hallo veganchen,:)

ich denke mir darüber reden ist wichtig. Wenn dein Partner beleidigt ist, dann ist das kein guter Ansatz der euch weiterhilft. Am Besten ist es ihr nehmt euch beide einmal Zeit, um über das Thema zu sprechen. Wenn ich nicht darüber sprecht werden die Konflikte weiter bestehen bleiben. Das führt dann zur Unzufriedenheit, Vermeidung, Frust usw.

Summer hat da schon einige wichtige Punkte angesprochen. In manchen Beziehungen schleift sich der Sex zu einer Pflichtübung ein, weil er ja will und sie sich eigentlich nur bedrängt fühlt, weil sie etwas wesentliches vermisst.

Hilfreich könnte in dem Fall das Buch von Diana Richardson sein: "Zeit für Liebe". Einer Bekannten von mir ging es ähnlich wie dir. Und seit sie den Sex auf diese Weise ausüben, ohne viel Technik aber mit viel Liebe, ist die Unlust verschwunden. Hier kommt es nicht auf die Befriedigung an, sondern darauf dass man beim Sex die gegenseitige Zuwendung und Liebe fühlen kann.

Grüsse von Juliette
 
@laxxmi
Da Veganchen aber schon seit Jahren keine Lust mehr hat, hätte eine Krankheit in dieser Zeit sicherlich auch nocht andere Symptome ans Tageslicht gebracht. Das würde ich daher erstmal ausschließen. Muss ja nicht jeder krank sein, der hier ist ;)

@Veganchen:
Du hast geschrieben, dass Du manchmal nicht sicher bist, ob Du Deinen Partner überhaupt noch liebst ....?! Wie lange seid Ihr denn schon zusammen? Manchmal entwickelt sich aus einer Liebe ja gerne auch mal eine "Zweckgemeinschaft". Dann wird gemeinsam der Alltag gestämmt, Vertrauen ist auch jede Menge vorhanden, man geht quasi wie Bruder und Schwester durchs Leben und hat dennoch das Gefühl, den anderen zu lieben - eben auf andere Art! Nur hat das dann mit Erotik und Sex nicht mehr viel zu tun.


LG
Summer
 
Danke erstmal für die Antworten. Wir sind schon seit 27 Jahren zusammen, und 21 davon verheiratet. Ich bin jetzt 40, er war also schon meine Jugendliebe. In all den Jahren waren wir uns immer treu, und haben sehr viele Probleme gemeistert. Wobei mir dabei stets die größerer Bewältigung angelastet war. Ich sollte eigentlich so ganz zufrieden sein. Er geht nicht weg, trinkt nicht, und baggert nicht. Ich kann ihm auch 100 % ig vertrauen.
Was mir aber bei ihm fehlt ist der Sinn für Romantik, und das Gefühl geliebt und geschätzt zu werden. Die einzigen Komplimente, welche ich bekomme beziehen sich nur auf meinen Körper bzw. gewisse Stellen daran. Nicht aber auf mein gesamtes Erscheinungsbild. Auch habe ich viele Jahre schwer und vor allem VIEL ( 6-7 Tage die Woche )gearbeitet. Doch auf eine Hilfe im Haushalt konnte ich vergebens warten. Wenn es mir dann mal zu bunt wurde, und ich vor lauter Wut meine Zunge nicht mehr im Zaum halten konnte, gab es rießen Stunk! Aber eingesehen, daß er genauso für unsere Familie etwas tun muß, außer nur in seine reguläre Arbeit zu gehen, hat er es nicht.
In dieser schlimmen Zeit habe ich dann auch die Lust auf Sex total verloren. Ich dachte mir, wenn er sich nicht bemüht mir unter die Arme zu greifen, warum soll ich ihn dann noch belohnen, und meinen Pflichten nachkommen.?!
Vor 6 Jahren hatte ich dann einen totalen Zusammenbruch, und mußte 6 Wochen zur Kur. Danach hatte ich mich dann etwas gefangen, und habe dann meine Nebenjobs aufgegeben. Leider hat sich aber an unserer Situation nicht viel geändert. Außer das ich jetzt noch schneller gereizt bin, wenn er keinen Gedanken daran verschwendet, zu fragen, ob er as helfen soll, oder was zu erledigen ist. Alles bleibt wie immer an mir hängen. Ich schlucke das dann meistens runter, weil ich keine Nerven mehr für sinnlose Diskussionen habe, indenen er mir dann die Worte im Mund rumdreht, und letztlich ich wieder ein schlechtes Gewissen bekomme, und mir denke " vielleicht hab ich ja übertrieben...".
Eigentlich bin ich ein sehr temperamentvoller Mensch, und liebe es mit Freunden etwas zu unternehmen. Diese Freude hat er mir auch schon genommen, da er ein Couchpotatoe und Stubenhocker ist. Nie hat er Lust mal auszugehen, und wenn, dann sollten wir aber möglichst schnell wieder nach Hause, denn er ..." will ja noch was von mir haben..." ( Sex ). Oder wir fahren allein irgendwohin, wo es dann auf alle Fälle auch dazu kommen muß. ( Baden an einem entlegenem Fluß )
Ich habe ihm das schon hundertmal vorgehalten, und auch daß, wenn ich schon keine Lust habe, es mich sicher nicht Lustvoller macht, wenn er im Bademantel auf dem Sofa liegt , sein bestes Stück provokativ zur Schau gestellt, und darauf wartet, daß ich die Initiative ergreife, und wie eine Nymphomanin über ihn herfalle. Es endet immer im Streit, und er ist beleidigt.
Mittlerweile schlägt meine Laune von einigermaßen Gut, auf Super genervt um, wenn ich schon sehe, daß er länger duscht als normal, und seinen Bademantel statt Jogginganzug holt.
Es ist zum verzweifeln! In solchen Momenten wünschte ich mir, wir wären getrennt!
Andererseits, wenn wir uns mal paar Tage nicht sehen, habe ich Sehnsucht nach ihm, und wünschte mir er würde mich in den Arm nehmen.
Was ist blos los mit mir?
 
Hallo veganchen,
ich kann gut verstehen, dass dir so jede Lust vergangen ist. Nach dem was du schreibst, ist das unter solchen Umständen extrem normal und kaum eine Frau würde anders reagieren.

Schau hier auch mal unter https://www.symptome.ch/vbboard/partnerschaft-sexualitaet/47106-egal-euch-sex.html

Als gute Seite zu dem Thema empfinde ich auch diese hier:
WENN "SIE" NICHT WILL...! Vielleicht findest du dort Ansatzpunkte.
Auch einige andere weiterführende Seiten auf WILLKOMMEN auf meiner Web-Site! könnten interessant sein.
 
Hallo Veganchen,

genau so habe ich es mir vorgestellt ....!

Etwas sehr Ähnliches hatte ich in meiner ersten Ehe auch. Und je mehr ich meine Ablehnung zum Ausdruck gebracht habe, desto mehr hat mein damaliger Mann mich bedrängt. Männer reagieren dann sehr oft total falsch. Sie wollen sich "Deiner Liebe" sicher sein und suchen die Bestätigung dafür oft beim Sex.

Mein Ex-Mann hat auch völlig falsch reagiert und immer mehr die körperliche Nähe eingefordert, was bei mir dann letztendlich auch regelrechten "Ekel" verursacht hat. Unsere Ehe ist daran zerbrochen, weil er nicht verstanden hat, um was es mir eigentlich ging.

Und diese Nummer mit : ".... ich lege mich jetzt spärlich bekleidet aufs Sofa und zeige mein bestes Stück ...." kenne ich nur zu gut. Widerlich! So etwas funktioniert, wenn die Beziehung grundsätzlich in Ordnung ist - keine Frage!
Aber in Eurer Situation ist das dann doch eher destruktiv.

Du musst mit Deinem Mann reden - und zwar in aller Offenheit. Erzähle ihm von Deinen Empfindungen in diesen Momenten. Erzähle ihm auch von Deinen Ekelgefühlen, erzähle ihm einfach alles. Vor allem halte ihm vor Augen, wie ernst die Situation (dies wird von manchen Herren oft verkannt), auch wenn es ihm vielleicht weh tut. Das ist ein typiisches und klassisches Missverständnis zwischen Mann und Frau.

Männer verstehen bei solchen Dingen nur ganz klare Aussagen - meine Erfahrung.

LG
Summer
 
Hallo Veganchen,

Du musst mit Deinem Mann reden - und zwar in aller Offenheit. Erzähle ihm von Deinen Empfindungen in diesen Momenten. Erzähle ihm auch von Deinen Ekelgefühlen, erzähle ihm einfach alles. Vor allem halte ihm vor Augen, wie ernst die Situation (dies wird von manchen Herren oft verkannt), auch wenn es ihm vielleicht weh tut. Das ist ein typiisches und klassisches Missverständnis zwischen Mann und Frau.
Männer verstehen bei solchen Dingen nur ganz klare Aussagen - meine Erfahrung.

Hallo Veganchen,
du musst dir sicher erstmal überlegen, ob du dich überhaupt noch um ihn bemühen willst. Falls ja, wäre ein Gespräch zwar sicher gut. Nicht selten ist es aber so, dass ein Mann dann gar nicht wirklich bereit ist zuzuhören und die weiblichen Gefühle versucht runterzuspielen oder lächerlich zu machen, was dann noch kränkender ist. Offenbar hast du ja auch schon ab und zu mal versucht das zu besprechen... mit wenig Erfolg.

Ich würde dir raten, einen gut durchdachten ausfühlichen Brief zu schreiben und dort alles reinzuschreiben, was du ihm sagen willst und sagen musst. Und ihm eindeutige Konsequenzen ankündigen. Auf diese Weise hat er Zeit, um das in Ruhe zur Kenntnis zu nehmen und blockt nicht gleich nach 1,5 Sätzen ab.
An so einem Brief kommt er dann nicht mehr vorbei.

Eine Beratungssstelle wäre sicher auch ein Weg, ich glaube aber kaum, dass er dazu bereit wäre, nach dem was du schreibst. Somit wäre ein Brief vielleicht besser als nichts.
 
Guten Abend, Veganchen,

"Woran kann das nur liegen, daß mir der Sex so ...egal ist? Ich bin sonst ganz gesund", schreibst Du.

Ernsthaft: wie kommst Du überhaupt auf die Idee, Sex sollte Dir NICHT egal sein? Normalerweise begehren wir, was für uns wertvoll ist.

Die meisten denken, Sex sei eine "natürliche Funktion", die bei Gesunden eben dazugehöre. Menschliche Sexualität ist aber hochkomplex - viel mehr als die bekannte Kaskade von 1. Begehren, 2. Sich-Verlieben, 3. Bindung (mit den begleitenden Hormonen). Wir haben ja ein paar Gehirnwindungen mehr als das liebe Vieh, vor allem den präfrontalen Kortex, das vordere Cingulatum usw., die zuständig sind für Selbstkonzept und Selbstwert sowie für das Erkennen und Beurteilen des seelischen Zustands des Partners. Diese Bereiche werden vor allem bei Menschen aktiviert, die in langen Liebesbeziehungen leben. (In den Anfangsphasen sind es überwiegend die Regionen des Reptilien- und Säugetiergehirns.)

Dementsprechend gibt es einen 4. Grundtrieb, nämlich den, sich selbst zu entwickeln und ein eigenes "Selbst" zu bewahren. Nr. 4 kann in Konflikt geraten mit Nr. 1. - 3. und sich gegen diese durchsetzen. Das Fehlen sexuellen Verlangens ist also keine "Störung" sondern ein Entwicklungsschritt, der zu reiferer (keineswegs platonischer) Liebe führen kann - oder zu Trennung.

Es ist eine wichtige Entscheidung (obwohl Du noch nicht ganz klar dahinter zu stehen scheinst), Deinem Mann nicht einfach "zu Willen" zu sein, also schon ein wenig "Du selbst" zu bleiben. Hier öffnen sich natürlich weite Wege - nicht primär des Darüber-Redens sondern der detaillierten Erforschung Deiner selbst: Verhaltensweisen (v.a. Verschweigungen)? Gefühle? Gedanken (v.a. Wachfantasien, so peinlich die sein mögen)? Deine inneren Prozesse mikroskopisch genau anschauen. (Du brauchst keinen Psychoanalytiker dazu.) Auch die in der Regel sehr lange Vorgeschichte. Das Thema für Dich bist Du selbst.

Dann, sobald Du einen wichtigen Aspekt plastisch erkennst: ihn rückhaltlos, ohne Rücksicht auf Verluste, Deinem Mann mitteilen. Das bist Du primär Dir selber schuldig: Dich erkennbar zu machen / zu Dir stehen, wie Du bist. Dran führt leider / zum Glück nichts vorbei. Was Dein Mann damit macht, kannst Du nicht steuern; versuch nicht, ihn zu "ändern"! (Natürlich sollst Du ihm Deine Wünsche miteilen - mit dem Bewußtsein, daß die sich ändern können.) Günstigstenfals läßt er sich anstecken, fängt selber an, sich zu konfrontieren und sich Dir mitzuteilen. Du bist sehr einsam auf dem Weg zu Dir selber. In jedem Fall lohnt er sich.

Deine "Lustlosigkeit" ist für Dich eine Riesenchance, menschliche, persönliche Sexualiät zu entwickeln. Ebenso für Deinen Mann - wenn er denn will. Du kannst Dich glücklich preisen.

Übrigens ist der Mangel sexuellen Verlangens das häufigste "Problem", mit dem gegenwärtig Paare zur Therapie kommen. Die klassischen "sexuellen Störungen" (faktisch ja auch Herausforderungen zur Weiterentwicklung) sind durch die moderne Verhaltenstherapie gut "wegzukriegen". Aber seitdem das so ist, haben die Menschen keine Lust mehr.

"Krankheit" würde ich bei Dir gewiß nicht vermuten.

Was ich schreibe, ist nicht auf meinem Mist gewachsen. (Obwohl ich's erfahren hab.) Sehr empfehlenswert: David Schnarch: "Die Psychologie sexueller Leidenschaft", 2006; Original: "Passionate Marriage". (Der Titel bezeichnet die Idee: Leidenschaft nimmt im Verlauf der Ehe zu - es sei denn, wir laufen vor ihr davon.) Es ist ein Buch, dessen bloße Lektüre Leben verändern kann. (Als Erstes wird Deine "Verzweiflung" sich in Dunst auflösen.) Eine kurze Einführung in die Grundideen: David Schnarch: "Die leidenschaftliche Ehe", in: Jürg Willi & Bernhard Limacher (Hgg.): "Wenn die Liebe schwindet", 2005. Schnarch nennt seinen Ansatz "Existentielle Sexualtherapie".

Ich wünsche Dir Mut.
Scilla

PS: Noch zum Thema: mich stört Dein Pseudonym. Die Verkleinerungsform. Warum machst Du Dich klein? Ist das süß? (Du wirst in nächster Zeit Bitterkräuter auftischen, Dir und Deinem Mann. Sehr verdauungsfördernd.) Wenn ich mir vorstell, ich hieße Scillinella - grrrrr.... Wie wär's mit "Wega". Das ist ein heller Stern. O.k.?
 
Hallo Veganchen,
Meine Meinung: Mach mit Deinem Mann eine Paartherapie bevor es zu spät ist! Bestehe ultimativ darauf. Man darf dabei keine Wunder erwarten, aber ihr werdet dort alle Eure Probleme unter Führung besprechen können. Entweder bessert sich danach der Zustand Eurer Ehe, bleibt gleich, oder ihr lasst Euch scheiden. Aber Ihr habt Euch dann ausgesprochen.
Das grosse Problem mit dem Sex ist: Der oder diejenige mit dem kleineren Bedürfnis bestimmt wie oft er stattfindet. Wenn die Bedürfnisse zu weit auseinanderliegen, sind Probleme absehbar. Es ist schwierig für Dich, aber auch für Deinen Partner.
Wenn Dir etwas an Eurer Beziehung liegt, solltest Du über ein Paartherapie nachdenken.
Dein Mann wird sich vielleicht dagegen streuben. Mach ihm klar, dass er den Sex ganz vergessen kann, wenn er nicht mitmacht ;-)

Zantos
 
Danke für die sehr ausführliche Analyse. Ich werde Deine Ratschläge beherzigen. Den Weg mich selbst zu finden , gehe ich schon eine ganze Weile. Leider liegen dort aber noch sehr viele große Felsblöcke, die es aufzuräumen gilt.
 
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