Tilidin Sucht (Schmerzmittel)

Hallo Mandy,

warum nimmst du Tilidin? Bist Du krank? Bist Du wie ich süchtig? Wenn Du nur wie ich süchtig bist, ist es besser damit aufzuhören. Ich mache gerade meinen Entzug und weiß genau was Du meinst mit "ICH DREH DURCH".
Wenn Du krank bist, kann ich Dir nicht helfen. Das kann ich mir nicht erlauben. Dafür gibt es Profis.

Gruß Wegsucher
 
hallo! ich bin 26 jahre alt und seit 11 jahren tilidin/valoron abhänig. ich habe es geschafft, mich im laufe der jahre von 180-200 tropfen, 6-8 mal am tag auf 2-3 tropfen 3-5 mal am tag runter zu dosieren. so, bei dieser dosierung, bin ich jetzt aber nun schon seit 3 jahren. aber aufhören geht trotzdem nicht! 2,3 tage mal nichts zu nehmen geht, aber der gedanke "nie wieder" ist ganz schlimm. der gedanke an das scheiß zeug, verfolgt mich spätestens ab dem dritten tag ununterbrochen... ich war schon bei verschiedensten ärzten, aber keiner nimmt mich ernst. die sagen immer nur: "auf grund der geringen dosierung können sie davon nichts merken und es einfach absetzen." aber das kann ich ja leider eben nicht! ich rate jedem von diesem teufelszeug ab! bei mir hat es als cooler zeitvertreib angefangen und endet damit, das ich nicht weiss, ob ich je davon los komme :-( ich möchte kinder, aber keiner weiss, was der jahrelange konsum bei einem kind verursachen kann. und eine abhänige mutter, möchte ich ja auch nicht sein... gibt es wohl noch hoffnung für mich?! weiss jemand rat?? l.g.
 
hallo sitney,

…… oh ja die macht der gedanken .

„nie wieder“ zu denken ist so entgültig .

du siehst das dies nicht geht der gedanke allein macht angst .

………….. du hast aber auch schon die erfahrung gemacht das du ein –zwei tage ohne diese tropfen auskommst ,nicht wahr ?

ist doch super ,bedenke mal ,

… das sind pro tag bei 3 mal 2 tropfen/ 6 tropfen weniger ,bei 5mal 2 tropfen / 10 tropfen weniger usw.
…………… nimm die tropfen als „anker“ (als sicherheit, ) immer mit aber nimm sie NUR wenn du sie brauchst .
irgendwann brauchst du NUR noch die sicherheit(anker) das die tropfen da sind ………dann vergisst du sie vielleicht schon das ein oder andere mal sie mitzunehmen.
das ist ein zeichen das du sicherer ohne anker wirst ,bis der tag dann da ist wo du diese tropfen nicht mehr brauchst, ………….sagen kann ich dir nicht wie lange das dauert ,es kann dauern, aber es werden immer weniger tropfen.



grund der geringen dosierung können sie davon nichts merken und es einfach absetzen
."

............ein spruch der nur von jemanden kommen kann der damit nie eine eigene erfahrung gemacht hat .


lg ory
 
Hallo Sitney,
für mich hören sich 2-5 Tropfen am Tag schon sehr wenig an. Ich wäre froh schon so weit zu sein. Ich bin von ca. 300 Tropfen jetzt auf 70 am Tag runter. Ich geh jetzt jede Woche um fünf Tropfen runter. Ich führe genau Buch in einem Kalender. So sehe ich ob die Abstände zu den Entzugserscheinungen länger werden.
Ich würde auch gerne mal zwei bis drei Tage keine Tropfen nehmen. Aber ich bekomme Krämpfe, brennen im Oberbauch und kalten Schweiß etc.
Ich dachte immer, wenn die Entzugserscheinungen weg sind, dann könnte ich die Tropfen endlich vergessen. Aber wenn ich lese, dass Du die Tropfen einfach vom Kopf her nicht absetzen kannst, macht mir das für meine Zukunft Angst.

Wer süchtig ist, ist nicht frei!

LG Wegsucher
 
Zumindest seid ihr auf dem richtigen Weg. Die stetige Reduzierung macht einen weichen Ausstieg. Aber man muss sich auch mental drauf einstellen.

Die Macht der Gedanken darf man wirklich nicht unterschätzen. Das Wissen und fühlen haben wir im Gedächtnis gespeichert. Das Ziel muss die Freiheit sein.

Sitney..... du würdest eine gute Mutter sein, da du schon vorher dir diese Gedanken machst. Der Kinderwunsch wäre ein Ziel . Ein langjähriges Projekt.:D

Wegsucher....dein Ziel ist die Freiheit von der Sucht. Angst machen gilt nicht.;)

Ich hoffe für euch ihr schafft es.

LG, Difi
 
Ich nehme selber Tilidin, wegen meinem Rücken, weil ich sonst an manchen Tagen nicht mehr gehen könnte. Allerdings bin ich sehr bedacht darauf, an schmerzfreien Tagen die Tropfen nicht mehr zu nehmen. Hatte eine Zeit lang nen ziemlich argen psychischen Absturz und da hab ich mir das Zeug rein gepfiffen, als gäbe es kein morgen :) Als ich es selber merkte, war es echt schwer, das wieder sein zu lassen. Was mir sehr gut geholfen hat, sind andere Schmerzmittel, um den Kopf zu beruhigen :) Also mein Hausarzt war da wirklich toll und er hat mich auch darauf angesprochen, ob ich es nicht versuchen möchte, wieder runter zu kommen. Er hat mir IBU verschrieben, harmlosere Schmerzmittel und ich konnte damit echt relativ schnell die Sucht in meinem Kopf stillen. Körperlichen Entzug spürte ich zum Glück gar nicht. Dafür war es wohl zu kurz, dass ich sie so hoch dosiert einnahm. Mein Papa hat selber ähnliches erlebt und auch da hat ihn der Arzt mit Schmerztabletten langsam runter geholt. Ich glaube, dass es nur am Anfang wichtig ist, seinen Kopf mit anderen Mitteln zu beruhigen :) Bei mir saß wirklich irgendein Giftzwerg im Kopf, der dir den ganzen Tag erzählt, dass ich Tilidin brauche...
Nehm sie inzwischen ganz selten und nur noch an Tagen, wo ich körperlich einfach so angeschlagen bin, dass es nicht geht. ich habe die erste Zeit sogar beobachtet, dass ich ständig irgendwo Schmerzen hatte. Ich dachte echt, ich hab einen Knall, jeden Tag tut was anderes weh... Aber das ist die Sucht, der Körper produziert Schmerzen, weil er weiß dass er Tilidin dafür bekommt.
 
Das hast du gut beschrieben...

Ich dachte echt, ich hab einen Knall, jeden Tag tut was anderes weh... Aber das ist die Sucht, der Körper produziert Schmerzen, weil er weiß dass er Tilidin dafür bekommt.

Schätze auch das die Psyche uns da einen Riesen Streich spielt. Schön, dass du Hilfe hattest. Die meisten rudern im Ozean der Einsamkeit.

LG, Difi
 
Hi Difi,

ich denke in so einer Situation ist wirklich der Kopf das allergrößte Problem. Ich hatte die letzten Jahre einige Schicksalsschläge und wäre beinahe nicht mehr auf die Beine gekommen. Da war es mir vollkommen egal, dass ich mich mit Tilidin voll pumpte. Ich wußte, dass es nicht richtig ist aber es war mir egal. Erst als ich allmählich mein Leben wieder in den Griff gekriegt habe, mich aus einer langjährigen Beziehung befreit habe, die mich nicht glücklich gemacht hat, kam der Wille, dass ich da raus will. Ich denke, wichtig ist, dass man sich erst ein Leben erkämpft, dass einem einigermaßen paßt, erst dann kann man da auch wirklich raus kommen. Mein Arzt hat es mir früher schon immer wieder angeboten, den Tilidinverbrauch einzuschränken. Ich wollte einfach nicht...
Jetzt bin ich glücklicher Singel, kann mein Leben wieder genießen... Es war für mich wichtig, erst wieder zu mir selbst zu finden, bevor ich da raus kam. Und mit den Tabletten war es dann wirklich relativ leicht, aus dem Teufelskreis auszusteigen. Ich habe heute noch oft den "Giftzwerg" im Kopf, der nach Tilidin schreit, aber inzwischen lache ich ihn aus :)

LG Tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, was mir auch gerade noch eingefallen ist :)
Verbanne die Tilidin aus deinem Blickfeld... Ich hab die Flasche in meinen Dachboden gestellt und mußte zwei Stockwerke hoch, wenn ich welche wollte. Hatte sie früher im Kühlschrank und mir wurde auf einmal bewußt, dass ich jedesmal wenn ich dran vorbei kam, mir wieder ein paar Tropfen "gegönnt" habe :) Allein die Bequemlichkeit hat meinen Verbrauch schon eingebremst :) Und mein Arzt hat mir dann noch "Notfalltabletten" verschrieben wenns mir psychisch wieder mies ging, damit ich dann nicht wieder zu Tilidin greife.... Da muß man nur aufpassen, dass man die nur wirklich dann nimmt, wenn man es gar nicht mehr aushält...
 
Ha...

das erinnert mich an mein Zigarettenversteck. Musste erst die Leiter aus dem Hof holen um dran zu kommen. Hat nur eine Zeit lang geholfen. Habe mich dann wirklich damit auseinandergesetzt und die letzten Zigaretten ins All geschleudert. Die Leiter musste man dann erst erfinden. Bin Rauchfrei. Seit Jahren. Sucht ist Sucht. Aber jeder Weg ist richtig der in die Freiheit führt.

LG, Difi
 
Hi hi hi, mit der Leiter zu den Zigaretten... das ist auch ne gute Idee :)
Ehrlich, ich habe großen Respekt vor Menschen, die mit dem Rauchen aufhören konnten. Das krieg ich "noch nicht" in den Griff.. Aber ich denke, alles der Reihe nach. Bin erst mal froh, dass ich die Tilidin im Griff habe und nicht mehr die Tilidin mich :) Aber ehrlich Hut ab, dass du das geschafft hast.

LG Tina
 
Nun dein Problem ist genau so schwer, wenn nicht sogar schwerer.
Poco a poco, alles in kleinen Schritten. Nicht alles auf einmal. Allerdings ist mein Temperament eher der Soforttyp. Aber im Alter wird man ruhiger und sieht mehr. Eh... glaube ich. Mist...ich werde alt!!!!!

He Tina, du schaffst das. Ich muss mal zum Spiegel rasen und meine Falten zählen. Die Raucherfalten um den Mund übersehe ich...alles Lachfalten...:D

Muchas suerte, Difi
 
Danke für deine aufmunternde Nachricht. Für mich war das mit den Tilidin leichter in den Griff zu kriegen, als das mit der Raucherei. Vermutlich, weil ich Angst hatte, dass ich doch mal zum Entzug weg muß... Hab eine Bekannte, die war 4 Monate weg :eek: Das hat mir dann echt kraß Angst gemacht und das hat wohl auch geholfen.
Hab mir von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gleich zwei so kostenlose Pakete schicken lassen, zum rauchen aufhören. Das Paket kann ich echt jedem empfehlen, es ist eine tolle Broschüre dabei, wo man erst mal ein Rauchertagebuch schreibt, welche Zigaretten wichtig sind und so... Außerdem ein Abreißkalender, der die rauchfreien Tage zählt, ne Dose Mintbonbons und ein Ball, für die nervösen Finger.
Asche über mein Haupt, ich schaffs nicht mal das Rauchtagebuch zu schreiben :schock:
Nehms mir dauernd vor, aber dann ist es wieder recht stressig und schon ist meine Ausrede perfekt... Aber sonst finde ich das Päckchen echt toll..

LG Tina
 
Hallo an Alle,

es gibt mich noch! Habe mich länger nicht gemeldet. Die letzten drei Wochen waren grausam für mich. Ich bin jetzt bei 50 Tropfen am Tag für zwei Wochen hängen geblieben. Ich sollte jetzt eigentlich bei 40 Tropfen am Tag sein.
Ich hab das Gefühl, dass es immer schwerer wird. Zu dem körperlichen Entzug kommen jetzt schwere Depressionen hinzu. Ich bin völlig kraftlos ohne jeden Antrieb. Ich kann auch keinen Sport mehr treiben. Ich verkrieche mich nur noch aufs Sofa.

Deshalb hab ich heute begonnen mir keine Tropfen mit in die Arbeit zu nehmen und auch die Dosis in der Früh weggelassen. Damit hab ich einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt --- 17 Stunden keine Tropfen ---
Der Vormittag war echt schlimm. Ständig jede Sekunde an die Scheiß Tropfen gedacht. Völlig vernebelte Sinne. Gegen 12.00 Uhr hat es dann mit dem kalten Schweiß angefangen. Gut, dass ich mich körperlich betätigen muss in der Arbeit. Am Schreibtisch sitzen wäre undenkbar. Um 18.00 Uhr Feierabend. Ich hatte das Gefühl als wäre es leichter geworden. Oder war es nur die Vorfreude auf die Erste Dosis zu hause nach 17 Stunden? Bin ich nur im Kopf blöde?

Gibt es hier im Forum jemanden der wirklich komplett weg ist vom Tilidin? Kann mir bitte jemand sagen, ob es wieder eine Zeit gibt in der man sagen kann: "Das bin ich - ich freue mich wirklich - ich bin glücklich ganz ohne Chemie".
Ist es normal, dass es immer schwerer wird? Was soll ich tun?

Ich versuch es die ganze Woche durchzuhalten. Jeden Tag 17 Stunden keine Tropfen. Da muss doch was passieren! Es muss doch leichter werden!

Liebe Grüße an Alle! Wegsucher
 
Wegsucher....hast du deine aktuellen Leberwerte? Das Zeug kann sich da breit machen. Hoffe das hier jemand was positives berichten kann.

Ich weiß von Personen die es geschafft haben und ganz normal leben. Aber ich weiß auch von Rückfällen.

Die Psyche spielt da auch eine große Rolle. Sogar eine Riesenrolle!

Trotzdem Hut ab. Du hast es geschafft weiter zu reduzieren und eine andere Strategie einzuleiten. Du arbeitest sogar. Noch mal Hut ab.:kiss:

Da du schon so weit bist, kannst du es schaffen. Psychologische Unterstützung wäre wichtig. Falls du auch für längere Zeit nicht weiter kommst, macht nichts. Nur bitte die Dosis nicht wieder erhöhen oder die Zeit reduzieren. Denke an die psychische und physische Freiheit. Mit jeder kleinen Reduzierung erzielst du einen großen Sieg!

Melde dich bitte.

LG, Difi
 
Hallo wegsucher,
ich war vom tilidin ganz weg. Es ist zu schaffen, aber es ist schwer. Ich habe jeden 3. Tag 3 Tropfen pro Einnahme verringert. Ich rate dir, lass dir Zeit, wenn du dir selbst Druck machst, kommt leichter ein Rückfall.

answer
 
Hallo Ihr Lieben (Difi und Answer),
danke für Eure schnelle Antwort. ICH BIN LEIDER NICHT BENACHRICHTIGT WORDEN!!!!!! Ich hab hier wohl irgendwas aus versehen abgestellt. Sonst hab ich immer eine E-Mail bekommen.
Entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt reagiere.
Liebe Difi, meine Leberwerte sind absolut Topp. Da hat sogar der Arzt gestaunt. Fast drei Jahre Tilidin mit bis zu 300 Tropfen!!!
Ich trinke nicht, ich rauche nicht und sonst nehme ich auch keine Drogen. Nur Tilidin ist mein Verhängnis. Was meinst Du mit Zeit reduzieren?

Ich werde morgen mehr berichten. Vielen Dank für Eure Hilfe!

LG wegsucher
 
Langsam reduzieren...sich ausschleichen...sich Zeit lassen. Vielleicht jeden 3. Tag drei Tropfen weniger oder auf jeden 2.Tag drei Tropfen weniger. Es gibt einige Wege der Reduzierung. Hauptsache man kommt runter von dem Mist.

Das deine Leberwerte ok sind ist schon mal ein gutes Zeichen. Ich schlabber auch den Wein über die Leber und sie quietscht nicht. Vielleicht gute Gene. Aber das macht es leichter. Du hast somit Zeit gewonnen. Denn bei einer geschädigten Leber müsstest du schnell handeln. Da du auch sonst nichts nimmst, sehe ich da viel Hoffnung das du es schaffst.

Schreibe was du machst. Du musst einen eigenen Weg finden die Tropfen auf den Nullpunkt zu bekommen.

Alles wird gut! :) Difi
 
Hallo an Alle,
hier mein kleiner Bericht:
Ich hab in den letzten 4 Wochen nicht eine Nacht durchgeschlafen. Ich musste alle drei Stunden die Tropfen nehmen. Ich kann mittlerweile die Uhrzeit sagen ohne auf die Uhr zu sehen. Das hat mich derart fertig gemacht, dass sich die Dosis von 50 Tropfen auf 70 hochgeschlichen hat. Toll oder!? Ich sollte ausschleichen nicht hochschleichen.

Aber keine Panik ich bin draufgekommen warum das so ist. Es ist klar - einerseits gewöhnt sich der Körper an das Gift und trotzdem geht man runter mit der Dosis. Da muss zwangsläufig irgendwann ein Mangel entstehen. Zwei gegenläufige Mechanismen.

Die Lösung ist: Man muß einen noch größeren Mangel herstellen. Ich hab dann mit aller Gewalt Null Tage eingebaut und plötzlich wurde die Wirkung bei 10 Tropfen so stark wie früher bei 50 Tropfen Einzeldosis.
Ich bin jetzt dadurch sehr schnell wieder auf ein vernünftiges Level von 45 Tropfen (am Tag bzw. 24 Stunden) gekommen. Von hieraus kann ich weiter ausschleichen und wenn´s wieder komisch wird einfach einen NULLTAG einbauen. Danach geht´s mir jedenfalls besser.

Durchschlafen kann ich aber immer noch nicht. Aber meine Schlafphasen sind etwas länger geworden. Wenn´s super läuft schlafe ich fünf bis sechs Stunden durch. Dann wache ich mit nervösen Muskelverspannungen auf. Es ist wie das Restless Legs Syndrom. Nur das es bei mir in der Rückenmuskulatur anfängt und sich dann auf die Arme und Beine ausbreitet. Wenn das nicht wäre, wäre es alles halb so schlimm. Auch wenn alle sagen, dass das Tilidin aufputscht. Ich kann mich einfach nicht ohne Tropfen entspannen. Ich hab´s versucht. Sobald ich mich hinlege oder auf der Couch fernsehen möchte geht es mit den Krämpfen los.
Mir hat hier im Forum schon mal jemand Magnesium vorgeschlagen. Ich hab´s versucht! Außer Durchfall hat es mir leider nichts gebracht.

So! Das war´s jetzt mal für heute - ich habe gerade Besuch bekommen.

LG wegsucher
 
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