Extreme Müdigkeit, Geminderte Leistungsfähigkeit, Reizbarkeit, Kreislaufprobleme, etc

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Extreme Müdigkeit, Geminderte Leistungsfähigkeit, Reizbarkeit, Kreislaufprobleme, etc

Hi :)

Nachdem ich nun endgültig mal einen Rundumcheck in Angriff nehmen möchte, stelle ich mal meine Symthome zur Diskussion und würde einmal gern wissen auf was ich alles untersuchen kann.

Vorab: Bis jetzt ging ich danach vor, dass meine Probleme hausgebacken sind. Ich habe eine stark Depressive Neigung, habe in der Vergangenheit an mittlerem bis Starkem Übergewicht gelitten (Bis Adipositas II). Teilweise Essstörungen und hatte soziale Abschottung betrieben.

Die Situation hat sich nun stark geändert und ich habe einiges abgenommen. Betreibe relativ viel Sport (überdurchschnittlich viel), versuche mich gesünder zu ernähren.
Alles was ich von mir selbst heraus ausschöpfen kann, versuche ich und tue ich. Dennoch erziehle ich keine wirkliche Besserung meines Zustandes.

Einmal kurz ein paar Daten zu mir:
- Alter: 24
- weiblich
- Studentin der Psychologie (später Psychotherapie)
- Gewicht: 81 KG bei knapp 170

Hier einmal die unterschiedlichen Symthome, ob sie zusammenhänge oder ob es unterschiedliche Baustellen sind kann ich teilweise nicht sagen:
- Stark erhöter Schlafbedarf (Nachts ab 8-9 Stunden)
- Starke Müdigkeit nach dem Essen/Sport/Lernen (für die Uni), Generell Nachmitttags und am frühen Abend
- Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit (ist allerdings etwas besser geworden...)
- Hoher Blutdruck abwechselnd mit niedrigem Blutdruck =] Ich kippe auch leicht um
- Panikattacken (Herzrasen, Angstzustände) - rein vom Kopf her habe ich es im Griff, aber es ist ein schei* Gefühl, wenn man merkt, dass der Puls enorm hoch geht und man plötzlich komische Gedanken im Kopf hat
- (Verspannungs-)Kopfschmerzen (primär Verspannungskopfschmerz und wird via Sport/ orthopädisches Fitnesstraining besser)
- Migräne: Im Rahmen meiner Periode oder wenn ich meine Leistungsfähigkeit stark überschreite - dann liege ich mehere Tage mit Migräne im Bett und mein Körper holt sich bis zu 16 Stunden Schlaf zurück... Danach gehts mir wieder (für meine Verhältnisse !) gut
- Schlafstörungen (Panikattacken im Schlaf, Schlafwandeln, starkes Schwitzen)
- Schnelles Einschlafen der Beine und schnell Krämpfe beim Sport
- Augenliedzucken (Wenn ich leicht erhöten Stress habe)
- Stimmungsschwankungen (Von Depressiv nach Aggressiv nach Launisch/Boshaft) - Meinem Freund nach zu urteilen ist das sogar innerhalb eines Tages stark zu erkennen. Morgens nach dem Schlaf ist es gut. Mittags wird es schlecht, Nachmittags bin ich nicht Ansprechbar, Abends (so gegen 7-9) gibts wieder ne Hochphase

Kurzer Lebensverlauf:
Ich lebe mit den Dingen jetzt schon wirklich lange. Bis ich 13 war, war alles ganz normal. Ich war immer kräftig gebaut (aber niemals wirklich dick/fett). Hatte gute Sozialkontakte. Nach dem Umzug bin ich kurze Zeit später erstmal in ein tiefes Loch gefallen. Mein Gesundheitszustand wurde rapide schlechter - aber noch nicht so auffällig wie jetzt.
Ich war - krass ausgedrückt - zur faulen S*u mutiert. Ich KONNTE den ganzen Tag normal wach bleiben. Probleme mit Kopfschmerzen hatte ich vorher schon leicht, ab dieser Zeit gehäuft.
Dann habe ich in der Pupertät angefangen Nachmittags zu schlafen.

Mit 17 bin ich von daheim ausgezogen (weiter weg...) und nach einem kurzen Tief mit 18 ging es eigentlich wieder stetig bergauf. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt enorme Migräne und Kopfschmerzprobleme - die ich jetzt alleridngs via Sport und Ernährung im Griff habe. Da ich eine Wirbelsäulenfehlstellung habe, habe ich wohl ein enormes Hohlkreuz, das auf den Kopf geht. Ich neige schnell zu Verspannungen.
Von daher vermute ich, dass meine Kopfschmerzen mit der gesamten Sache wenig zu tun haben.

Bedenklich ist, dass ich via meinen Kopf (Bewusstsein) einfach nicht gegen die Müdigkeit ankomme. Mein Akku ist immer nur knapp zur Hälfte gefüllt... wenn ich mir alles über den Tag gut einteile, dann schlafe ich Nachmittags nicht, bin aber den ganzen Tag über dauer-benommen.
Wenn ich alles aufbrauche (was ab und an passiert), dann bin ich enorm Leistungsfähig. Ich arbeite schnell, sauber und zuverlässig. Kann den ganzen Tag enorm durchackern. Aber das halte ich nur wenige Tage aus, dann liege ich viele Stunden mit enormer Migräne im BEtt und schlafe bis zu 2 Tagen durch.

Psychisch bin ich eigentlich ganz okay - soweit ich das beurteilen kann. Ich hab es bis jetzt immer auf meine Motivation geschoben, zu wenig Sport, falsche Gedanken etc. Aber es KANN NICHT sein. z.B. die Müdigkeit. Es gibt ganz wenige Tage, da denke ich mir: Kann das nicht immer so sein?? Du bist normal! Du bist fitt! Du hast doch an deinen Gedanken seit gestern nichts geändert. Das hält dann wenige Tage an und ich bin wieder in meinem Dämmerzustand.
Ich fühle mich übrigens sehr gut damit, wenn ich Sport mache... Ich habe kurze Phasen, wo ich mich wie ein normaler Mensch fühle, aber dann bricht alles wieder ein.

Phu. Manchmal frage ich mich wie ich meine Uni-Sachen gebacken bekomme. Ich lerne wirklich wenig für ein relativ hartes Studium. Ich weiß aber, dass ich meine eigentlichen Mentalien Kapazitäten nicht ausnutze. Entweder lerne ich immer ein klein wenig. Oder ich lerne viel und dann geht mehere Tage gar nichts mehr. Wieder die Akku-Geschichte. Genauso wie im Schlaf/Müdigkeits- und Körperlichen Bereich.

Ist etwas lang geworden.

Auf jeden Fall suche ich jetzt nach unterschiedlichen Test, die annährend darauf zutreffen. Aktuell nehme ich Mangesiumpräperate (aus der Apotheke) und hoffe (!!) dass es damit besser wird.
Allerdings wurde mir da von einer Bekannten gesagt, dass ich auch auf andere Mineralien achten soll.. mein Arzt ist aber nicht kooperativ. Wenn ich wirklich einen enormen Mineralstoffmangel habe, auf WAS muss ich gezielt alles testen lassen??

Meine Schilddrüse soll wohl vollkommen okay sein. Wenn ich meinem Arzt glauben darf.

Also immer her mit Tipps... Aber bitte keine wilden Spekulationen.
 
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Hi,
ohne Spekulationen geht es wohl erstmal nicht weiter. Du hast ein sehr allgemeines Symptombild. In Frage kämen Vergiftungen, Infektionen, Allergien/ Unverträglichkeiten, Ernährung.

Sind das alle deine Symptome?

Mikronährstoffmangel kann sein. Man kann auf gut Glück raten, oder Blutbild machen, oder Biofeedback.

Trinkst du ausreichend Wasser?

Über die Wirbelsäule weiß ich nichts. Viell. kann jem. sagen ob das einen Einfluss hat.
 
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:) Etwas spekulieren ist nicht das Ding. Ich spreche eher von wilden Thesen ;) Irgendwelche Dinge, die nur einer von ein paar Millionen hat *g*

Hm... k.a. ob das wirklich alle Sympthome sind. Ich schwitze nachts oft, das meinte ich aber. Das führe ich aber auf den Stress zurück den ich Nachts habe. Ich schlafwandel öfter... Manchmal vertu ich mich dann im Weg, hock im Zimmer in ner Ecke und fiepe und hab tierische Angst, weil ich nicht weiß wo ich bin. Oder ich seh irgendwelche Gestalten im Zimmer, die da nicht sein können. Ne Zeitlang war es n kleines Mädchen.
:lach: Das klingt jetzt verdamt esotherisch. Ich sehe das aber ganz sachlich.
Also ich hatte es schon öfter, dass ich mir Nachts noch ein Schlafanzugoberteil anziehen musste, damit ich nicht klatschen nass bin. Oder meine Haare sind total nass.

Phu... Sonst.... *denk* Bis auf Depression, diverse Neurosen sowie die Schlafstörungen ist von Psychischer Seite her zumindestens nichts...

Ich hab sehr oft Durchfall *überleg* Magenschmerzen. :zuck: Das führe ich aber eher auf Stress zurück. Achja, ich hab kleine weiße Körnchen im Gesicht... das ist total ärgerlich... soll aber wohl daher kommen weil ich öfter zu wenig trinke... Ergo: JA, ich trinke zu wenig - arbeite aber hart daran.

Ich trinke zwar zu wenig, aber es gibt ganz viele Leute die weniger trinken... So 1 Liter am Tag schaffe ich immer. Aktuell sogar bis zu 3 Liter und dennoch habe ich immer nen trockenen Mund.
Ich wurde so erzogen, dass es bei uns immer Säfte gab... Wasser mag ich nicht und trink ich ganz ungern.... Mit Säften alleine kommt man aber nicht auf seine 3 Liter (oder man platzt, weil da so viel kalorien drinnen sind...).

Ah.. Genau. Zu den Symthomen: Antriebslostigkeit und totale Nervosität auf einmal sind ne ganz komische Sache.
 
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Für mich sieht das wie eine Schilddrüsenerkrankung aus. Könnte sogar keine Hashimoto-Thyreoiditis:

Hashimoto-Thyreoiditis

sein. Du solltest das einmal bei einem Endokriminologen abklären lassen. Die Hausärzte sind da nicht so kompetent.
 
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Für mich sieht das wie eine Schilddrüsenerkrankung aus. Könnte sogar keine Hashimoto-Thyreoiditis:

Hashimoto-Thyreoiditis

sein. Du solltest das einmal bei einem Endokriminologen abklären lassen. Die Hausärzte sind da nicht so kompetent.

Ich denke du meinst 'eine'???

Schilddrüse wurde vor 3 Tagen gecheckt... angeblich ist alles optimal!

Achso... Wegen Schilddrüse: Ich bin recht Salz-liebhaberisch... gerade in den letzten Jahren ist mir das aufgefallen. Ich salze das Gekochte Essen absichtlich fast nicht, weil ich es einfach nur toll finde, wenn alles nach Salz schmeckt... Ich wil meinen Freund ja nicht vergiften :rolleyes:

Da wurd mir auch schon gesagt, dass das angeblich mit Schilddrüse zusammen hängen könnte.

Wenn ich das jetzt noch mal testen möchte... Wo gehe ich hin, wenn mein Hausarzt sagt, es ist alles super?
 
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PS: Wenn man jetzt alles aufzählen möchte, was ich habe: Wenn ich nachmittags müde werde, dann wird mir immer ganz kalt. Eigentlich schlafe ich, damit mein Körper wieder einigermaßen wärme bekommt.

Diesen Frühjahr war es ja sehr kalt. Da fing das Nachmittags wieder ganz stark an. Ich saß dann bibbernt mit ner Wärmflasche und Decke am Sofa und hab krampfhaft versucht nicht zu schlafen. Meine Füße und gerade der Bereich der Nieren ist eiskalt. Meinen Freund schüttelt es immer, wenn er mich da mal anpackt.

PPS: Wegen Hashimoto... da steht u.a. verringerte Libido... ähm... -_- ........ Ja. Sehe ich jetzt aber nicht als Symtom an, sondern eher naja... dass ich komisch bin.
 
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Ich denke du meinst 'eine'???

Schilddrüse wurde vor 3 Tagen gecheckt... angeblich ist alles optimal!

Achso... Wegen Schilddrüse: Ich bin recht Salz-liebhaberisch... gerade in den letzten Jahren ist mir das aufgefallen. Ich salze das Gekochte Essen absichtlich fast nicht, weil ich es einfach nur toll finde, wenn alles nach Salz schmeckt... Ich wil meinen Freund ja nicht vergiften :rolleyes:

Da wurd mir auch schon gesagt, dass das angeblich mit Schilddrüse zusammen hängen könnte.

Wenn ich das jetzt noch mal testen möchte... Wo gehe ich hin, wenn mein Hausarzt sagt, es ist alles super?
Klar meinte ich "eine".

Hausärzte testen oft nur den TSH und dann mit einem veraltetem Referenzwert, der heute nur noch bis 2,5 geht. Manche werden mit einem TSH von 2,0 schon behandelt, wenn sie Beschwerden haben. Auch sollten fT3 und fT4 und die Antikörper auch getestet werden. Geh wirklich am besten zum Endokriminulogen. Ich denke, nur er kann Dir helfen. Ich vermute schwer, dass es bei Dir an der Schilddrüse liegt.
 
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Geh wirklich am besten zum Endokriminulogen. Ich denke, nur er kann Dich helfen. Ich vermute schwer, dass es bei Dir an der Schilddrüse liegt.

Das vermute ich auch schon des Längeren... Aber ich wurde halt jetzt das 2. Mal drauf untersucht und es ist alles okay. Deshalb hatte ich das jetzt erstmal ausgeschlossen. Aber wie gesagt: Ich möchte hier gerne Tipps :) Entsprechtend kommt das auf die 'To-Do' Liste...
Muss ich nur noch meinen Hausarzt von ner Überweisung überzeugen. Oder ich frag meine Anästhesistin (für Migräne), die ist da sehr flott bei Überweisungen.

Und ich frage nach 'Endokrimulogen'?? Die Gelben Seiten spucken mir hier im Umkreis nichts darüber aus. Gibts noch nen alternativen Begriff für die Hormon-Ärzte?
 
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Das vermute ich auch schon des Längeren... Aber ich wurde halt jetzt das 2. Mal drauf untersucht und es ist alles okay. Deshalb hatte ich das jetzt erstmal ausgeschlossen. Aber wie gesagt: Ich möchte hier gerne Tipps :) Entsprechtend kommt das auf die 'To-Do' Liste...
Muss ich nur noch meinen Hausarzt von ner Überweisung überzeugen. Oder ich frag meine Anästhesistin (für Migräne), die ist da sehr flott bei Überweisungen.

Und ich frage nach 'Endokrimulogen'?? Die Gelben Seiten spucken mir hier im Umkreis nichts darüber aus. Gibts noch nen alternativen Begriff für die Hormon-Ärzte?

Keine Ahnung ob es noch einen anderen Begriff gibt.

Google am Besten danach. In der Regel brauchst Du beim Endokrinologen (zuvor falsch geschrieben) auch keinen Überweisungsschein. Du musst halt dann die 10 € noch einmal bezahlen. Ich fände ganz wichtig, dass Du zu dem Endokrinologen gehst.
 
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SD könnte auch Nuklearmediziner machen.
Aber SD mit 24?
Wenn dann müsste man wieder nach der Ursache der Fehlfunktion gucken.
 
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SD-Erkrankungen bekommen auch schon Kinder. Das Alter ist da nicht relevant.
 
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Und ich frage nach 'Endokrimulogen'?? Die Gelben Seiten spucken mir hier im Umkreis nichts darüber aus. Gibts noch nen alternativen Begriff für die Hormon-Ärzte?

Hallo AnOceanSoul

Die Hormon-Fachärzte nennt man normalerweise Endokrinologen, da muss ein Tippfehler drin gewesen sein. :)

Liebe Grüsse
Johanna
 
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Hi,
Dein Beschwerdebild sieht für mich auch ganz stark nach hormonellen Problemen aus. Wenn die Schilddrüsenwerte (TSH, T3 und T4) "in Ordnung" sind, dann liegen sie zwar im Referenzbereich, aber die Schilddrüse kann trotzdem Beschwerden verursachen.
Auch die psychischen Probleme sind oft darauf zurückzuführen. Und auch Dein Satz "An manchen Tagen geht es mir prima" - genau so ging es mir auch lange. Tage, an denen ich wirklich alles spielend erledige, andere Tage, an denen ich nichts auf die Reihe kriege.
Geh doch mal unter "wiki" auf Schilddrüse. Bei Dir vermute ich Hashimoto, da wechselt sich Unter- und Überfunktion ab. Verwendest Du jodiertes Speisesalz? Das müßtest Du sofort ersetzen durch Steinsalz.
Ich wünsch Dir, dass Du bald findest, was Dich krank macht.
LG TräumenderDelphin
 
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:) Dankeschön.

Ich klemme mich jetzt dahinter, dass meine Schilddrüsenwerte noch einmal ordentlich untersucht werden. Ich stell die Werte dann einfach noch mal ein - um sicher zu stellen, dass wirklich alles gemacht wurde ;)

Eine Bekannte hat mir einen Arzt empfohlen, der bei ihr Hashimoto festgestellt hat... Entsprechend vermute ich, dass ich getrost zu dem gehen kann :) Allgemein scheint der gute Herr einen sehr guten Ruf zu haben :)

Nächsten Dienstag ist dann der Termin und ich hoffe, dass sich da etwas ergibt. Vielleicht ist er ja etwas fixer drauf und untersucht freiwillig noch meine Mineral und vielleicht Vitaminwerte im Blut (je nachdem was möglich ist).

Dankeschön für die Hilfreichen und durchaus kompetenten Tips :wave:
 
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Ich drück Dir die Daumen. Die Schilddrüse kann wirklich sehr viele Beschwerden verursachen. Und viele reagieren ganz sensibel bei geringsten Störungen.
Nur Mut, das wird schon wieder.
 
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Nur Mut, das wird schon wieder.

:D Ich bin da eigentlich recht hart im Nehmen. Da ich das Problem jetzt schon habe seitdem ich rund 19 bin, finde ich es nicht weiters dramatisch... Man gewöhnt sich dran!

Mir fällt nur immer stärker auf, dass ich nicht auf Dauer einen 8-Stunden-Arbeitstag bestehen würde (zum Glück bin ich Student und kann mich mit dem Lernen arrangieren...). Und bis ich in die Arbeitswelt eintrete möchte ich da doch gern was ändern :)
 
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:) Ich hol jetzt mal bei meinem Hausarzt meine Blutwerte (incl. Schilddrüse) ab und stell die dann mal hier ein.

Die war auch total freundlich und meinte sofort, dass sie mir die Sachen ausdruckt... ich dachte jetzt die wären dann etwas zickiger... Bin ja mal gespannt was alles genau getestet wurde und was ihr dazu sagt.
 
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Hier dann einmal meine Laborwerte (und wie ich feststelle haben die wirklich nicht arg viel gemacht):
KLB; HB=13.4; ERY=4.60; HK=41; MCV=88; HBE=29; MCHC=33
THROM=318; LEUKO=7.3; BSG=11; BZ-S=62; TSH=1.51
 
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Hallo AnOceanSoul,

nein, für die Schilddrüse haben sie wirklich nicht viel gemacht.
TSH alleine sagt leider gar nichts aus:eek:).

Liebe Grüße,
uma
 
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