Das Wort zum Montag.
Wahrscheinlich können wir nur froh sein, dass wir von dem, was in der Landwirtschaft so passiert, eigentlich kaum was mitbekommen.
Meine Einstellung zu Impfungen ist ja bekannt.
Den Verdacht, dass bei der Blauzungenkrankheit eine Impfung dahinterstecken könnte, haben die Bauern damals nicht aus der Luft gegriffen. Da bin ich auch gleich auf die richtige Seite gestossen.
Presseinformation vom 28. April 2000
Impfstoff Bayovac lässt 2.000 Rinder verenden
Durch einen verunreinigten Bayer-Impfstoff starben 2.000 ihrer Rinder. Zudem verursachte das Mittel bei Hunderten von Tieren Euter-Entzündungen, Durchfälle und Fruchtbarkeitsstörungen. Der Chemie-Multi weigert sich, für das Rindersterben die Verantwortung zu übernehmen und Schadensersatz zu zahlen. Deshalb wurden die Bauern aktiv. Sie gründeten die Initiative ”Krank durch Bayer” und versuchen seither, ihr Recht durch immer neue Protest-Aktionen zu erzwingen.
CBG - Rindersterben
CBG - Coordination gegen BAYER-Gefahren
25. Oktober 2000
Pestizide verursachen Bienen-Sterben
Französische Imker demonstrieren vor BAYER-Fabrik
1.500 Imker aus ganz Frankreich demonstrieren heute vor einer Fabrik des Unternehmens BAYER in Cormery nahe Tours. Sie fordern den Leverkusener Konzern auf, den Pestizid-Wirkstoff Imidacloprid vom Markt zu nehmen, da dieser für das größte Bienen-Sterben der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist. 250 Imker reisen mit Traktoren an und werden vor dem Werk leere Bienenstöcke aufbauen. Imidacloprid, enthalten in den Produkten Gaucho und Confidor, wird für das Absterben von 40% aller französischen Bienenvölker in den vergangenen sechs Jahren verantwortlich gemacht.
CBG - Bienensterben
Pestizideinsatz: mutierte Fische mit zwei Köpfen
Bayer-Pestizide für Vergiftungen verantwortlich / Kritiker fordern Verkaufs-Stopp von Endosulfan
Berlin und Düsseldorf, 22. Januar 2009 - Im australischen Fluss Noosa werden Millionen deformierter Fische mit zwei Köpfen beobachtet. Nach dem Schlüpfen sterben die Fischlarven innerhalb von 48 Stunden, berichtet der auf Fische spezialisierte Veterinärmediziner Dr. Matt Landos. Eine Zuchtfarm allein verlor mehrere Millionen Larven.
Als Auslöser der Mutationen stehen Pestizide in Verdacht, die auf einer angrenzenden Macadamianuss-Plantage versprüht werden. Namentlich nennt Landos das Insektizid Endosulfan und das Fungizid Carbendazim, beide im Sortiment des Leverkusener Bayer-Konzerns. Bereits geringste Konzentrationen der Pestizide rufen Schäden des Hormonsystems sowie Entwicklungsstörungen bei Embryonen hervor, wie in Studien nachgewiesen wurde.
Endosulfan gehört zu den giftigsten Insektiziden, die sich weltweit auf dem Markt befinden. Immer wieder kommt es zu Vergiftungen, in mehr als fünfzig Ländern ist der Wirkstoff daher verboten. In Deutschland besitzt Endosulfan seit 1991 keine Zulassung mehr. Der Bayer-Konzern produziert Endosulfan jedoch weiterhin und exportiert es weltweit.
CBG - Pestizide
Zur neuen Pestizidverordnung 2009 der EU
Die EU mistet den Giftschrank von BAYER & Co. aus. Nach der neuen Pestizid-Verordnung aus Brüssel müssen - höchstwahrscheinlich - Glufosinat und andere Agrochemie-Wirkstoffe des Leverkusener Multis vom Markt verschwinden, weil sie die menschliche Gesundheit schädigen.
Kann man hier nachlesen wie sie sich mit Händen und Füßen wehren, eine massive Lobbyarbeit betreiben und alles nach Kräften boykottieren.
CBG - STICHWORT BAYER 01/2009
Die Chemie- und Pharmaindustrie sind derartig stark, dass sie sich nicht in Ketten legen lassen. Hat man ja auch bei Reach gesehen. Es geht um Milliarden, es kommt immer das Argument Arbeitsplätze. Es ist immer das Gleiche.
Lasst uns weiter die Umwelt vergiften, sonst gibt es Arbeitslose.
Lasst uns weiter die Umwelt vergiften, sonst gibt es eine Hungersnot.
Wohl noch nie drüber nachgedacht, dass sie mit ihren ganzen gentechnischen Veränderungen alle Pflanzen dazu bringen könnten, nicht mehr neu zu wachsen.
Ich würde ein neues Gesetz machen, dass solche verbrecherischen Methoden unter Strafe stellt.
Dass die Regierung eines Landes da Einfluss hat, sieht man auch an den durch Bayer Blutkonserven an Aids Erkrankten oder den Conterganfällen. In anderen Ländern hat die Regierung die Firmen zur Rentenzahlung gezwungen, sie müssen alle Behandlungskosten tragen etc.. Hier zahlen sie einmal eine auf den ersten Blick hohe Summe, die schnell verbraucht ist. Den Rest darf die Allgemeinheit zahlen.
Die Folgen einer Genmaisfütterung kann man hier www.publiceyeonscience.ch/ima...dersterben.doc nachlesen. Da erzählt ein hessischer Bauer, wie seine Rinder im Verlauf schwer erkrankten und schließlich verendeten.
Auch interessant:
Die Rinder auf dem Hof der Familie Stengel sind Ende 1997 gesund, die Kälbernachzucht verläuft ohne Probleme. Dann wird neben dem Stengel-Hof ein Mobilfunkturm errichtet. Kurz darauf erkranken die ersten Kühe und die Nachzucht gerät ins Stocken. Die Blutbilder der Tiere ähneln denen von Krebspatienten mit Strahlentherapie, geben aber keinen Hinweis auf bekannte Krankheiten oder Haltungsfehler.
Die Bilanz bis Oktober 2004: 11 tote Kühe, 12 tote Kälber und 37 Fehlgeburten.
Uns wird immer weisgemacht, dass das alles ganz harmlos ist, aber warum haben dann einige Länder Strahlenbegrenzungen, die nur einen Bruchteil unser Handystrahlen erlauben?
So jetzt reicht es mir erstmal.