Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS, wer kann helfen

Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS,wer kann helfen

Wo gibt es denn in HH einen Borrespezi? Dr. G. hat doch keine Kapazität mehr
lg
cheyenne
 
Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS,wer kann helfen

Hallo Maja,

Der B12 Wert ist da: 621ng/l(Referenz 191-663)

Was meinst du Kim? Der ist ja eigentlich hoch. Soll ich noch beim Neurologen die Methylmalonsäure
- Homocystein
nehmen lassen?

Wann genau hast Du die letzte B12 Spritze bekommen, und wann wurde das Blut abgenommen?

(Anhand Deines jetzigen B12 wertes kann ein B12Mangel auf jedenfall nicht ausgeschlossen werden.)

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Zum Schrankenstörung (ich denke damit ist gemeint, dass die Durchlässigkeit Blut <- -> Hirn verändert ist, als die Blut-Hirnschranke, aber ganz sicher bin ich mir da natürlich nicht. Vielleicht kann Dir Dein Arzt das näher/besser erläutern, der wäre der angewiesene Person Dich gut und verständlich zu informieren über seine Befunde.) Mit HG Ausleitung kenne ich mich zu wenig aus, um dazu eine Aussage zu machen.
Zum Thema HG und B12 gibt es einen Thread der heisst, wenn ich mich recht erinnere "Diskussion zu Quecksilber und Vitamin B12) - habe Deine Frage an Beat in einen anderen Thread gesehen.
 
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Hi Michel,
Dein Gottvertrauen hat mich fast 15 Jahre meines Lebens gekostet und wäre ich gleich bei einem Spezi gelandet hätte ich mir haufenweise Fachärzte sparen können
Hi Michel,
sag mal auf was hatten dich denn die Ärzte Diagnostiziert. Hattest du Neurologische Diagnosen, oder sind die auch die Psyhoschiene gefahren? Ich schau mal, ob ich was von dir finde. Wir haben uns vorher schon mal geschrieben, aber mein Hirn ist manhmal auf reserve, sorry, falls du mir schon was geschrieben hattest.
lg Maja
 
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Hi Cheyenne,
ich habe den Tip von einer Userin, dass es ihn gibt und das er enoooooorme Wartezeiten hat. Den Namen wollte sie noch mal nachschauen.

Hi, liebe Kim

Die Spritzte ist im März gewesen. (die 6.) Die Werte wurden vor 10 Tagen gemacht.
Mein Problem ist, dass es mir die letzten 8 Tage wieder saumäßig geht, wobei es mir 8-10 Tage vor der Regel immer schlechter geht. Das linke Bein ist super kraftlos, ich kann noch nicht mal das Bein im liegen aufstellen um Übungen zu machen. Ich denke,ich habe da gar kein Muskel. Knie Hüfte und Unterbauch. Aber die letztn beiden Monate war es nicht so schlimm. Ich dachte es geht pö apö besser. Und nun wieder so schlecht.
p.s der Arzt hat mir Kryptosan forte bestellt. Da sind so B Vit. drin. dazu coenzym Q10 und Aminosäuren
lg Maja
 
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Hi Michel,

Hi Michel,
sag mal auf was hatten dich denn die Ärzte Diagnostiziert. Hattest du Neurologische Diagnosen, oder sind die auch die Psyhoschiene gefahren? Ich schau mal, ob ich was von dir finde. Wir haben uns vorher schon mal geschrieben, aber mein Hirn ist manhmal auf reserve, sorry, falls du mir schon was geschrieben hattest.
lg Maja

Hallo Maja,

es wurde immer wieder ein reaktivierter Virus diagnostiziert, Bandscheibenvorfälle............. aber das waren alles Sachen, die ich bereits wusste und es musste 20 Jahre dauern bis mir ein neuer Orthopäde sagte ich hätte Gleitwirbel und Bandscheibenvorfälle, aber die Schmerzen wie ich sie beschreibe, könnten daher nicht kommen, dann half mir gegen die Schmerzen eine Zeit lang Cortison und erst eine Ärztin im Praktikum sagte an ihrem letzten Arbeitstag in dieser Hausarztpraxis sie spritze mir kein Kortison an diesem Freitag, ich hätte eine chronische Entzündung und deren Ursache müsste man suchen, dh. ihre Chefs und die hielten das nicht für nötig, schickten mich aber zu einem Spezi und das war mein Glück, sonst wäre ich bei allen auf der Psychoschiene gelandet.

Er hätte mich der Symptome wegen auch ohne den pos. LTT behandelt :wave:- mir war das eh egal, denn zu dem Zeitpunkt wusste ich, dass eben nur Antibiotika hilft und wenn es nicht hilft, dann ist die Post-Zoster-Neuralgie die Ursache und so wie es aussieht hab ich mir die PZN nun selbst zuzuschreiben und zwar durch die dusselige Einnahme von Vitamin C in Hochdosis:schock:

Grüßle Michel
 
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Hallo Maja,

Danke für Deine Antwort, anhand davon ist es auch nicht zu sagen, leider.
Also: Ich denke es wäre gut, die Artikel aus dem Ärzteblatt auszudrücken und die mit zu deinem Arzt zu nehmen. Er sollte auch davon wissen dass Du vor nicht all zu langer Zeit mit B12 Spritzen behandelt worden bist. Das kann die B12 Blutwerte bis über einem Halben Jahr beeinflüssen. D.H. dass der jetzt gemachte Test kaum was dazu aussagt ob ein B12 Mangelproblem vorliegt. (Der Prozess worüber das B12 aufgenommen und verstoffwechselt wird, ist kompliziert, und macht dass das so ist.).

Wenn es dir nach den Spritzen relativ "gut" ging, oder ein Prozess von schlechter werden zum halt gekommen war, und es dir mittlerweile wieder schlechter geht, wäre das ebenso ein Indiz der diese weitere Untersuchungen rechtfertigen würde.

Gut ich glaube das steht ja aber alles auch in dem Artikel. Also ich würde sagen: am besten zunächst (bald) die Beiden anderen Werte (Methylmalosäure (!) und Homocystein) bestimmen lassen. Bei B12 Mangel mit Symptomatik wie Deine, kriegt man das nicht behandelt mit sowas wie Kryptosan, da bräuchte man hochdosierte Spritzen. Dieses Präparat schon einzunehmen, erschwert aber die Diagnostik erneut.

Liebe Grüsse,
Kim
 
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Wenn es dir nach den Spritzen relativ "gut" ging, oder ein Prozess von schlechter werden zum halt gekommen war, und es dir mittlerweile wieder schlechter geht, wäre das ebenso ein Indiz der diese weitere Untersuchungen rechtfertigen würde.

Hi Kim,
da mir das währen der Infus. schlechter ging, gab mir der HP die Spritzen zur Probe.
Mir ging es nicht unbedingt besser und ich hörte dann auf mit DMps. Danach ging es mir langsam besser. Und nun wieder schlechter. In meinem KNie denke ich ist Watte oder so.
Hüftbeuger schlapp. Vielleicht konnten die b12 wegen der dmps nicht richtig wirken. Und nun wo ich kein dmps nehme, aber auch kein b12, wird es schlechter.???:keineahnung::keineahnung:
Ich werde diese Artikel mal mitnehmen, wobei ich denke, wenn ich so einem Gott in Weiß so was vor die Nase halte, dass die dann extra nicht darauf eingehen, weil sie ja einer belehren will.
lg Maja
 
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Hallo Maja 72, nach meiner Überzeugung kommen deine ganzen gesundheitlichen Probleme von Entzündungen an den Zähnen, auch die Entzündung an der Wirbelsäule. Beschreibe mal den Zustand an deinen Zähnen, welche Probleme hattest du bisher und welche hast du jetzt? Gib auch dein Alter an. Mache mal folgende Tests:

Test 1: Drücke mal mit einem Finger senkrecht einzeln auf jeden Zahn. Wenn dabei ein Schmerz entsteht, hat der Zahn Parodontose, eine Parodontosebehandlung ist dann an diesem Zahn erforderlich, ggf. ist aber auch Zahnverlust unvermeidlich.

Test 2: Drücke mal von der Seite auf Höhe des Zahnfleischrandes mit dem Fingernagel gegen jeden Zahn und reibe dabei. Wenn dabei ein Schmerz entsteht, ist das Zahnfleisch entzündet. Wenn der Schmerz zu stark ist, muss der Zahn mit einer Parodontosebehandlung behandelt werden. Wenn der Schmerz nicht mehr weggeht, dann muss der Zahn raus.

Hallo Maja,

habe eben mal den Tread von Dir verfolgt und bin doch etwas entsetzt, was man Dir hier alles empfiehlt und vorschlägt. Habe jetzt mal bewußt hier das von FrankM hervorgehoben.
Es muss nicht immer mit der Parondontose zu tun haben. Eine Neuroborreliose - Dr. Berghoff, Frau Dr. Hopf-Seidel, Frau Lorenz usw. beschreiben diese sehr gut - auch Zähne haben damit zu tun. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Jahrelang hat man mich zum Zahnarzt, Kieferorthopäden, HNO-Arzt - Neurologen - Orthopäden usw. geschickt. Ein kreiseln von einem Arzt zum anderen, da man ja eine Borreliose wegignoriert hat. Gibt es ja nicht - und leider immer noch nicht bei vielen Ärzten. Hatte mir sogar 2 Zähne ziehen lassen - aber die Schmerzen blieben - mal weg - mal weniger - dann wieder sehr schlimm. DA kann man testen, testen soviel man will. Eigentlich sagt es ja schon der Wort "Neuroborreliose". Je länger dieser Zustand anhält, um so schlimmer kann es enden. Ich schreibe hier bewusst kann es enden.
Auch eine Lumbalpunktion bestätigt im Endstadium - im chronischen Stadium keine Neuroborreliose - das leider nur in seltenen Fällen. GAnz im Gegenteil es wird sogar davon abgeraten - außer bei MS-Verdacht. Obwohl hier auch eine Borreliose dahinter stecken kann. Bei mir wurde Ende März 2008 eine Lumbalpunktion gemacht - leider hat man mich dazu genötigt und ich hatte auch nichts unterschrieben. Von einem Arzt, der eine chronische Borreliose ausschließt. Wurde ja schon behandelt - daher ausgeschlossen. Dann kamen bei mir die Lähmungen - Fazialesparese - Ausfallerscheinungen erst der rechten Seite, dann beide Seiten komplett. Diese Problematik wurde sogar im April 2008 auf der Deutschen Borreliose Gesellschaft e.V. diskutiert und davor gewarnt und abgeraten, zu mal eine Lumbalpunktion keine Neuroborreliose im Spätstadium nachweisen kann bzw. bestätigen kann. Dies erfuhr ich im Mai 2008 dann von Fr. Dr. L. in M. Wir kannten uns persönlich durch die SHG - denn sie hatte bei uns einen Vortrag gehalten. Auch das war mein Glück. Sie erklärte mir damals warum: wenn die Entzündung im Körper so stark durch die Borrelien, CO-Infektionen, Vieren usw. sich ausgebreitet hat - kann der Schuss nach hinten losgehen. Auch von ihr wurde erstmalig der TNF-alpha, Interleukin 6, ILS2-Rezeptor, NK-Zellen usw. veranlasst. Ebenfalls sofort die Infusionstherapie mit AB - da ich dem Rollstuhl immer näher kam. Die Beine versagten mir immer öfters, der Mund hing nach unten, ich sapperte sogar beim Trinken und Essen wie ein kleines Kind. Leider wurde die empfohlene Therapie nicht durchgeführt. Anfang August 2008 kam dann das Ergebnis der Serologie vom Berliner Labor und diese Ärztin sagte mir, ich habe Angst um sie. TNF-alpha und Interleukin 6 waren um das 10fache erhöht. NK-Zellen kaum noch vorhanden. Mein Glück war, dass der ILS 2-Rezeptor o.k. war - nicht betroffen. Wenn das der Fall gewesen wäre, dann war es das. Sie hatte mir damals Samento Toa Free empfohlen, nach dem Therapieschema von Frau Dr. H.-S. Das hat mir die Entzündung genommen, diese muss schon jahrelang vorhanden gewesen sein. Ebenfalls Nems usw. zur Einnahme. Diese Ärztin veranlaßte auch meine Reha - obwohl es eine neurologische Reha war - eben aufgrund meiner Lähmungen usw. - also neurologisch - bewilligte mir meine damalige KK nur 14 Tage. Der Rehaarzt - ein bekannter Borre Spezies - war sehr entsetzt. Hier bekam ich dann aufgrund der 4 stündigen neurologischen Untersuchung - 2 dicke Ordner - viele MRT - CCT usw. - die auch im Kopf die auffälligen intracerebrale Läsionen in typischer Form, Lokalisation und Ausprägung als Hinweis auf Neuroborreliose bestätigten. Diesem Arzt habe ich es zu verdanken, dass meine Lähmungen, Fazialesparese usw. der Vergangenheit angehören. Übrigens Fazialesparese hatte ich immer wiederkehrend schon seit Ende Dezember 1998 - Mai 1998 war meine Reinfizierung in Kroatien - danach ging es neurologisch bergab. Mitte August 2009 war das alles vergessen - bis auf die wahnsinnigen Schmerzen - starke Gleichgewichtsstörungen - jetzt gering und weiterhin noch neurologisch - Gedächtnis usw. Hätte ich von diesem Arzt nicht die Infusionstherapie bekommen - dann wäre der Rollstuhl der meine gewesen. Ich will damit nur sagen - dass auch hier mir AB - die richtige Therapie - eben bei einer schwerwiegenden Neuroborreliose - sehr geholfen hat. Seit Ende Juni 2009 habe ich die alternative Richtung eingeschlagen und bin jetzt seit April 2010 bei einem HP in Behandlung. Meine Ernährung, viel Ruhe - geht leider nicht immer - meine Vitalpilze, die ich schon sehr lange einnehme - haben mich auch hier mitunterstützt. Natürlich bin ich noch lange nicht da, um zusagen, ich habe diese schwerwiegende Erkrankung überstanden. Ich ich kann wieder laufen, meine Haushalt erledigen und mich auch mal mit Freunden treffen, meine Enkelkinder besuchen. All das war mir über Jahre nicht mehr gegeben, dazu habe ich diese Erkrankung viel zu lange - leider. Ich habe auch immer versucht mit Naturmitteln, Homöopathie, Schüssler Salzen usw. dagegen anzugehen, da ich ja wusste ich habe eine Borreliose - damals schon eine Neuroborreliose - mit einer starken Wanderröte, die leider nur mit einer Salbe behandelt wurden war, wegignoriert wurde. Und es war eine Reinfizierung. Viele Co-Infektionen kamen mit an den Tag und viele Viren. Mit diesen plage ich mich noch heute und den langen Auswirkungen der nichtbehandelten Neuroborreliose. Meine Augen waren auch nach der Lähmung sehr betroffen, linkes Ohr - Taubheit - ab und zu höre ich jetzt schon mal wieder einen Ton. Es ist nicht damit zu spaßen. Denn die Lebensqualität sinkt erheblich, wenn man davon überhaupt noch sprechen kann.
Ich habe auch lange Zeit Vitamininfusionen erhalten, bekomme jetzt schon eine lange Zeit wieder B12 und Folsäure gespritzt. B12 Mangel, B5 Mangel usw. kommen bei jeder chronische Erkrankung vor. Klar das der Körper hier Stress hat, bei Krebs usw. hat er es auch. Eine chron. Infektionserkrankung, damit verbunden eine chron. Entzündung im Körper macht ja Vitaminmangel, hier können wir uns noch so gut ernähren. Es muss gestoppt werden.
Maja72 ich schreibe Dir das hier alles, um Dir das zu ersparen, was ich und auch viele andere mit erlebt haben. Es leidet die ganze Familie und auch selber leidet man sehr. Denn jeder Tag, jedes Jahr war ein langer Kampf - leider viel zulange für mich. Ich hatte auch Glück mit meinem Partner und der Familie. Obwohl sie - vor allem mein Mann - sehr hilflos waren und mein Mann - nicht vor mir - bittere Tränen geweint hat. Habe lange überlegt, soll ich hier das schreiben - oder nicht. Ich bin keine AB-Fürworterin - aber ohne AB-Infusion von diesem Arzt - hätte ich es nicht geschafft.
Ich bin schon sehr froh, das ich das erreicht habe und ich werde weiter kämpfen. Auch wollen wir raus aus der Großstadt - der Lärm - das Klima - der Stress - die vielen Menschen machen mich einfach krank. Es ist ein Zeichen, dass mein Weg noch sehr lang ist. Ob ich jemals noch erlebe, wo ich sagen kann, jetzt bin ich gesund - hier sage ich nein. Und trotzdem werde ichn weiter kämpfen und für meinen Körper das beste tun.Aber wenn jemand jung ist - bitte nutzt alle Möglichkeiten, um diese Erkrankung zu besiegen. Es gibt sehr gute Ärzte - leider zu wenige und dann sind diese meistens auch nur noch privat.
Naturheilkundliche Begleitung finde ich sehr, sehr gut.
Alles Gute Maja.
LG
Renchen
 
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Hallo,
ich war gestern bei einem Allgemeinmediziner/Natur/Umweltmediziner der mir auch vom Bremener Labor gennant wurde.
Ich wollte ein komplettes Blutbild machen und evtl. bei ihm weiter Ausleiten.
Mein ursprünglicher Arzt macht ja nichts auf Kasse und wollte weitere DMPS Infusionen machen.(hatte schon 20 Stck, 2x pro Woche)

Der Neue schickt mich gestern gleich zum MRT HWS (nächste Woche Schädel)
Der Radiologe meinte, er sehe wohl ein neuen Fleck.:confused:

Ihr könnt alles im Profil sehen.

Nächste Woche macht er noch den Schädel, die letzten drei Aufnahmen sprachen ja seiner Meinung nicht für MS und er sehe keinen Zusammenhang mit meinem Gangbild. Wenn nächste Woche vom Hirn nichts neues zu sehen ist muss die genaue Ursache herausgefunden werden wodurch das Rückenmark entzündet wurde. Auf meine Amalgam Fragen und über Ablagerungen konnte er nichts sagen.

Meine Angst ist jetzt, dass man immer noch nicht die richtige Diagnose findet und ich falsch terapiert werde.:confused:

Wer kennt das? Was für neurologische Erkrankungen habt ihr und was hat euch geholfen? Ich bin ja eigetlich immer noch von HG überzeugt, aber ich brauche jemanden, der mich richtig bei der Ausleitung begleitet, da ja auch Schübe währendessen auftreten können. Ein reiner SM würde es ja gleich mit Kortison oder ähnlichem behandeln.

Bitte um reichlich Erfahrungen, vielleicht kann ich mir ja viel hilfreiches herausziehen.

Danke, Maja




hallo maja
darf ich mal fragen welche beschwerden du hast??
lg
jessi2501
 
Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS,wer kann helfen

Hallo ihr LIeben,

danke für eure tollen Worte.
Jessie: meine Hauptprobleme ist der Gang. Muskelschwäche, Fußheber,Knie-Hüftbeuger schlecht. Im Profil siehst du mehr.

Hallo Rennchen,
Ja das mit Borre habe ich schon sehr oft mitbekommen.
Ich muss wohl da nach HH zum Spezi. Wo warst du zur Kur und wie heißt der Arzt?
2003 haben die in der Neurologie geschrieben, dass im Liquor kein Anzeichen auch frische Viren oder Bakt. sind.
Ein LTT Test hat der HP gemacht, weil er das auch in Verdacht hatte. Die Werte siehst du im Profil. An einen Biss kann ich mich gar nicht erinnern. Aber im Forum hab ich schon gehört, dass es auch manchmal negativ sein kann. Ich werde meinen neuen HA und Umweltmediziner darauf ansprechen, wenn ich das nächst mal dort bin.
Mein Neurologen kannst du vergessen. Der meinte gestern sogar, dass mit dem Amalgam sei QUatsch.

Kim: FM hat er gleich verneint, dass habe ich nicht und die Blutwerte kann ja mein HA machen.

Da diese neuen Flecken, zwar klein, aber da sind, will er mir 3 Tage Kortison geben.
Mein Umweltdok meinte, wenn ne Entzündung da ist und ich veränderungen merke, kann man das 3 Tage machen. Seid den Infusionen hab ich so leichtes Kribbeln im Bein ab und an un so leicht nebliges Sehen. Das hatte ich vorher nie. Seid dem ich die SMPS Infus. nicht mehr nehme ist es aber besser geworden.

Was ich jetzt vielleicht zusammenhängend sehen kann.
1996 Geburt 1. Tochter
4 Mon. später Polioschluckimpfung aufgefrischt
4 Monate später Ausbruch Morbus Basedow.
Dann paar Monate später bei SD Sonographie Gabe von Jodkontrast.
Danach 1 Std. Lehmung im Bein. Dann wieder weg , aber kribbeln blieb für eine Woche.
Dann merkte ich nach 1/5Stdt. Joggen, dass mein Fuß runterklatscht, und dann nach 4 Jahren langsam immer schlechter.

Euch allen alles Gute und lg
Maja
 
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2003 haben die in der Neurologie geschrieben, dass im Liquor kein Anzeichen auch frische Viren oder Bakt. sind.

Niemand kann hier noch von frischer Infektion bei deinen Symptomen reden!

Mein Neurologen kannst du vergessen. Der meinte gestern sogar, dass mit dem Amalgam sei QUatsch.

Ohne Worte! :schock:


Da diese neuen Flecken, zwar klein, aber da sind, will er mir 3 Tage Kortison geben.

An dieser Stelle sollte man sagen wie schädlich Kortison ohne Antibiose für Borreliosekranke ist und da man beide Krankheiten nur abgrenzen kann indem man ZUERST Antibiotika gibt, sollte man sich unbedingt selbst kundig machen!
Jede anfängliche Cortisongabe erschwert die Borreliosebehandlung enorm.

Lyme und Multiple Sklerose

Grüßle Michel
 
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Hi Michel,

2003 haben die in der Neurologie geschrieben, dass im Liquor kein Anzeichen auch frische Viren oder Bakt. sind.
Niemand kann hier noch von frischer Infektion bei deinen Symptomen reden!
nun nicht mehr, aber damals, wobei ich sowieso nicht weiß, ob damals auch schon älter ist, da ich ja nur bei der Jodspritze eine 1std. Lehmung hatte.

An dieser Stelle sollte man sagen wie schädlich Kortison ohne Antibiose für Borreliosekranke ist und da man beide Krankheiten nur abgrenzen kann indem man ZUERST Antibiotika gibt, sollte man sich unbedingt selbst kundig machen!
Jede anfängliche Cortisongabe erschwert die Borreliosebehandlung enorm.
ich dreh ja auch schon am Rad, was tun, aber mein Umweltmediziner meinte wohl 3 Tage ist ok. Ich werde es noch mit ihm besprechen. Wie meinst du "erschwert"? Können die AB dann nicht wirken?
Ich werde alles auf jeden Fall checken lassen, eure und Kims Tips. Wenigstens hab ich jetzt ne Menge Anhaltspunke, obwohl der gute SM ja beides AUsschließt.
Mit meinen DMPS Infusionen hab ichs ja auch übertrieben.
lg und danke Maja
 
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ok. habs gelesen, meine Frage war zu voreilig.
Danke:eek:)

Hallo Maja,

auch ich habe vorher wegen meines angeblichen Asthmas von Kind an Cordison erhalten. Cordison fährt das Immunsystem herunter. Mein erster LTT war daher negativ. Erst der 4. dann postiv. Weiterhin kann bei der Serologie der Borreliose - Western Blot die IGM-AK entweder negtiv ausfallen oder wenn Du Glück hast positiv und auch die IGM. Mit anderen Worten, Du kannst keine Antikörper bilden. Pech für den Betroffenen. Nur ein borreliosekundiger Arzt nimmt Dich dann mit all Deinen Beschwerden ernst.
Deshalb kein Cordison.
Alles Gute.
Renchen
 
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Hallo ihr LIeben,

danke für eure tollen Worte.
Jessie: meine Hauptprobleme ist der Gang. Muskelschwäche, Fußheber,Knie-Hüftbeuger schlecht. Im Profil siehst du mehr.

Hallo Rennchen,
Ja das mit Borre habe ich schon sehr oft mitbekommen.
Ich muss wohl da nach HH zum Spezi. Wo warst du zur Kur und wie heißt der Arzt?
2003 haben die in der Neurologie geschrieben, dass im Liquor kein Anzeichen auch frische Viren oder Bakt. sind.
Ein LTT Test hat der HP gemacht, weil er das auch in Verdacht hatte. Die Werte siehst du im Profil. An einen Biss kann ich mich gar nicht erinnern. Aber im Forum hab ich schon gehört, dass es auch manchmal negativ sein kann. Ich werde meinen neuen HA und Umweltmediziner darauf ansprechen, wenn ich das nächst mal dort bin.
Mein Neurologen kannst du vergessen. Der meinte gestern sogar, dass mit dem Amalgam sei QUatsch.

Kim: FM hat er gleich verneint, dass habe ich nicht und die Blutwerte kann ja mein HA machen.

Da diese neuen Flecken, zwar klein, aber da sind, will er mir 3 Tage Kortison geben.
Mein Umweltdok meinte, wenn ne Entzündung da ist und ich veränderungen merke, kann man das 3 Tage machen. Seid den Infusionen hab ich so leichtes Kribbeln im Bein ab und an un so leicht nebliges Sehen. Das hatte ich vorher nie. Seid dem ich die SMPS Infus. nicht mehr nehme ist es aber besser geworden.

Was ich jetzt vielleicht zusammenhängend sehen kann.
1996 Geburt 1. Tochter
4 Mon. später Polioschluckimpfung aufgefrischt
4 Monate später Ausbruch Morbus Basedow.
Dann paar Monate später bei SD Sonographie Gabe von Jodkontrast.
Danach 1 Std. Lehmung im Bein. Dann wieder weg , aber kribbeln blieb für eine Woche.
Dann merkte ich nach 1/5Stdt. Joggen, dass mein Fuß runterklatscht, und dann nach 4 Jahren langsam immer schlechter.

Euch allen alles Gute und lg
Maja

Hallo Maja,
diese Rehaklinik behandelt keine Borreliose mehr. Der Arzt ist jetzt privat in Hannover. Ich hatte hier noch ein riesen Glück, denn das Geld für eine private Behandlung hbe ich leider nicht.
Die Neurologen kannst Du alle bei dieser Erkrankung vergessen.
Vilen Betroffenen geht das so, dass sie sich nicht an einen Biss erinnern können und auch keine Wanderröte hatten. Tritt meistens bei einer Reinfizierung dann erst auf.
Wie kann ein Umweltmediziner bei der Gabe von Cordision abnicken.
Mit der Polio Schluckimpfung hier hast Du Recht. Es gibt hier die sogenannten Impfschäden. Aber hier üsster der HP ja wissen, was er zu machen hat.
Nur eine Selbstinformation über die schwere Erkrankung ist das allerwichtigste.
Ich hatte deshalb jetzt kein Cordision genommen, trotzt meiner schweren Medikamentenallergie, aufgrund von Untersuchungen im KKH. Meiner HÄ hat das nicht so richtig gepasst. Aber ich weis warum. Nur eine einzige Infusions mit Cordison in der Notfallambulanz - leider musste das sein, wegen Atemnot usw.
Alles Gute.
Renchen
 
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Puh Rennchen,
der Arzt meinte 3 tage ist nicht schlimm. Bevor da was mit dem Körper passiert, ist es schon wieder vorbei,:schock::schock:
Oh, Mann dieses hin und her, vor den Ärzten, nervd. Der eine so der andere so.
Meine Angst ist die.
meine Gehprobleme wurden ja immer schlimmer. Vorheringe Hirn MRTs siehst du im Profil. Das waren seid 2002 4 Stck. die gleich waren. Dann der wechsel zu meinem jetzigen Neurologen, der 2006 HWS kontrolliert hat. Damals konnte ich eine habe Stunde spazieren, dann wurden die Beine spastisch. Der Neurologe meinte, es käme durch die Entzündunge im Rückenmark.

Nun sagt er, das ich so schlecht gehe kommt nur von der alten Geschichte und nicht von den neuen Flecken.:idee:
Ich kann mich noch nicht einmal an eine Entzündung erinnern, dass es mir so schlecht geht.

Und da wenige kleinfleckige entündliche anmutende supratentorielle Marklagerläsionen neu aufgetreten sind, habe ich Angst, dass da irgenwas übring bleibt und in ein paar Jahren heißt es, es käme davon:confused:

Das mit dir ist echt ein Ding und ich freu mich riesig, dass es dir besser geht.
Ich hatte verstanden, dass bei dir am Anfang Zeichen für Borre da waren.
Was hat man dir denn für eine Anfangsdiagnose gegeben?
Ist es bei dir auch so schleppend vorangegangen mit der Verschlächterung, wie bei mir?
Mir geht es seid letztes Jahr April so. Es wurde besser und dann wieder schlechter.

Oder reagier ich im Frühling schlimmer:idee:
lg und danke für Antworten,
Maja
 
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Zitat von Maja 72
Da diese neuen Flecken, zwar klein, aber da sind, will er mir 3 Tage Kortison geben.

Hallo Maja,

solche Flecken können aber auch durch eine Infektion hervorgerufen werden. Das kann man im MRT nicht unterscheiden. Ich habe auch solch weiße Flecken.

Ich würde deinem Arzt noch einmal nach einer Borreliose fragen und ihn bitten, auf diese zu testen ,und zwar mit einem Elisa UND Westernblot,bevor ich mir Cortison verabreichen lassen würde. Cortison ist in vielen Fällen angezeigt und manchmal unumgänglich,aber wenn man die richtige Diagnose noch nicht weiß,ich meine eine Infektion dahintersteckt,welches noch nicht hinreichend untersucht wurde,wäre dies ohne AB nicht von Vorteil,da es dadurch zu einer Verschlimmerung kommen könnte,da es immunsuppressiv wirkt.

Viele Grüße Quittie:wave:
 
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Puh Rennchen,
der Arzt meinte 3 tage ist nicht schlimm. Bevor da was mit dem Körper passiert, ist es schon wieder vorbei,:schock::schock:
Oh, Mann dieses hin und her, vor den Ärzten, nervd. Der eine so der andere so.
Meine Angst ist die.
meine Gehprobleme wurden ja immer schlimmer. Vorheringe Hirn MRTs siehst du im Profil. Das waren seid 2002 4 Stck. die gleich waren. Dann der wechsel zu meinem jetzigen Neurologen, der 2006 HWS kontrolliert hat. Damals konnte ich eine habe Stunde spazieren, dann wurden die Beine spastisch. Der Neurologe meinte, es käme durch die Entzündunge im Rückenmark.

Nun sagt er, das ich so schlecht gehe kommt nur von der alten Geschichte und nicht von den neuen Flecken.:idee:
Ich kann mich noch nicht einmal an eine Entzündung erinnern, dass es mir so schlecht geht.

Und da wenige kleinfleckige entündliche anmutende supratentorielle Marklagerläsionen neu aufgetreten sind, habe ich Angst, dass da irgenwas übring bleibt und in ein paar Jahren heißt es, es käme davon:confused:

Das mit dir ist echt ein Ding und ich freu mich riesig, dass es dir besser geht.
Ich hatte verstanden, dass bei dir am Anfang Zeichen für Borre da waren.
Was hat man dir denn für eine Anfangsdiagnose gegeben?
Ist es bei dir auch so schleppend vorangegangen mit der Verschlächterung, wie bei mir?
Mir geht es seid letztes Jahr April so. Es wurde besser und dann wieder schlechter.

Oder reagier ich im Frühling schlimmer:idee:
lg und danke für Antworten,
Maja

Hallo Maja,
ich glaube ich habe es schon irgend wo einmal geschrieben. Erinnerlich war der 1. Zeckenstich im Juni 1985. Ich schreibe deshalb erinnerlich, da ich schon sehr viele Beschwerden, Symptome in der Kindheit hatte. Nach 1985 traten dann Schmerzen im Schulterbereich, Kniegelenken - also orthopädische Probleme auf. DAnn Reinfizierung Anfang Mai 1998 in Kroatien mit starker Wanderröte, danach starker Drehschwindel, als wenn mir jemand die Beine untern Po wegzieht und eine Fallneigung zur rechten Seite hin. Dann folgten Fieber, Nackensteifheit - aber den Hausarzt interessierte es nicht. Seine Worte damals: auch sie haben sich erkältet, sie haben sich verlegen usw. und sofort. Obwohl noch die Wanderröte in Deutschland sichtbar war, das interessierte keinen Arzt. Mitte August dann starke Herzsymptomatik - konnte keinen Schritt mehr gehen, war nicht mehr belastbar. Belastungs-EKG wurde gemacht, musste damals abgebrochen werden. Ende November dann neurolgische Symptomatik - Aussetzer - wusste zum Schluss nicht mehr wo ich wohnte und wer ich war. Wurde dann zum Neurologen überwiesen, war aber alles Einbildung, psychosomatisch. Bekam sehr viele Psychopharmaka - konnte dann zum Schluss nicht mehr aufstehen, nur noch gelegen. Es half nichts. 2 x Herzkathederuntersuchungen im Oktober 2008 und April 2004. Meine Ärzte - Neurologen, Psychologen, Orthopäden, Rheumatologen, HÄ, Internisten, HNO-Arzt, Zahnarzt, Kieferorthopäden, Radiologen, Kardiologen - zuviele Untersuchungen, aber keine Besserung. War auch in der Uniklinik. Im Gegenteil es wurde immer schlimmer. Obwohl ich schon Ende 1998 auch Gesichtslähmungen hatte - immitierend - mal weg, dann wieder da. Wanderröte ständig - mal hier mal da mal dort. Eigentlich ersichtlich für jeden Arzt. Im April 2002 dann die Frühverrentung - es ging ja nichts mehr - kein Haushalt, keine sozialen Kontakte nichts mehr. Konnte nichts mehr in der Hand halten, alles fiel mir aus der Hand. Händezittern ständig - wie Parkinson und stottern, Sprachstörungen, Gedächtnislücken usw. Es war sehr, sehr schlimm, wenn man immer aktiv im Leben gestanden hat. Im September 2003 folgte dann die Diagnose Fibromyalgie, von der Ärztin die die Borreliose wegignoriert hatte. War dann im Januar 2004 in der Reha - Orthopädie - eine psychosomatische hatte ich abgelehnt, die hatte ich 1999. Nie wieder. Hier in der Reha gab mir der Oberarzt zu verstehen, ich sollte meine Diagnose überprüfen lassen, er bezweifele diese an. Im Hinterkopf hatte ich immer den Zeckenstich, die Wanderröte, auch das Mittelmeerfleckfieber - auch das hatte kein Arzt erkannt. Eine Internistin, bei der ich in Behandlung war mit der Fibro, die veranlasste dann auf mein langes Drängen hin einen Borreliosetest - der war dann positiv mit sehr vielen Banden. Diese spezifischen hatte ich. Sie gab mir für 10 Tage 100 mg Doxy - also 1/2 Tabl. morgens und 1/2 Tablette abends. Ich bekam dann zur Antwort - ist alles chronisch - hier kann man nichts mehr tun. Ich war sehr, sehr verärgert und suchte mir auch sofort eine neue HÄ, der alten habe ich mächtig die Meinung gesagt. Die neue HÄ wollte mich erst mit Antibiotika-Infusionen behandeln - dies wäre damals der richtige Weg gewesen. Bekam dann aber nach 1 Woche auch von ihr zu hören - ich kann sie nicht behandeln. Jetzt habe ich an ihren Arzteid appeliert, den sie ja mal geschworen hat und ihr die Frage gestellt: würden sie auch mit ihrem Körper so verfahren oder wie würden sie handeln, wenn sie an meine Stelle wären? Dann gab sie wenigstens ehrlich zu, dass sie nicht behandeln kann, weil sie sich mit dieser Erkrankung überhaupt nicht auskennt. Ich hatte dann Dr. Ledwoch ausfindig gemacht und stand mit ihm im Mailkontakt. Aber ständig hoch nach Hannover fahren konnte ich nicht, dazu war ich ja nicht in der Lage. Und ich hatte auch keinen Arzt hier, der seine Therapie - Infusionen hätte umgesetzt. Habe dann von Herrn. Fi. eine Arztadresse hier bei uns erhalten. Wurde aber auch hier nie richtig therapiert. Ich war zu hoch belastet, außer den Borrelien, CO-Infektionen auch mir sehr vielen Viren. Leider. Dementsprechend hat auch mein Körper reagiert. Um viele Betroffene davor zu schützen, dass es ihnen mal genau ergeht wie mir, habe mich in der SHG dafür eingesetzt. Nie mehr an mich angedacht, nur an andere. Es ging mir dann immer schlechter und dann kam Ende März 2008 der Knall - die Lähmungen usw.
Zur Zeit geht es leider auch wieder bergab, muss mit dem HP reden. Es waren die vielen Untersuchungen im Krankenhaus - das war zuviel Stress für meinen Körper und auch Gift - Kontrastmittel, Narkosen usw. Nie wieder. Hoffe, es gelingt mir. Heliobakter - positiv u.a. mit - aber es interessiert Niemanden. Zur Zeit wieder Lippenherpes - nicht nur auf den Lippen - Kinn und überall. Ein Zeichen, dass mein Immunsystem wieder einmal total im Keller ist, oder zuviel arbeitet. Wie gesagt, bin beim HO am 21. und werde sehen. Es muss jetzt endlich abgeklärt werden.
Maja ich hatte Glück mit der Reha und dem Rehaarzt. Wenn ich nicht dort bei ihm behandelt worden wäre, dann säße ich heute mit Gewissheit im Rollstuhl. Glaube mir 2008 und 2009 waren die schlimmste Zeit mit gewesen, außer die Jahre 1998 bis 2004. Mehrmals wollte ich nicht mehr, denn es war kein Leben.
Denn Arzt findest jetzt Du hier:
CHC - CHC - Clinic Hannover-City
Er war noch der einzigste Arzt, der sich auch für die Kassenpatienten eingesetzt hat in der Reha. Leider gibt es nun für uns kaum noch Ärzte, die auch gleichzeitig behandeln. Die meisten geben Therapieempfehlungen. Hast Du aber hier nicht den Arzt, dann war es das. Leider. Dieser Arzt ist aber leider privat.
Ja, starker Wetterumschwung, schlechtes Klima, Stress usw. sind Gift für unseren Körper. Am Meer geht es mir viel besser.
Maja, es ist eine Multisystemerkrankungen, eine Erkrankung so vielschichttig und mit vielen Gesichtern. Frühere Tätigkeit, Arbeiten mit Giften usw., natürlich auch Umwelt, Klima, spielen hier eine große Rolle. Leider.
War heute beim Angelverein zum Grillen mit eingeladen. Bin mit der Bahn nachgefahren und dann gelaufen. Bergrunter geht es, bergrauf - hier habe ich starke Probleme - leider. War schon mal viel besser. Obwohl ich doch immer in Bewegung bin. Es gibt Tage, dann geht es, dann wieder totale Verschlechterung.
Leider habe ich auch nicht den richtigen Arzt und was nützt mir das Jammern, das will ich nicht mehr. Also werde ich sehen wie der HP jetzt reagiert. Bei Lippenherpes bekam ich am Telefon zu hören: Kusskrankheit - eigentlich zum Lachen und traurig genug. Da ich aus dem Alter raus bin, werde ja 63 Jahre. Mal sehen, ob er mir das auch so unter 4 Augen sagt, dann kann ich mir das viele Geld sparen.
Maja, alles, alles Gute.
LG
Renchen
 
Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS,wer kann helfen

ich glaube ich habe es schon irgend wo einmal geschrieben. Erinnerlich war der 1. Zeckenstich im Juni 1985. Ich schreibe deshalb erinnerlich, da ich schon sehr viele Beschwerden, Symptome in der Kindheit hatte. Nach 1985 traten dann Schmerzen im Schulterbereich, Kniegelenken - also orthopädische Probleme auf. DAnn Reinfizierung Anfang Mai 1998 in Kroatien mit starker Wanderröte, danach starker Drehschwindel, als wenn mir jemand die Beine untern Po wegzieht und eine Fallneigung zur rechten Seite hin. Dann folgten Fieber, Nackensteifheit - aber den Hausarzt interessierte es nicht. Seine Worte damals: auch sie haben sich erkältet, sie haben sich verlegen usw. und sofort. Obwohl noch die Wanderröte in Deutschland sichtbar war, das interessierte keinen Arzt. Mitte August dann starke Herzsymptomatik - konnte keinen Schritt mehr gehen, war nicht mehr belastbar. Belastungs-EKG wurde gemacht, musste damals abgebrochen werden. Ende November dann neurolgische Symptomatik - Aussetzer - wusste zum Schluss nicht mehr wo ich wohnte und wer ich war. Wurde dann zum Neurologen überwiesen, war aber alles Einbildung, psychosomatisch. Bekam sehr viele Psychopharmaka - konnte dann zum Schluss nicht mehr aufstehen, nur noch gelegen

Hallo Rennchen,
du hattest ja richtige Borre Symtome und Anzeichen und trotzdem haben die nicht in der Beziehung gemacht.

Ich werde mich mal hier in der Uni erkundigen nach einem Arzt, meine Schwägerin ist da mit jemanden Befreundet. Vielleicht hab ich ja Chancen. Ansonsten hab ich ja schon eine Adresse in HH, aber da ist Annahmestopp gewesen.
Mein neuer Umweltmediziner ist glaube ich, ganz gut, vor allem kann ich ihn alles fragen, mal schauen. Bei dem werde ich auf deden Fall noch einmal Blut nehmen lassen um Borre und FM zu checken.

Danke dir auch, Quitti
lg an alle und Danke euch für eure Antworten
UUUUUUNglaublich.
 
Welche Neuroerkrankungen gibt es, neues MRT HWS,wer kann helfen

Hallo Maja,

Danke für Deine Antwort, anhand davon ist es auch nicht zu sagen, leider.
Also: Ich denke es wäre gut, die Artikel aus dem Ärzteblatt auszudrücken und die mit zu deinem Arzt zu nehmen. Er sollte auch davon wissen dass Du vor nicht all zu langer Zeit mit B12 Spritzen behandelt worden bist. Das kann die B12 Blutwerte bis über einem Halben Jahr beeinflüssen. D.H. dass der jetzt gemachte Test kaum was dazu aussagt ob ein B12 Mangelproblem vorliegt. (Der Prozess worüber das B12 aufgenommen und verstoffwechselt wird, ist kompliziert, und macht dass das so ist.).

Wenn es dir nach den Spritzen relativ "gut" ging, oder ein Prozess von schlechter werden zum halt gekommen war, und es dir mittlerweile wieder schlechter geht, wäre das ebenso ein Indiz der diese weitere Untersuchungen rechtfertigen würde.

Gut ich glaube das steht ja aber alles auch in dem Artikel. Also ich würde sagen: am besten zunächst (bald) die Beiden anderen Werte (Methylmalosäure (!) und Homocystein) bestimmen lassen. Bei B12 Mangel mit Symptomatik wie Deine, kriegt man das nicht behandelt mit sowas wie Kryptosan, da bräuchte man hochdosierte Spritzen. Dieses Präparat schon einzunehmen, erschwert aber die Diagnostik erneut.

Liebe Grüsse,
Kim

Hi Kim,
mein Folsäurewert war übrigens 12,8ng/l(REF 4,6-18,7
Mir gehts ja mit meinem Bein wieder richtig schlecht im Moment. Kann gar keine Stufen steigen, bleibe mit dem Fuss immer hängen und das Knie fühlt sich wie Watte an. Ob das Kryptosan sogar das Gegenteil bringt? Ich finde leider nicht deine Erklärung, dass sich b12 mit folsäure nicht verträgt???
Oder wie war das noch mal?
lg und vielen lieben Dank im Vorraus von Maja
 
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