Themenstarter
- Beitritt
- 27.11.09
- Beiträge
- 1.578
Ich weiss, dass es ein Thema Hochsensibilität gibt hier im Forum. Mir geht es aber um einen speziellen Aspekt der HS: Das Wahrnehmen der Energien und vor allem der emotionalen Energie der Mitmenschen.
Lange Zeit war ich dauermüde, dauererschöpft und energetisch überreizt oder ausgelaugt, bis ich durch eine bisher rund dreijährige Therapie mit EFT und Kinesiologie und anderen Methoden der "Komplementär-Psychologie" viel meiner äusserst traumatischen Biographie aufgearbeitet habe.
Nun habe ich mich entschieden, den Umgang mit der äusserst hohen Sensibilität zu verändern. Eine Abgrenzung oder Abschirmung gegen "zuviel Fremdbeeinflussung" ist nicht das Ziel. Einerseits weil ich das kann, andererseits das aber nicht meiner Persönlichkeit entspricht. Ich bin eine sehr offene Frau - und möchte lernen, mitten in schwierigen Energien zu sein und trotzdem "bei mir" zu sein. Wenn ich mich entspanne, fühle ich äusserst viel. - Von Menschen, die zwar nicht anwesend sind, aber leiden oder sich gedanklich mit mir verbinden. Eine dauernde Abschirmung ist auch eine dauernde Anspannung, welche mich erschöpft.
Ebenfalls habe ich eine Affinität zu Menschen mit starken Dissoziationen, auch jetzt wo ich viele dissoziierte Anteile integriert habe. Meine Intuition sagt mir, dass es darum geht mit dem hohen Energieniveau entspannt leben zu lernen - das halt zu üben.
Gibt es hier im Forum Menschen, die ähnliche Ziele haben oder auch in diese Richtung unterwegs sind. - Nochmals, es geht mir nicht um den allgemeinen Austausch über Hochsensibilität, sondern um das Lernen mit "die emotional/mentalen Muskeln" so zu stärken, dass ich entspannt die Zeitung lesen kann, mich in Häusern mit einer "negativen Schwingung" aufhalten und mit den unterschwelligen Gefühlen meiner Mitmenschen entspannt umgehen kann.
Bis jetzt ist es für mich am hilfreichsten mit EFT zu arbeiten auch mit HUNA-Techniken oder anderem Stressaubbau.
Liebe Grüsse, fauna
Lange Zeit war ich dauermüde, dauererschöpft und energetisch überreizt oder ausgelaugt, bis ich durch eine bisher rund dreijährige Therapie mit EFT und Kinesiologie und anderen Methoden der "Komplementär-Psychologie" viel meiner äusserst traumatischen Biographie aufgearbeitet habe.
Nun habe ich mich entschieden, den Umgang mit der äusserst hohen Sensibilität zu verändern. Eine Abgrenzung oder Abschirmung gegen "zuviel Fremdbeeinflussung" ist nicht das Ziel. Einerseits weil ich das kann, andererseits das aber nicht meiner Persönlichkeit entspricht. Ich bin eine sehr offene Frau - und möchte lernen, mitten in schwierigen Energien zu sein und trotzdem "bei mir" zu sein. Wenn ich mich entspanne, fühle ich äusserst viel. - Von Menschen, die zwar nicht anwesend sind, aber leiden oder sich gedanklich mit mir verbinden. Eine dauernde Abschirmung ist auch eine dauernde Anspannung, welche mich erschöpft.
Ebenfalls habe ich eine Affinität zu Menschen mit starken Dissoziationen, auch jetzt wo ich viele dissoziierte Anteile integriert habe. Meine Intuition sagt mir, dass es darum geht mit dem hohen Energieniveau entspannt leben zu lernen - das halt zu üben.
Gibt es hier im Forum Menschen, die ähnliche Ziele haben oder auch in diese Richtung unterwegs sind. - Nochmals, es geht mir nicht um den allgemeinen Austausch über Hochsensibilität, sondern um das Lernen mit "die emotional/mentalen Muskeln" so zu stärken, dass ich entspannt die Zeitung lesen kann, mich in Häusern mit einer "negativen Schwingung" aufhalten und mit den unterschwelligen Gefühlen meiner Mitmenschen entspannt umgehen kann.
Bis jetzt ist es für mich am hilfreichsten mit EFT zu arbeiten auch mit HUNA-Techniken oder anderem Stressaubbau.
Liebe Grüsse, fauna