Schmerzen in Schulter

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03.05.10
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Zu meiner Person: 23 Jahre, Volleyballer und sportlich auch andersweitig begeistert (oft Squashen, neben Training auch Fitnessstudio)

Seit etwa 4 Wochen habe ich Probleme mit meiner Schulter. Ich bin nach einem Spieltag, der für mich nicht sehr anstrengend war, mit leichten Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in der Schulter aufgewacht. Dabei habe ich mir nichts weiter gedacht "Einfach schlecht geschlafen oder so"
In den folgenden Wochen habe ich noch in meiner WOhnung gewerkelt (Laminat verlegt und andere Umbauarbeiten)
Nun war ich bei dem ersten Arzt, der mir eine Muskelverklebung bescheinigt hat. Beim Physio wurden Triggerpunkte gedrückt um die Muskeln wieder auseinanderzuzuiehen und zudem Reizstrom gegeben.
Anfangs hatte ich direkt Besserung im Bereich der Bewegungseinschränkung. Bis wohin ich den Arm ohne Schmerzen heben kann. Aber es wurde wieder nach einigen Tagen schlechter. Der Physio wunderte sich. Nun habe ich eine Woche überstanden in der ich zumindest fast volle Bewegung habe.

ABER: Immernoch kann ich den Arm Seitlich nicht komplett hochheben, bevor mich ein schmerz fast direkt unter dem Knochen unter der Schulter abhält. Zudem kann ich kein Gewicht am seitlich ausgestreckten Arm halten ohne das ich sofort loslassen oder ablassen muss. Wenn ich die Schmerzen habe zieht es den Oberarm herunter bis teilweise fast bis zum Ellenbogen.
Bisher habe ich keinen Orthopäden Termin gehabt, weil die Wartelisten so lang seien. Ende Mai habe ich den ersten. Was ich richtig schlimm finde, als Sportler der fast nichts machen kann.

Der Physiotherapeut hat gemeint, wenn es nicht besser wird, müsse wohl gespritzt werden!


Hoffe auf Ideen eurerseits!
 
Wie siehts mit Schwimmen aus? Schwimmen ist ein Wundermittel gegen viele Schulterprobleme!

Gruss Markus
 
Hallo McBird,

bist Du schon mal deshalb getapet worden? Das kann den Heilungssprozess sehr schön unterstützen und entlastet vorübergehend die betroffende Stelle.

z.B.: MEDI-TAPE | MEDI-TAPING | Schmerz und Tape GmbH - Home

Evtl. mal den Physiotherapeuten wechseln. Ein guter P. kann meist wesentlich mehr herausfinden und lösen als ein Orthopäde. Und dann auch die richtigen Übungen mitgeben.

VG
julisa
 
@Ping: Ich gehe kaum schwimmen, und hatte daran auch noch gar nicht gedacht.

@julisa: Getaped wurde bisher auch noch nichts, aber versuche es beim nächsten Termin am Mittwoch mal anzubringen, bevor ich mir die Spritze geben muss. Zudem würde ich halt gerne erstmal "Bilder" Röntgen, Sonografie oder etwaiges machen lassen, damit einer mal richtig reingeschaut hat ...

Kann nur sagen, im bloßen Alltags schrenkt mich das ganz kaum bis gar nicht ein. Da ich nie meinen Arm so hoch hebe. Höchsten ich tue meine Tasche frühs mit langem Arm ins Auto, dann tut es weh oder wenn ich die Jacke mit Langen Arm ausziehe.
 
Hallo McBird, ich hatte das auch. Letztlich hat sich dann zwar eine ganz andere Ursache herausgestelt, aber die Diagnosen damals waren z.B. Impingement-Syndrom und Schultersteife. Eventuell trifft ja eines davon bei Dir zu.
 
Hallo McBird,

das hört sich tatsächlich nach einem Impingement Syndrom an
Das seitliche Anheben des Armes (= Abduktion) erfolgt durch den Zug der Rotatorenmanschette insbesondere durch den Musculus supraspinatus. Im Rahmen dieser Bewegung rutscht der Oberarmkopf unter das Schulterdach , mit der Folge, dass sowohl die Rotatorenmanschette selbst, als auch der Schleimbeutel (Bursa subacromialis) unter das Schulterdach gleitet. Dieser Ablauf gilt als normal physiologisch, sodass in der Regel für diese Verschiebungen ausreichend Platz vorhanden ist. Ist allerdings aus unterschiedlichen Gründen zu wenig Platz vorhanden, tritt das so genannte Impingement - Syndrom, das subacromiale Engesyndrom auf.
Impingement

Feststellen lässt sich so etwas mit einer Kernspintomographie (MRT); die hat den Vorteil, dass sie keine Strahlenbelastung mit sich bringt und in diesem Bereich eine sehr gute Diagnostik liefert.

Liebe Grüße,
uma
 
Werde ich meinen Physio darauf ansprechen!
Er meinte nämlich, dass ich lockeren Sport machen könne, aber wenn ich wirklich dieses Problem haben sollte, dann wird der Volleyball ruhen müssen. Was mir so gar nicht schmeckt.

Das komische während des Sport war folgendes:
Ich konnte für meine Schmerzen eine Besserung immer wieder war nehmen. Soll heißen, dass ich bis zur Hälfte des Trainings etwa immer weniger Schmerzen vernommen habe, bis dann ein Punkt war, an dem ich immer mehr bekam. So habe ich immer aufgehört, wenn es langsam wieder schlimmer wurde.

DP-Kurve-3.gif


Diesen Verlauf kann man sich in etwa vorstellen. (nur die Bezeichnung der Achsen muss vernachlässig werden)

Wir schwer ist es einen Arzt zu einen MRT zu bewegen. Da ich schon öfters mitbekommen habe, das viele besonders ältere Ärzte sehr komische Dinge anstellen. Bei einen Verdacht auf Bänderriss am Fuß die Aufklapptechnik ohne vorherige Röntgenaufnahmen... Und kein Sonografie ?
 
Hallo McBird,

vielleicht gibt es tatsächlich eine Besserung, wenn das Schultergelenk anfangs durch mäßigen Sport "geschmiert" wird, deshalb sollte man sehr vorsichtig sein und nicht übertreiben und aufhören, wenn es unangenehm wird.
Meistens wird empfohlen, den Arm nicht über einen bestimmten Bereich zu heben, damit keine Überlastung an der Sehne entsteht.

Was der Arzt nun vorschlägt - Ultraschall, Röntgen oder MRT - ist individuell verschieden. Inwieweit ein (recht teures) MRT von den Kassen bezahlt wird, weiß ich nicht, ich habe aber gehört, dass diese Untersuchung aus Kostengründen häufig eher nicht gemacht wird. Meiner Meinung (und Erfahrung) nach ist ein MRT dennoch die beste Möglichkeit, sich Klarheit zu verschaffen.

Liebe Grüße,
uma
 
@ MCBird
Das hört sich bei Dir sehr merkwürdig an ?!

Die Lymphe ist eine Flüssigkeit, die sowohl Abbauprodukte aus unseren Zellen, als auch wichtige Aufbaustoffe transportiert. Darunter befindet sich das Fibrinogen, auch als Blutgerinnungsfaktor 1 bekannt. Bei Muskelverletzungen / Verzerrungen kommt es in Verbindung mit ATP (Adenosintriphosphat) zur gleichen Reaktion wie bei einer Wunde: Aus Fibrinogen wird Fibrin (Faserklebstoff), die Faszien verkleben dabei in der Anspannungshaltung die gerade eingenommen wird. Das ATP das Fibrinogen in Fibrin verwandelt wird übrigens bei Muskelanspannung frei, die längere Zeit angedauert hat. Bei solchen Verspannungen, Verdickungen und Verklebungen des Bindegewebes wird die Bewegungsfreiheit immer eingeschränkt. Die Leistungsfähigkeit sinkt, da nun ganze Muskelgruppen anstelle der dafür vorgesehenen Muskeln bewegt werden müssen. Durch Bewegungsübungen oder Sport ist es nicht mehr möglich die Verklebungen zu lösen, zwar werden Muskeln, Bänder und Sehnen gestreckt und elastisch gehalten, die Verkebungen der Muskeln bleiben jedoch besehen und jeder weitere Einfluss ist sehr gering.

Meist hilft nur Schonung, mit ganz vorsichtigen Bewegungsübungen (sonst wird der Organismus nicht angeregt den störenden Kleber wieder abzubauen und das Gelenk wird steif), denn abbauen muß der Körper dieses Fibrin schon selbst. Wenn's ein Krankengymnast mit Gewalt zu lösen versucht, dann kommt es zu weiteren Muskelrissen, aus denen wiederum Fibrin ausläuft (sodaß die Verklebung nur noch fester wird ...) Insofern verwundert mich: "Anfangs hatte ich (durch diese Gewalteinwirkung) direkt Besserung im Bereich der Bewegungseinschränkung, aber es wurde nach einigen Tagen wieder schlechter ... " Was würdest Du zu jemandem sagen, der sich körperlich überanstrengt hat und dann nicht am nächsten Tag, sondern erst nach einigen Tagen seinen Muskelkater bekommt ? Wahrscheinlich, daß es dann kein Muskelkater sein kann ?!

Wenn's aber keine Muskelverletzung (Verklebung) war, dann muß es wohl eine Kalkschulter oder ein Impingement Syndrom sein. Hier dauert es einige Tage, bis sich die Entzündung bildet. Erst wird die Sehne durch einen viel zu engen Spalt gezogen und wenn die dann dick entzündet ist, wird die weiterhin durch diesen Spalt gezogen. Dann geht erstmal garnichts mehr und wenn man sich weiter bewegt, entzündet sich die ganze Schulterkapsel. Das würde dann zwar zu Deinen Angaben passen, aber dann würdest Du genau spüren, daß die Schmerzen radikal einsetzen, wenn Du den Arm nach hinten und dann nach oben bewegst. Dieser Schmerz ist typisch, aber diesen Schmerz gibst Du hier nicht an. Was soll man nun davon halten ?

Bleibt also nur noch die Feststellung, daß Du beides nicht haben kannst, bzw. das das Impingment Syndrom noch nicht so stark ausgeprägt ist (also noch genug Platz vorhanden ist), aber dennoch ein Stück Kalk abgebröckelt und ins Gelenk geruscht ist. Nunja - die Kalkschulter wird mit Stoßwellen behandelt, bei denen der Kalk von der Schulter gehämmert wird (theoretisch) und dieser Kalk dann vom Organismus von allein wieder abgebaut wird. Man macht in diesem Fall also garnichts, sondern wartet ab, bis sich dieser Kalk wieder von selbst abgebaut hat. Volleyball ist übrigens auch eine Art von "Stoßwellentherapie" (besonders wenn härtere Bälle kommen). Bevor sich ein ausgeprägtes Impingment Syndrom bildet, spielt man etwas Vollyball, läßt seinen Kalk rechtzeitig abbröckeln und der Körper baut ihn dann von alleine ab ... Da sich das bei Dir nun aber immer wieder wiederholt (nachdem der abgestoßene Kalk abgebaut wurde), kommt auch das als Erklärung nicht in Frage. Du hast also ein faszinierendes Phänomen ...

Gruß Manno
 
Wir schwer ist es einen Arzt zu einen MRT zu bewegen.

Am besten sagst Du einfach, daß Du das möchtest, weil Du jetzt schon zu lange mit diesen Schmerzen herummachst und auch die Physiotherapie nicht wirklich hilft. Jetzt sei Ursachensuche angesagt!

Grüsse,
Uta
 
Werde den ersten Orthopäden abwarten an diesem Freitag und vorher habe ich noch Physio, was er sagt, wenn ich ihn auf dieses genannte Problem hinweise. Werde euch auf den laufenden halten, um auch ein Feedback zum Vorgehen der Ärzteschaft zu bekommen.

Das Problem warum ich 2 Orthopäden Termine habe, ist ganz einfach zu beschreiben: Bei dem ersten gab es schnell einen Termin, aber habe schon öfters gehört, dass er wohl nicht so besonders sei. Bei dem 2. gibt es sehr gute Bewertungen von Freunden, aber leider sind die auch dementsprechend ausgebucht.Somit kann ich zu dem erst fast Ende Mai hin.

Gestern war ich wieder beim Training und kann bisher meine Eindrücke nur bestätigen. Anfänglich noch schmerzen beim Einspielen und dann läuft es wie "geschmiert"
Heute Früh fühlte sich die Schulter ein wenig verbraucht an aber nichts weiter schlimmes. Denn seit 6 Uhr sind mittlerweile 3 1/2 Stunden vergangen und ich habe kaum Probleme, außer die beschriebenen.
Nach vorne kann ich den Arm ohne Probleme Heben, zur Seite genau in dem Bereich von der verlinkten Seite plus ganz weit oben. Nach hinten auch keine Schmerzen. Aber wenn ich einmal in dem Bereich gekommen bin, habe ich ein paar Minuten einen reizenden Schmerz, der nicht stark ist aber nervt.

Denke wenn noch Ideen sind, können diese geschrieben werden, aber bis Freitag werde ich erstmal abwarten, denn bis dahin wird sich kaum etwas ändern.
 
Hallo MCBird,

Also, ich würde schon auf eine Entzündung der Sehne des m. supraspinatus tippen. Die Symptome sind auf jeden Fall typisch und können durch eine Überlastung des Schultergelenks auftreten.

Dabei ist es typisch, dass du den Arm nur bis ungefähr 90 % (painful arc
https://freegifs.123gif.de/essen/essen-0072.gif)
anheben kannst. So eine Entzündung kann schnell chronisch werden, wenn du den Arm nicht schonst.
Du könntest auch ein wenig kühlen, aber nie länger als 10 Minuten.

Ansonsten solltest du den Arm nur innerhalb der Schmerzgrenze bewegen und zwar so lange, bis die Entzündung völlig ausgeheilt ist.

Was ich bei so einem Fall immer gemacht habe ist Friktionieren. Das ist eine Sehnenmassage mit erhöhtem Druck, bei der die verklebten Sehnenfasern gelöst werden.



Lg,
Kerstin
 
Ich wollte eigentlich nicht mehr schreiben bis zu den ersten Ergebnissen. Aber durch den letzten Kommentar habe ich mich noch ein wenig belesen.

Ich habe folgendes Gefunden:
Suprasinatus-Syndrom

Ursache der verkalkenden Sehnen-Entzündung ist eine Minderdurchblutung der Rotatorenmanschette. Die Sehne des Muskulus supraspinatur zieht unter dem Akromion und dem Korakoakromialen Band hindurch zum Humeruskopf...
https://www.akademie-fuer-handrehabilitation.de/downloads/supraspinatussyndrom.pdf

Wenn ich richtig nachdenke bin ich schon oft mit einem tauben Arm aufgewacht und hat schon seine Zeit gedauert, bis der wieder normal war. Aber den Grund dafür habe ich immer in schlechter Schlafposition gesehen. Vielleicht steckt da doch mehr dahinter. Nur weiß ich nicht, ob es immer nur die eine Seite war oder auch mal Beide!
 
Hallo MCBird,

ob Überanstrengung oder Verkalkung, ich würde den Arm auf jeden Fall schonen, da die Sehne in jedem Fall gereizt ist.
Der Orthopäde wir dann durch Röntgenaufnahmen feststellen, ob Kalk in der Schulter ist.


Lg,
Kerstin
 
Hallo McBird,
ich möchte Ihre Aufmerksamkeit mal auf etwas ganz anderes lenken:

Wie Sie sicher wissen,wird jedes Organ durch eine Energieleitbahn ( Meridian ) energetisch versorgt. Und ein Organ kann durchaus mitreagieren,wenn ein anderes Organ auf seinem Meridian Probleme macht.

Nun laufen über die Schulter im wesentlichen 3 Meridiane : Dickdarm,Dünndarm,Endokriner Meridian (Hormone). Das kann nach aller Erfahrung bedeuten,dass (vermutlich) in Dick- und / oder Dünndarm alle die Belastungen zusammen kommen.die Sie möglicherweise haben (der Darm fängt sich a l l e s ein und ist eines unserer allerwesentlichsten Organe ! ).
Das kann nun natürlich von "A" wie Allergien bis"Z" wie Zähne alles sein.

Dass die Beschwerden erst jetzt gehäuft auftreten,liegt ganz einfach daran,dass Ihr "Belastungsgefäss" bisher noch nicht voll war.So konnten Sie kompensieren.Läuft's aber über,kommen die Krankheitserscheinungen und es reagieren zunächst d i e Organe,die vorgeschädigt oder am stärksten körperlich belastet sind (wie z.B. in Ihrem Fall beim Volleyball).

Das sinnvollste wäre ein Allround-Test mit einer Biophysikalischen Methode,die wesentlich umfangreicher und dazu unkomplizierter ist als alle schulmedizinischen Methoden.
Nachtjäger
 
War gerade beim Physio und habe ihn gefragt, wie die ganzen Probleme die hier geäußert wurden einhergehen.
Zum Thema M. supraspinatus hat er mir erklärt, dass genau dieser Muskel von ihm immer wieder gelockert wurde hinsichtlich der Muskelverklebung (die durch ihre mögliche übersäuerung die Entzündung ausgelöst haben kann). Bekam Reizstrom für diesen Muskel und soll den Arm ein wenig schonen und nur leichtes Training machen (Arm fühlt sich ein wenig Matt an gerade :D). Damit die Grundbeweglichkeit gegeben bleibt und nicht zu sehr schonen für mögliche Versteifung.

Wenn "nur" noch eine Entzündung vorherrscht, wie würde sich diese Äußern und wielange müsste ich noch warten, bis ich wieder richtig trainieren kann?
 
Hallo MCBird,


das ist schwer zu sagen. Das hängt von dem Entzündungsstadium der Sehne ab und davon, wie lange du die Sehne schonst (möglichst bis kein Schmerz mehr vorhanden ist):


www.lc-bingen.de/ratgeber/sehnen.html



Lg,
Kerstin
 
Hallo,
die Spritzen die du dann evtl bekommst, sind bestimmt kortison spritzen :-/!
Hmmm. also du solltest auf jedem fall beim orthopäden telefonisch bemerken, dass du schmerzen hast, dann geht es manchmal bissl schneller! Du kannst die Stelle auch mit einer Rotlichtlampe bestrahlen, das hilft mir immer sehr gut und danach mit chiroprac eincremen. das nimmt die schmerzen! Insgesamt bin ich mal gespannt was der Orthopäde sagt!
 
Du kannst die Stelle auch mit einer Rotlichtlampe bestrahlen,

Hier ist meiner Meinung nach Vorsicht geboten; bei Entzündungen ist Wärme kontraindiziert. In einem solchen Fall könnte man mit Kältepacks (in einer Hülle, nie direkt auf die entsprechende Stelle bringen) etwas erreichen; Kälte zieht die Gefäße zusammen und hemmt Entzündungen und Schwellungen.
Kälte kann auch Schmerzen vermindern.

Liebe Grüße,
uma
 
Vor gut 1 Stunde war ich beim Orthopäden und habe meine betroffene Stelle untersuchen lassen.
Meiner Meinung nach ist nicht viel rausgekommen. Er hat meine passive und aktive Beweglichkeit festgestellt. Die aber im Prinzip zu 100% bis auf die Abduktion gegeben ist. Danach hat er bestimmte Stellen mit einer Sonografie(Ultraschall) überprüft. Er hat scheinbar nichts weiter festgestellt und gemeint, dass ich eine Zerrung des Muskels hätte. Welchen hat er mich aber auch nicht gesagt. Er hat mir empfholen bis nächsten Dienstag meinen Arm zu schonen und zu kühlen, wenn bis dahin keine Besserung eingetreten ist - Spritzen. Aber er meinte, dass er wohl noch ein Röntgenbild am Dienstag machen wolle. Wobei es mich wundert, dass er es nicht schon heute gemacht hat ...

Der Zwischenstand der Dinge
 
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