Geräuschempfindlichkeit

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17.02.10
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Hallo,
habe das Problem, das ich sehr geräuschempfindlich bin. Vor allem Geräusche die sich ständig wiederholen, wie tickende Uhren, tropfende Wasser, aber auch schnaufende Menschen machen mich fast Wahnsinnig. Muss auch mittlerweile aus diesen Grund alleine schlafen, was nicht gerade gut für eine Beziehung ist (zum Glück hat mein Partner verständniss, er selbst schnarcht ziemlich laut und nimmt dadurch Rücksicht, da er von seinem Problem weißt).

Ich versuche es teilweise auszuhalten, mir einreden, das es mir nichts ausmacht, nach eine Weile jedoch koche ich regelrecht innerlich und bin kurz vor ausrasten.

Außerdem gibts Tage, da höre ich manche höhere Töne verstärkt, so das es mir in die Ohren regelrecht weh tut (z.b. im Supermarkt piepsen vom Scannerkassen).
Ich kann mich auch sehr schlecht konzentrieren. Draußen höre ich alles auf einmal - Vögelgetzwitscher, Verkehr, Flugzeuge, kreischende Kinder usw.

Wenn ich z.b im Auto mit jemandem zusammen bin und das Radio an ist, kann ich mich nicht unterhalten, da meine Aufmerksamkeit ständig durch das Radio gestört wird und ich kann mich nicht auf das Gespräch konzentrieren, es ist für mich sehr anstrengend. Folge ist dann das ich darum bitten muss, das Radio auszuschallten, was meist mit fragenden Blickt quitiert wird. Danach muss ich immer erklären warum und weshalb und komme mir wie Außerirdische vor.

Ich war auch schon beim HNO Arzt, der mir erklärt hat, das nach seine Untersuchungen (also nach dem Meßbarem) ich ganz normale Gehör habe.

Hat jemand das selber Problem? Und weiß jemand einen Rat, was ich dagegen machen könnte?
Es ist für mich zunehmend sehr belastend, da ich aus diesen Grund am liebsten zu Hause bin, wo ich die Ruhe habe. Meine Lebensqualität und die meine Mitmenschen leidet ziemlich drunter.
 
Geräuschempfinlichkeit

Hallo Lininka,

Lärmempfindlichkeit ist möglicherweise auf Thiaminmangel (Vitamin B 1) und Magnesiummangel zurückzuführen.

Sie sollten Ihre Ernährung daraufhin überprüfen.
B 1: Schweinskotelett, Schinken, Hafermehl, Sonnenblumenkerne, vor allem auch Bierhefe.
Magnesium: Sojamehl, Naturreis, Gerste, Weizenkleie, Sonnenblumenkerne, Weizenvollkornbrot.

Vit. B 1 wird zerstört durch: Lagerung, Hitze, Gefrieren, Nikotin, Alkohol, Zucker, Koffein.

Gegebenenfalls sollten Sie einen Test aus dem Vollblut machen lassen.

Frdl. Gruß
Kurt Schmidt
 
Geräuschempfinlichkeit

Hallo Lininka,

so lange ich Amalgam- und Zahnherde hatte, war ich ebenso
geräuschempfindlich.
Ganz normale Alltagsgeräusche waren in dieser Zeit kaum noch
für mich zu ertragen.

Zähne haben auf vieles eine Auswirkung, woran leider nicht im
geringsten gedacht wird.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Vielen Dank für die Antworten. Lasse die Sachen überprüfen. Bin dankbar für jeden Tipp.

Viele Grüße Lininka
 
Hallo Lininka,

es gibt den Begriff Hyperakusis; vielleicht kannst Du etwas damit anfangen? Hat der Ohrenarzt geprüft, ab wann ein Geräusch für Dich unangenehm wird? Damit könnte man vielleicht diese Symptomatik erklären:

Im Hörtest zeigt sich ein normales bis sehr gutes Gehör. Auffälligkeiten finden sich aber bei der Prüfung der Unbehaglichkeitsschwelle. Geräuschempfindliche Menschen empfinden Töne sehr schnell als unangenehm.
Je nach zusätzlichen Symptomen werden weitere Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Ursachen für die Hyperakusis herauszufinden.
Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis) | NetDoktor.de

Liebe Grüße,
uma
 
Hallo Uma,

danke fuer die Antwort. Leider hat der Arzt sowas nicht gemacht. Er hat nach der normale Untersuchung gemeint, das viele Menschen eine Empfindlichkeit haben, die man nicht messen kann. Es ist auch so, das nicht jeden Tag gleich ist und da meinte er, man muesste an dem Tag mich zu irgendeine Relaxstunde schicken und gucken, obs besser ist. Kann sein, das mit Psyche zusammenhaengt, aber ich habe festgestellt, das auch die Tage, die ich gut drauf bin, zwar meine Geduldsgrenze hoeher ist (also ich ertrage dieses nach meinem empfinden stoerende Toene laenger), aber es ist nicht ganz weg.
Ich werde mich ueber diese Hyperakusis informieren und weiter schauen.
Danke nochmal und schoene Feiertage
Lininka
 
Hallo Lininka

Ja kenne das Problem. Hatte ich auch und habe es weggebracht.

Das Problem könnte muskulär sein. Deine Kopf und Halsmuskulatur ist möglicherweise verspannt, dadurch werden bestimmte Frequenzen, je nach verspannter Muskelgruppe stärker übertragen.

Ursache können Fehlhaltungen sein und schelchte Angewohnheiten wie Zähneknirschen.

Leider versuchen viele Fachärzte einem einzureden es sei psychisch oder stressbedingt. Ist es nicht, es ist bloss ein Vespannungsmuster, dass Du dir angeeignet hast und dies ist mit viel Übung und Geduld selbst zu beheben.

Frag mal Deinen Zahnarzt.

Gruss

Sidewinder
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sidewinder,

Ja kenne das Problem. Hatte ich auch und habe es weggebracht.
es wäre schön, wenn Du schreiben würdest, wie Du das Problem in den Griff bekamst....ich bin selber betroffen und ich raste auch öfters aus ..innerlich!; aber das macht mich dann besonders fertig!

Das Problem könnte muskulär sein. Deine Kopf und Halsmuskulatur ist möglicherweise verspannt, dadurch werden bestimmte Frequenzen, je nach verspannter Muskelgruppe stärker übertragen.
Das klingt schlüssig....könnte bei mir auch zutreffen....

Leider versuchen viele Fachärzte einem einzureden es sei psychisch oder stressbedingt. Ist es nicht, es ist bloss ein Vespannungsmuster, dass Du dir angeeignet hast und dies ist mit viel Übung und Geduld selbst zu beheben.
Bevor ich Deine Antwort las, wollte ich schreiben, dass es sicher etwas mit genereller Belastung, "Stress", psychischem "Druck" zu tun hat.
Wie kommst Du auf eine gegenteilige Meinung?

Meine Idee zu dieser "Überempfindlichkeit" also meiner eigenen Überempfindlichkeit ist noch, dass mein Beruf es erfordert ganz genau hinzuhören (und zwar 8 Stunden täglich)...und daher mein "Hörhirnareal" besonders trainiert ist und ich deshalb besonders auf Geräusche reagiere und sie nicht ausblenden kann....Aber das ist nur meine private Erklärung für mich selbst...

Die Ursache für Hyperakkusis ist vielleicht "multifaktoriell"....oder?

Dir ganz liebe Grüße, Mondvogel

PS. Lininka hat sich übrigens vor 2 1/2 Jahren das letzte Mal hier gemeldet. Ich würde mich aber freuen, wenn wir 2 uns etwas austauschen könnten; Mv
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem gibts Tage, da höre ich manche höhere Töne verstärkt, so das es mir in die Ohren regelrecht weh tut (z.b. im Supermarkt piepsen vom Scannerkassen).
Ich kann mich auch sehr schlecht konzentrieren. Draußen höre ich alles auf einmal - Vögelgetzwitscher, Verkehr, Flugzeuge, kreischende Kinder usw.

Wenn ich z.b im Auto mit jemandem zusammen bin und das Radio an ist, kann ich mich nicht unterhalten, da meine Aufmerksamkeit ständig durch das Radio gestört wird und ich kann mich nicht auf das Gespräch konzentrieren, es ist für mich sehr anstrengend. Folge ist dann das ich darum bitten muss, das Radio auszuschallten, was meist mit fragenden Blickt quitiert wird. Danach muss ich immer erklären warum und weshalb und komme mir wie Außerirdische vor.

Hallo
Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Arten von Geräuschempfindlichkeit. Bei Linkinka erscheint es mir so wie ich es bei mir erkläre, dass der "Filter" bezüglich Aufmerksamkeit im Hirn nicht richtig arbeitet (sagte mir mal ein Arzt). Eine Art Ueberlastung der Sinne durch die Geräusche und dadurch die Konzentrationsprobleme wodurch die Kommunikation sehr anstrengend ist oder sogar verunmöglicht wird.
Ich bekam Hörprobleme nach einem Autounfall, hörte danach sehr schlecht bis fast nichts mehr, und bekam Tinnitus. Später beim HNO Arzt machte ich den Hörtest auch wegen dem Tinnitus, war für mein Alter i.O. und er meinte wie mein allg. Arzt, der Tinnitus vergehe wieder, bis heute sind aber die Ohrgeräusche geblieben. Er meinte, ich hätte wohl früher "sehr gut" gehört, und höre nun halt für mein Alter normal. Später wechselte es vom schlecht hören in ein extrem gutes hören, und nun habe ich immer noch eine Geräuschempfindlichkeit vor allem auf leise hohe Töne.

LG KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das Gehör mal schlecht,dann aber mal wieder extrem gut ist,und das alles beginnend mit einem Autounfall,sollte man annehmen,dass alles im Ohr in Ordnung ist und die eigentliche Ursache woanders zu suchen ist. Und da denkt man natürlich als erstes an die WS (HWS),Aber auch an's Kiefergelenk. Gab es da damals Verletzungen oder ein Trauma ?
Nachtjäger
 
Kleiner Hinweis -

Lininka ist seit über 2 Jahren nicht mehr im Forum gewesen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Und da denkt man natürlich als erstes an die WS (HWS),Aber auch an's Kiefergelenk. Gab es da damals Verletzungen oder ein Trauma ?

Hallo Nachtjäger
Gut habe ich das hier geschrieben. Vielen Dank dass Du mir antwortest und mich aufmerksam auf die evtl.Zusammenhänge mit den Unfällen machst.
Ich hatte 2 Verkehrsunfälle im Dez.2001(fuhr einer hinten ins Auto) und im Jan.2005 (fuhr mir beim links abbiegen mit 60 std/km eine in die rechte Seite), beim ersten begannen danach die starken Rückenbeschwerden, die sich nach dem 2. noch verschlimmerten. Und wie ich mich erinnere stimmt es auch, dass nach dem 2. das Knacken im Kiefergelenk begann, und auch die Hörprobleme u. Tinnitus.
Die Schmerzen wurden dann aber von der Unfallversicherung nach 4 1/2 Monaten nicht mehr als Unfallfolge anerkannt, sondern auf meine "Handycaps" die ich schon vorher gehabt hätte (ohne Schmerzen)
Werde mir die Sache mal anschauen, und dann evtl. einen sep.Thread aufmachen wie meine Wirbelsäule genau aussieht.
LG KARDE
 
Hallo,
ich kenne so eine Geräuschempfindlichkeit auch. Bei mir war sie gleichzeitig mit Tinnitus und später noch mit Drehschwindel kombiniert. Insgesamt eine sehr schwere Beeinträchtigung! Da eine organische Ursache nicht zu finden war und nach mir andere Familienmitglieder auch unerklärliche Symptome (Erbrechen, allergische Reaktionen, Asthma...) zeigten tippten wir auf Wohnraumgifte wie Schimmel oder Holzschutzmittel. Und in der Tat...nach einem Wohnraumwechsel ebbten die meisten Symptome ab. Eine Spektralanalyse ergab extrem hohe Werte von Phthalsäureanhydrit aus dem Lack des Parketts in der Raumluft und im Staub. Weitere Untersuchungen haben wir wegen der Kosten dann nicht mehr unternommen, Formaldehyd war nicht erhöht, obwohl ein Indikator auf Formaldeyd (Fa. Dräger) ganz hohe Werte anzeigte. Wie und durch was die Kreuzreaktion erfolgte, konnte auch die Fa. Dräger sich nicht erklären.
 
Hallo Mondvogel

Also wenn ein Mensch unter Stress den Kiefer zusammenpresst oder knirscht oder den Nacken die ganze Zeit anspannt ist dass nicht psychisch und auch ist der Stress ist nicht schuld. Bei mir war es ja so, dass ich den ganzen Tag den Kiefer und die Schulter anspannte ohn dies zu merken. Dieses Verhalten eignet man sich an und schaut man sich von den Eltern ab. Kinder imitieren immer die Eltern. Also ist es eine dumme Angewohnheit.

Ich selber würde sagen dass viele psychische Stöungen ein körperiche Ursache haben können. Mir wurde ja auch von Fachärzten gesagt, die Ursache e ne Angststörung und bot mir Antidepressiva an.

Ursache war nur mein Verspannungsmuster und Fehlhaltung, dass keiner von den hochstudierten Professoren für Tinnitus sah. Mir einredeten, man könne nichts machen ausser Psychotherapie.

Und ja die super Diagnose Multifraktionell ist auch gefallen. Was will man damit anfangen? Nichts! Das sagen die nur, weil sie die Ursche nicht kennen und es nicht zugeben wollen. Was ist so schimm daran zu sagen ich weiss es nicht. Ist es nicht schlimmer dem Patienten unbewiesene Diagnosen wie Gehörschaden und psychisch aufzutischen?

Ja ich ging zuerst mal zu der Frau Daub nach Freibeg am Neckar. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen wie verspannt ich war. War zuerst echt kritisch und misstrauisch, vor allem weil ich die Diagnosen von den vielen Speziaisten im Kopf hatte. Die Dame behauptet, dass die Ursache für Tinnitus, Hyperakusis und Hörsturz rein auf Muskelverspannungen zurückzuführen ist. Dies muss man da nicht einfach glauben sondern man erfährt dies während des Trainings am eignenen Körper. Die Hyperakusis brachte ich durch intensives Üben völlig weg. Der hohe und laute Tinnitus ist auch weg, der vom Kiefer am. Nur noch ein Rauschen blieb übrig, das aber klar von Hals und Schultegürte kommt. Man findet dies alles selbst raus.

Nachher ging ich noch zu Dr. Packi in die Biokinematik, der auch sagt, dass Tinnitus und Gehörstörungen muskulär bedingt sind. Er stellte eine Dysfunktion im Kopfgelenk wegen verspannter Muskulatur fest. Er zeigte mir dann Übungen für zu Hause womit ich die Hals- und Schultermuskulatur wieder auf die nötige Länge trainieren konnte (nicht dehnen).

Auch Dr. Packi sagte mir, dass der Mensch die Störungen wie Tinnitus und Hyperakusis bloss über das Gehör wahrnehme, aber nicht die Ursache sei. Die Schwankungen der Hyperakusis und die Lautstärke eines Tinnitus korelliern nach Dr. Packi mit der Muskelspannung und nichts anderem. Ich kann dies nur bestätigen.

Bin so, dass ich nicht aufgegeben habe und auf die Ärzte gehört habe in dieser Hinsicht.

Jetzt bin ich schon mehrmals morgens mit Ruhe in den Ohren aufgewacht. Im nachhinein mss ich sagen ist doch alles logisch. Aber eben man muss sich selber helfen.

Liebe Grüsse

Sidewinder
 
Probier es mal mit Hypnose. Mir hat es geholfen die Geräusche wenigstens zu minimieren oder gar auszublenden. Ich mehrmals wöchentlich eine Hypnose CD von Eisfeld gehört und das ließ sich wirklich gut bewerkstelligen, war entspannend und nicht langweilig und ich konnte abschalten.
 
Töne sind Frequenzen und sie wirken auf die Zellen. Es gibt ja sogar Frequenztherapien (Stimmenfrequenzanalyse mit Therapietönen).

Ich habe auch solche Probleme und mir Ohrstöpsel anfertigen lassen. Wenn es mich zu stark belastet, stecke ich die Stöpsel rein und konzentriere mich auf mein eigenes Atemgeräusch, dadurch werde ich ruhiger und vergesse das störende Geräusch und meine Verärgerung. Oder bei mir zu Hause, wenn die Kinder unter mir wieder mal am Ausflippen sind, drehe ich einfach eine Musik, die ich mag so laut, dass ich von unter mir nichts mehr höre, manchmal sogar in Kombination mit Ohrstöpsel.

Ich habe mir diese Lärmempfindlichkeit in einer Zeit zugezogen, da wohnte ich als einzige in einem Haus, wo noch viel Baulärm anfiel 2 Jahre lang. Zur gleichen Zeit hatte ich auch eine Zahnsanierung, wo alle Amalgamfüllungen ohne Schutz entfernt wurden. Vielleicht liegt da ein Zusammenhang.
 
Hallo
Ich gehoere auch zum Clubchen Geräuschempfindlichkeit. Besondersschwer sind auch für mich so"difuse" Geräusche und bestimmte Frequenzen. Beim HNO war ich noch nicht deswegen, das spar ich mir. Bei mir kommt es auch von der HWS. Ständig klemm ich mir die Nerven ab. Anfangs ging es nach MT zurück, wurde erträglicher. Inzwischen ist das Problem beständig. Fahrende Autos hoere ich so laut, als würden sie durch meine Ohren durchfahren. Meine Ohren tun auch weh, innerlich. Ähnlich wie wenn man eine Ohrenentzündung hat. Ich nutze auch Ohrstöpsel und wenn ich in lauten Gefilden unterwegs bin, hoere ich leise ruhige Musik in tiefen Tonlagen. Das hilft mir ruhiger zu bleiben. In Gesellschaft geht beides nun leider nicht. Wenn mehrere Leute gleichzeitig sprechen, hoere / verstehe ich gar nichts mehr, ich kann also nicht einer Stimme folgen.
Was noch ganz gut hilft ist Akupunktur.

Hab grad noch schnell was gefunden:
https://tinnitus.thieme.de/tinnitus/halswirbelsaeule-hws-und-tinnitus.html
GlG
Emi
 
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Hallo Emillia

Hatte ich alles auch, Autos waren die Hölle! Nach meiner Meinung und bei mir war es so: verspannt und zwar im Hals und Kieferbereich.

Gruss

Sidewinder
 
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Scenarbehandlung könnte da hilfreich sein.
Seid ich Scenar gekauft habe, bei mir erfolgreich anwende.
Habe ich zwischenzeitlich viele Freunde, Kollegen und Familie damit erfolgreich behandelt.
Wo wurden durch Scenar und meine Anwendung Erfolge erzielt: Hexenschuß, vielfältige muskuläre Verspannungen, Kopfschmerz, Tinnitus.

Und ich bin absoluter Laie und kann nur von mir oder von mir "Behandelten" schreiben.
Scenar hilft dem Körper, sich selbst zu helfen. Dieser Satz bringt es auf den Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Scenar? Verspannungen lassen sich nur dadurch lösen, wenn man die Fehlhaltungen und Verspannungsmuster beseitigt. Keine Elektrotherapie kann diies tun sondern nur der Patient selber, indem er umlernt und umtrainiert.

Der Muskel muss vom Patienten selber wieder in die Länge traniert und losgelassen werden.

Es ist natürlich einfacher den Lebensstil beizubehalten und sich abends mit einem Gerät oder Tabletten zu behandeln. Der Mensch ist faul und darum lässt er sich Tabletten und solche Geräte verschreiben und wundert sich wieso er diese das Leben lang braucht.

Grüsse

Sidewinder
 
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