Themenstarter
- Beitritt
- 20.03.10
- Beiträge
- 8
Liebes Forum,
vielleicht kann mir jemensch hier im forum einen guten hinweis geben...?!
Ich hab jetzt schon ne ganze zeitlang mit kopf- und augenschmerzen
zu kämpfen, und bis jetzt noch keine klare diagnose, nachdem ich doch so einige diverse ärztinnen/ärzten abgeklappert hatte.
Die Schmerzen gehen deutlich von einer Stelle in der linken Kopfhälfte aus, zogen sich aber zeitweise auch nach rechts, über den ganzen Schädel hin.
Der Schmerz links bleibt ganz konstant und geht mit druck auf das linke auge einher, auch zur linken schläfe, ohr und stirnregion strahlt es immer wieder aus. Zeitweise auch ein druck hinter beiden augen und der stirn. Ich nehm jeden tag ein-bis zwei paracetamol deshalb.
Diese Schmerzen hab ich jetzt seit sechs Wochen. Was war damals los?
ich hatte eine erkältungskrankheit, und noch ein paar tage danach trank ich ziemlich viel wein, eine flasche. Danach kamen die Schmerzen mit kopfdruck schleichend und wurden stärker. Danach wochenlang gleichbleibend, im monment nur leichte besserung.
Davor hatte ich dieselben schmerzen auch schon mal im dezember, damals auch unmittelbar nach einer erkältung. damals war kein alk im spiel. Es waren super-starke kopfschmerzen mit druck, die vier wochen lang anhielten und dann wieder verschwanden. Ist jetzt also wieder da und geht nicht mehr weg.
Jetzt dieses quartal hab ich schon etliche Ärzte mit meinem problem beehrt, aber sie können mir nicht sagen, was es ist. Vor drei wochen war ich zu zwei notaufnahmen in krankenhäusern gegangen, (kurzer aufenthalt von drei tagen in dem einen krk.haus) weil die schmerzen so stark waren. Die neurologen dort konnten mir nicht sagen, was es ist, vermutung: vielleicht spannungskopfschmerzen. Sie schickten mich dann wieder nachhause und ich habs ja auch überlebt.
Zugleich war ich bei einem anderen neurologen, der neurologische probleme nach einem check erstmal ausschloss (war ich ja auch ganz froh drüber).
Inzwischen hab ich eine MRT gemacht, die zum glück negativ ausfiel O-Ton: "keine Äuffälligkeiten, keine raumforderung. " Trotzdem merke ich deutlich diese schmerzen um den linken augapfel herum, die sich um die linke kopfhältfte ziehen und ein ziehen in der ganzen linken kopfhälfte verursachen. Das beeinträchtigt mich grad auch im Alltag.
Ich schließe spannungskopfschmerzen aus, weil ich gelesen habe (doctor internet), dass die immer beidseitig sind, aber mein schmerz kommt ganz deutlich von der einen seite. und weil ich die früher mal hatte und mich jetzt nicht in einer vergleichbaren situation befinde, z. B. saß ich jetzt die letzte zeit kaum am computer im gegenteil zu damals. und weil ich gar keine beträchtliche verspannung in der nackenregion habe-!!-...und die ärzte noch nicht mal meine nackenregion angeschaut haben um darüber zu mutmaßen -!-. Meine körperhaltung läßt sicher zu wünschen übrig, aber hat sicher nichts mit dem schmerz bei dem linken auge, teils im kopf-innern (hinter dem auge), zu tun...
streßbedingte schmerzen, als ursache, schließ ich auch aus, weil
dieser augen-kopf-schmerz sehr konstant ist 24 std. rtund um die uhr, egal was so vorfällt. Klar, dass es sich mit streß noch verstärkt, aber es kommt nicht daher.
Eine normale sehschwäche als ursache schließ ich jetzt auch aus. Bei der augenärztin war ich vor zwei wochen, sie hat eine kurze routine-untersuchung mit mir gemacht (sehschärfe, augendruck, blickfeld) und schon stand ich wieder vor der türe. War als zwischen-check für meine brille (trag ich seit acht jahren)sicher ganz nutzreich, aber half meinem augenschmerz leider auch nicht weiter. Ich denke aber, es könnte doch was mit dem auge zu tun haben, weil es merklich bei dem linken auge ist, nur was?
Die augenärztin riet mir, zum HNO-arzt zu gehen. Das ist ein ringelpietz in dieser großstadt hier: eine ärztin (oder Arzt) schickt dich zu der nächsten, naja. Ich glaube sogar selbst, es könnte was mit einer nebenhöhlen-geschichte vom letzten jahr zu tun haben. Das problem ist, gehe ich nach HNO-ärzt(inn)en, dann liegt da auch kein problem vor. Letztes Jahr hatte ich tatsächlich acht Monate lang schmerzende nebenhöhlen-!- (nach einer super-super-fettenErkältung). Nur, die HNO-Ärztinnen stellten damals auch keine richtige diagnose! Leuchteten sie vorne in die nasenlöcher hinein, gaben sie zu, dass die schleimhäute konstant geschwollen wären (HNO-ärztin:"hm, etwas angeschwollen!"). Schauten sie dann aber den CT von den nenbenhöhlen an, ergab das offenbar gar nichts (Ärztin: "wunderbar, ganz wunderbar!"). Mit homöopathischen Tabletten hab ich dann damals die nebenhöhlenschmerzen weggekriegt - aber eben keine diagnose gehabt.
kurzer rede langer sinn: könnte der kopfschmerz etwas mit den nebenhöhlen zu tun haben, obwohl auf dem CT damals (nebenhöhlen) nichts zu sehen war?
Oder könnte es was mit einem aneurysma zu tun haben (davon hab ich jetzt
grade im internet gelesen und fand eine beunruhigende entsprechung, nämlich eine gewisse beeinträchtigung des auges, denn rund um das auge/ vielleicht auch bei dem augennerv tut es ja weh!)?
Oder mit meinem plötzlichen nicht unbeträchtlichen alkoholkonsum vor sechs wochen (nachdem ich ein paar monate gar nichts geistiges mehr getrunken hatte) ? (aber es gab keine gedächtnisausfälle oder so!).
Könnte es eine blutung sein, die auf dem MRT nicht zu sehen war?
Oder so.
Schönen Dank, und beste Grüße,
Emmy
vielleicht kann mir jemensch hier im forum einen guten hinweis geben...?!
Ich hab jetzt schon ne ganze zeitlang mit kopf- und augenschmerzen
zu kämpfen, und bis jetzt noch keine klare diagnose, nachdem ich doch so einige diverse ärztinnen/ärzten abgeklappert hatte.
Die Schmerzen gehen deutlich von einer Stelle in der linken Kopfhälfte aus, zogen sich aber zeitweise auch nach rechts, über den ganzen Schädel hin.
Der Schmerz links bleibt ganz konstant und geht mit druck auf das linke auge einher, auch zur linken schläfe, ohr und stirnregion strahlt es immer wieder aus. Zeitweise auch ein druck hinter beiden augen und der stirn. Ich nehm jeden tag ein-bis zwei paracetamol deshalb.
Diese Schmerzen hab ich jetzt seit sechs Wochen. Was war damals los?
ich hatte eine erkältungskrankheit, und noch ein paar tage danach trank ich ziemlich viel wein, eine flasche. Danach kamen die Schmerzen mit kopfdruck schleichend und wurden stärker. Danach wochenlang gleichbleibend, im monment nur leichte besserung.
Davor hatte ich dieselben schmerzen auch schon mal im dezember, damals auch unmittelbar nach einer erkältung. damals war kein alk im spiel. Es waren super-starke kopfschmerzen mit druck, die vier wochen lang anhielten und dann wieder verschwanden. Ist jetzt also wieder da und geht nicht mehr weg.
Jetzt dieses quartal hab ich schon etliche Ärzte mit meinem problem beehrt, aber sie können mir nicht sagen, was es ist. Vor drei wochen war ich zu zwei notaufnahmen in krankenhäusern gegangen, (kurzer aufenthalt von drei tagen in dem einen krk.haus) weil die schmerzen so stark waren. Die neurologen dort konnten mir nicht sagen, was es ist, vermutung: vielleicht spannungskopfschmerzen. Sie schickten mich dann wieder nachhause und ich habs ja auch überlebt.
Zugleich war ich bei einem anderen neurologen, der neurologische probleme nach einem check erstmal ausschloss (war ich ja auch ganz froh drüber).
Inzwischen hab ich eine MRT gemacht, die zum glück negativ ausfiel O-Ton: "keine Äuffälligkeiten, keine raumforderung. " Trotzdem merke ich deutlich diese schmerzen um den linken augapfel herum, die sich um die linke kopfhältfte ziehen und ein ziehen in der ganzen linken kopfhälfte verursachen. Das beeinträchtigt mich grad auch im Alltag.
Ich schließe spannungskopfschmerzen aus, weil ich gelesen habe (doctor internet), dass die immer beidseitig sind, aber mein schmerz kommt ganz deutlich von der einen seite. und weil ich die früher mal hatte und mich jetzt nicht in einer vergleichbaren situation befinde, z. B. saß ich jetzt die letzte zeit kaum am computer im gegenteil zu damals. und weil ich gar keine beträchtliche verspannung in der nackenregion habe-!!-...und die ärzte noch nicht mal meine nackenregion angeschaut haben um darüber zu mutmaßen -!-. Meine körperhaltung läßt sicher zu wünschen übrig, aber hat sicher nichts mit dem schmerz bei dem linken auge, teils im kopf-innern (hinter dem auge), zu tun...
streßbedingte schmerzen, als ursache, schließ ich auch aus, weil
dieser augen-kopf-schmerz sehr konstant ist 24 std. rtund um die uhr, egal was so vorfällt. Klar, dass es sich mit streß noch verstärkt, aber es kommt nicht daher.
Eine normale sehschwäche als ursache schließ ich jetzt auch aus. Bei der augenärztin war ich vor zwei wochen, sie hat eine kurze routine-untersuchung mit mir gemacht (sehschärfe, augendruck, blickfeld) und schon stand ich wieder vor der türe. War als zwischen-check für meine brille (trag ich seit acht jahren)sicher ganz nutzreich, aber half meinem augenschmerz leider auch nicht weiter. Ich denke aber, es könnte doch was mit dem auge zu tun haben, weil es merklich bei dem linken auge ist, nur was?
Die augenärztin riet mir, zum HNO-arzt zu gehen. Das ist ein ringelpietz in dieser großstadt hier: eine ärztin (oder Arzt) schickt dich zu der nächsten, naja. Ich glaube sogar selbst, es könnte was mit einer nebenhöhlen-geschichte vom letzten jahr zu tun haben. Das problem ist, gehe ich nach HNO-ärzt(inn)en, dann liegt da auch kein problem vor. Letztes Jahr hatte ich tatsächlich acht Monate lang schmerzende nebenhöhlen-!- (nach einer super-super-fettenErkältung). Nur, die HNO-Ärztinnen stellten damals auch keine richtige diagnose! Leuchteten sie vorne in die nasenlöcher hinein, gaben sie zu, dass die schleimhäute konstant geschwollen wären (HNO-ärztin:"hm, etwas angeschwollen!"). Schauten sie dann aber den CT von den nenbenhöhlen an, ergab das offenbar gar nichts (Ärztin: "wunderbar, ganz wunderbar!"). Mit homöopathischen Tabletten hab ich dann damals die nebenhöhlenschmerzen weggekriegt - aber eben keine diagnose gehabt.
kurzer rede langer sinn: könnte der kopfschmerz etwas mit den nebenhöhlen zu tun haben, obwohl auf dem CT damals (nebenhöhlen) nichts zu sehen war?
Oder könnte es was mit einem aneurysma zu tun haben (davon hab ich jetzt
grade im internet gelesen und fand eine beunruhigende entsprechung, nämlich eine gewisse beeinträchtigung des auges, denn rund um das auge/ vielleicht auch bei dem augennerv tut es ja weh!)?
Oder mit meinem plötzlichen nicht unbeträchtlichen alkoholkonsum vor sechs wochen (nachdem ich ein paar monate gar nichts geistiges mehr getrunken hatte) ? (aber es gab keine gedächtnisausfälle oder so!).
Könnte es eine blutung sein, die auf dem MRT nicht zu sehen war?
Oder so.
Schönen Dank, und beste Grüße,
Emmy