Themenstarter
- Beitritt
- 15.01.09
- Beiträge
- 3.850
Ich muss mal was loswerden…
Im Moment habe ich das Gefühl als wenn ich der „Abfalleimer“ für den ganzen seelischen Müll der Menschen um mich herum bin.
Alle kommen zu mir und schütten ihr Herz aus.
Ich möchte auch gerne allen helfen, aber wie soll ich das machen. Ich müsste mich wirklich vierteilen.
Die eine Freundin hat riesen Probleme, unglücklich verliebt, krankes Tier und vergewaltigt. Folge daraus war ein Suizidversuch der zum Glück scheiterte. Sie lässt sich aber nicht behandeln. Nun habe ich ständig Sorge das so etwas wieder passiert.
Wenn ich merke sie ist schlecht drauf mache ich mir unendlich Sorgen das wieder etwas passiert, schlafe dann schlecht, und denke immer daran was man tun könnte um ihr zu helfen, aber mir fällt beim besten Willen nichts ein, außer für sie da zu sein so viel es geht.
Aber ich würde gerne mehr für sie da sein als es meine Zeit erlaubt…
Das einzige was mich wirklich gefreut hat war, das sie zu mir sagte, sie sei so froh, dass sie mich hat. Ich versuche mich mit diesem Satz immer wieder zu beruhigen und hoffe bevor sie beim nächsten Mal so einen Mist macht wird sie etwas sagen…
Die nächsten haben Beziehungsprobleme, Minderwertigkeitskomplexe oder haben Angst wegen Arbeitslosigkeit, zusätzlich dröhnen 2 davon mich ständig zu mit ihren Wehwehchen.
Manchmal würde ich am liebsten einfach weglaufen. Kann es manchmal einfach nicht mehr hören. „Heute hab ich wieder ein Hüsterchen“, da bekomme ich echt langsam zu viel wenn es nicht mehr Probleme sind….
Aber mir hört von all denen kaum einer mal wirklich zu. Es merkt niemand wie es mir wirklich geht.
Das kann doch eigentlich auch nicht sein das ich immer für alle da bin aber mir niemand wirklich zuhört? Jeder ist sich selbst der nächste nur die gute magic ist mal wieder der Müllschlucker, die macht es ja mit.
Hinzu kommt, dass ich auch noch versuche meinen Job gut zu machen und mich in meiner Freizeit für die Kids zu engagieren. Aber der Tag hat leider keine 50 Stunden…
Wenn ich abends zu Hause bin, bin ich total erschöpft, komme aber dann trotzdem nicht wirklich zur Ruhe.
War letztes Wochenende 4 Tage weg, das tat so gut, hab von der Außenwelt nichts gesehen oder gehört, aber kaum war ich wieder zu Hause ging das ganze von vorn los.
Manchmal weiß ich einfach nicht wo mir der Kopf steht. Aber erzählen kann ich es keinem, denn jeder hat so viele eigene Probleme, dass ihn nichts interessiert, warum aber mich???
Kann ich nicht auch mal A…. sein und alles ignorieren?
Warum lässt man manchmal alles zu sehr an sich ran?
Wie sagte eine letztens so schön: „Ich bin egoistisch, aber ich komme damit gut durchs Leben“ ich wünschte so könnte ich auch manchmal denken.
Das musste ich mir mal von der Seele schreiben…
Im Moment habe ich das Gefühl als wenn ich der „Abfalleimer“ für den ganzen seelischen Müll der Menschen um mich herum bin.
Alle kommen zu mir und schütten ihr Herz aus.
Ich möchte auch gerne allen helfen, aber wie soll ich das machen. Ich müsste mich wirklich vierteilen.
Die eine Freundin hat riesen Probleme, unglücklich verliebt, krankes Tier und vergewaltigt. Folge daraus war ein Suizidversuch der zum Glück scheiterte. Sie lässt sich aber nicht behandeln. Nun habe ich ständig Sorge das so etwas wieder passiert.
Wenn ich merke sie ist schlecht drauf mache ich mir unendlich Sorgen das wieder etwas passiert, schlafe dann schlecht, und denke immer daran was man tun könnte um ihr zu helfen, aber mir fällt beim besten Willen nichts ein, außer für sie da zu sein so viel es geht.
Aber ich würde gerne mehr für sie da sein als es meine Zeit erlaubt…
Das einzige was mich wirklich gefreut hat war, das sie zu mir sagte, sie sei so froh, dass sie mich hat. Ich versuche mich mit diesem Satz immer wieder zu beruhigen und hoffe bevor sie beim nächsten Mal so einen Mist macht wird sie etwas sagen…
Die nächsten haben Beziehungsprobleme, Minderwertigkeitskomplexe oder haben Angst wegen Arbeitslosigkeit, zusätzlich dröhnen 2 davon mich ständig zu mit ihren Wehwehchen.
Manchmal würde ich am liebsten einfach weglaufen. Kann es manchmal einfach nicht mehr hören. „Heute hab ich wieder ein Hüsterchen“, da bekomme ich echt langsam zu viel wenn es nicht mehr Probleme sind….
Aber mir hört von all denen kaum einer mal wirklich zu. Es merkt niemand wie es mir wirklich geht.
Das kann doch eigentlich auch nicht sein das ich immer für alle da bin aber mir niemand wirklich zuhört? Jeder ist sich selbst der nächste nur die gute magic ist mal wieder der Müllschlucker, die macht es ja mit.
Hinzu kommt, dass ich auch noch versuche meinen Job gut zu machen und mich in meiner Freizeit für die Kids zu engagieren. Aber der Tag hat leider keine 50 Stunden…
Wenn ich abends zu Hause bin, bin ich total erschöpft, komme aber dann trotzdem nicht wirklich zur Ruhe.
War letztes Wochenende 4 Tage weg, das tat so gut, hab von der Außenwelt nichts gesehen oder gehört, aber kaum war ich wieder zu Hause ging das ganze von vorn los.
Manchmal weiß ich einfach nicht wo mir der Kopf steht. Aber erzählen kann ich es keinem, denn jeder hat so viele eigene Probleme, dass ihn nichts interessiert, warum aber mich???
Kann ich nicht auch mal A…. sein und alles ignorieren?
Warum lässt man manchmal alles zu sehr an sich ran?
Wie sagte eine letztens so schön: „Ich bin egoistisch, aber ich komme damit gut durchs Leben“ ich wünschte so könnte ich auch manchmal denken.
Das musste ich mir mal von der Seele schreiben…