Squalen-Impfopfer

James

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Uns erreichte folgende Mail mit der Bitte um Veröffentlichung. Dieser Bitte kommen wir gern nach, denn wenn Sie einen Impfschaden durch Squalen vermuten, können Sie sich kundig machen.

"Sie oder Bekannte von Ihnen sind mit einem der Massenimpfstoffe Pandemrix® und Focetria®,gegen H1N1 (so genannte Schweinegrippe oder Neue Grippe) geimpft worden. Wenn Sie innerhalb des nächsten Jahres Erkrankungen erleiden, die nach dem Impfen aufgetreten sind, melden Sie sich bitte auf der website Start um eine Sammelklage gegen die Bundesrepublik Deutschland zu führen. Dies gilt insbesondere für:

Rheumatische Beschwerden
Arthritis
andauernde Kopfschmerzen
Kopfschmerzen; Schwindel, Gedächtnisverlust
Erschöpfung
Schmerzen an vielen Körperstellen
Chronische Verdauungsbeschwerden
Chronischer Durchfall
Hautausschlag
Hautflechte,
lichtempfindlicher Hautausschlag
Nächtlicher Schweißausbruch
Schmetterlingsförmige Rötung im Gesicht (Lupus erythematodes )
schlecht heilende Wunden
Haarverlust am Körper
Abwechselnd weiße und blaue Finger (Raynaud-Phänomen)
Krampfanfälle
Enzephalopathien/ (Armut an Bewegung und Gesichtsausdruck, Zittrigkeit, Flattern der Augenlider, zwanghaftes Schlafbedürfnis, Muskelabbau, feinschlägiges Zittern der Hände, Gangunsicherheit)
Guillain-Barré-Syndrom (Nervenentzündungen, von den Beinen beginnende aufsteigende Lähmungen),
Blutarmut
Trockene Augen und Schleimhäute (Sjögren Symptom)
Lymphknotenanschwellungen,
Allergien/Überempfindlichkeit

In beiden Impfstoffen (nicht aber im Impfstoff für die Bundeswehr und die Minister oder im Impfstoff für Österreich) ist Squalen als Impfverstärker eingesetzt. Squalen ist ein wichtiger körpereigener Stoff.

Die Verwendung eines körpereigenen Stoffes als Impfstoff oder Impfverstärker ist ein gravierender ärztlicher Kunstfehler und stellt somit eine Körperverletzung dar
da damit Autoimmunreaktionen des Körpers hervorgerufen werden können. Dies ist die Methode um im Tierversuch diese Krankheiten zu erzeugen. Dies hat sich mit Squalen auch in zahlreichen Tierversuchen gezeigt.

Bitte geben Sie dieses Schreiben an möglichst viele Personen, da so gut wie keine Medien bereit sind diese einfache Information weiter zu geben.

Mit freundlichen Grüßen



Dr. Toni Gradl "
 
dieses Thema hole ich jetzt noch einmal hoch :).

Und ich hol es auch noch mal hoch, weil ich heute in der FAZ einen Artikel zum Thema Impfschäden und Impfverweigerung gefunden habe:

Impfgegner und Aids-Leugner: Kreuzzug gegen die Schulmedizin - Medizin - Wissen - FAZ.NET
Juliane Sacher gegen Squalen
Als im November die vermeintlich größte Impfaktion in der deutschen Geschichte begonnen hatte, verschickte die Frankfurter Ärztin Juliane Sacher eine Rundmail, in der sie behauptete, der Schweinegrippe-Impfstoff führe bei etwa jedem vierten Geimpften zum mysteriösen Golfkriegssyndrom. Schuld daran seien die Wirkverstärker (Squalen), wie sich schon bei den Soldaten im Golfkrieg gezeigt habe, die ja ebenfalls mit einem Squalen-Impfstoff geimpft worden waren.

Sacher ... musste später öffentlich eingestehen, dass in dem Impfstoff keine Squalen enthalten waren. Trotzdem hatte sie erreicht, was sie eigentlich wollte: Die geringe Impfbereitschaft der Deutschen sank nur noch weiter.
Hervorhebungen duch mich


Dieser Dr. Toni Gradl und wer alles auch solche Aufrufe versandt hatte (Bei mir sind via MCS-Organisationen (!) gleich mehrere dieser Panikmachermails gelandet) fragt schlicht und einfach nach den vielfältigen Symtomen des "Golfkriegsyndroms", das in weiten Teilen Ähnlichkeit mit MCS aufweist.
Nun, die betroffenen Soldaten wurden alle geimpft, vielleicht mit oder auch ohne Wirkverstärker, aber die waren alle auch extremen Dosen von Insektiziden in den eigenen Kleidern, Ausrüstungen und Unterkünften ausgesetzt und viele auch vorab abgereichten Gegenmitteln gegen chemische Kampfstoffe, eben all so Zeug, das auch für MCS und Ähnliches verantwortlich gemacht wird.

Ich vermute mal, dass als Ursache für diese Antiimpf- und ähnliche Kampagnen einerseits ein generelles Misstrauen gegen jegliche Autorität zu nennen ist und Vergeltungsgelüste von Gesundheitsdienstleistern, die vom System nicht mehr akzeptiert werden (z.B. Juliane Sacher), andererseits aber auch ein massives kommerzielles Interesse von "Alternativ-Medizinern", die sich mit ihrer Panikmache mehr Zulauf versprechen. Letzteres wäre krass unmoralisch, ganz in jenem Sinne, der dem "System" zur Last gelegt wird.

Dass es gelegentlich "Impfopfer" durch Nebenwirkungen gibt, ist schrecklich, grad ebenso schrecklich, wie dass es Menschen gibt, die mangels verfügbarem oder wegen verweigertem Impfschutz schwer erkranken oder gar sterben. Im Falle von H1N1 waren es immerhin einige Tausend*.


Aus purer Trägheit nicht H1N1-geimpft, grüsst
Puistola



*Pandemie H1N1 2009/10 ? Wikipedia
Per 31. Januar 2010 meldet die WHO mindestens 15.174 Tote. ...nur...von Laboren bestätigt.
 
Schön, dass Du hier Impfwerbung machen möchtest, Puistola.
Und das ganz unbezahlt.:D

Was Frau Sachers Aussagen betrifft, so gibt es etliche Studien, nach denen Squalen Autoimmunerkrankungen auslöst.
Wie z.B.
[FONT=Arial, sans-serif]-Squalen steht in Verbindung mit dem Golfskriegssyndrom. Der Grund dürfte meiner Meinung nach darin liegen, dass Squalen in vielen Studien als Stoff mit hohem Auslösungspotential für Autoimmunerkrankungen eingestuft wurde. z.B.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif][FONT=Arial, sans-serif]Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induces motor neuron death in mice. (Department of Ophthalmology and Program in Neuroscience, University of British Columbia, Vancouver, British Columbia, Canada)
Aluminum adjuvant linked to Gulf War illness induc... [Neuromolecular Med. 2007] - PubMed result
The arthritogenic adjuvant squalene does not accumulate in joints, but gives rise to pathogenic cells in both draining and non-draining lymph nodes. (Department of Medicine, Unit of Rheumatology, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden)
The arthritogenic adjuvant squalene does not accum... [Clin Exp Immunol. 2002] - PubMed result
Induction of lupus autoantibodies by adjuvants.
(Division of Rheumatology and Clinical Immunology, Department of Medicine, University of Florida)
[/FONT][/FONT][FONT=Times New Roman, serif][FONT=Arial, sans-serif]Ergebnis: The potential to induce autoimmunity may complicate the use of oil adjuvants in human and veterinary vaccines.[/FONT][/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif][FONT=Arial, sans-serif] Induction of lupus autoantibodies by adjuvants. [J Autoimmun. 2003] - PubMed result
[/FONT][/FONT]Emulsionen mit Squalen und Polysorbat 80 werden in Impfstoffen zur Sterlisation von Hunden eingesetzt. Da Squalen den TH1-Arm des Immunsystems (zelluläre Immunität, Killerzellen) stimuliert, bei einer Schwangerschaft die zelluläre Immunität (Th1, Killerzellen) jedoch heruntergefahren wird, um das ungeborene Leben nicht abzustoßen, besteht die Gefahr von ungewollten Aborten.
[FONT=Times New Roman, serif][FONT=Arial, sans-serif] impfkritik.de - Zusatzstoffe: Squalen

[/FONT][/FONT]Zudem ist Squalen sowohl in Pandemrix und einigen anderen H1N1-Impfungen enthalten, wie auch bekannt ist, dass es in etlichen Chargen der damaligen Impfungen der Soldaten enthalten war.

Hier noch die Sorgen, die sich die WHO ganz theoretisch zu Squalen mach:
Theoretical concerns
• Anti-squalene antibodies (claimed
association with 'gulf-war syndrome')
– Addressed by GACVS (July 2006)
– The Committee concurred that fears of squalene in vaccineinducing
pathological anti-squalene antibodies are unfounded. It
did note, however, that the experience of squalene-containing
vaccines has been primarily in older age-groups and
recommended that as squalene-containing vaccines are
introduced in other age-groups, careful post-marketing follow up
to detect any vaccine-related adverse events needs to be
performed.
Quelle:• WHO Weekly Epidemiological Record on 14 July 2006

Ferner wurde die Studie des Herrn Wakefield zu Thiomersal von interessierten Eltern bezahlt.

Es gibt auch andere Seiten/Studien zu Thiomersal:
[FONT=Arial, sans-serif]-Thiomersal=Quecksilber ist uns allen wohl als äusserst giftige Substanz bekannt. Es steht in Verbindung mit Autismus, Entwicklungsstörungen und Hirnschäden.

A prospective study of thimerosal-containing Rho(D... [J Matern Fetal Neonatal Med. 2007] - PubMed result
Eine prospektive Studie zu Thimerosalhaltigen Rho (D)-Immunglobulin (TCR) als Risikofaktor für Autismus.
ERGEBNIS: Kinder mit ASD (28,30%) hatten deutlich häufiger (Odds-Ratio 2,35, 95% Konfidenzintervall 1.17-4.52, p <0,01) Rh-negative Mütter als in der Kontrollgruppe (14,36%) haben. Bei jedem ASD- Patienten wurde festgestellt, dass der Mutter während der Schwangerschaft eine TCR verabreicht worden war.

https://fourteenstudies.org/pdf/hep_b.pdf
[/FONT]
https://fourteenstudies.org/pdf/hep_b.pdfHepatitis B 3fach Impfung und Entwicklungsstörungen in US-Kindern zwischen 1 und 9 Jahren (Komplettstudie englisch)
Diese Studie fand einen statistisch signifikanten Beweis für den Zusammenhang zwischen thiomersalhaltigen Impfungen und Entwicklungsstörungen.

https://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/thiomersal.htm

Ferner hat die Uni Freiburg mal einen sehr interessanten Artikel zu Thimerosal veröffentlicht, in dem von einem eindeutigen Zusammenhang zwischen Schwermetallanreicherung bei Säuglingen und Erkrankung berichtet wird.
Es konnte auch gezeigt werden,dass in vitro geringe Thimerosal-konzentrationen, wie sie nach einer Impfung auftreten können, Schädigungen der DNA und an Membranen sowie die Apoptose bei menschlichen Neuronen auslösen.

Von 13 Neugeborenen, die mit einem oberflächig anzuwendenden, Thimerosal enthaltenden antiseptischen Mittel gegen Nabelschnurinfektionen behandelt wurden, starben übrigens 10. Das Mittel war weltweit bei Heranwachsenden und Erwachsenen angewendet worden, und es wurde von nur wenigen negativen Auswirkungen berichtet. Das zeigt in aller Deutlichkeit, dass Säuglinge weitaus anfälliger sind für die Toxizität von Thimerosal als ältere Menschen.
www.uniklinik-freiburg.de/iuk/live/forschung/publikationen/Mutter_et_al_Umwelt_Medizin_Gesellschaft_2006.pdf

Unbedingt noch hinzufügen muss ich eine weitere Studien:
A prospective study of prenatal mercury exposure f... [Acta Neurobiol Exp (Wars). 2009] - PubMed result
Eine prospektive Studie der pränatalen Quecksilberexposition durch mütterliche Amalgamfüllungen und Autismusstärke
Amalgamfüllungen mit 50% Quecksilbergehalt (Hg) wurden in der Zahnmedizin in den letzten 150 Jahren verwendet, und die Hg-Exposition während der wichtigsten Entwicklungs-Zeiten mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) verbunden.
In dieser Studie wurden erhöhte Expositionen gegenüber Hg durch mütterliche Amalgamfüllungen während der Schwangerschaft unter den 100 qualifizierten Teilnehmern untersucht, die zwischen 1990-1999 geboren und mit DSM-IV Autismus (schwer) oder ASD (mild) diagnostiziert wurden.
Die logistische Regressionsanalyse (Alter, Geschlecht, Rasse und Region angepasst Wohnsitzprinzip) nach Quintil, die das Verhältnis von Autismus bei Kindern auf Basis der Anzahl der mütterlichen Amalgamfüllungen während der Schwangerschaft ermittelt, ergab:
ASD (schwer: mild) wurden ungefähr 1 (kein Effekt) für <oder = 5 Amalgamfüllungen und für erhöhte> oder = 6 Amalgamfüllungen.
Patienten mit> oder = 6 Amalgamfüllungen waren 3,2-fach deutlich häufiger mit Autismus diagnostiziert worden (schwere) im Vergleich zu den ASD (mild) Patienten mit <oder = 5 Amalgamfüllungen.
Die zahnärztliche Amalgam Politik sollte die Hg-Exposition bei Frauen vor und während des gebärfähigen Alters und die Möglichkeit einer späteren fetalen Exposition mit unerwünschten Ergebnissen bedenken.

Thiomersal wird im englischsprachigen Raum als Thimerosal bezeichnet und ist nichts anderes als ein Quecksilberhaltiges Konservierungsmittel.
PS: Der aktuelle Thread von Tito https://www.symptome.ch/threads/nbc-bericht-autismus-durch-quecksilber.26904/

Es gibt wohl nicht umsonst schon lange Stimmen, die die konservative FAZ als Zentralorgan der Kapitalisten bezeichnen.:cool:
Mich regt der Artikel jedenfalls tierisch uff. Da krieg ich Plaque.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dass es gelegentlich "Impfopfer" durch Nebenwirkungen gibt, ist schrecklich, grad ebenso schrecklich, wie dass es Menschen gibt, die mangels verfügbarem oder wegen verweigertem Impfschutz schwer erkranken oder gar sterben. Im Falle von H1N1 waren es immerhin einige Tausend*.



Per 31. Januar 2010 meldet die WHO mindestens 15.174 Tote. ...nur...von Laboren bestätigt.
Aus purer Trägheit nicht H1N1-geimpft, grüsst
Puistola
Ganz abgesehen davon, dass diese Anzahl jährlich alleine hier in D an Grippe versterben soll, erhebt sich für mich noch eine weitere Frage.
Wie viele davon sind tatsächlich durch völlig andere Krankheiten wie unbehandelte schwere bakterielle Infektionen aufgrund von Fehldiagnosen gestorben, wie dies von etlichen Todesfällen in England aufgrund der Schweinegrippehysterie bereits bekannt wurde?

Zudem. Vor allem gehst Du davon aus, dass Geimpfte eine Krankheit nicht bekommen, weil sie geimpft sind.
Diese Behauptung lässt sich heutzutage doch gar nicht mehr aufrecht erhalten. Da zu oft gerade die Geimpften bei einem Krankheitsausbruch erkrankt sind (wahrscheinlich haben die den Ausbruch erst ausgelöst) ist man mehrheitlich dazu übergegangen zu behaupten, dass eine Impfung vor den schlimmsten Komplikationen schützt.
Aber nicht mal das wird sich lange halten können, zumindest nicht wenn die Menschen sich besser informieren, da es mittlerweile schon lange entsprechende Meldungen gibt.

Ob geimpft oder ungeimpft entscheidet mMn. nicht darüber, ob man eine bestimmte Krankheit bekommt. Schon vor Jahrzehnten wurde bei Krankheitsausbrüchen festgestellt, dass es Erkrankte mit hohem Antikörpertiter und Gesunde mit niedrigem Antikörpertiter gab.

Nehmen wir die saisonale Grippeimpfung.
Laut neuen Studien: Schutz gegen bakterielle Pneumonien=0, Schutz gegen Grippe=8%

Dazu auch interessant ist das RKI Bulletin 12/05 zur Grippeimpfung.
www.rki.de/cln_160/nn_196438/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2005/12__05
Nimmt man das Beispiel aus dem Altenheim und rechnet mal alle Geimpften und alle Ungeimpften zusammen, dann sind von den 108 gegen Grippe Geimpften 16 erkrankt= 14,81% und von den 37 Ungeimpften 5 = 13,51%. So gesehen kann man sagen, dass die Erkrankung unter den Geimpften um 1,3% höher lag, als unter den Ungeimpften.:p)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass Du hier Impfwerbung machen möchtest, Puistola.
Hier noch die Sorgen, die sich die WHO ganz theoretisch zu Squalen mach:
– The Committee concurred that fears of squalene in vaccineinducing
pathological anti-squalene antibodies are unfounded
(Das Komittee kam zum Schluss, dass Befürchtungen, dass Squalen in Impfstoffen pathologische Anti-Squalene-Antikörper anrege, sind unbegründet.)

Mich regt der Artikel jedenfalls tierisch uff. Da krieg ich Plaque.

Was willst Du damit sagen?
Du türmst Argumente aufeinander, die wenig bis nichts gegen die Impfung mit Squalen aussagen. Da halte ich mich lieber an die klare Aussage der WHO.

Deine Aufregung bringt nur Deiner Zahnhygienikerin was.
Puistola
 
Der Vollständigkeit halber
Theoretical concerns
• Anti-squalene antibodies (claimed
association with 'gulf-war syndrome')
– Addressed by GACVS (July 2006)
– The Committee concurred that fears of squalene in vaccineinducing
pathological anti-squalene antibodies are unfounded. It
did note, however, that the experience of squalene-containing
vaccines has been primarily in older age-groups and
recommended that as squalene-containing vaccines are
introduced in other age-groups, careful post-marketing follow up
to detect any vaccine-related adverse events needs to be
performed.
Quelle:• WHO Weekly Epidemiological Record on 14 July 2006
Theoretische Bedenken
• Anti-Squalen-Antikörper (behauptete
Verbindung mit dem "Golf-Kriegs-Syndrom")
- Adressiert durch GACVS
(Global Advisory Committee on Vaccine Safety) (Juli 2006)
- Der Ausschuss stimmte darin überein, dass Ängste vor Squalen durch impfinduzierte pathologische Squalenantikörper unbegründet sind. Er beachtet jedoch, dass sich die Erfahrungen mit Squalenhaltigen Impfstoffen vor allem auf ältere Altersgruppen beziehen (FLUAD ist empfohlen für ab 65jährige) und empfahl daher nach Einführung der squalenhaltigen Impfstoffe in andere Altersgruppen eine sorgfältige Überwachung durch ein Post-Marketing-Follow-up, um jegliche diesbezüglichen Impfstoff-bezogenen unerwünschten Ereignisse zu erfassen.
Quelle: WHO Weekly • Epidemiologischer Bericht am 14. Juli 2006

Auch wenn (nicht nur) die WHO jeden Zusammenhang zwischen dem Golfkriegs-Syndrom und squalenhaltigen Nanoemulsionen leugnet, er wurde bereits vielfach in Tierexperimenten nachgewiesen, von denen ich einige unten postete.
Die squalenhaltige Adjuvanz sorgt angeblich für eine schnelle und starke Immunreaktion und hat nach Überzeugung etlicher Wissenschaftler damals bei den rund 25% Soldaten mit GIW deren Autoimmunkrankheiten ausgelöst, an der diese bis heute leiden.
Nach einschlägigen US-Boards der Veteranen hat zwar ein Teil der damals Geimpften das GIW, aber eben nicht alle der Soldaten mit GIW waren überhaupt vor Ort im Krieg.
Die US-Regierung hat zwar mittlerweile längstens eingeräumt, dass ein Teil der damaligen Impfungen Squalen enthielt, weigert sich aber dies als Ursache anzuerkennen und hat seither sehr viel Geld für Studien ausgegeben die das Gegenteil belegen sollen, damit sie nicht für die Folgen aufkommen müssen.
Daher ist das Thema Squalen in Impfungen in den USA auch heute noch sehr aktuell.
Onibasu.com :: [Autism-Mercury] Interesting Links on Anthrax Vaccine Health Concerns
HOMELAND SECURITY POLICY INSTITUTE GROUP • View topic - Vaccine-A (anthrax vaccine)

Die sog. Golfkriegskrankheit äussert sich, wie die in den Studien zu Squalen beobachteten Reaktionen, in vielfältigen Autoimmunerkrankungen wie MS, rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie (Muskel-depressive Erkrankungen), chronischer Müdigkeit, neurologischen Störungen und einer Menge anderer Probleme.
Selbst die Kinder von Soldaten mit GWI haben ein gestörtes Immunsystem.
https://www.immed.org/GulfWarIllness/CMIGWVC AutismPatients.pdf

Zynisch kommen mir da die Theoretischen Bedenken der WHO vor. Denn wir wissen alle, dass es in der Gruppe derer, die in die Fluadimpfgruppe gehören und über 65 sind, niemals eine Erfassung von Autoimmunerkrankungen in Folge der Fluad-Impfungen gab.

Wir können also ganz sicher sein, dass die sorgfältige Erfassung in den jüngeren Altersgruppen nicht den möglichen Anstieg von Autoimmunerkrankungen nach eine squalenhaltigen Impfung zum Thema haben wird, wie dies generell kein offizielles Thema sein wird.

Schließlich treten Schäden nach Impfungen nach Meinung der Impfindustrie maximal 6 Wochen nach einer Impfung auf, auch wenn z.B. auf jeder Zulassung steht, dass das Potential einer Impfung zur Auslösung von Krebserkrankungen nicht erfasst wurde.

Für die WHO ist doch die ganze Welt ein großer Pharmaspielplatz und wir sind die Laborratten.:p)


 
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