Ich fühle mich schwach und krank...

Hallo Simone,

ich hatte Dir ja noch eine Antwort versprochen. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: ich bin kein Mediziner, ich habe mir aus der Not heraus einige Kenntnisse aneignet. Mir ging es jahrelang (eigentlich jahrzentelang) sehr schlecht. Die Ärzte und meine Eltern haben mich damit nicht ernst genommen. Ich kann Dir lediglich ein paar Tipps geben die ich aus meiner Erfahrung heraus für ganz sinnvoll halte.

ZB. habe ich gelernt, dass die ganze Diagnostik bei vielen subtilen Erkrankungen nicht viel bringt (das darfst Du den Medizinern natürlich nicht sagen, damit wird ja auch sehr viel Geld verdient). Auch die Endokrinologien machen meistens nur die 0-8-15 Untersuchungen. Hier also meine Tipps:

An Deinem Blutbild ist erst mal nichts Auffälliges zu erkennen. Deine NN schienen ok zu sein. Ein guter Indikator dafür ist das DHEA-S und das Testo.

Die Mineralstoffe sind gut, wobei das Magnesium anscheinend nicht gemessen wurde. Mg ist der Schlüsselfaktor im Mineralhaushalt. Ohne Mg nützten Dir die ganzen schönen Stoffe im Blut recht wenig. Die guten/hohen Werte der Mineralstoffe könnte man auch als "Stau" deuten. Das Zeug kommt einfach nicht dahin wo es hin will. Du kannst jetzt die große Diagnostik anwerfen oder, was viel einfacher und billiger ist, und, man braucht dafür keinen Mediziner, ist ein einfacher Selbstversuch. Besorg Dir Magnesium in der Apotheke (Diasporal 300 mg, ~15€) und nimm morgens und abends ein Tütchen. Das machst Du eine Woche lang. Wenn das nix bringt würde ich die nächste Stufe zünden: auch Magnesium benötigt bestimmte Stoffe um wirken zu können, das sind im Wesentlichen die B-Vitamine B1, B6, und B12. Ich weiß nicht wie es um Deine finanziellen Möglichkeiten bestellt ist, ein sehr gutes Präparat ist das Orthomol Vital f. Das bekommst Du auch in der Apo für ca. 45€ (im Internet kannst Du es auch für ~40€ bekommen). Das nimmst Du zusätzlich zum Magnesium morgens nach dem Frühstück. Wenn Du nicht so viel ausgeben willst/kannst dann besorg die einen guten B-Kompex in der Apo. Möglichst hoch dosiert. Du kannst auch ruhig das Doppelte oder Dreifache nehmen von dem was im Beipackzettel angebeben ist. Alle B-Vitamine sind wasserlöslich, verlassen den Körper über die Niere, und sammeln sich nicht im Körper an. (das gilt nicht für andere Vitamine, da darf man nicht so großzügig sein!)

Zum Thema SD: Deine SD-Werte sind ok. Wenn Du allerdings ein Haschi bist, kannst Du die Werte in der Pfeife rauchen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe nimmst Du zZ. L-Thyroxin. Das muss nicht unbedingt zu einer Verbesserung führen. L-Thyroxin ist T4. Das eigentlich aktive SD-Hormon ist aber das T3. T4 wird normalerweise im Körper in T3 umgewandelt. Bei manchen Menschen funktioniert das aber nicht. Die benötigen zusätzlich T3. Das solltest Du einfach mal versuchen. Vielleicht kannst Du ja Deine Frauenärztin davon überzeugen. T3 in geringer Dosis über einen kurzen Zeitraum ist völlig unproblematisch. Wenn Du allerdings Überfunktions-Symptome bekommst wie Zittern oder Schwitzen solltest Du wieder damit aufhören.

Zum Thema Psyche: Ich hoffe Du hast jemanden zu dem Du Vertrauen hast, mit den Du über Deine Gedanken und Gefühle sprechen kannst. Ist wichtig, damit sich da kein Unsinn ansammelt.

Zum Thema rauchen: lass es sein, das macht es nur noch schlimmer.

So, ich hoffe es ist etwas dabei was Dich weiter bringt. Ich wünsche es Dir!

Gruß
Ulli
 
Hallo Simonek,

:klatschen zunächstmal gratuliere ich dir zu deiner guten Intuition und deinem guten Körpergefühl, denn du weißt, dass deine Beschwerden nicht psychosomatisch sind und damit hast du Recht, siehe weiter unten.

Zu Hashimoto, Gelenkbeschwerden, Müdigkeit etc.:

Dies können alles Folgen einer HWS-Instabilität sein, die aufgrund von Nervenreizungen, Unterversorgung und Reizung der Hirnnerven etc. zahlreiche Symptome und Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem hat, die sich in allerlei Krankheiten, Mangelzuständen und Organstörungen bis hin zu Multiorganerkrankungen äußert. Die Symptomliste ist ungefähr einen Kilometer lang, denn eine Störung versursacht eine weitere, so dass am Ende das ganze System gestört ist. Es entwickeln sich z. B. Autoimmunerkrankungen, psychische Erkrankungen, Erkrankungen bzw. Beschwerden im Hormonsystem, Immunsystem, der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparats, u.v.m. Hashimoto, KPU, Fibromyalgie, Histadelie gehören bspsw. auch dazu, wobei die Verläufe bei jedem unterschiedlich sind.

Dazu gibt es ein umfangreiches und aufschlussreiches Buch: Das HWS-Trauma von Dr. Bodo Kuklinski, der hier umfangreich geforscht hat und Ursachen, Diagnose und Therapie ausführlich beschreibt.

Er macht auch folgendes klar: "Das Wort psychosomatisch ist aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar.... Es ist ein Relikt aus einer Zeit, als noch keine Diagnostikmethoden zur Verfügung standen, um die nervalen Störungen zu belegen."

Das gilt auch für psychische Symptome: Alle seine Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen wie Psychosen, manisch-depressiven und schizoiden Reaktionen hatten in ihrer Anamnese vor den Auffälligkeiten eine massive HWS-Traumatisierung durch Unfall, Sturz, Schlägerei o. ä.

Die psychischen Probleme lösen nicht die anderen Symptome aus sondern sie sind selber Symptom einer vermutlich gemeinsamen Ursache, die auch nervale Störungen erzeugt. Leider ist das bei dem größten Teil der Ärztefraktion noch nicht angekommen.

Deine Ursachenforschung ist auf jeden Fall der richtige Weg. So ein HWS-Ereignis kann auch schon länger zurück liegen und muss nicht unbedingt dramatisch gewesen sein.

Ich selbst habe ein HWS-Trauma und kenne die von dir beschriebenen Symptome bestens. Es gibt ein Therapiekonzept, das meist lebenslang eingehalten werden muss. Z. B. werden fehlende Mikronährstoffe supplementiert und die Ernährung angepasst, die HWS manuell behandelt und der Muskelaufbau gestärkt, etc. Ich bin mit manuellen Therapien der HWS bestimmte Symptome immer sehr schnell losgeworden.

Auch ich wurde seit meiner Jugend mit meinen Bescherden nicht ernst genommen. Ich wurde als träge, faul und bequem bezeichnet und habe mich mit Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeit durch die Schule und das Leben gequält. Dabei hatte ich immer wieder schwerere Einbrüche, denn es kamen immer wieder weitere, auch harmlose HWS-Traumatisierungen dazu. Ein Sturz, ein Ball mit vollem Drall ins Gesicht geknallt, ein Kopfsprung ins nicht abgesenkte Schwimmbecken, ein Sturz mit dem MTB, beim Langlaufen, jemand sprang mir beim Schwimmen vom 1-m-Brett aus ins Kreuz, usw. usf. Ich konnte den Zusammenhang meiner schlechten Verfassung, die nie eine Diagnose ergab jedoch nicht herstellen, denn damals (vor über 30 Jahren) aber auch vor wenigen Jahren gab es leider diese Erkenntnisse noch nicht und solange nichts gebrochen war stand man eben auf, biss die Zähne zusammen und machte weiter. Man erwähnte es nicht mal sonst galt man als wehleidig. Erst das Buch von Kuklinski brachte alles an den Tag und seitdem kann ich alle Symptome behandeln. :freu: Bei mir waren übrigens stets bei allen Untersuchungen die Werte in Ordung, außer dass häufiger die Entzündungswerte und die Leberwerte erhöht waren, was aber als nicht relevant erachtet wurde.

Mit lieben Grüßen :wave:
Gabi
 
Danke dür eure Antworten!

UlliS
Also allzuviel geld habe ich nicht zur verfügung, aber wenn der arzt zu dem ich Morgen gehe mir nicht wirklich helfen kann, dann werde ich zumindest das mit dem Magnesium mal in Angriff nehmen!
Zum L-Thyroxin, ich denke das mein Körper t3 schon in t4 umwandeln kann da bis vor einiger Zeit alle werte top waren, also bei den schilddrüsenwerten, mir ging es auch gut mit lt und als mein ft 4 im keller war hat das L-Thyroxin auch geholfen. Denke daher das das passen sollte!

Ich mache seit 3 Jahren psychotherapie bei einer Therapeutin der ich über alles vertraue!
Mittlerweile brauche ich es nicht mehr unbedingt, aber es ist immer schön mit ihr zu reden!

Zum Thema rauchen: Ich weiß das es schlecht ist und ich will auch aufhören, aber mein Wille muss dazu noch wesentlich größer werden!

Lealee
Also an irgendwelche Stürze auf die Halswirbelsäule kann ich mich nicht wirklich erinnern. Aber auch darüber werde ich mich informieren, danke für den Tipp!


Ich werde dem Arzt morgen erstmal alles schildern und alles auf eine Karte setzen, entweder er nimmt mich ernst und untersucht mich ordentlich, oder er lässt es! Dann muss ich wieder auf die Suche gehen!
 
Noch als Ergänzung:
Was Ulli bzgl. Magnesium und Vitaminen schreibt kann ich aus eigener Anwendung bestätigen. Es sind auch diejenigen Maßnahmen, die bei KPU, die ja auch eine Folge des HWS-Traumas ist, greifen.

Zum Magnesium noch ein Hinweis: Meine Tochter wurde damit über Nacht von schlimmen, wochenlangen Beschwerden (körperlich und psychsisch) befreit. Sie hatte reines Magnesiumzitrat, ohne Zusatzstoffe und Süßungsmittel in heißem Wasser aufgelöst genommen, allerdings viel höher (3 x tgl. 800 mg) dosiert, und das wirkte schnell. Ich habe gelesen, dass, wenn der Mangel sehr ausgeprägt ist, kleine Mengen keine Wirkung zeigen.

Magnesium wird benötigt, um Calzium zu assimilieren. Wenn Mg fehlt, wird Calzium toxisch, weil es sich im Körper ansammelt. Du kannst dir damit nicht schaden, denn du bekommst Durchfall als Zeichen, wenn der Körper genug Mg aufgenommen hat. Du kannst also hochdosiert beginnen und bei Durchfall reduzieren.

Dazu gibt es diese informativen links:
gesundheit.coart.de/Buchtipps/magnesiumbuch
abwbio

Stürze müssen nicht auf direkt auf die HWS erfolgt sein, es können auch relativ harmlose Sachen ein HWS-Trauma auslösen. ZB. wenn du bloß hart auf dem Hintern landest, kann durch Stauchungen HWS-Trauma oder entstehen.

Meine Tochter war lange Zeit psychisch und physisch sehr krank und hatte zuletzt exorbitanten Magnesiummangel, aber auch bei ihr steckt ein HWS-Trauma dahinter.

LG Gabi
 
Hallo Uta,

das gilt grundsätzlich schon so, aber bei Magnesiummangel rsp. Calziumüberschuss muss man das Calzium weglassen. Calzium braucht Magnesium (deswegen Calzium nie ohne Mg), aber Magnesium braucht kein Calzium zur Assimilierung.

Weil meine Tochter sehr viel Magnesium zu sich nimmt (immer noch ohne Durchfall) habe ich extra bei der Ärztin nachgefragt. Sie meinte die Calziumzufuhr über normale Ernährung reicht völlig aus und es wäre völlig unbedenklich, das Magnesium so lange und so hochdosiert zu nehmen.

LG Gabi
 
Hallo Gabi,
Sie meinte die Calziumzufuhr über normale Ernährung reicht völlig aus und es wäre völlig unbedenklich, das Magnesium so lange und so hochdosiert zu nehmen.
Das würde ich so nicht ohne weiteres unterschreiben. Wenn man über einen längeren Zeitraum große Mengen Mangesium nimmt wird nach und nach Calcium aus den Körper verdrängt. Das passiert ganz einfach deswegen, weil Mg und Ca über der gleichen Mechinismus im Darm aufgenommen werden. Wenn die Menge an Mg immer größer ist als die Ca Menge wird mehr Mg als Ca aufgenomen. Ähnliches gilt für die Ausscheidung. Die Nieren unterscheiden nicht zwischn Mg unb Ca. Ich kann nur jedem raten der große Mengen Mg über einen längeren Zeitraum einnimmt, alle halbe jahre die Mineralstoffe im Vollblut bestimmen zu lassen.

Gruß
Ulli
 
Also allzuviel geld habe ich nicht zur verfügung, aber wenn der arzt zu dem ich Morgen gehe mir nicht wirklich helfen kann, dann werde ich zumindest das mit dem Magnesium mal in Angriff nehmen!
Das mit dem Mg solltest Du auf jeden Fall in Angriff nehmen. Die paar Euro sind gut investiert.

Mach's Gut! :wave:
Ulli
 
Hallo simonek,

Zum L-Thyroxin, ich denke das mein Körper t3 schon in t4 umwandeln kann

es ist umgekehrt - T4 wird in T3 umgewandelt, und Deine Werte vom Februar zeigen einen im Verhältnis zu T3 recht niedrigen T4-Wert. Aus diesem Grund würde ich keinesfalls T3 substituieren, sondern bei Thyroxin (T4) bleiben, denn daran mangelt es doch:confused:...

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo uma,
Deine Werte vom Februar zeigen einen im Verhältnis zu T3 recht niedrigen T4-Wert. Aus diesem Grund würde ich keinesfalls T3 substituieren, sondern bei Thyroxin (T4) bleiben, denn daran mangelt es doch:confused:...
Ich will hier keine Diskussion über SD-Hormone vom Zaun brechen. Dazu gibt es mit sicherheit schon einige Threads in diesem Forum. Aber: man sollte sich nicht zu sehr auf Laborwerte verlassen, schon gar nicht wenn sie im Serum bestimmt wurden. Zudem: bei Haschis ist sowieso alles etwas anders. Wozu die ganzen Messungen und Diskussionen? Versuch macht klug.

Gruß
Ulli
 
Wozu die ganzen Messungen und Diskussionen? Versuch macht klug.
Ich finde zwar auch, dass das Befinden vor den Werten steht, aber wenn manch einer sich nach 2,3 Tagen potentieller Unterfunktions-Beschwerden eigenmächtig die Dosis anpassen würde ohne seine Werte zu kennen könnts nach hinten losgehen. Oder wenn trotz gutem Befinden der TSH hochgeht oder auch, wenn man dauerhaft in ner latenten Unter- oder Überfunktion ist, das kann Folgeschäden mit sich bringen... :rolleyes:
 
Hallo Ulli,

Aber: man sollte sich nicht zu sehr auf Laborwerte verlassen, schon gar nicht wenn sie im Serum bestimmt wurden. Zudem: bei Haschis ist sowieso alles etwas anders. Wozu die ganzen Messungen und Diskussionen? Versuch macht klug.

gut, dass Du dies ansprichst; ich bin selbst betroffen und weiss aus jahrelanger Erfahrung recht gut Bescheid:).

Liebe Grüsse,
uma
 
Wie gesagt mit L-Thyroxin komme ich gut klar, die Werte sind damals gut in die Höhe gegangen (ft4 war zeitweise unter der untersten grenze), jetzt erhöhe ich ganz langsam um 6,25. Das kann nicht schaden!
 
oder auch, wenn man dauerhaft in ner latenten Unter- oder Überfunktion ist, das kann Folgeschäden mit sich bringen... :rolleyes:
Darum habe ich ja auch geschrieben: Wenn es zu Überfunktions-Symptomen kommt sollte man sofort abbrechen. Ein guter (und teurer) Endokrinologe hat genau das gleiche bei mir gemacht. Weil ich Selbstzahler bin, hat er die teure Diagnostik übersprungen. Finde ich auch richtig so wenn man sich die Diskussion über Grenzwerte und deren Aussagekraft anschaut. Kurzzeitig in einer Überfuktion zu sein macht keine Probleme. Manche leben damit jahrelang.

Gruß
Ulli
 
Hallo Gabi,

Das würde ich so nicht ohne weiteres unterschreiben. Wenn man über einen längeren Zeitraum große Mengen Mangesium nimmt wird nach und nach Calcium aus den Körper verdrängt. Das passiert ganz einfach deswegen, weil Mg und Ca über der gleichen Mechinismus im Darm aufgenommen werden. Wenn die Menge an Mg immer größer ist als die Ca Menge wird mehr Mg als Ca aufgenomen. Ähnliches gilt für die Ausscheidung. Die Nieren unterscheiden nicht zwischn Mg unb Ca. Ich kann nur jedem raten der große Mengen Mg über einen längeren Zeitraum einnimmt, alle halbe jahre die Mineralstoffe im Vollblut bestimmen zu lassen.

Gruß
Ulli

Hallo Ulli,

da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, sorry. Was ich geschrieben habe, gilt solange das Magnesium fehlt und die Speicher noch aufgefüllt werden müssen. Solch hohe Dosen wie bei akuten Mangelerscheinungen sollte man über sehr lange Zeiträume eigentlich nicht supplementieren müssen. Sobald man Durchfall bekommt hat der Körper genug, doch ein Mineralstofftest ist schon deshalb sinnvoll, weil auch andere Mineralien fehlen oder überschüssig sein können.

LG Gabi
 
Hallo!

Ich war heute beim Internisten und der war sehr nett.Ich war ja vor allem wegen den Gelenken bei ihm und es wurde jetzt noch einmal Blut abgenommen, nächste Woche muss ich zur Knochenszintigraphie und zum Röngten.
Ich habe zeitgleich auch Fr. Dr. Brakebusch angeschrieben, die Autorin des Buches "Leben mit Hashimoto" und sie meinte ich soll das LT auf 75mg erhöhen, ganz langsam weil meine Werte wieder zu tief werden, vor allem ft4!
 
Hallo Simone!
Zuerst mal ! hoffe ich das es Dir bald viel besser geht.
Ich spreche weng von mir aus, weil es mir genauso geht.

Hast du vieleicht schon was von Fibromyalgie gehoert? Es hoert sich fast so an.
Ich wohne zwa in der USA, aber so viel ich weiss kommt das auch heufig vor in Deutschland,um besser zu verstehen schau mal rein ins Wikipedia fuer Fibromyalgie. Ich wuensche Dir viel erfolg und wuensche Dir das es Dir viel besser wird
Viel Glueck
Melissa:)
 
In unserem Forum gibt es auch Threads, die sich mit Fibromyalgie beschäftigen. Wenn man das Stichwort in die Suchfunktion eingibt, öffnen sich die entsprechenden Seiten:).

Liebe Grüsse,
uma
 
Und bitte informiert euch auch über LDN, denn es hilft so vielen Leuten mit Autoimmunerkrankungen, inklusive Fibromyalgie, Hashimoto und Psoriasis. Aber der Patient muss dem Arzt die Informationen darüber bringen, denn die Aerzte kennen es selber noch nicht und da keine Pharma-Vertreter davon sprechen, ist es auch schwierig für sie. Aber je mehr Leute es wollen und dann von ihrem Erfolg erzählen, desto weiterverbreitet wird dieses Wissen und desto mehr Leute haben eine Chance, ihr Leben wieder zurückzugewinnen. Hier ist eine gute Website, die auch Aerzten zusagen sollte. Welcome to LDNscience! All the science about Low Dose Naltrexone (LDN), Opioid Growth Factor (OGF), and related therapies.

Gruss Silv
 
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