Ich weiß, daß es mir definitiv besser geht als vielen anderen hier...
Seit einigen Monaten bin ich dabei, meiner besseren Hälfte in einen gesunden Zustand zu verhelfen. Im Hintergrund halte ich aber Kontakt, so gut es geht und bin auf diese Weise auch präsent. Mehr gibt die Situation gegenwärtig nicht her. Es gilt Präzisionsarbeit zu leisten ohne Fehler.
Über den Behandlungsverlauf seitens der weißen Wolke muß ich zweierlei sagen. Man merkt den Unterschied zwischen denen die wollen, können und solchen, die sich weder für das eine noch das andere geistig hinreißen lassen. Ein Patient bzw. eine Patientin kann in einer so geschwächten Form maximal 50/50 Vertrauenspoker spielen. Da ist es umso wichtiger, daß die persönliche Leibwache in alle Richtungen den Weg sichert. Mut zum Fragen, ob Patienten oder Angehörige (auch Freunde), Ihr müßt den Mut haben so zu fragen, daß die merken, daß Ihr es wirklich wissen wollt.
Letzteres hat zwei Vorteile. Ihr merkt an der Reaktion, ob die fachlich potent sind, offenen Geist haben und sich irgendwie mit Aufmerksamkeit beschmissener Weckfunktionalität aus dem Routinebrei.
Ich habe auch darüber nachgedacht, hier mal etwas über ein besonderes Risikopräparat abzulästern. Einfach, schmerzfrei für die Hausfrau verständlich...
liebe Grüße
der Postbote