Jetzt ist es raus: WLAN ist schädlich

Hallo Brumm,
jetzt muß ich doch mal etwas zu den Sendepausen antworten.

Vor 2 Jahren, als das sogenannte Edge installiert wurde, es handelte sich bei dem was ich meine um einen Arbeitskanal um die W-lans etc besser bzw schneller zu versorgen, machte ich folgende Feststellung.

Früh, immer um die gleiche Zeit, begann der Terror auf meine Hirn-Nerven. Ich kann jetzt nicht alle Symptome aufführen, das wurde bereits von vielen ES getan, ich will jetzt nur das Phänomen schildern, das ich entdeckt habe. In dieser Leidenszeit also, hörte ich den Vögeln zu.

Jeden Tag erlebte ich es wieder, daß die Vögel, die um diese Morgenstunde schon im Chor sangen, irgendwann( bis auf den Buchfinken, der sang unbeirrt weiter), gleichzeitig ihren Gesang einstellten und nach einigen Minuten wieder damit begannen. Das war so auffällig, daß ich mit Freunden darüber sprach und ich tatsächlich drei andere Menschen fand, denen das auch aufgefallen war.

Wenn die Vögel schwiegen, hatte ich im Kopf diese Nervenbelästigung. Wenn sie wieder sangen, setzte der Terror aus.

Ich habe von einem australischen Forscher gelesen, daß er ähnliche Phänomene entdeckt hat. Leider habe ich die Quelle verloren.

Nach einiger Zeit bin ich auf die Idee gekommen dieses Intervallsingen des Vogelchors mit meinem kleinen Recorder aufzunehmen. Nachdem ich einem namhaften Ingenieur versprochen hatte, an der Sache dran zu bleiben, da sie sehr interessant wäre, plagte ich mich 14 Tage lang damit. Ich nahm also die Vogelstimmen samt ihrer Generalpausen auf und versuchte sie später schriftlich festzumachen, indem ich mit der Stoppuhr die tatsächlichen Gegebenheiten festhielt. Es waren regelmäßig 2 1/2 Minuten Gesang und 4 1/2 Minuten Pause. So lange ging das dahin, bis der Verkehr draußen vor dem Haus das Phänomen übertönte.

So, Brumm, was jetzt auf Deine Schlaf- und Traumphasen eingeht ist folgende Feststellung von mir.

Beim Abhören der Bänder hatte ich nach ca 1/2 Stunde und später immer schneller einen Schlafanfall. Das monotone Geräusch des Motors der kleinen Maschine, die mir die Vogelstimmen präsentierte, hatte mich "eingelullt".

Ich würde mich freuen, wenn Jemand mir mal erklären könnte, was das alles zu bedeuten hat.


Liebe Grüße

Wahrnehmerin



Brumm hat geschrieben:
Es ist wieder die wichtige Sendepause, die unserem Nervensystem die Chance gibt, diese Impulse als nicht körpereigen zu verarbeiten, also zu ignorieren.

Wahrscheinlich sendet der Router dann nur noch halb so oft, also mit 5 Hz gepulster Strahlung und genau deshalb habe ich diese super Traumschlafphasen.
 
wahrnehmerin, auch wenn du ne antwort von brumm erwartest finde ich deinen gedanken gerade höcht interessant!

hast du das noch weiter verfolgt?
war ist bis jetzt daraus geworden?
war das nur morgens?
immer die gleiche zeit?
was sagt der ingeniuer?
hast du eine art tagebuch mit zeiten?
könnte man evtl. mal mit hilfe den ings. ne elf-feldmessung durchführen?


jetzt wo es frühling wird werde ich mal gezielt drauf achten.
ich habe nach hinten raus nicht so viel lärm.
 
Ich würde mich freuen, wenn Jemand mir mal erklären könnte, was das alles zu bedeuten hat.[/COLOR]
Hallo Wahrnehmerin,
Also erklären kann ich dies nicht, aber ich versuche zu verstehen:

Anscheinend ist das Vogelzwitschern unbewusst in den Kindheitserinnerungen fest verwurzelt. Deshalb bewirkt der Zwitscherton ein Hervorrufen der Erinnerungen und macht schläfrig.

Die Parallele zu meinem Schlafereignis:
Ich habe auch immer einen lauten, aber gleichmäßigen Summ-Sing-Ton als Tinnitus im Ohr. Diesen kann ich nun mit meinem Router wieder hervorrufen.
Auch ist bei angeschaltetem Router dieses Geräusch sehr gleichmäßig.
Ohne ist dieses Geräusch häufig unterbrochen oder in der Lautstärke plötzlich unterschiedlich. Ist der Router aus, so ist diese, meine Harmonie im Hören gestört.
Anscheinend habe ich auch diesen für mich wunderschönen Ton damit wiedergefunden und kann damit sehr sehr tief und auch entspannt, erholt, entgiftet...alles Gute halt....schlafen..
Ich kann mich sehr gut an Traum-Fetzen erinnern, da kam jedesmal dieser angenehme Ton vor.

Deshalb glaube ich, dass Dein Vogelgesang auch zum erholsamen Einschlafen beiträgt, besonders, wenn der in Stereo aufgenommen ist und mal links mal rechts zu hören ist.. oder im Raum mit Abstand gehört wird.
Wie bei einem Baby, das seine Eltern reden hört mal näher, mal weiter entfernt, aber immer die selbe Tonlage...
Bei uns Erwachsenen ist dies auch die Nachrichtensendung....:bang:

Grüßle
Peter
 
wahrnehmerin, auch wenn du ne antwort von brumm erwartest finde ich deinen gedanken gerade höcht interessant!

hast du das noch weiter verfolgt?
war ist bis jetzt daraus geworden?
war das nur morgens?
immer die gleiche zeit?
was sagt der ingeniuer?
hast du eine art tagebuch mit zeiten?
könnte man evtl. mal mit hilfe den ings. ne elf-feldmessung durchführen?


jetzt wo es frühling wird werde ich mal gezielt drauf achten.
ich habe nach hinten raus nicht so viel lärm.

Hallo,

Ich habe damals in einem Tonstudio die Aufnahmen mit allen technischen Tricks auf eine CD überspielen lassen (Kosten ca 200E). Im Studio selber hatte der Techniker riesen Lautsprecher und ich hörte genau das, was ich auch zu Hause in der Natur vernommen hatte. Es war also keine akustische Täuschung. Mit meinen häuslichen Tonabnehmern hatte ich nicht so viel Glück, das Rauschen des geräteeigenen Motors hatte zu viel geschluckt.

Was Brumm meint, ist nicht das, was ich wahrgenommen habe.
Es ist keine Erinnerung an die Kindheit, dazu lebe ich schon zu lange in Haus mit Garten. Das war eben anders, als in noch von Funk ungelasteter Zeit.Ich denke nämlich in die Richtung, daß die Vögelchen die Belastung genau so wie ich in ihren Gehirnen wahrnahmen und vor lauter Schreck aufhört haben zu singen. Wenn die Impression vorbei ist, geht es wieder weiter, weil sie nicht anders können, als im Frühling zu singen.

Jetzt liegt halt die CD hier herum und ich kann das Experiment nicht noch einmal mit besseren Mitteln machen, denn als damals in Oberammergau die Leute sich so vehement gegen die Neuerung in dem Arbeitskanal von EDGE aufgelehnt hatten, hat Dr. Oberfeld aus Salzburg nachgemessen und entdeckt, daß sich die Senderqualität verändert hatte. Also hat der Betreiber nachgeregelt und die Frequenzen, die auch mich und die Vögel hier in München gestört haben, sind dann überall weg genommen worden.

Jetzt muß ich aber abschließen, ich könnte sonst wieder in meinen Ärger zurückfallen, der mir schadet.

Liebe Grüße

Wahrnehmerin
 
ich werde mal drauf achten sobald es wärmer wird.
ich habe hier noch ein messmikrofon liegen, vielleicht kann das ja was.

ich würde aber dch gerne noch die uhrzeit von dir wissen, bei der das phänomen auftrat.
dann kann ich schaun, obs reproduzierbar ist.

mein gedanke ist, wenn ehrlich ALLE oder zumindest die meisten vögel plötzlich das singen einstellen , glaubn ich nicht an zufälle. auch glaub ich nicht recht an normalen mobilfunkbetrieb, der müsste ja kontinuierlich laufen.

spannende sache das..
 
ich werde mal drauf achten sobald es wärmer wird.
ich habe hier noch ein messmikrofon liegen, vielleicht kann das ja was.

ich würde aber doch gerne noch die uhrzeit von dir wissen, bei der das phänomen auftrat.
dann kann ich schaun, obs reproduzierbar ist.

mein gedanke ist, wenn ehrlich ALLE oder zumindest die meisten vögel plötzlich das singen einstellen , glaubn ich nicht an zufälle. auch glaub ich nicht recht an normalen mobilfunkbetrieb, der müsste ja kontinuierlich laufen.

spannende sache das..


Das Aussetzen und wieder Beginnen des Vogelchors war eben auch sehr gleichmäßig in den Abständen, wie die Pulse durch Sender und hat sich so lange für mein Ohr wahrnehmebar gezeigt, bis das Verkehrsaufkommen auf der Straße zu laut wurde und alles übertönte.
Hast Du bitte etwas Geduld? dann suche ich Dir mal die Korrespondenz raus, die ich mit Dr. Oberfeld hatte. Ich schicke Dir das dann mit PN.

Wenn ich mich recht erinnere war es zwischen 4.30 und 6. 30 Uhr in der Frühe.

Das was ich geschildert habe war vor 2 Jahen. Letztes Jahr habe ich es nicht mehr wahrgenommen, da ich aufgrund meiner Abschirmmaßnahmen viel besser schlief und ich auch sonst weniger Schwierigkeiten diesbezüglich hatte.
Es ist zum Haareraufen, wenn der Leidensdruck nachläßt, hört auch das Interesse auf, so ein Phänomen weiter zu verfolgen.

Und vergiß nicht, wenn Du keinen EDGE Arbeitskanal in der Nähe hast, der mit dieser Frequenz oder diesen Frequenzen sendet, findest Du vielleicht auch nicht das Phänomen, das ich geschildert habe. Meine Funkquelle hier ist versiegt.


Liebe Grüße
Wahrnehmerin

Ach, in einer PN kann man ja gar keine Anhänge machen, das ist ein Mangel, der sich vielleicht auf Dauer beheben läßt von Seiten der Adm.
Dann gib mir doch eine mailadresse, da geht es dann mit der Weiterleitung von Briefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich sendet der Router dann nur noch halb so oft, also mit 5 Hz gepulster Strahlung und genau deshalb habe ich diese super Traumschlafphasen.

Hallo Leute, es ist anders: Es sind 2,5 Hz.
Ein Test mit "Kismet", ein WLAN - Schnüffelprogramm zeigte mir, dass ein normaler AccessPoint ziemlich regelmäßig seine Kennung (=seinen Namen)
ca. 10x pro Sekunde aussendet. Mein Netgear allerdings nur einmal, jede 4. Kennung, also dann eben diese 2,5Hz.

Damit sind wir bei den "Brainwaves" Delta-Wellen...
Also Gehirnfrequenzen, die im Tiefschlaf im Gehirn entstehen...
Bis jetzt haben diese für mich eine gute Eigenschaft, solange ich mit
normalem WLAN belastet bin. Besser ist natürlich überhaupt keine
WLAN-Belastung...

Grüßle
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt "STEALTH" WLan router?? *alarm*


was das IZgMF forum anbetrifft stellt sich mir direkt eine frage:
WER IST SPATENPAULI ?
der hausinterne kleriker?
die meinungspolizei?

ich finde dieses forum (hier), zwar dominiert von geschädigten und deshalb sicher auch nocht ganz objaktiv, trotzdem wesentlich angenehmer.

ab jetzt bezieht sichs nicht mehr direkt darauf:

arroganz und misbilligung scheint überall der ungeschriebene zusatz im GG zur "meinungsfreiheit" zu sein..

wenn ich ein panel starten wollte, zur messung der einstellungen gegen ESmog würde ich ein forum gegen ESmog eröffnen.
anhand von inhaltsanalysen liesse sich dann die ganze kiste auswerten.

auch wäre das ein praktikables instrument zum monitoring der gängigen argumente und zur entwicklung entsprechender entkräftung. ;)

nehmts mir nicht übel, ich halte es mit den worten eines (unabhängigen) klimaforschers (dessen name mir grad nicht einfällt):
wo man bei der unterbreitung einer kritischen theorie auf arroganz und verbissene feindseeligkeit trifft ist das ein zeichen von schwäche.

viele grüße,
sagtnix
(der nicht ganz so verbissen ist wie man meint, nur deutliche worte zu gängigen prinzipien sucht)

Hallo sagtnix,

hinter spatenpauli verbirgt sich Stephan Schall.
Das Forum IZgMF ist meiner Meinung nach ein Pseudoforum der Mobilfunkindustrie, das nach Außen über Mobilfunkrisiken aufklären soll, aber eigentlich nur verharmlost.

https://www.gruene-marl.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=605

Man sieht es hier, wie Dr. Mutter sofort angegriffen wurde, weil er bezüglich Handys in seinem Interview gewarnt hatte.

Stephan Schall, alias spatenpauli hat hier auch einen Kommentar dazu abgegeben.
Handy für Ihr Kind, was Sie vorher wissen sollten. Interview mit dem Umweltarzt Dr. Mutter | Netzwerk Frauengesundheit

Nachdem ich mich zu Mobilfunk auch kritisch geäußert hatte, wurde bei IZgMF gleich mal gegoogelt und so hat man mir bei IZgMF auch gleich einen Beitrag gewidmet. :)

https://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38294

Ich könnt mich amüsieren, was da für Verschwörungstheorien aufgebaut werden, hinter mir verberge sich wohl eine bekannte Person aus der Schweizer Szene. :)))

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo sagtnix,

bei uns in München ist es genau so und ich gehe seit Jahren nur in die Stadt, wenn es unbedingt sein muß.

Trotzdem, möchte ich hier jetzt einmal einen Gedanken einbringen, der vielleicht den einen oder anderen Sensiblen zum nachdenken bewegt.

Ich lese fleißig im Forum IZgMF und stoße immer wieder auf postings von Mobilfunkfachleuten, die versichern, daß es besser ist, viele leistungsschwächere Stationen zu haben, als wenige mit starkem output.

Das hat ja die Betreiber mittlerweile schon erreicht und vielleicht haben sie ja auch schon reagiert, das sieht man den Stationen als Nichtfachmann/frau ja nicht an, höchstens an der Größe und an der Menge der draufgeschraubten Sender.

Meine Anregung wäre jetzt einfach einmal die:

Es sollten sich Leute, die sich ehrlich belastet fühlen einmal dort als Gast einloggen und ihr Problem schildern. Seit Monaten geht es dort auch darum, daß sich einmal Jemand richtig testen läßt, was es eigentlich wirklich ist, was ihn so peinigt.

Ich für meinen Teil meine, daß ich mehr auf Niederfrequenzen unterhalb von
8Hz empfindlich bin, was als schmutziges Beigemenge, sprich smog, aus Arbeitskanälen mit meinem Nervenkostüm kollidiert. Das wird aber kaum je berücksichtigt, wenn es in Testlabors zur Sache geht.

Wenn man sich dort einloggt, kann es aber passieren, daß einem erst einmal ein scharfer Wind entgegenbläst.
Wenn man aber standhält, und man sich seiner Sache sicher ist, kann eine ernsthafte Diskussion stattfinden.
Es gibt außer den Spöttern auch ein paar richtig Gute, die was von ihrer Sache verstehen und an die sollten die Fragen gerichtet werden.

Ich bin gerne bereit in einer PN darauf angesprochen zu werden.

Ich muß ehrlichkeitshalber sagen, daß ich dort nur noch lese, weil mir die Diskussionen zu stressig geworden sind.

Es war vor einem Jahr noch so, daß es mehrere E-smogempfindliche gab, die dort ihren Kopf für alle anderen hingehalten haben, jetzt ist die Szene leergefegt und nur noch hin und wieder taucht einer auf, der schon mal dort war, oder auch ein Neuer.

Ich würde mir wünschen, daß der, der den Mut aufbringt, sich unter die Wölfe zu begeben, nicht zu viel Federn lassen muß. Es bleibt ihm ja auch noch der Ausweg, wieder damit aufzuhören.

:tuer: rein :tuer:raus

Gruß

Wahrnehmerin

Hallo Wahrnehmerin,

ich hatte mir auch schon überlegt mich dort anzumelden, aber es wird nicht viel Sinn machen, weil genau wie beim Amalgam auch, alles nur ins Lächerliche gezogen wird.
Es wird nicht viel bringen sich mit solchen Ignoranten auseinanderzusetzen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Ich würde eher sagen, wenn

Elektrosensieble mit Elektrosensieblen reden, ist das so wie wenn
Sehende mit Sehendenn reden... beide wissen wovon gesprochen wird.

Wenn aber Elektrosensieble mit Nochnichtsensieblen sprechen, so ist das
wie wenn Sehende mit Blinden über Farben reden...
Nichts gegen Blinde, es soll nur verdeutlichen, dass nur Jemand der dies alles selbst spürt, ein Verständins entwickeln kann. Sonst berufen sich alle auf Studien, als ob die Wissenschaftler dies nun plötzlich herausfinden werden, ..tappten sie doch Jahrzehnte im Dunklen....

Ich muss hier nichts erklären, ich spüre, was ich spüre... aus ferig...
Daraus ziehe ich Schlussfolgerungen, die uns vielleicht alle einmal weiterbringen...

So betreibe ich heute 2m neben mir wohlwissentlich ein WLAN, obwohl ich damit Probleme habe...allerdings mit dem alten Standard: 802.11b, also 11Megabit, und ich merke nun nichts.., gar nichts.. wenn ich allerdings dies auf 802.11g, also 54Megabit umstelle, gehts wieder los...
Nun ist dies sehr stark und ich hab keine Probleme damit...

Wenn ich dies mit den Sehenden vergleiche...
Die Helligkeit ist zwar stärker (höhere Sendeleistung)... nur die Farbe gleich(gleiche Frequenz,gleicher Kanal) ...aber das Muster ist anders.....
Gitbt es nicht auch Muster, bei denen man optisch getäuscht wird, und
Kopfschmerzen bekommt?

Denkt mal drüber nach...

Grüßle
Peter
 
So betreibe ich heute 2m neben mir wohlwissentlich ein WLAN, obwohl ich damit Probleme habe...allerdings mit dem alten Standard: 802.11b, also 11Megabit, und ich merke nun nichts.., gar nichts.. wenn ich allerdings dies auf 802.11g, also 54Megabit umstelle, gehts wieder los...
Nun ist dies sehr stark und ich hab keine Probleme damit...

Hallo Leute, nun ist es soweit, dass ich in der Zeit, wo mein WLAN300 nicht angestellt ist, nachts nicht richtig schlafen kann... ich muss dies im Dauerbetrieb lassen, obwohl der sinnlose Stromverbrauch mich in meiner Einstellung zur Umwelt erschüttert.
Es ist bei ausgeschaltetem WLAN wieder meine Nase angeschwollen, die Schleimhäute ausgetrocknet, in Folge bekomme ich keine Luft durch die Nase, und "schnappe" wieder nach Luft, dabei wache ich auf..alle 30 Minuten... Stell ich mein WLAN wieder an, so verschwindet die Schwellung der Nasenschleimhäute nach 1 Stunde und ich kann wieder frei durchatmen, Einschlafen, Träumen...irgend so einen Schmarrn...aber erholsam...

Ein Test heute Nacht um 4:00 (oder nach Sommerzeit 5:00) hat ergeben, dass nun keine, garkeine WLANs zu dieser Zeit an sind. Dann sind aber noch die BlueTooth - Handys, Navis, und sonstige Bluetooth- Mäuse.. und und, und... also ich erklär dies mir so...
Ist alles leise, oder aus, so hört man auch eine Nadel zu Boden fallen...
Das ist wohl bei 2.4 Ghz ebenso... bei gleichmäßiger rhythmisch gepulster Bestrahlung mit gleichbleibender Stärke scheint sich hier ein Einschlafeffekt zu bilden, ähnlich eines tickenden Nachttischweckers...
Das sehr gleichmäßige, 2,5 mal in der Sekunde gepulste Senden meines WLANS ist in der Abfolge ähnlich schnell wie ein tickender Wecker, nur nicht hörbar..

Grüßle
Peter
 
die erfahrung teile ich.
wenn ich aus meiner "nicht ionisierenden strahlungsresidenz" aufs land flüchte lässt erstmal als sofort-indiz der druck im kopf nach.
die schlaferei pegelt ich innerhalb einer woche ein.
 
Hallo Leute, nun ist es soweit, dass ich in der Zeit, wo mein WLAN300 nicht angestellt ist, nachts nicht richtig schlafen kann... ich muss dies im Dauerbetrieb lassen, obwohl der sinnlose Stromverbrauch mich in meiner Einstellung zur Umwelt erschüttert.
Es ist bei ausgeschaltetem WLAN wieder meine Nase angeschwollen, die Schleimhäute ausgetrocknet, in Folge bekomme ich keine Luft durch die Nase, und "schnappe" wieder nach Luft, dabei wache ich auf..alle 30 Minuten... Stell ich mein WLAN wieder an, so verschwindet die Schwellung der Nasenschleimhäute nach 1 Stunde und ich kann wieder frei durchatmen, Einschlafen, Träumen...irgend so einen Schmarrn...aber erholsam...

Wieder mal eine Nacht ohne WLAN300 wegen Gewitter.
Die Folge:
Alles beginnt von Neuem!
Die nächtlichen Beschwerden habe ich nicht gleich bemerkt, da diese schleichend kommen...
Jetzt, am folgenden Tag habe ich wieder alle Beschwerden eines Elektrosensieblen...!
Übrig bleibt die Erkenntnis, heute nichts neues, unbekanntes zu arbeiten, nur Routine, da kann man nicht viel falsch machen...

Grüßle
Peter
 
Hallo Peter

Wusste gar nicht dass das so große Auswirkungen bei dir hat....

Ist dein PC über Nacht eingeschaltet?

Ich schalte meinen PC,Handy etc über Nacht aus.

Gruß Mara :)
 
Hallo mara022

Es ist etwas anders als Du denkst...
Mein WLAN300 ist nur der Router Tag und Nacht an, damit ich die anderen
WLANs "maskieren" kann, soll heissen, die sind nachts an und verändern ihre
Stärke, da ab und an damit in Internet gesurft wird. Da genau ist das Problem.
Ändert sich die Stärke, so komm ich im Schlaf nicht in die Phase des erholsamen
Schlafes. Durch mein eigenes, aber auch besonderes WLAN erreiche ich eine
stärkere Belastung aber auch eine gleichmäßigere... ausserdem hat WLAN300 eine andere Sendekennung und sendet nur 2,5 mal in der Sekunde, und keine
10 mal sekündlich...

PC und Handy habe ich zuhause aus/ oder am Netzwerkkabel, aber auch ab 21:30 aus.

Grüßle
Peter
 
Das mit den 7 Tagen könnte ungefähr stimmen, da ich in der Küche, wo ich mir ein Gästebett aufschlug, noch zweimal einen Rückfall hatte und dann hörte es ganz auf.
Aus der Akutbelastung war ich aber sofort draussen mit Wechseln des Schlafplatzes. (Ich hatte ja monatelang mit dem Kopf beim Router geschlafen!
Es ist ein Pirelli, weisses Gehäuse.)

Mikrowellen können Wasser, Glas und Metall angeblich nicht durchdringen, sondern werden von ihnen reflektiert. Man kann sich also vorstellen, in welchem Mikrowellenofen Mitarbeiter grosser, verglaster Bürogebäude arbeiten (schmoren) müssen, wo alles und alle miteinander drahtlos vernetzt ist/sind. ;-)

LG Sandra
 
Hallo an die Forumteilnehmer und -teilnehmerinnen!

Was mich mal interessieren würde:

Wer am Forum teilnimmt, sitzt ja automatisch vor einem Computer zum Lesen und Schreiben.

Hier im Forum gibt es viele Beiträge unter der Rubrik "Elektrosmog" zum Thema Funk- bzw. Mikrowellenstrahlung und deren erhebliches Schädigungspotential für den Organismus des Menschen.

Lassen sich auch so manche derjenigen, die normalerweise unter anderen Rubriken schreiben, dazu anregen, ihr WLAN gegen normale, funkfreie Kabelverbindung auszutauschen? (und möglicherweise auch ihr Schnurlostelefon gegen ein Kabeltelefon auszutauschen?)

Anmerkung: Ein WLAN-Strahler belastet nicht nur den Menschen, der am entsprechenden Computer arbeitet, sondern sämtliche Nachbarn der Umgebung.

Ich würde mich über Beiträge dazu freuen :)

Schöne Grüße! :wave:
 
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