Nehme immer mehr an Gewicht zu..... und habe auch andere Probleme...

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21.02.10
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Nehme immer mehr an Gewicht zu..... und habe auch andere Probleme...

Hallo zusammen

Seit 4 Monaten bin ich unterbunden. Vorher nahm ich die Pille. Seit dem Eingriff im Oktober nehme ich aber stetig zu, obwohl ich meine Ernährung nicht umgestellt habe.

Ich habe über Jahre immer 64kg bei einer Körpergrösse von 1.68m gewogen, doch in den letzten Monaten stetig zugenommen. Im Moment wiege ich 68.5kg und das nervt micht total, da ich wirklich darauf achte, mich ausgeglichen zu ernähren.

Nicht viel Butter (Fett im allg.), viel Gemüse und Früchte, dunkles Brot, wenig Süssigkeiten, Getränke fast immer Wasser, nicht zuviel Beilagen (Teigwaren, Kartoffeln usw...

Zeitgleich mit dem Unterbinden hat sich bei mir auch der Zyklus verändert. Das heisst, ich bekomme meine Mens fast immer pünktlich, aber immer Mitte Zyklus habe ich starke Krämpfe und blutigen, braunen, sehr stinkenden Ausfluss...

Des öftern stellte ich auch fest, dass meine Augenpartie geschwollen ist. Zudem bekam ich letzte Woche am ganzen Körper einen Ausschlag, ähnlich wie Mückenstiche. Es juckte fürchterlich und die "Mückenstiche" konnten den ganzen Unterarm betreffen, nach 30 Min. waren sie alle weg dafür war das ganze Bein davon übersäät...

Was ist mit mir los???
 
Nehme immer mehr an Gewicht zu..... und habe auch andere Probleme...

Hallo familienfrau,

vielleicht hängen Deine Beschwerden und die Gewichtszunahme nur indirekt mit der Unterbindung zusammen?
Es könnte ja auch sein, daß Du durch das Absetzen der Pille erst einmal selbst hormonell wieder ins Gleichgewicht kommen mußt? Es wird beim Absetzen der Pille von beidem berichtet: Zunahme und Abnahme. Das gleiche gilt für den Pillen-Anfang: die einen nehmen zu, die anderen ab.
Hat denn Dein Frauenarzt mal die Hormone angeschaut?

Ist bei Dir bei der Unterbindung irgendein Material in Deinen Körper (Eileiter) eingesetzt worden? Dann könnte es auch sein ,daß Du darauf reagierst.
Das käme z.B. bei dieser Methode in Frage: www.essure.de/data/Patientinnenbrosch.pdf


Gruss,
Uta
 
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Hallo Uta

Danke für Deinen Beitrag.

Ja, ich habe schon den Eindruck, dass alles mit der Unterbindung einen Zusammenhang hat. Bei mir wurden Metallclips verwendet. Vorher nahm ich die Pille während 16 Jahren, ich hatte keine Probleme mit dem Gewicht. Ich bekam drei Kinder innert kürzerster Zeit, hatte nie Probleme, mein Gewicht wieder zu regulieren.

Ich war bereits einmal bei der FA, wegen diesen Krämpfen und dem Ausfluss. Sie machte einen Abstrich und meinte, es sei alles i.O. Wegen den Hormonen hat sie nichts gesagt. Könnte ich das allenfalls auch beim HA kontrollieren lassen? Meine FA ist neu und noch nicht so erfahren, irgendwie traue ich ihr noch nicht so recht;-) Zu meinem HA habe ich bestimmt mehr vertrauen.
 
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Hallo Familienfrau,

Könnte ich das allenfalls auch beim HA kontrollieren lassen?
Das würde ich den Hausarzt direkt fragen. Die weiblichen Hormone fallen ja nicht gerade in sein Gebiet; insofern vielleicht schwierig für ihn, das abzurechnen.

Aus welchem Material sind denn diese Metallclips? Ein Allergietest wäre auch noch eine Möglichkeit.

Mit einem Abstrich kann man doch keine Entzündung feststellen, oder doch? Das würde ich gleich den Hausarzt mit fragen und ihn evtl. bitten, im Blut nach Entzündungen zu suchen.

Wenn Du allerdings über so viele Jahre die Pille genommen hast, dauert es sicher eine Weile, bis der Körper sich wieder selbst hormonell ins Gleichgewicht bringt.

Grüsse,
Uta
 
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Danke Uta

Ich habe keine Ahnung, aus welchem Material die Metallclips bestehen.

Mein HA könnte das ev. schon, ich kenne nämlich Frauen, die während der SS immer zu ihm gingen, er hat auch so ein Diplom für Schwangerschaftsultraschall aufhängen.... Ich werde ihn morgen mal anrufen...

Ja, ich weiss, ich habe die Pille schon recht lange genommen. Da ich aber nie irgendwelche Probleme damit hatte, verging die Zeit damit recht schnell. Und übrigens, ich wurde immer gleich nach Absetzen der Pille schwanger...;-)

Ich wäre wirklich froh, wenn sich mein Gewicht wieder regulieren würde... es fängt mich nämlich langsam psychisch an zu "plagen"...

Und dieser stinkende Ausfluss alle Monate ist auch nicht gerade angenehm...
 
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Wenn Du mit Deinem Hausarzt sprichst, könntest Du auch das Thema "Schilddrüse" ansprechen.
Da alle Hormone miteinander zusammen hängen, könnte es ja auch sein, dass durch die fehlenden Pillenhormone nun die Schilddrüse irgendwie schwächelt und deshalb Dein Gewicht in die falsche Richtung geht?

Neben der direkten Behandlung der Schilddrüse ist die natürliche Regulation Ihres Zyklus sehr wichtig. Ich bemerkte ja am Anfang, dass Frauen durch die Pilleneinnahme in – wie in Ihrem Fall – jahrelangen Progesteronmangel geraten. Das Buch des amerikanischen Arztes und Hormonforschers Dr. John R. Lee „Natürliches Progesteron – Ein bemerkenswertes Hormon“, AKSE-Verlag (deutsche Übersetzung: Wolfgang Gerz) beschreibt ausführlich die Regulierung des gestörten Zyklus durch naturidentisches Progesteron. Die Webadresse von Dr. Lee lautet: Official Web Site of John R. Lee, M.D. .

Die meisten Frauen mit Gesundheitsschäden durch die Pille werden überhaupt nicht gewahr, dass ihr Leiden mit ihrem jahrelangen life-style zusammenhängt. Sie ahnen nicht im geringsten, was die Pharmaindustrie, die Gynäkologen und der Machbarkeitswahn der modernen Medizin ihnen angetan hat. Sie haben auch keinen Schimmer, was sie sich selbst angetan haben.
Schilddrüse u. Pille

Das kann so sein, muß aber nicht.
Aber ich würde auf jeden Fall die Schilddrüse untersuchen lassen und alle diese Werte bestimmen lassen (am besten beim Facharzt = Nuklearmediziner/Endokrinologe), einschl. Ultraschall:

TSH, fT3, fT4, Antikörper TPO-Ak, TG-Ak, TRAK + Ultraschall https://www.symptome.ch/wiki/Schilddrüse

Grüsse,
Uta
 
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Danke Uta, dass Du Dir so viel Mühe machst. Bin wirklich froh um jeden Tipp!

Ich bin wirklich gespannt, was beim HA rauskommen wird und werde hier berichten.
 
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Auch wenn Du großes Vertrauen in Deinen Hausarzt hast: evtl. ist es trotzdem besser, wegen der Schilddrüse zu einem Nuklearmediziner/Endokrinologen zu gehen.

Gruss,
Uta
 
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Aber kann ich denn direkt zu einem Nuklearmediziner gehen? Muss man nicht zuerst zum HA und dann wird man weitergeschickt?
 
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Im allgemeinen schon. Aber manche Hausärzte mögen so gar nicht weiter überweisen. Dann würde ich direkt dorthin gehen.

Gruss,
Uta
 
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Hey Uta, Du bist ja immer gleich zur Stelle...;-) Merci für Deine Mühe!

Lg und schönen Abend, familienfrau
 
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Hallo familienfrau,

ich kenne zwei Frauen, die sich haben sterilisieren lassen und seitdem mit Zwischenblutungen Probleme haben. Das kommt wohl häufiger vor.

Die Metallclips würden mir Sorgen machen. Frage da unbedingt mal nach, was für ein Material das ist. Eigentlich wird doch koaguliert und nicht Fremdkörper zurückbelassen. Ist Dir das vorher schon mitgeteilt worden?

Was ich noch gehört habe, ist dass bei einer Sterilisation häufig die Eileiterdurchblutung mit geschädigt wird, dies kann dann zu Hormonproblemen führen. Das müßte Dir der Arzt ja auch mitteilen könne, wenn er ehrlich ist.

Da wäre vielleicht auch mal ein Speicheltest interessant:
z.B. Hormonselbsthilfe: Home

VG
julisa
 
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Ich würde auch noch einen guten Homöopathen empfehlen. Ich habe selber Hormonprobleme und mir hilft da die Homöopathie sehr gut. Alles andere, was ich da so ausprobiert habe an pflanzlichen oder chemischen Mitteln hat nie so gut geholfen, auch TCM nicht. Es gibt auch Schulmediziner, die mit Homöopathie arbeiten, die mußt du dann nicht selber zahlen.
 
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Danke euch beiden.

Ich habe die Sterilisation in einer Uniklinik durchführen lassen, ehrlich gesagt weiss ich nicht einmal genau wer die OP durchgeführt hat. Meine FA, die in einem Privatspital operiert, hat mir das empfohlen, weil es im Unispital viel günstiger war als wenn sie im Privatspital operiert hätte.

Ich hatte auch direkt nach der OP Probleme, es blutete aus der Naht, mehr als eine Woche... irgendwie habe ich schon den Eindruck, dass da ein Zusammenhang besteht...

Ich konnte jetzt vorhin einen Termin bei meinem HA machen, kann am Mittwoch Morgen gehen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihm und kenne ihn auch privat, somit habe ich wirlich grosses Vertrauen zu ihm. Ich denke, dass er die nötigen Tests machen oder veranlassen wird und falls nötig, mich weiterschickt.

Ich hatte 16 Jahre den selben FA. Alle Kinder kamen bei ihm per KS auf die Welt, ich war immer sehr zufrieden mit ihm. Leider wurde er letzten Sommer pensioniert und die neue FA ist noch sehr jung und unerfahren.

Sie meinte im Nov, als ich bei ihr war und mir meine Beschwerden schilderte, das käme von der Pille, mein Körper würde sozusagen einen Pillenentzug durchmachen... ich gab mich damit zufrieden...

Doch die Schmerzen kommen immer wieder, der übelriechende Ausfluss auch. Mein Mann vergleicht das immer mit den Kühen. (Wir haben einen Bauernhof).
Er sagt, wenn eine Kuh einen übelriechenden Ausfluss hat, stimmt etwas nicht und da muss der Tierarzt her...
Und übrigens, an meiner Körperhygiene liegt das nicht!!!
 
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Hallo familienfrau,

was auch immer hinter dem AUsfluß steckt: überall steht: Frauenarzt aufsuchen :mad::
Baby und Familie

Viel Glück beim frauenärztlichen Hausarzt :).

Gruss,
Uta
 
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Danke euch beiden.

Ich habe die Sterilisation in einer Uniklinik durchführen lassen, ehrlich gesagt weiss ich nicht einmal genau wer die OP durchgeführt hat. Meine FA, die in einem Privatspital operiert, hat mir das empfohlen, weil es im Unispital viel günstiger war als wenn sie im Privatspital operiert hätte.

Das scheint an Unis üblich zu sein. Der Operateur bleibt unbekannt und der Patient kann sich nicht einmal an ihn wenden um nach Besonderheiten bei der OP zu fragen..

Ich hatte auch direkt nach der OP Probleme, es blutete aus der Naht, mehr als eine Woche...

Hattest Du denn kein Drainageröhrchen drin? das ist doch notwendig, daß die Sauce ordentlich rauskommt.

Sie meinte im Nov, als ich bei ihr war und mir meine Beschwerden schilderte, das käme von der Pille, mein Körper würde sozusagen einen Pillenentzug durchmachen... ich gab mich damit zufrieden...

Was die Pille vorher "verdünnflüssigt" hat, das dickt jetzt ein und steht so lange still, bis es überläuft und dann erst entweicht es auf normalem Weg. Daß der Ausfluß stinkt, ist ein Zeichenh für "alt" und Dein Therapeut sollte nachdrücklich darauf bestehen, daß "ausgeleitet" wird.
Ich habe 4x auf normalem Weg entbunden und kenne den Geruch, der entsteht, wenn die Nachblutungen stehen bleiben.


Doch die Schmerzen kommen immer wieder, der übelriechende Ausfluss auch. Mein Mann vergleicht das immer mit den Kühen. (Wir haben einen Bauernhof).
Er sagt, wenn eine Kuh einen übelriechenden Ausfluss hat, stimmt etwas nicht und da muss der Tierarzt her...

Vielleicht bist Du ja bei einem Tierarzt besser aufgehoben? :D


Und übrigens, an meiner Körperhygiene liegt das nicht!!!
Das glaube ich Dir, das kann einem schon auf die Nerven gehen, wenn die Folgen auf eine OP hin einfach nicht aufhören wollen.

Zu den Metallteilen auf Deinen Eileitern möchte ich auch noch bemerken, daß das genau wie im Mund die Füllungen, Störfelder sein können, die eine Unmenge von Abwehrzellen mobilisieren können und das Ergebnis ist dann halt das, was da raus kommt. Auch mit Elektrosmog können diese Kleinteile zu solchen Problemen führen.


Ich wünsche Dir, daß es Dir bald besser geht

Liebe Grüße :fans:

Wahrnehmerin
 
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Hallo

Nein, ich hatte keine Röhrchen drin, es war ja auch nur eine kleine Naht, die mit zwei oder drei Stichen genähnt wurde.

Die Krämpfe und der Ausfluss kommen ja eigentlich immer genau zur Zyklusmitte, also um die Zeit des Eisprungs. Zuerst habe ich ein leichtes Ziehen (normal), dann kommt die Sauce während einem bis zwei Tage, dann kommen ca. 7 Tage Unwohlsein mit Unterleibsschmerzen, bin dann sehr tastempfindlich und es strahlt bis zum Rücken aus. Langes Sitzen ist dann überhaupt nicht günstig...
Habe im Moment diese Unterleibsschmerzen und werde heute Nachmittag 5 Stunden sitzen... muss arbeiten gehen. Während dieser Zeit kann ich ca. 5 x für ein paar Min. aufstehen, (Schlichtungsverhandlungen). Hoffe, dass ich heute Abend nicht noch mehr Schmerzen habe.
 
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Die Eileiterunterbindung ist eine Methode zur Empfängnisverhütung.

Frauen, die eine solche Maßnahme ergreifen, müssen sich darüber bewusst sein, dass dies in der Regel ein endgültiger Eingriff ist. Die operative Wiedervereinigung der Eileiter ist möglich, aber nicht immer erfolgreich und mit Risiken, die bei einer OP auftreten können behaftet.

Die verschiedenen Operationsmethoden sind:
- elektrische Verkochung der Eileiter mit oder ohne Durchtrennung,
- Entfernung oder Teilentfernung beider Eileiter,
- Verschluss der Eileiter mit Klammern,
durch

* Bauchspiegelung,
* vaginal oder
* Bauchschnitt (eher die Ausnahme).

Bei der Eileiterunterbindung handelt es sich um einen sehr sicheren Empfängnisschutz, trotzdem werden von 1000 operierten Frauen drei bis sieben trotzdem schwanger, auch wenn die Operation technisch einwandfrei durchgeführt wurde. In 30- 60% dieser Schwangerschaften handelt es sich dann um Eileiterschwangerschaften. Die Hormonproduktion der Eierstöcke bleibt trotz der Unterbindung erhalten, die Frau wird auch weiterhin ihre Menstruation bekommen.
www.frauenarzt-baden.ch - Eileiterunterbindung

Wenn Du weiter Beschwerden hast, würde ich die Klammern herausnehmen lassen, bevor die völlig eingewachsen sind und koagulieren lassen.
Da aber anscheinend eine 100%ige Sicherheit sowieso nicht gegeben ist, frage ich mich, warum nicht gleich ohne Operation anders verhüten?

Gruss,
Uta
 
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Die verwendeten Klammern sind anscheinend aus Titan:

Die Operation ist sicherer und präziser, da vollständig auf die langen und ungewohnten Instrumente verzichtet werden kann. Das Infektionsrisiko aufgrund schlecht gereinigter endoskopischer Instrumente und verschiedener Schlauch- und Pumpsysteme ist ausgeschaltet. Ernste Komplikationen des "blinden" Einstich unterbleiben, da bei der gaslosen Bauchspiegelung unter Sicht in den Bauchraum eingegangen wird. Komplikationen aufgrund von Klammer- und Nahtsystemen oder durch elektrische Verschorfung, z.B. Verletzungen von Harnleiter bei der endoskopischen Gebärmutterentfernung werden vermieden. Noch nicht absehbare Spätkomplikationen aufgrund von im Körper verbleibenden Titanklammern, die noch noch untersucht werden müssen, unterbleiben.
Vorteile der gaslosen Lift-Laparoskopie : Gaslose Bauchspiegelung

Es geht hier zwar um "gaslose lift Laparoskopie", aber was zwischen den Zeilen gesagt wird zeigt, daß diese Klammern + Operation nicht ganz ohne Risiken sind.

Gruss,
Uta
 
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Es gibt zwei Möglichkeiten, die Verträglichkeit dieser Titanklammern zu testen - wobei Du genau wissen müßtest, ob das reines Titan oder Titan Nr.XY ist oder sogar noch etwas dazu kommt:

1) Allergietest beim Hautarzt/Allergologen. Das Titan ist bei den Zahnmaterialien-Sets dabei.

2) Lymphozytentransformationstest über das Blut (LTT), z.B. hier in Berlin:
Der Lymphozytentransformationstest (LTT): IMD-Intranet

Grüsse,
Uta
 
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