Themenstarter
- Beitritt
- 28.07.09
- Beiträge
- 3
Liebe Leute,
bitte gebt mir Tips, was am besten mit meiner Tochter geschehen soll. Sie hat seit Anfang Dez. 2009 dauerhaft Kopfweh (Stirn, ein Stechen), was ihr das Leben zeitweise zur Hölle macht. Sie jammert aber interessanterweise nicht dauernd, sondern dann, wenn es ihr bewusst wird, wenn sie schlafen soll oder zur Schule muss. Nicht, dass ich ihr nicht glauben würde, aber sie scheint es tagsüber zu vergessen oder verdrängen (Gott sei Dank). Dann, wenn sie Zuwendung braucht, fängt sie an zu jammern und möchte bedauert werden.
Organisch ist alles in Ordnung. Es hat keine Liquorpunktion stattgefunden, das wollte ich nicht, aber ein MRT war unauffällig. Die Wirbelsäule ist nicht blockiert; sie hat auch (lt. Bioresonanztest) keine Unverträglichkeiten. Durch den Schulwechsel hatte sie sehr viel Stress, hatte auch Anpassungsschwierigkeiten. Nun gewöhnt sie sich langsam ein und findet auch Anschluss. Sie kommt, das müßt ihr wissen, aus einer extrem belastenden Grundschulsituation.
Kann es Stress sein?
Depressionen oder ein Erschöpfungssyndrom?
Ich habe leider keine sehr interessierten Ärzte; alles muss man selbst anstossen und herausfinden. Das läßt mich verzweifeln und nachts nicht schlafen.
Wie soll es nur weitergehen?
LG
Lesemaus
https://www.symptome.ch/vbboard/images/smilies/confused.gif
bitte gebt mir Tips, was am besten mit meiner Tochter geschehen soll. Sie hat seit Anfang Dez. 2009 dauerhaft Kopfweh (Stirn, ein Stechen), was ihr das Leben zeitweise zur Hölle macht. Sie jammert aber interessanterweise nicht dauernd, sondern dann, wenn es ihr bewusst wird, wenn sie schlafen soll oder zur Schule muss. Nicht, dass ich ihr nicht glauben würde, aber sie scheint es tagsüber zu vergessen oder verdrängen (Gott sei Dank). Dann, wenn sie Zuwendung braucht, fängt sie an zu jammern und möchte bedauert werden.
Organisch ist alles in Ordnung. Es hat keine Liquorpunktion stattgefunden, das wollte ich nicht, aber ein MRT war unauffällig. Die Wirbelsäule ist nicht blockiert; sie hat auch (lt. Bioresonanztest) keine Unverträglichkeiten. Durch den Schulwechsel hatte sie sehr viel Stress, hatte auch Anpassungsschwierigkeiten. Nun gewöhnt sie sich langsam ein und findet auch Anschluss. Sie kommt, das müßt ihr wissen, aus einer extrem belastenden Grundschulsituation.
Kann es Stress sein?
Depressionen oder ein Erschöpfungssyndrom?
Ich habe leider keine sehr interessierten Ärzte; alles muss man selbst anstossen und herausfinden. Das läßt mich verzweifeln und nachts nicht schlafen.
Wie soll es nur weitergehen?
LG
Lesemaus
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