Was tun gegen seelische Gewalt?

MariaGabriella

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... die einem (bewusst oder unbewusst) von anderen Menschen zugefügt wird? Ob etwas bewusst oder unbewusst passiert, kann man als Opfer dem "Täter"oft nicht nachweisen, das ist der entscheidende Punkt, deshalb ist seelische Gewalt ja auch schlecht nachweisbar. Das macht sie so perfide, so heimtückisch, und wirksam.
Gerade das gesprochene Wort bleibt "drin" im Kopf, auch wenn sich der Täter hinterher entschuldigt. Es bleibt aber nur bei hochsensiblen Personen "drin" - die anderen vergessen es halt schnell, oberflächlich, wie sie sind. Deshalb können eher oberflächliche Menschen auch nicht verstehen, was seelische Gewalt ist: Sie empfinden eben nicht so intensiv. Es trifft sie auch von Anfang an nicht so stark.

Bleibt dem verletzten Individuum dann nur noch übrig, zu gehen? Oder verzeiht ihr schnell? Kommt es drauf an, wer das sagt, macht es für euch einen Unterschied?
(Für mich nicht, wobei mich meine HS-Freunde nie unsensibel ansprechen würden, denn sie wissen wie das ist, verletzt zu werden, durch eine unachtsame Bemerkung.)

Wenn soziale Kontakte aus Angst vor Verletzungen gemieden werden, läuft das letzten Endes auf ein sehr einsames Leben hinaus.

Wie gehen andere Menschen mit ihrer Hochsensibilität um? Zieht ihr euch aus dem sozialen Leben zurück? Habt ihr nur wenige auserwählte Freunde (ein Modell, was ich präferiere)? Wie sieht es aus mit Gruppen, Vereinen, mögt ihr sowas? Wie und wo knüpft ihr soziale Kontakte, die aber auch ein wenig tiefer gehen könnten? Oder lasst ihr so nahe niemand an euch ran, aus Angst, verletzt zu werden?

Wie ist es mit seelischer Gewalt im Alltag (also nicht den direkten inneren Freundes- und Verwandtenkreis betreffend), wie geht ihr damit um? Trifft es euch, oder sehr ihr das eher locker? Alltag: Beruf, Schule, Umwelt.

MariaG
 
Hallo MariaGabriella,

seelische Gewalt hört sich sehr gewaltig an. Kannst Du vielleicht ein Beispiel nennen, was Du als seelische Gewalt empfindest.

Bei mir ist es so, dass mich alles sehr schnell verletzt. Ich bin übrigens auch hochsensíbel.

Wenn mich jemand im Alltag mit Worten verletzt, hinterfrage ich, wie derjenige es tatsächlich gemeint hat. Meistens erübrigt sich dann die Verletzung und so kann man es dann auch schneller vergessen.

Welches Gefühl spielt bei Dir eine Rolle, wenn Du verletzt wirst?

Bei mir ist es so, dass wenn ich vor einer Gruppe verletzt werde, das Schamgefühl eine große Rolle spielt.

Die anderen könnten mich ja für dumm oder blöd halten. Mittlerweile habe ich bereits ein wenig dazugelernt und versuche demjenigen gleich, auch vor der Gruppe, mein Gefühl darzustellen.

Manchmal, wenn es im Moment sehr extrem mit der Verletzung ist, spreche ich denjenigen noch einmal allein an und sage ihm/ihr das ich verletzt bin. Wenn eine lieblose Reaktion kommt, gehe ich. Ich brauche mich ja nicht mit allen Menschen gut verstehen.

Ich habe meine festen Freunde, die auch verstehen, wenn ich meinen Rückzug brauche.

Ich werde jetzt aber einem Verein eintreten, weil ich gerne Bogenschießen lernen möchte. Mal sehen wie es mir dabei geht.

Kayen
 
Hallo Kayen,

ich empfinde es als Gewalt, wenn mir jemand nicht achtsam, gewaltfrei antwortet. Ich empfinde Formulierungen wie "du sollst, du musst", als Anmaßung. Ich empfinde versteckte Anspielungen als Gewalt - leider habe dafür jetzt kein Beispiel. Ich empfinde Verhöhnung meiner Person, wenn ich offen über diverse Probleme rede, als seelische Gewalt.
Das ist ähnlich wie Mobbing, wenn alle auf einen einprügeln, ich kenne solche Situationen zur Genüge.

Deshalb habe ich versucht, mich mit der Gewaltfreien Kommunikation anzufreunden .... voriges Jahr oder so, als mir das mit meiner Hochsensibilität klar wurde.
Ich formuliere, seitdem ich selbst um die Wirkung von "bösen" Formulierungen weiß, erfahren musste an mir, relativ genau, d. h. ich würde nie einem anderen Menschen mit "du sollst/du musst" angreifen, oder einen Menschen irgendwie beurteilen, seine Handlungen beurteilen; noch würde ich ungefragt Tipps geben, ich lehne jede Bevormundung ab und mache das auch nicht bei anderen.

Ich empfinde jedwede Bevormundung als seelische Gewalt. Die geheime Absicht hinter "wohlmeinenden" Tipps ist ja klar: Der Ratgeber kann demjenigen, dem er Rat gibt, leicht hinterher sagen: "Siehst du, hättest du doch mal meinem Rat gefolgt, wäre das nicht passiert" (und umgekehrt).

Ich empfinde es als subtile Gewalt, wenn mir jemand nicht genau zu hört. Und ich dann vieles wiederholen muss, mich überlang erklären muss.

Ich werde wütend, wenn ich seelische Gewalt spüre, nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen, die von anderen verbal angegriffen werden. Andere möchte ich dann beschützen, bei mir selbst hat es andere Auswirkungen.

Gruppen - ich weiß nicht, in Gruppen bin ich sehr zurück haltend. Ich mag aber eher keine Gruppen und Vereine, auch alkoholisierte Menschen sind mir ein Greuel.
Schamgefühle hab ich nicht.

Du sagst, du versuchst gleich, auch vor einer Gruppe, dein Gefühl darzustellen.
Ich habe die Erfahrung oft gemacht, dass auch das nichts mehr hilft, dass ich, wenn ich meine Gefühle äussere, die dann ja auch mit Schwäche zu tun haben - seelische Gewalt verletzt mich ungeheuer stark - die Gruppe oder die Person noch mehr verbal "zuschlägt", mich erst recht verletzt. Als ob das Zeigen von Gefühlen/Schwäche den anderen noch zusätzlich reizt, mir einen reinzuschlagen.
So kommt mir das oft vor. Vielleicht fallen mir noch ein paar aktuelle Beispiele ein, aber ich glaube, eher nicht, da ich mittlerweile meine Kontakte auf wenige wirklich wohlmeinende Freunde eingestellt habe.
Gruppen sind mir einfach zu grob, zu roh, zu oberflächlich, es wird zu viel gesmalltalkt, das ist nicht mein Ding, das ist unter meinem Niveau, ich habe eine große Sehnsucht nach ernsthaften Kontakten, mit ernsthaften Menschen, aber die gibt es kaum mehr.

Menschen, die andere - und sei es nur unachtsam - verletzten, mit denen möchte ich nichts mehr zu tun haben, aber dann bleiben nur noch sehr wenige Menschen übrig.

Mich verletzt es auch, wenn jemand Versprechungen nicht einhält, wie zb. einen Anruf.
Ein anderes Beispiel aus der "lieben" Familie, so hat meine Schwester vor ein paar Monaten so einen Satz dahingesagt (sie sagte später, das sei nur so dahingesagt gewesen, weil sie in Zeitdruck war), der mich unheimlich verletzt hat, daraufhin hätte ich fast den Kontakt zu ihr abgebrochen, so schlimm war das. Mit Mühe und Not haben wir das dann wieder "repariert", weil auch ich merkte, dass ihr daran lag, weiter Kontakt mit mir zu haben (sie ist die letzte engere Verwandte, die ich habe.)

Ich möchte mich nicht irgendwie völlig sozial zurückziehen, ich fürchte aber, in unserer Gesellschaft wird es nicht mehr anders gehen; sinnvolle, sinnstiftende Kontakte zu Menschen sind kaum mehr zu erreichen.

Ist alles ein bisschen wirr, viell. fällt mir ja noch mehr dazu ein, Gruß, MariaG
 
Ich finde, es ist seelische Gewalt am Gegenüber, wenn ich ihm vorschreiben möchte, wie er sich mir gegenüber zu verhalten hat.

Wenn ich meine, an jedem etwas aussetzen zu müssen, dann sollte ich meine eigene Empfindlichkeit prüfen.

Ja, mir gehen Leute auch kräftig wohin, die meine Grenzen überschreiten.
Ich frage mich dann: Warum lasse ich es zu? Wie signalisiere ich, dass ich das zulasse?

Das war das Wort zum Tag :hexe:
 
Ich finde achtsamen Umgang unter Menschen normal und auch unbedingt erstrebenswert, und das hat nichts mit "Vorschreiben" zu tun; im Gegenteil, durch achtsamen Umgang hätten wir wesentlich weniger Ärger miteinander.

Erst der achtsame Umgang macht adäquate Kommunikaton überhaupt unter Menschen möglich.

MariaG
 
Die geheime Absicht hinter "wohlmeinenden" Tipps ist ja klar: Der Ratgeber kann demjenigen, dem er Rat gibt, leicht hinterher sagen: "Siehst du, hättest du doch mal meinem Rat gefolgt, wäre das nicht passiert" (und umgekehrt).
Das mag so sein, das kann aber auch nicht so sein. Es ist wie bei vielen Dingen: wenn man sie von vornherein ablehnt, wird man nie erfahren, wie es gewesen wäre, hätte man sich mit ihnen beschäftigt.

Gruss,
Uta
 
Ungefragte und noch dazu falsche, weil nicht passende Tipps machen mich extrem agressiv, weil sie reine seelische Gewalt sind. Ich empfinde sie als unverschämte Einmischung in mein Privatleben, und dementsprechend behalte ich mir vor, darauf zu reagieren.

Ich gebe anderen auch nur Tipps, wenn ich darum gebeten werde. Ich mische mich auch nicht mit "wohlmeinenden" Tipps in anderer Leute Privatleben und/oder mache denjenigen hinterher runter, der dann noch nicht das tut, was ich sage.

Schlimmere seelische Gewalt als diese, über die Hintertür des "helfen-wollens", gibts ja wohl nicht.

MariaG
 
Fragen wir doch mal andersherum: gibt es auch Dinge, die Du nicht unpassend, aggressivmachend, unverschämt usw. findest im Umgang mit Menschen?

Legst Du immer schon die Samthandschuhe bereit, wenn Du mit Menschen zusammen kommst: ein Paar für Dich und ein Paar für die anderen?

Gruss,
Uta
 
Fragen wir doch mal andersherum: gibt es auch Dinge, die Du nicht unpassend, aggressivmachend, unverschämt usw. findest im Umgang mit Menschen?

Ja. Z.b achtsamen Erfahrungsaustausch ohne Forderungen, Provokationen, Beleidigungen u.v.mehr. Ohne bewusstes oder unbewusstes "nicht verstehen-wollen".

Das war aber hier nicht meine Frage, meine Frage war... siehe Threadtitel.

Legst Du immer schon die Samthandschuhe bereit, wenn Du mit Menschen zusammen kommst: ein Paar für Dich und ein Paar für die anderen?

Zum besseren Verständnis: Was sind Samthandschuhe?

Gruß MariaG
 
Liebe MariaGabriella,

in den Internetforen ist es wie im richtigen Leben.

Ich kann Deine Beispiele alle verstehen, sie sind sehr gut dargestellt.

Leider empfinde ich es so, dass ich als HS ein Einzelkämpfer bin und es kostet viel Kraft und Anstrengung sich dauernd wehren zu müssen.

Ich glaube jeder Mensch möchte mit Respekt und so, wie du es beschreibst, behandelt werden.

Ich bin auch oft aus der Haut gefahren, wenn manche so oberflächlich dahinreden.

Das hat immer viel Kraft und jede Menge Energie gekostet.

Heute, vielleicht auch wegen meiner Erschöpfungsdepression, halte ich mich zurück und denke mir meinen Teil.

Es ist auch sehr interessant bei einem Gespräch in die Gesichter der anderen zu schauen, wenn irgenein Blödsinn dahergeredet wird und
ich stelle dann doch auch fest, dass nicht alle die gleiche Schiene fahren.

Ich möchte für mich versuchen, jedoch einen akzeptablen Umgang mit dieser
Gesellschaft zu finden. Bin aber noch in der Lernphase und habe extreme Rückfälle.

Herzliche Grüße
Kayen
 
Hallo Kayen,

in den Internetforen ist es wie im richtigen Leben.
Ich kann Deine Beispiele alle verstehen, sie sind sehr gut dargestellt.

Danke.:)

Leider empfinde ich es so, dass ich als HS ein Einzelkämpfer bin und es kostet viel Kraft und Anstrengung sich dauernd wehren zu müssen.

Das kann ich so bestätigen. Die Frage wäre, wie man als hochsensibler Mensch dahin kommt, sich nicht mehr "dauernd wehren zu müssen". Diese Frage hab ich mir noch nicht beantworten können.

Ich glaube jeder Mensch möchte mit Respekt und so, wie du es beschreibst, behandelt werden.

Ja, jeder möchte das, aber kaum einer tut es.

Heute, vielleicht auch wegen meiner Erschöpfungsdepression, halte ich mich zurück und denke mir meinen Teil.

Wie schaffst du es, dich zurück zu halten?
Ich versuche, mir schon mal zu sagen: "Es ist nicht wichtig" (=>also das, worüber ich beginne, mich aufzuregen), und beende eine Sache, einen Kontakt (was auch immer).
Dagegen spricht, dass mir Kommunikation per se wichtig ist. Ich bin dann traurig, weil es mit den meisten Menschen eben nicht so einfach geht.

Es ist auch sehr interessant bei einem Gespräch in die Gesichter der anderen zu schauen, wenn irgenein Blödsinn dahergeredet wird und
ich stelle dann doch auch fest, dass nicht alle die gleiche Schiene fahren.

Ja, das habe ich auch schon beobachten können, ich habe dabei dasselbe festgestellt, wie du: Menschen, die meiner Meinung nach verbal grob beleidigt wurden, zuckten nicht mit der Wimper. Ich hab mir dabei gedacht: "Oh Gott, warum sagt derjenige nichts."

Ich möchte für mich versuchen, jedoch einen akzeptablen Umgang mit dieser
Gesellschaft zu finden. Bin aber noch in der Lernphase und habe extreme Rückfälle.

Hm, ja. Akzeptabler Umgang. Ist ein gutes Stichwort.
Wie sehen diese Rückfälle aus, wenn ich mal fragen darf, falls es dir zu intim ist, ist es klar, musst du nicht antworten.:)

gruß, MariaG
 
Ich habe so niemanden ausser mein Hamster & meinen Freund. :)
Manchmal ist es traurig aber ich will es auch gar nicht ändern eben wegen den Mitmenschen.
Lg Jenny
 
Liebe JennyLein,

mit Verstehen, mit sich einfühlen in den anderen, beginnt jede Kommunikation.:)
Ich finde es schade, dass du dich traurig fühlst, ich kann es aber, wie gesagt, gut verstehen, denn achtsame Kommunikation und ein erfüllendes soziales Leben (dazu gehören nun mal andere Menschen) ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Wenn man vereinsamt - grob gesagt, damit will ich jetzt nicht behaupten, dass das bei dir der Fall ist - fühlt man sich oft nicht wohl, weil einfach das Reden, der Austausch mit den Menschen fehlt.

gruß MariaG
 
Das ist aber auch individuell verschieden, Uta, denn nicht jeder empfindet das, was der eine als "vorsichtig und rücksichtsvoll empfindet", als ebenfalls "vorsichtig und rücksichtsvoll".

Darum geht es mir hier aber eher weniger, über gewaltsame Kommunikation eines RRichter muss man nicht mehr diskutieren, sie steht ja da, schwarz auf weiß, RRichter hat netterweie vorgeführt, wie man nicht kommunizieren sollte.

Es ist schwer zu greifen, aber Achtsamkeit beginnt bei mir beim richtigen Zuhören, was mein Gegenüber mir sagt.
(Schon damit sind die meisten Menschen überfordert, mit dem Zuhören.)

Dann versuche ich mich einzufühlen, und eine entsprechende Antwort zu geben. Diese Antwort beeinhaltet niemals ungefragte Tipps, Formulierungen wie "sollen/müssen" oder gar versteckt beleidigende Anspielungen, die mit "du" beginnen.

Meine Antworten/Aussagen beginnt meistens mit "ich denke/ fühle/ meine", ich erkäre mein Denken, Fühlen, meine Meinung, um mich meinem Gegenüber verständlich zu machen (Grund: Damit es keine Missverständnisse gibt).

Dann erst frage ich nach dem Denken, Fühlen, Meinen des Gegenübers.
Ich bewerte es nicht.

So und nur so kann imho eine Unterhaltung/Kommunikation/Diskussion stattfinden, nur so kann ein wertfreier Austausch auch oft gegensätzlicher Meinungen möglich sein, ohne das Gegenüber zu verletzen.

MariaG
 
Wenn Du das so machst, wie Du es beschreibst, ist das höchstwahrscheinlich ein wunderbarer Gedankenaustausch....

Gruss,
Uta
 
Ja, erquickend und für beide Seiten bereichernd. Man geht gestärkt aus solch einer Situation, Kommunikation.
Ich zumindest empfinde Menschen mit denen ich so reden kann, als extrem bereichernd und ich habe deshalb gerne mit ihnen Kontakt.

gruß MariaG
 
gewaltfrei.de/gk802/einf-0102.pdf

Ist einfach. Funktioniert sogar zwischen extrem verfeindeten Parteien.

Auszug aus dem Dokument:

Ziele:
Befriedigende Beziehungen aufbauen und erhalten
Unsere Bedürfnisse zu befriedigen, ohne anderen Gewalt anzutun
Schmerzliche Kommunikation verändern
Konflikte wandeln

Grundlage sind folgende Annahmen:
Alle Menschen möchten ihre Bedürfnisse befriedigt bekommen.
Wir leben in guten Beziehungen, wenn wir diese Bedürfnisse durch Zusammenarbeit statt durch aggressives Verhalten erfüllen.

Jeder Mensch hat bemerkenswerte Ressourcen (Fähigkeiten), die uns erfahrbar werden, wenn wir durch Einfühlung mit ihnen in Kontakt kommen.

Hinter jedem aggressiven Verhalten steckt ein Bedürfnis.

Jedes Bedürfnis dient dem Leben, insofern gibt es keine „negativen“ Bedürfnisse!
Wir Menschen sind soziale Wesen und in vielen unserer Bedürfnisse voneinander abhängig!

Ende Zitat.

gruß MariaG
 
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