KPU/HPU: Symptome (Leidensgeschichte), Behandlung, Fragen

Themenstarter
Beitritt
22.01.10
Beiträge
4
Erstmal hallo zusammen!
Ich bin neu hier im Forum und möchte meine Leidensgeschichte loswerden und hoffe natürlich Antworten auf meine tausend Fragen zu bekommen. Falls ich in der falschen Rubrik bin, bitte ich dies zu entschuldigen. Ich bitte ebenfalls zu entschuldigen, falls die Fragen schon tausendmal gestellt wurden und schwer zu beantworten sind. Die Antwort muss ja nicht die Wahrheit sein sondern einfach ein Lösungsvorschlag. So dann will ich mal loslegen.
Ich heiße Andreas und bin 27 Jahre alt. Vor ein paar Wochen habe ich die Diagnose HPU/KPU von meiner Heilpraktikerin bekommen, nachdem die Ärzte mir keine vernünftige Erklärung für meine Probleme geben konnten.

Meine Leidensgeschichte:
Bis ich 11/12 war eigentlich alles in Ordnung (normale Kindheit). Dann hatte ich einen Bandwurm, welchen ich mit dem Stuhlgang ausgeschieden habe. Es gab daraufhin keine weitergehende Behandlung. Kurze Zeit später nahmen dann meine Schulleistungen kontinuierlich ab: Aus Zweien und ein paar Einsen bis zur Klasse 6 wurden dann bis zum Abitur hauptsächlich Vieren ein paar Dreien und Fünfer. Ab dem 17. Lebensjahr gab es dann die ersten schlimmeren Symptome. Ständige Kopfschmerzen, ständige Müdigkeit (musste mich nachmittags nach der Schule erstmal schlafen legen), außer Fußball keine Hobbys bzw. Interessen mehr, Antriebslosigkeit, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit (Einschlafzeit ca. 4 Stunden, manchmal gar kein Schlaf), immer wieder kleinere Verletzungen (Knöchel umgeknickt …), Gedächtnisprobleme, geistige Müdigkeit, langsamer Gedankenfluss, Pickel, Magen-Darm-Probleme. Hinzu kam dann auch eine psychische Leiden: ständiges Gedanken machen, sich für alles verantwortlich fühlen, Resignation, Angst im Umgang mit Menschen (keine vernünftigen Gespräche oder Telefonate mehr möglich), Sprachschatz stark eingeschränkt, Angst vor allem und jedem, Unterzuckersymptome nach Anstrengung (flimmern vorm Auge …). Das ging dann soweit, dass ich nicht mehr einkaufen konnte und teilweise nicht mal mehr in der Lage war den Müll raus zu bringen, weil ich Angst hatte in ein Gespräch verwickelt zu werden bzw. weil ich zu erschöpft dazu war. Jeder kleine alltägliche Handgriff war/ist nur mit höchstem Energieaufwand für mich möglich und schafft mich total. Um endlich mal schlafen zu können und meine Lage zu vergessen fing ich dann an mich regelmäßig am Wochenende mit Alkohol zuzuschütten (ohne Abhängigkeit). Diese verschlimmerte natürlich die ganzen Probleme. Die sozialen Kontakte wurden weniger: quasi nur noch beim Fußball und am Wochenende zu mehr oder weniger großen Besäufnissen. Mit 22 verschlimmerten sich dann auch die Magen-Darm-Probleme: Hauptsächlich Durchfall, jucken im Analbereich, Blut beim Abwischen (nicht auf Stuhl), ständige Magengeräusche, Blähungen, Luft im Bauch, manchmal Verstopfung. Nach dem Abitur leistete ich den Wehrdienst ab. Hierbei fingen dann größere Knieprobleme (Knorpelschaden) und Gelenkschmerzen an und verstärkten sich Rückenschmerzen (mit ca. 17 Morbus Scheuermann und verkrümmte Wirbelsäule festgestellt). Nach der Bundeswehr hab ich dann eine 2,5 jährige Ausbildung zum technischen Zeichner gemacht und 2 Jahre als Zeichner gearbeitet. Durch den Arbeitsalltag bzw. die Prüfung hab ich mich dann nur mit allergrößten Anstrengungen und mit der Hinnahme von vielen kleineren und manchmal auch größeren Fehlern (null Konzentration) durchgemogelt. Nach den 2 Jahren hab ich dann angefangen zu studieren, um den Verpflichtungen anderen gegenüber etwas zu entgehen. Das Studium ist natürlich mit meiner Problematik so gut wie nicht durchführbar und so versuch ich mich auch hier Stück für Stück durchzuarbeiten. Es ist ziemlich schwierig wenn man sich keinem Menschen anvertrauen kann und sich immer wieder für seine Fehler, Stimmungsschwankungen, Unlust usw. vor anderen rechtfertigen muss. Ich bin nun seit 3 Jahren mit meiner Freundin zusammen, der ich mich wenigstens größtenteils anvertrauen kann. Allerdings ist eine Partnerschaft mit meinen Problemen leider auch nicht ganz einfach (sie muss mit meinen Stimmungsschwankungen klar kommen / zwar oft sexuelle Lust meinerseits aber keine Erektion). Durch meine Freundin wurde ich ermuntert zur Heilpraktikerin zu gehen, was glaub ich die letzte Rettung für mich ist. So das musste ich jetzt mal alles loswerden. Hat schon mal gut getan.

Diagnose meiner Heilpraktikerin:
HPU/KPU; Fructoseunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit, fast alle Organe sind geschädigt/angeschlagen (Magen-Darm (Parasiten, Viren Würmer …), Nebennieren, Nieren, Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Haut etc.), Stoffwechsel + Ernergie und Vitalität vollkommen am Boden

Was ich momentan zur Verbesserung mache bzw. machen will / Tagesplan:
Süßigkeiten, Obst und Alkohol lasse ich seit 1 ½ Monaten weg.
Tagesplan:
08:30 1x Revicell
08:45 Yoga-Rücken-Training (15-20 Minuten)
09:00 Frühstück: Müsli aus Buchweizen und Hirse + 1 gekochtes Ei + 1 Teelöfel Kokosöl
10:00 Ölekomposit
10:30 Zwischenmahlzeit: 1 Roggenbrot mit Wurst
12:00 2x Kryptosan + 1x NaDH
12:15 Ölekomposit
12:30 Mittagessen: Kartoffeln / Reis mit Fleisch / Fisch, gekochtes Gemüse / Salat (mit Öl)
14:00 2x Kryptosan + 1x NaDH
14:15 1x Revolution B mit Leinsamenöl
14:30 Zwischenmahlzeit: 1 Roggenbrot mit Wurst
16:00 2x Kryptosan + 1x Meereskoralle (700mg)
16:30 Zwischenmahlzeit: Müsli aus Buchweizen und Hirse
18:00 Ölekomposit
18:30 Abendessen: 2 Brote mit Wurst/Käse
19:00 Kleiner Abendspaziergang
20:00 Paranüsse / Cashewkerne
22:00 Spätstück: 2 Scheiben Grünländer Käse
Revicell: Cholin, OPC, L-Lysin, L-Methionin (Entgiftung)
Kryptosan forte: Vitamine (vorwiegend B-Vitamine) und Nährstoffe (Stoffwechselanregung)
NaDH Memory: Ginkgo Extrakt (800 mg), Bierhefe (90mg), NADH (10 mg) (Energie)
Revolution B: Afa Algen, Sango Meereskorallen, Kakaopulver, Gingkoblätter, Traubenzucker (Energie)
Ölekomposit spezial: einschleichende Einnahme (Abtöten Bakterien, Viren etc. im Darm)
Kokosöl (Entgiftung)

Kleinere Besserungen haben sich bereits eingestellt: Akku war bei der Diagnose bei vielleicht 5-10% jetzt ist er bei ca. 20% mit Tendenz nach oben

Fragen:
1.) Kann der Bandwurm die Ursache für die KPU/HPU sein?
2.) Wie sieht mein Tages-/ Essensplan aus (Bewertung)? Wie könnte ich ihn modifizieren (z.B. Brotersatz)? Bitte beachten kein Zucker, wenig Kohlenhydrate, kein Gluten, Rohkost vertrage ich schlecht.
4.) Ich suche noch Rezepte für Müslis (womit kann ich ihn essen? Laktosefreie Milch? schütte momentan kochendes Wasser drüber), Zwischen- oder Hauptmahlzeiten
5.) Was kann ich gegen meine Einschlafprobleme tun?
6.) Was kann ich zur Verbesserung meiner Lage bzw. für die verschiedenen Organe sonst noch tun?
7.) Ich hab auch noch Rhodiola da. Kann ich das noch einbauen oder eher nicht?
8.) Hat jemand ähnliche Probleme während des Studiums (gehabt)? Wie seid ihr damit umgegangen?
9.) Hat(te) sonst noch jemand Erektionsprobleme durch HPU/KPU verursacht? Wie soll ich damit umgehen? Was kann ich dagegen machen?

Vielen Dank schon mal allen die sich meinen Beitrag zumindest teilweise durchgelesen haben. Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen.

Liebe Grüße Andreas
 
Hallo Andreas,

hast Du denn irgendwelche Blutwerte, z.B. Schilddrüsenwerte da? Sind die jemals vollständig gemacht worden: TSH, fT3, fT4, TPO-Antikörper, TG-Ak, TRAK + Ultraschall?
Der Facharzt dafür ist der Endokrinologe /Nuklearmediziner. Der Hausarzt macht meistens nur einen Wert, und das genügt einfach nicht.

Hast Du evtl. im Alter von ca. 12 Jahren Amalgamfüllungen bekommen? Hast Du überhaupt Füllungen in den Zähnen, wurzelbehandelte Zähne ...?

Du meidest ja im Moment Glukose und Fruktose.
Ist eigentlich auch über die anderen Intoleranzen - Histamin-, und Laktose-Intoleranz - gesprochen worden?
Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Bist Du im Lauf der Zeit mit Wohngiften wie Schimmel, Formaldehyd u.a. in Berührung gekommen?

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Uta!
Danke für die schnelle Antwort.
Ich hab leider keine weitergehenden Blutwerte. Nur die die der Hausarzt genommen hat. Füllungen habe ich. Ich weiß allerdings nicht ob es Amalgamfüllungen sind, müsste ich dann mal mit dem Zahnarzt abklären. Mit Wohngiften bin ich meines Wissens nicht in Berührung gekommen. Ich habe allerdings bis vor zwei Jahren neben einer Firma mit Galvanisierungsanlage (wird verzinkt etc.) gewohnt. Über Laktoseintoleranz und Histaminintoleranz hat die Heilpraktikerin nichts gesagt. Ich hab mal einen Selbsttest mit Milchzucker gemacht (auf nüchternen Magen 40g in Wasser aufgelöst und getrunken): hatte danach keinen Durchfall oder ähnliches. Bei wem kann ich die Intoleranzen am besten abklären lassen? Welche Blutwerte sind außer den Schilddrüsenwerten noch wichtig für mich und sollten vom Endokrinologe / Nuklearmediziner genommen werden?
Gruß Andreas
 
Hallo Andreas,

Cashews und Kakao sind nicht so gut wegen des hohen Kupfergehaltes. Wer KPU hat, hat auch viel Kupfer eingelagert. Ich esse zwar auch noch Schokolade und Cashews, mache das aber bewußter und nicht mehr in solchen Mengen, wie früher.
Du nimmst am Tag 6 mal Kryptosan? Du hast zwar nicht geschrieben, welches Kryptosan Du nimmst, aber wenn ich mir die einzelnen Kryptosan-Sorten in Kates Tabelle ansehe, bekomme ich Zweifel, ob das gut ist. Das sind hohe Mengen an Pyridoxin-HCL. Oft hat aber der KPU'ler Probleme damit, das in die körpereigene Form P5P umzuwandeln. P5P fehlt aber bei Deiner Medikation völlig.

Du solltest mal über eine Metallentgiftung nachdenken. KPU'ler haben oft hohe Mengen an Quecksilber, Aluminium und Blei in sich. Was für Wasserleitungen habt Ihr? Kupfer oder Blei? Das wäre schlimm.
Bei mir hatte eine Entgiftung des Quecksilbers mittels Chlorella, Bärlauch und Koriander mehr Gesundheitsfortschritt gebracht, als die KPU-Medikamente. Eine Entgiftung des Aluminiums mit Apfelessig (im Wechsel mit Basenpulver) stoppte meinen Haarausfall und meine Prostataschmerzen.

Bei Erektionsproblemen ist es wichtig, das nicht zum "Kopfproblem" werden zu lassen. Die Angst vor dem "Versagen" kann sich verselbständigen und das Erektionsproblem auch dann noch fortbestehen lassen, wenn die biochemische Ursache nicht mehr besteht. Hier ist auch Deine Partnerin gefragt, daß sie verständnisvoll damit umgeht und Dein Problem nicht schlimmer macht.

Ein Bandwurm hat nichts mit KPU zu tun.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Andreas,

wie Günter schon schreibt glaube ich, dass Parasiten nichts mit HPU zu tun

haben; ist wohl eher erblich. Gibt es in der Familie schon ähnliches, Vater,

Mutter, Geschwister?

Wegen glutenarmen Rezepten, würde ich mal im Internet unter Logi-Kost

nachgucken, um das Essen abwechslungsreicher zu gestalten. Es gibt

auch gute Kochbücher über Logi oder auch so einen kleinen Taschenberater

(ist nicht so teuer)

Bei mir hat Vitamin C für einen guten Energieschub gesorgt. Jedoch ist

mindestens 1 g ratsam.

Zum Schlafen nehme ich ein homoeopath. Mittel, Avena Sativa von Weleda.

Diese helfen bei mir ganz gut. Zimmer gut durchlüften und, wenn Du magst,

ein schönes Buch lesen.

Ansonsten finde ich den Tagesplan sehr gut und es ist doch toll, wenn Du

schon eine Besserung spürst.

Deine Geschichte finde ich sehr beeindruckend und sehe sehr viel Gleichheiten

zu meiner, eigentlich alles. (Hatte sogar als Kind auch einen Bandwurm und

wurde entwurmt).

Herzliche Grüße

Kayen
 
Vielen Dank für die Antworten!

War gestern beim Sportmediziner. Der hat ein HWS-Trauma festgestellt. Ich werde morgen mal zum Orthopäden gehen und meine gesamte Wirbelsäule untersuchen lassen. Vielleicht habe ich hiermit die Ursache der HPU/KPU gefunden (siehe Ansatz von Kuklinski).

@Günter: Das Kryptosan ist von OrthoTherapia. Ich werde es mal auf 2x2 runtersetzen und nicht mehr spätnachmittags/abends einnehmen. Werde mir das mit dem P5P mal in Erwägung ziehen. Evtl. auch noch 5HTP zur Unterstützung der Nebennieren, die doch sehr angeschlagen sind, nehmen. Entgiftung: Ich dachte ich würde mit dem Revicell schon entgiften. Werde mich demnächst mal betreffs Vergiftungen untersuchen lasse und dafür dann Deine Entgiftungshinweise im Hinterkopf behalten. Das mit dem Bandwurm war nur so eine Idee (hat mich aber vielleicht auch zusätzlich geschwächt). Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung!

@Kayen: In der Familie hatte sonst noch keiner einen Bandwurm. Ich werde mal Vitamin C und Avena Sativa ausprobieren und die Logi-Kost Seiten im Inetrnet durchstöbern. Mit der Besserung war ich vielleicht ein wenig voreilig. Ist wohl eher von der Tagesform abhängig. Aber ich freue mich selbstverständlich über jeden kleinen Fortschritt. Es ist schön zu hören das man mit dem Problem nicht alleine auf der Welt ist (auch wenn ich das natürlich keinem Menschen wünsche). Wie geht es dir mittlerweile?
 
Hallo AndreasM,
Werde mich demnächst mal betreffs Vergiftungen untersuchen lasse
Mein Hausarzt hatte mich mal überredet, für 5 DM meinen Urin auf Quecksilber untersuchen zu lassen. Man hatte nichts gefunden, alles OK. Kurz danach wurde ich durch meine Quecksilbervergiftung so krank, daß ich daran fast zugrunde gegangen wäre.

Wenn man chronisch quecksilbervergiftet ist, findet man im Urin und bei der Haarmineralanalyse nichts. Im Gegenteil, man findet auffällig geringe Werte. Durch die Quecksilbervergiftung ist der Körper nicht mehr in der Lage, Quecksilber auszuscheiden.

Etwas bessere Ergebnisse kann ein DMPS- oder DMSA-Provokationstest liefern. Da die Affinität von DMPS und DMSA zu anderen Metallen wie z.B. Zink höher als zu Quecksilber ist, kommen aber häufig erst hohe Mengen anderer Metalle zu Vorschein, die die Quecksilbervergiftung maskieren. Dazu kommt, daß DMPS und DMSA nicht in der Lage sind, alle Bereiche des Körpers zu erreichen. Wenn sich die hauptsächlichen Quecksilberdepots in den unzugänglichen Bereichen (z.B. Gehirn) befinden, wird man mit einem solchen Test nicht viel finden.
Das ist keine leichte Materie, da kann man viel falsch machen.

Es ist jedoch auffällig, das sich unter den KPU'lern besonders viele Schwermetallvergiftete/Aluminiumvergiftete befinden. Ob nun die KPU dazu führt, verstärkt giftige Metalle einzulagern oder KPU eine Folge von Metallvergiftungen ist, ist völlig ungeklärt. Wer KPU hat, sollte sich aber dringend in diese Richtung schlau machen. Man muß keine Amalgamfüllungen oder Bleirohre haben, um von diesen Metallen vergiftet zu sein. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, um sich damit zu vergiften.
Liebe Grüße

Günter
 
So der Orthopäde wollte natürlich auch nichts von einem Zusammenhang zwischen HWS-Beschwerden und Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Magen-Darm Problemenen etc. wissen.
Kann mir vielleicht jemand einen Arzt im Raum Siegen/Marburg empfehlen, der sich mit HPU/KPU auskennt? Ich bins nämlich leid bzw. werde von den Ärzten schief angeschaut wenn ich jedesmal eine Überweisung zu einem Facharzt haben will oder irgendwelche Untersuchungen möchte (diese aber nicht bekomme). Auf folgender Seite HPU / KPU - Adressen - Allergien-Behandeln steht ein Dr. med. Henning Sartor: Ist der zu empfehlen? Ich möchte nämlich die Ursache für meine Hpu/Kpu abklären lassen und nicht weiter im dunkeln tappen. Falls hier nicht direkt über Ärzte geschrieben werden kann, bitte ich mir eine PN zu schicken. Vielen Dank schonmal.
@Günter: Deinen Vorschlag der Schwermetallausleitung werde ich in Angriff nehmen sobald ich das Öle-Komposit abgesetzt habe.
 
Oben