Ausleitung von schwerkranken Menschen möglich?

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20.07.09
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Hallo zusammen,
ich wollte nur mal fragen, ob Menschen, die bereits Krebs (z.B. Magen), Multiple Sklerose bzw. andere Folgeerkrankungen (z.B. Diabetes oder was weiß ich) haben, überhaupt noch eine Ausleitungstherapie mit DMPS machen können. Wenn man bereits einen Nierenschaden hat, kann man dann eine DMPS - Ausleitung mit Hilfe einer Apherese (oder wie das heißt) machen?
Oder ist es so, dass diese Menschen einfach bereits verloren haben?

Vielen Dank für eure Info´s
Blondie76
 
Meine Mutter hatte gestern ihre erste Chemotherapie,sie hat Brustkrebs.

Es ging jetzt alles sehr schnell,OP,dann Chemo.

Wir ließen einen Teil des Tumors einfrieren,was ich auf Schwermetalle untersuchen lassen werde und eventuell Tumorimpfung.

Nach ihrer Chemo bekommt sie nach kurzer Erholungsphase und nach Überprüfung des Blutbildes(Glutathion etc.) sofort DMPS.

Natürlich bringt da entgiften was.

Gerade bei schweren Erkrankungen wie Krebs oder ALS sollte massiv entgiftet werden.

Nur bei MS ist mit DMPS vorsicht geboten.
Aber genauso wichtig ist die Kiefersanierung!

Gruss Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Nierenschäden würde ich kein DMPS/DMSA nehmen sondern eher versuchen über den Darm oder andere Wege zu entgiften.
Ich denke, bei solchen schweren Erkrankungen ist es aber auf jeden Fall angesagt, sich professionelle Hilfe (leider rar gesät, ich weiß) zu suchen anstatt alleine zu eperimentieren.
 
Hallo Blondie76,

ich wollte nur mal fragen, ob Menschen, die bereits Krebs (z.B. Magen), Multiple Sklerose bzw. andere Folgeerkrankungen (z.B. Diabetes oder was weiß ich) haben, überhaupt noch eine Ausleitungstherapie mit DMPS machen können.

Die Frage erscheint mir absurd. Da ist ein Mensch, der unter massiven ernährungbedingten Zivilisationskrankheiten im Endstadium leidet, bei dem die richtige Krebstheraphie und das Abstellen der Ernährungsfehler höchste Priorität haben sollte - und da reden wir von Ausleitung? Das ist ja, als ob man bei einem Unfallopfer mit Knochenbrüchen und Kammerflimmern erstmal in Ruhe ein Pflaster aufklebt...

Bei den genannten Mangelkrankheiten ein Medikament einzusetzen, daß als Nebeneffekt Mineralstoffe ausschwemmt und damit die Situation verschlimmert, ist mit Sicherheit keine gute Idee.

Diabetes und MS sind rein ernährungsbedingte Zivilistionskrankheiten -> Konsequente Ernährungsumstellung auf reine Frischkost.

Krebs ist nach meinen Erkenntnissen ebenfalls eine Mangelkrankheit, die auf eine gestörten Enzymbildung der Bauchspeicheldrüse und einen Mangel an Nitrilosiden im Organismus zurückgeht. Deshalb haben Diabetiker auch ein deutlich höheres Krebsrisiko. Die reine Frischkost, die reich an Anthocyanen und Nitrilosiden sein sollte, reicht bei fortgeschrittenen Stadien nicht aus, um die Krankheit zu stoppen. Da sind dann andere Therapien nötig.
 
Hallo Blondie,

Krebs ist in dem Sinne wahrscheinlich auch nur eine Folge einer Vergiftung der Zellen.

www.naturepower.ch/gbrief056.html

Ich finde es immer fatal wenn Menschen ein Chemotherapie erhalten, aber man lässt den Schrott wie Amalgam und andere krankmachende Materialien im Mund.

Wie Joachim schon geschrieben hat ist eine konsequente Ernährungsumstellung auf jeden Fall wichtig.

Soweit ich gelesen habe, schreibt Dr. Mutter z.B., dass eine Entgiftung auch für die Nieren gut wäre, aber ohne die professionelle Hilfe eines Fachmannes würde ich eine solche Entgiftung bei einer schweren Erkrankung auch nicht angehen.

Dr. Mutter schreibt in seinem Buch, dass man das Krebsproblem lösen könnte, wenn
"typische Stoffwechselvorgänge von Krebszellen in der Therapie berücksichtigt würden".

Ich würde die hier wirklich Kapitel über Krebs, im neuen Buch von Dr. Joachim Mutter empfehlen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo zusammen,
noch habe ich Gott sei Dank keine solche Diagnose. Ich wollte mich auch nur mal allgemein nach Meinungen umhören.
Im Moment kämpfe ich, weil ich vermutlich schon wieder Antibiotika nehmen muss. Meine Nebenhöhlen sind schon seit Anfang Januar zu und ich komme mit der Homöopathie nicht mehr weiter. Mein HNO weiß, dass ich eigentlich auf gar keinen Fall mehr Antibiotika nehmen möchte. Bei diesen starken Kopfschmerzen und der längeren Zeit der Nebenhöhlenprobleme kann er aber nicht mehr anders handeln. Ich weiß nicht, wie lange ich das Antibiotika noch hinauszögern kann, bevor es lebensbedrohlich wird. Vor allem habe ich homöopathisch alles ausprobiert. Der anthroposophische Arzt hat mir jetzt noch ein Präparat mit Quecksilber (Mercurius) verordnet. Bevor ich das aber nehme, entscheide ich mich doch lieber für Antibiotika (glaube ich jedenfalls). Die Kopfschmerzen werden von Tag zu Tag schlimmer und unerträglicher. Tja, that´s life!

Danke für eure Meinungen und Info´s
Blondie76
 
... ich weiss,

die nebenhöhlen können einen echt richtig mürbe machen,
besonders, wenn man das gefühl hat,
gar nichts mehr dagegen ausrichten zu können,

weil das immunsystem nicht mehr gescheit funktioniert

bei mir waren superhartnäckige nebenhöhlenentzünungen
der auslöser für meine ausleitung

verträgst du noch nasentropfen,
ich meine die üblen, die einen über kurz oder lang süchtig machen?

meine hno hat mir damals für eine woche jeden morgen
tamponagen in die nase gelegt,
dünne wattelagen, die für einige stunden drinbleiben.

kann man aber mit etwas übung auch hinkriegen.

zusammen mit bromelain führte das dazu, dass die höhlen
richtig dut belüftet wurden und es den bakterien damit allmählich
zu ungemütlich wurde.

habe damals auch mit hauchdünnen knoblauchscheiben experimentiert,
die ich mir nachts in die nase gelegt hatte.
das zieht am anfang mächtig, beruhigt sich aber auch relativ schnell
und wirkte bei mir meist befreiend.

yoga-übungen, insbesondere alle vorbeugen, empfand ich auch
als sehr lindernd ....

antibiotika führten dagegen bei mir nur dazu, dass die beschwerden
nach 2 wochen wieder da waren.

also verlier nicht den mut, es lohnt sich auf jeden fall weiter zu entgiften,
nach meiner ausleitung hatte ich nie wieder solche probleme
mit den höhlen.

karin
 
Hi Blondie,

hast Du es denn schon einmal mit Akupunktur versucht ? Da haben hier in meinem Umfeld in letzter Zeit einige Zeit davon berichtet, dass ihnen das bei Problemen mit den Nebenhöhlen sehr geholfen hätte, nachdem sie zuvor schon alles mögliche andere erfolglos ausprobiert hatten.

Antibiotika sollten wirklich immer die letzte Alternative sein, zumal sie die Probleme ja regelmäßig durch weitere Schwächung des Immunsystems dauerhaft nur verschärfen. Im Gegenteil: versuche es doch vielleicht auch mal mit positiven Symbionten, auch "Probiotika" genannt. Langfristig soll die Therapie bspw. auch mit Symbionten von Symbiopharm sehr hilfreich sein.

Gute Besserung und die richtigen Entscheidungen
wünscht Dir Binnie!
 
Hallo zusammen,
ich spritze mir jetzt gerade ein Medikament von Wala. Das Problem bei mir ist, dass meine Nebenhöhlen richtig dick und fett vereitert sind und das Zeug nicht herauskommt. Nicht mit Nasenspray, nicht wirklich mit Homöopathie und auch sonst nicht wirklich. Mein HNO weiß, dass ich auf gar keinen Fall mehr Antibiotika nehmen möchte (letztes Jahr im Februar habe ich es auch so geschafft). Leider habe ich Probleme mit sämtlichen Medikamenten (Sinupret, Gelomyrtol sowieso). Mein Magen spielt da nicht mehr mit. Sonst wäre eine Nebenhöhlenentzündung für mich absolut kein Grund Antibiotika zu nehmen. Wenn sich der Eiter allerdings festgesetzt hat und ich das Zeug nicht raus bekomme, wird es wohl anscheinend gefährlich. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine Hirnhautentzündung oder was da alles folgen kann.
Da man in meinem Magen einmal Helicobacter gefunden hat, der nicht therapiert wurde, überlege ich mir, ob ich nicht einfach beide Probleme mit einer Klappe schlagen kann. Der einzige Hacken an der Sache ist meine Leber / Niere. Sonst hätte ich vermutlich schon längst mit dem Antibiotika angefangen. Meine Organe sind aber von der längeren massiven Schwermetallbelastung bereits ziemlich angegriffen. Deshalb muss ich mir gut überlegen, was ich mache. Diese Entscheidung ist sehr schwer für mich, denn eine falsche Entscheidung kann sich übel auswirken. Die Ärzte halten sich bis jetzt schon brav heraus (bis auf den HNO, der die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat und sich nicht von Antibiotika abbringen ließ). Sein Kommentar war, da hilft jetzt alles nichts mehr (sonst hatte ich in hartnäckigen Fällen wenigstens noch einen Antibiotikaspray - war viel besser für den Magen).
Im Moment kann ich mich noch gar nicht entscheiden. Durch das eine homöopathische Medikament sind wenigstens die Kopfschmerzen deutlich besser.

LG Blondie76
 
Hallo Blondie,

Das Problem bei mir ist, dass meine Nebenhöhlen richtig dick und fett vereitert sind und das Zeug nicht herauskommt.

Die wichtigste Frage ist doch: WARUM bekommst du regelmäßig Infektionen?

Ursächlich gesehen ist das vor allem ein Problem der Ernährung, sekundär auch eins belastender Lebenssituationen ("Die Nase voll haben") und seltener auch von Schadstoffen.

In diesen drei Bereichen mußt du aktiv werden, wenn du das Problem ursächlich beseitigen willst. Alles andere, was du aufgezählt hast, dient ja lediglich der Symptomunterdrückung, ändert also nichts an der Infektanfälligkeit an sich.

Da man in meinem Magen einmal Helicobacter gefunden hat, der nicht therapiert wurde, überlege ich mir, ob ich nicht einfach beide Probleme mit einer Klappe schlagen kann.

Helicobacter ist im Grunde harmlos und findet sich auch bei gesunden Menschen. Er vermehr sich dann übermäßig, wenn das Milieu entsprechend ist und das ist es vor allem dann, wenn die Magenschleimhaut angegriffen ist. Er ist also eine Krankheitsfolge, nicht Ursache.

Meine Organe sind aber von der längeren massiven Schwermetallbelastung bereits ziemlich angegriffen.

Woher weißt du das denn? Wurde das histologisch nachgewiesen?

Im Moment kann ich mich noch gar nicht entscheiden. Durch das eine homöopathische Medikament sind wenigstens die Kopfschmerzen deutlich besser.

Auch Kopfschmerzen haben Ursachen in den oben genannten Bereichen. Die Homöopathie kann die Heilung einer Krankheit zwar einleiten, aber nur, wenn die Krankheitsursachen abgestellt sind. Sie kann auch dafür sorgen, daß der Organismus besser mit einer Krankheit umgehen kann, aber sie kann eine Krankheit nicht heilen - das geht nur, indem man die eigentlichen Krankheitsursachen abstellt.
 
Hallo Blondie,

naturheilkundlich betrachtet hängen Nasennebenhöhlen und Darm zusammen, bedingen sich quasi gegenseitig. Ist der Darm nicht gesund, kann eine chron. NNH meist nicht ausheilen.

Hast Du schon mal Regenaplexe genommen? Diese habe ich schon mehrfach als sehr effektiv bei chron. NNH (und anderen Erkrank.) erlebt. Es sind spezielle Komplexhomöop.. Du könntest bei Regena anrufen und nach einem Therapeuten in Deiner Nähe fragen.

Und die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle. Ist der Darm nicht in Ordnung, braucht es eine konsequente Ernährungsumstellung plus spezielle Darmpräparate und dann kann man auch die NNH behandeln.

Es geht immer um den ganzen Körper, nicht nur lokal die betroffene Stelle. Und da bei Dir Eiter vorhanden ist, ist es sehr wichtig, dass Du bald handelst und evtl. doch erst einmal AB nimmst, denn Eiter im Kopfbereich ist keine Lapalie.

VG
julisa
 
Hallo Joachim,
ich weiß, dass viele Dinge die Folge von etwas anderem sind. Meine Infektanfälligkeit ist die Folge eines schlechten Immunsystems (das ich übrigens schon seit meiner Geburt habe - vermutlich aufgrund der Schwermetallbelastung meiner Mutter).
Da mein Immunsystem geschwächt ist, kann es einen Helicobacter oder andere Bakterien, Viren und Pilze nicht in Schach halten und ich bekomme immer wieder Infektionen, die dann mehr oder weniger schlimm werden.
Meine Schwermetallbelastung kommt nicht allein von Amalgamplomben, sondern auch von einem ayurvedischen Medikament (das mir meine Hausärztin verordent hat). Sie hat mich damals noch gewarnt, dass ich nur afrikanischen Weihrauch einnehmen soll. Ich Dussel habe aber der Apotheke vertraut, die mir ein Produkt verkauft hat, das in Indien produziert wird. Der Apotheker meinte nur, dass er es schon öfter verkauft hat und damit gute Erfahrungen gemacht hätte. Tja, da bin ich wohl reingefallen. Jedenfalls habe ich bereits ohne DMPS eine Schwermetallbelastung mit Arsen, Uran, Cadmium (also nicht nur Quecksilber - das kommt dann noch dazu).

Das mit der gesunden Ernährung weiß ich auch. Wenn die Magenschleimhaut aufgrund von diesen ganzen Geschichten allerdings bereits dermaßen geschädigt ist, dass man die gesunde Nahrung nicht verträgt, wird es wohl schwierig.
Homöopathisch helfen mir übrigens nur Schwermetalle in eben homöopathischen Dosen. Die Dosierung ist dabei allerdings schon so, dass ich dadurch zusätzlich in Spuren Schwermetalle zu mir nehme.

LG Blondie76
 
Homöopathisch helfen mir übrigens nur Schwermetalle in eben homöopathischen Dosen. Die Dosierung ist dabei allerdings schon so, dass ich dadurch zusätzlich in Spuren Schwermetalle zu mir nehme.

Hallo Blondie,

woran merkst Du, daß Dir diese homöopathischen Schwermetalle helfen?
In welcher Potenz nimmst Du sie?

Ich wäre mehr als vorsichtig gegenüber allen Schwermetallen, auch homöopathischen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,
deutliche Besserung der Magenbeschwerden. Das Medikament wurde mir von einem anthroposophischen Arzt verordnet (um die normalen Magenmittel, die ich ja nicht gut vertrage zu verhindern). Es ging um Graphites (Blei) / Bismutum (Wismut). Teilweise waren die Sachen in einer D2 Potenz drin.
Anstatt man mein Fass, das übervoll ist mit Schwermetallen, mal leert oder zumindest die Belastung reduziert, wird immer noch mehr dazu gefüllt. Und mein Umweltarzt meint nur, er wüsste dann auch nicht mehr weiter! Seit September gehe ich zum Umweltarzt und ich habe außer dem Versuch, meine Vitalstoffmängel aufzufüllen, nichts erreicht. Meiner Meinung nach können auch meine Organe eine DMPS Infusion gar nicht mehr verkraften. Darum frage ich mich schon, warum der Umweltmediziner nicht einfach handelt und mir eine Apherese und DMPS verordnet. In mir keimt da das dumpfe Gefühl, dass er mich dann ja wo anders hinschicken müsste und mit mir kein Geld mehr verdient.
Auch die Frage, ob meine Hausärztin mich mit den basischen Infusionen unterstützen könnte (bekomme die Termine bei seinen Sprechzeiten nur schlecht unter) wurde von der Sprechstundenhilfe verneint. Entweder machen sie die Therapie oder jemand anderes. Eigentlich müssten die Ärzte in meinem Fall zusammen arbeiten und nicht jeder auf seinem Patent sitzen bleiben. Der Leidtragende bin in dem Fall nämlich ich, da es mir immer schlechter geht anstatt besser!
Mittlerweile habe ich auch den Verdacht, dass meine Bauchspeicheldrüse langsam aufgibt und ich womöglich schon Diabetes habe (hatte 2008 schon eine prädiabetische Stoffwechsellage - laut Labor der Heilpraktikerin).

LG Blondie76
 
Graphites
Graphit wird außerhalb der Homöopathie medizinisch kaum genutzt. Es besteht hauptsächlich aus Kohlenstoff, der Spuren von Eisen enthält. Der in der Natur vorkommende Graphit fühlt sich fettig an und besitzt einen schwachen Metallglanz. Homöopathische Graphites-Arzneien werden hauptsächlich bei Hautproblemen verordnet, in Einzelfällen auch bei psychischen Problemen.

Graphites, der Graphit, ist für Menschen, die oft frieren, die träge im Denken sind, die ein schlechtes Gedächnit haben. Sie sind etwas zu dick. Es fällt ihnen schwer, etwas zu entscheiden, sind ängstlich. Sie weinen schnell bei Musik.

Graphit setzt man oft bei Schnupfen und bei Hautbeschwerden ein.
Graphites - Graphit

Hallo Blondie,

Blei wäre plumbum :). Bei Potenzen wie D2 wäre ich da aber wirklich vorsichtig. Denn da ist richtig noch was drin.

Du hast natürlich Recht mit Deiner Wut, daß die Ärzte nicht zusammen arbeiten. Ein Teil dieses "Desinteresses" dürfte an ihren Möglichkeiten liegen, bestimmte Behandlungen gut zu finden und sie abzurechnen.
Manchmal finde ich diese Skepsis auch gerechtfertigt.

Bei der Apherese und auch DMPS kommt auch wieder die Frage nach der Bezahlung auf, ab er eben auch nach der Überzeugung des Arztes. Da man beides sowieso privat bezahlen muß, könnte man sich da einen entsprechend "gearteten" Arzt suchen und das dann durchziehen.
Die Apherese wird z.B. im INUS in Furth im Wald gemacht.
Über DMPS streiten sich weiterhin die Geister; insofern ist da Information das A und O, um selbst weiter zu kommen.

Gruss,
Uta
 
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