Schweinegrippe: Strafanzeige gegen die Impfkommission

James

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Am 14.01.2010 wurde bei der Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen die Ständige Impfkommission (STIKO) und gegen unbekannt gestellt. Die Anzeige gründet sich auf Dokumente, aus denen hervorgeht, dass schon 1 Jahr vor der angeblichen Isolierung des Schweinegrippevirus der Impfstoff schon zugelassen war! Man hat demnach erst das Medikament entwickelt und dann die erst die Krankheit (er-)gefunden.
Quelle: LifeGen.de - EILMELDUNG: Schweinegrippe-Impfung erhielt 1 Jahr vor Ausbruch der Seuche die Zulassung
 
Tja, aber so scheint es wohl nicht nur bei der Schweinegrippe zu funktionieren..
In einem Buch "Kranke Geschäfte" von Markus Grill wird sehr gut dargestellt, wie das so läuft bei der Pharmaindustrie...Erst die Medikamente und dann die Krankheiten....Auch wie wir als Kunden manipuliert werden!

Alles nur Korruption, Geld- und Machtgier..

Auf Kosten unserer Gesundheit!
 
Solche Machenschaften halte ich durchaus für möglich. Wenn man bedenkt, daß die Aktienkurse der Pharmaunternehmen schon steigen, wenn mal wieder ein neues Medikament auf den Markt kommt, ohne Nachweis daß es auch hilft ...

Interessant war an dieser ganzen Schweinegrippen-Hysterie auch, wie bereitwillig die gleichgeschalteten Massenmedien auf den Zug aufsprangen.

Gut, daß es solche unabhängigen Foren wie dieses gibt.

Viele Grüße

Jürgen
 
Hier klingt das ein bißchen anders, was es nicht besser macht:

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch Instituts sieht sich nun einer Strafanzeige ausgesetzt. Das Online-Magazin "LifeGen.de" hatte zuvor den verantwortungslosen Umgang von Behörden und Politikern mit dem Schweinegrippe-Impfstoff beklagt (ShortNews berichtete).

Informationen von "Life-Gen.de" zufolge war der Impfstoff vor seiner Einführung im großen Stil nicht ausreichend getestet worden. Die Deutschen wurden somit unwissentlich zu Teilnehmern eines "klinischen Großversuchs der Pharmaindustrie".

"Life-Gen.de" betont auch das öffentliche Interesse, das auf dem Fall liege, zumal die Kassen der GKV etwa 400 Millionen Euro für den Impfstoff ausgegeben haben. Die STIKO sowie Bundesgesundheitsminister Rösler hatten die Impfung in der Öffentlichkeit ausdrücklich empfohlen.
Großversuch H1N1-Impfung: Anzeige gegen Ständige Impfkommission eingereicht (Update)

Gruss,
Uta
 
...bin ich froh, dass ich meine Anti-Haltung gegenüber der Impfung beibehalten habe und mich nicht impfen habe lassen.

LG

Häschen
 
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